Hier die Presseerklärung der Anwälte für Aufklärung in leicht gekürzter Fassung:
Die wichtigsten Ergebnisse der Tagung: Wir Anwälte lehnen den Plan zur Ausarbeitung eines Pandemievertrages der Weltgesundheitsorganisation WHO und zur Änderung der Gesundheitsvorschriften IHR ab. Wir fordern insbesondere die Staaten Europas auf, sich nicht an den Plänen zu beteiligen, der WHO künftig weitgehende Rechte bei der Ausrufung zukünftiger Pandemien wie auch bei der Festlegung von Regelungen zur Bekämpfung solcher Pandemien einzuräumen, die die Mitgliedsstaaten sodann zwingend und ohne weitere nationale Eingriffs- oder Überprüfungsmöglichkeiten einzuhalten hätten.
Die Tagung dient dem Ausbau der internationalen Zusammenarbeit von Rechtsanwälten, die bereits in der Corona–Zeit die Rechtswidrigkeit staatlicher Maßnahmen und die Fragilität nationaler Rechtsstaatlichkeit kritisch thematisiert haben. Diese Fehlentwicklungen werden gerade auf die Ebene supranationaler Organisationen wie insbesondere auf die Ebene der Weltgesundheitsorganisation WHO gehoben, die mit Hilfe des sogenannten Pandemievertrages, in die Lage versetzt werden soll, nationalstaatliche wie auch europäische Souveränitätsrechte in einem künftigen Pandemiefall zu umgehen.
Hiergegen stellen sich die in Köln versammelten Juristen, die sich demgegenüber zu einer strikten Einhaltung der Menschen–, Grund– und Freiheitsrechte bekennen. Der Kernsatz hierbei ist: Die Würde des Menschen ist unantastbar. Unabdingbare Geltung beanspruchen die UN–Charta, aus der die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte erwächst, der UN–Menschenrechtspakt über bürgerliche und politische Rechte sowie über wirtschaftliche und soziale Rechte und die
Europäische Menschenrechtskonvention. Diese dürfen keinesfalls durch einen WHO–Pandemievertrag tatsächlich oder faktisch außer Kraft gesetzt werden, auch und gerade nicht in Zeiten von Pandemien oder sonstigen Gesundheitskrisen.
Wir Anwälte stehen für: den Schutz fundamentaler Grundprinzipien demokratischer Rechtsstaatlichkeit, für eine strikte Gewaltentrennung im Sinne des Prinzips »Checks and Balances«, für das Legalitätsprinzip, für das Selbstbestimmungsrecht der Völker, für das Prinzip, wonach alle Macht vom Volke auszugehen hat, für die Informationsfreiheit und vor allem für ein umfassendes Zensurverbot in allen Staaten.
Allen diesen Prinzipien widersprechen die bisher bekannt gewordenen Inhalte des derzeit in Ausarbeitung befindlichen sogenannten »WHO–Pandemievertrages« und die zu erwartenden Veränderungen der »Internationalen Gesundheitsvorschriften« (International Health Regulations, IHR), die in der Vollversammlung der WHO in 2024 zur Beschlußfassung gestellt werden sollen. Nach derzeitigem Kenntnisstand, der unter anderem auf der Internetseite des Europäischen Rates abgerufen werden kann, zielen Pandemievertrag und Änderungen der IHR darauf ab, die Weltgesundheitsorganisation als supranationale und weltumspannende Superorganisation in die Rolle einer faktischen »Gesundheitsweltregierung« zu bringen. Der WHO sollen künftig unter anderem die folgenden Aufgaben zukommen:
- Früherkennung und Prävention von Pandemien, was die Etablierung eines anlaßlosen weltumspannenden Frühwarn– und Surveillancesystems erforderte,
- Etablierung und Stärkung der WHO als koordinierende Behörde für globale Gesundheitsfragen, was die nationalen und lokalen Gesundheitsbehörden praktisch entmachtet und damit fundamental dem Subsidiaritätsprinzip widerspräche,
- Stärkung der internationalen Zusammenarbeit in Bereichen wie Überwachung, Warnungen und Reaktion, was der Etablierung eines weltumspannenden Überwachungssystems der Bürger durch die Staaten, erzwungen durch die WHO, gleichkäme und
- weltweite Bekämpfung von »Falschinformationen«, was der Einführung einer Zensur entspräche.
Alle vier Ziele würden aus Sicht von uns Anwälten auf eine unerträgliche und vor allem rechtsstaatlichen Prinzipen fundamental widersprechende Weise zu einem globalen Überwachungs– und Bevormundungssystem der WHO führen. Unter den unverbrüchliche Geltung beanspruchenden Prinzipien besonders zu nennen ist erstens die individuelle Selbstbestimmung, der gerade in einem Krisenfall wie einer echten Pandemie stets der Vorrang vor staatlicher oder gar supranationaler Bevormundung einzuräumen ist. Zweitens zu nennen ist das Subsidiaritätsprinzip, das Prinzip, wonach eine höhere staatliche oder gesellschaftliche Einheit erst dann helfend eingreifen und Funktionen an sich ziehen darf, wenn die Kräfte der untergeordneten Einheit nicht ausreichen, die notwendige Funktion wahrzunehmen. Gerade in einer Pandemie ist der lokalen Entscheidung über notwendige Maßnahmen stets der Vorrang einzuräumen.
In der vergangenen Corona–Pandemie etwa hat die WHO durch ein Globalversagen gezeigt, daß sie zu keinem Zeitpunkt in der Lage war, die Situation richtig einzuschätzen. Die Übertragung von Macht auf eine anonyme, nicht demokratisch legitimierte, aus dubiosen Geldquellen versorgte, der Pharmalobby – vorsichtig ausgedrückt – nahestehende Organisation mit mafiösen Strukturen, die künftig unkontrolliert festlegen können soll, wann eine Pandemie ausgebrochen ist, wann
diese zu Ende sei und wie sich die Menschen dann weltweit zu verhalten haben, ist entschieden abzulehnen.
Wir Anwälte sagen: Nein zum WHO–Pandemievertrag und Nein zur Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften!
Dr. Alexander Christ, Pressesprecher der Anwälte für Aufklärung e.V.
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Kommentar von Alfred Neumann
Politikern mit oder ohne Amt und Abgeordneten wurden "Sonderrechte" verliehen, die sie in ihrer Amtszeit nutzen dürfen. Diese Rechte wurden vom Souverän, dem Volk, verliehen.
Keiner dieser Damen, Herren und für was sich der/die eine oder andere auch halten mag, hat das Recht diese an eine "ausländische Macht" zu übertragen. Schon garnicht an eine NGO, die von Milliardären gelenkt wird.
Absolut undenkbar, das in diesem Land, die "Stormtrooper" der WHO rumlaufen und sich einbilden, irgendwelche Rechte zu haben. Ich bin heute Pazifist, werden dann aber zur Waffe greifen. Um feindliche Eindringlinge zu eliminieren und Politiker, die dieses möglich gemacht haben, zur Strecke zu bringen!
Die Macht muss dann wieder an den Souverän übergeben werden.
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Kommentar von Christina Pickhardt
Ich bin froh, dass es intelligente kompetente Menschen gibt die sich Gedanken machen wie man den WHO Pandemievertrag verhindetn kann. Viele Menschen sind sich darüber nicht im Klaren was der Vertrag bedeutet.
Der Mainstream vernachlässigt massiv seine Informationspflicht und unsere Jugend macht hier die Augen zu und will das nicht hören obwohl es ihre Zukunft ist die massiv beschnitten werden soll.
Ich danke den Anwälten und möchte zum Ausdruck bringen, dass es mich beruhigt, dass es noch vernünftig denkende Menschen gibt die etwas bewegen ….
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Kommentar von Niemandsland
Warum so ein Geschrei jetzt auf einmal, der Bill will nun auch noch die Sonne verbieten und deren Strahlen kann man doch nun wirklich durch andere Strahlung ersetzen.
Er bekommt ganz bestimmt, still und leise, eins seiner vielen tödlichen Spielzeuge so ganz nebenbei durch. Die EU-Mannschaft steht doch da voll hinter ihm, vorallem im Sinne der Schattenmänner.
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Kommentar von leo speedy
Das wichtigste Kriterium ist doch die Virenexistenzfrage. Dr. Stefan Lanka und Dr. Andrew Kaufman. Ist das geklärt und weltweit verstanden, ist in den Köpfen der Menscheit, die Angst, vor Pandemien und vor nicht existenten Viren genommen. Trotz modernster Elektronenmikroskope konnte ein Virus nie nachgewiesen werden. Alles was gezeigt wird, sind am Computer erstellte Modelle. Nur durch Aufklärung der Menschen kann man die Macht der WHO und der Pharmaindusrie zerschlagen. Die Amische in den USA sind eine Referenz. Studien, die die CDC erstellt hat, wurden nie veröffentlicht. Sie sind in ihrem Leben nie geimpft und haben werder Kinderkrankheiten noch sonstige schwere Erkrankungen.
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Kommentar von Stefan Maier
Interessen, Empfehlungen, Meinungen....das einzige was ggf. funktioniert ist eine KLAGE!!!
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Kommentar von Karl Eduard
Das Problem ist, es interessiert niemanden. Es gab ja tatsächlich eine Petition an den Bundestag gegen diesen Wahnsinn - ganze 74000 haben unterschrieben, selbst hier in den alternativen Medien gab es kaum Informationen darüber. Ebenso wie bei der Petition gegen den Migrationspakt (rund 200.000) ist das Volk offenbar nicht daran interessiert, Folgen siehe aktuellen Zustand des Landes. Selbst bei ggfs. lebenswichtigen Themen wie bei der Petition für Frieden in der Ukraine schaffen es gerade mal rund 800.000 zu unterschreiben. Direkte Demokratie ist leider sinnlos für ein Volk von Bücklingen. "Aber in der Tagesschau haben sie gesagt..." man kann gar nicht so viel essen wie man ko.. müsste.
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Kommentar von Pippin der Kleine
Läutern wir zuerst den Bach! ;-)))
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Kommentar von Carl Peter
Eine Weltgesundheitsbehörde ist in engerem Sinn eine weltweite Delegitimierung der Ärzteschaft.
Nicht dass mich das Verhalten der Ärzte während des Corona-Zeitalters von ihren studierten Fähigkeiten überzeugt hätte - ganz im Gegenteil. Ihre medizinischen Kenntnisse überstiegen in dieser Zeit ihre Fähigkeit, diese anzuwenden.
Im Resultat repräsentieren sie nun einen Medizinskandal, dessen Aufarbeitung durch einen Pandemievertag vertuscht werden soll.
Den Anspruch, nach einer völlig unkontrollierten Corona-Massenimpfung, einen ehrbaren Beruf auszuüben, können für mich nur noch die wenigsten in der Ärzteschaft erfüllen.
Die Entkoppelung von persönlichem Arzt zu persönlichem Patient ist schon seit geraumer Zeit zu weit fortgeschritten - meine Klage darüber nur noch ein schwaches Echo.
Gesundheit gehört in die Hände erfahrener Ärzte, und sie gehört schon mal garnicht in die Datenverarbeitung einer dubios finanzierten Behörde, die quasi mit Tastendruck Pandemien auslösen will.
Als die Unterhosen kackbraun vor Angst waren, wäre doch die Ursachenforschung nicht mal die Angelegenheit von Ärzten gewesen - die wollten sogar zuerst garnicht impfen!
Aber dann, ein vergangenes Geschäft wog schwerer, als ein vergangenes Leben.
Als wären sie die neuen Teufel in Weiß.
Läutert euch, ihr Ärzte!
Zuerst müsste sich also weltweit die Ärzteschaft gegen die Übernahme ihrer ureigensten Angelegenheiten verwahren, das wäre der erste Schritt, Vertrauen zurückzugewinnen.
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Kommentar von peter struwwel
Das Heute und das Morgen ... gehört uns die ganze Welt.
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Kommentar von peter struwwel
WHO ... who? Völker der Welt, schaut auf diese Saat. Sie ist fruchtbar noch,
und jenseits von Gut und Böse ruhen des Herrn übervollen Hände auf ihr
immerdar und segnen sie in - und mit - (s)einer unermäßlichen G..üte.
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Kommentar von Politikus
Schön, dass sich der Begriff "institutionelle Korruption", den ich schon sehr lange benutze, wenigstens in Teilen der Wissenschaft eingeführt worden ist.
Das Gemeine und Hinterhältige kann immer nur im Frame des Gutmenschentums verkauft werden.
Deshalb muss diese Seuche in den Apparaten unwirksam gemacht werden.
Dagegen hilft keine Impfung, sondern nur die Kontrolle über die Geldflüsse in diesen Apparaten.
Wenn Soros seie Milliarden in Deutschland nicht einsetzen könnte, dann gäbe es schon mal weniger Seketen und Sektenmitglieder.
Die Open Society Foundations ist im Gegensatz zur Behauptung der wikipedia keine links-liberale Bewegung, sondern dient dem Einsatz des Lumpenproletariats der ganzen Welt zum Zweck der Aufrechterhaltung der Herrschaft dieser Milliardäre.
Victor Orban war ein Schüler von Soros und hat sich aus eigener Erkenntnis von Soros getrennt. Und der hat seinen Sitz von Ungarn nach Berlin verlegt.
Immerhin kommt die Wikipedia nicht umhin, im Abschnitt Kritik, die oben aufgestellte Behauptung, es wäre eine links-liberale Bewegung zu widerrufen.
Ich habe mal versucht, zu evaluieren, was Soros so treibt. Seine Organisation verhält sich völlig intransparent, führt aber gegewärtig wohl gar keine neuen Rekrutierungen von Personal durch.
Migration als Waffe gehört zu seinen Taktiken der Zerstörung und das im Bunde mit der heiligen römischen Kirche. Haleluja!
"Die Open Society Foundations arbeiten daran, lebendige und integrative Demokratien aufzubauen, deren Regierungen ihren Bürgern gegenüber rechenschaftspflichtig sind."
Das ist die Losung und der Frame, aber Soros selber legt keine Rechenschaft über seine Aktivitäten ab.
Seine Organisation stellt ihr Wirken in Europa so dar:
"Vor dem Hintergrund der regionalen Umwälzungen, die durch den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine verursacht wurden, setzt sich Open Society weiterhin für offene und inklusive Gesellschaften ein und investiert in diejenigen, die die Demokratie neu erfinden und wiederbeleben wollen."
Deckt sich das nicht mit der Propaganda von Biden, Angela Merkel und Ursula von der Leyen, wobei sich letztere ja sehr aktiv dafür eingesetzt hat, dass Phizer und ihr Gatte hohe Profite machen konnten und die Pharmakonzerne von jeder Haftung befreit wurden?
Schon ein alter Revoluzzer wie Jesus warnte vor den falschen Propheten und riet, dass man die Prediger nach ihren Taten beurteilen müsse.
Haben doch Angela Merkel und Hollande bereits zugegeben, dss die Minsker Verhandlungen nur dazu gedient haben, der Ukraine Zeit zur Aufrüstung zuu vverschaffen.
Damit investiert Soros in Menschen, die dumm genug sind, sich vor seinen Karren spannen zu lassen und dass das Tote kostet, interessiert den Judas überhauptaupt nicht.
Damit sitzt er im selben Boot, wie die Lügner der Ampel-Regierung.
Weiss ist schwarz, schwarz weiss. Kennen wir das nicht schon lange?
Die Inklusion hat sich im deutschen Bildungswesen längst als Verhinderung von Spitzenleistungen erwiesen.
Wir können den wirklich Bedürftigen in der Gesellschaft viel besser helfen, selbständiger zu werden, wenn wir Weltspitze wären in der technologischen Entwicklung und diese auch praxisreif machen könnten.
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Kommentar von peter struwwel
"Hier entsteht gerade das, was man als „schlüsselfertigen Totalitarismus“ bezeichnet:
staatliche und quasi-staatliche Akteure bauen mit Unterstützung von Stiftungen, Think
Tanks und Philanthrokapitalisten ein umfassendes Bevölkerungs-Managementsystem
auf, welches nach Bedarf nur noch „scharf gestellt“ zu werden braucht. Sitzt die
Menschheit erst mal in der Falle, wird der Weg zurück in die Freiheit eine unendliche
Odyssee werden."
Das schreibt Milosz Matuschek (Freischwebende Intelligenz) am 10. Juni d.J. in seinem
Artikel "Die Welt als Freiluftgefängnis".
Wir sollten weder übertreiben noch allzu schwarz sehen. Mein Vertrauen, vor allem in
das große Maß an Verantwortungsbewußtsein des Hohen Personals dieser Organisation
- und vor allem dessen sensibler Umgang mit einem nicht unbrisanten Stoffes - ist
WHO-like, vulgo grenzenlos.
Ist der Ruf erst mal dahin, zählt allein nur der Gewinn.
Voilà.
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Kommentar von SuperlogenRegierenDieWelt
Sehenswert:
Dr. Wolfgang Wodarg:
"Pandemischer Putschversuch - eine korrupte WHO als Waffe in der Hand ihrer Sponsoren"
23.6.2023
"In einem ausführlichen, aber sehr dicht bebilderten Vortrag habe ich aus gegebenem Anlass die wiederholte pandemische Angstmache der WHO im 161. Corona Ausschuss dargestellt. Als Beispiel für eine durch und durch von Fremdinteressen gesteuerte Organisation zeigt sich an ihr, wie geldmächtige Sponsoren die Definitionsmacht der WHO nutzen, um eine globale Kontrolle zu etablieren und ihre Macht und ihre Monopole unter dem Deckmantel des Gesundheitsschutzes rücksichtslos auszuweiten."
Vortrag über institutionelle Korruption am Beispiel der WHO von Wolfgang Wodarg beim Corona Ausschuss
https://odysee.com/@wodarg:3/20230623-CorAus-WWVortrag:1 (vor allem ab Minute 27:20)
Dass das 'Bekenntnis zur Achtung der Würde und Freiheit des Menschen' von der WHO gestrichen werden soll, bezeichnet Wodarg als Ablenkungstrick, da das Bekenntnis später wieder zur Beruhigung der Kritiker mit aufgenommen wird - aber all die anderen, eigentlichen Sauereien aus dem Fokus geraten werden und damit letztlich umgesetzt werden können.
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Kommentar von Bernhard Rossi
Ich möchte den Anwälten für Aufklärung herzlichst danken!
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Kommentar von Ben
Warum wird die WHO als Behörde bezeichnet? Für mich ist sie eine NGO ohne demokratische Funktion und Legitimation. Und ich werde sicherlich keiner NGO, die auch noch wirtschaftlichen Interessen von Milliardären wie Gates dient, Befugnisse über meinen Körper, mein Leben, gewähren!
Am besten wäre die Zusammenarbeit mit dieser NGO sofort einzustellen und schon gar nicht Vollmachten zu erteilen..
Meine Meinung!