Während heute Bundestag und Rechtsausschuss über eine Verschärfung der Strafen für Übergriffe gehen Polizei- und Rettungskräfte, Ärzte und weitere „dem Gemeinwohl dienenden Tätigkeiten“ debattieren, veröffentlichte das Bundeskriminalamt wie auf Bestellung das Bundeslagebild für 2023 unter folgender Schlagzeile:
„Neuer Höchststand bei Gewalttaten gegen Polizeikräfte und Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdiensten“.
In Zahlen des BKA:
„Während der Anteil der deutschen Tatverdächtigen von 69,9 auf 66,4 Prozent sank, stieg der Anteil der nichtdeutschen Tatverdächtigen von 30,1 auf 33,6 Prozent.“
Der Migrationshintergrund wurde statistisch nicht erfasst. Geht man begründet davon aus, dass Deutsche mit Migrationshintergrund (muslimisch geprägt) auffälliger sind als Deutsche ohne diesen Hintergrund, dann ergibt sich mutmaßlich eine noch präzisere Täterbeschreibung.
In 2023 gab es laut BKA-Lagebild mit 46.218 registrierten Gewalttaten gegen Polizistinnen und Polizisten einen neuen Höchststand und einen Anstieg gegenüber 2022 von 8,0 Prozent.
Im vergangenen Jahr wurden über einhunderttausend Polizisten Opfer einer gegen sie gerichteten Gewalttat. Dabei sind die Rettungskräfte, die Ärzte, die Feuerwehrleute und die Behördenmitarbeiter mit Publikumsverkehr noch nicht mitaufgeführt (Beispielsweise bei Gewalttaten gegen Rettungs- und Feuerwehrkräfte wurden ebenfalls neue Höchststände verzeichnet).
Das Bundesinnenministerium schreibt in seiner Pressemitteilung: „Dies sind 9.500 betroffene Beamtinnen und Beamte mehr als im Jahr zuvor, was einem Anstieg um 9,9 Prozent entspricht.“
Was bedeutet das für das tägliche Erleben auf deutschen Straßen? Dazu Bundesinnenministerin Nancy Faeser:
„Im vergangenen Jahr sind jeden Tag durchschnittlich 290 Polizistinnen und Polizisten Opfer von Gewalt geworden. Auch die Attacken auf Feuerwehrleute und Rettungskräfte sind weiter gestiegen. Die Einsatzkräfte wurden bedroht, angegriffen, mit Flaschen, Steinen und Feuerwerkskörpern beworfen – all dies bei ihrem Einsatz für unsere Sicherheit. Es ist erschreckend, mit welchem Hass und mit welcher Gewalt Einsatzkräfte umgehen müssen. Diese Straftaten sind durch nichts zu rechtfertigen und müssen harte strafrechtliche Konsequenzen haben.“
Der sprichwörtliche Elefant im Raum wird vom Ministerin Faeser einfach ignoriert.
Widerstandshandlungen und tätliche Angriffe machen mit 84,5 Prozent den größten Anteil der Gewalttaten gegen Polizeikräfte aus. Im Vergleich zum Vorjahr sind die entsprechenden Fälle um 8,5 Prozent auf knapp 40.000 Fälle gestiegen. Häufig werden Polizeikräfte darüber hinaus bedroht. Hier wurden knapp 4000 Fälle registriert, was einem Anstieg von 5,9 Prozent gegenüber dem Jahr zuvor entspricht.
Der Elefant im Raum hat sogar Nachwuchs bekommen: Hass und Hetze im Netz beträfe auch die Polizei, heißt es aus dem Bundesinnenministerium auf der verzweifelten Suche nach einem schmalen Pfad an dem rosa Dickhäuter vorbei.
Immer häufiger käme es zu Aufforderungen zu Straftaten im Internet, „also zum Beispiel Postings auf Social Media-Seiten, bei denen zu Gewalt gegen Polizeibeamtinnen und -beamte aufgerufen wird“.
Eine Ursachenumgehungsstraße aus dem Hause Faeser.
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Das BKA-Lagebild umfasst 60 Seiten. Und so steht es dort: Tätliche Angriffe und Widerstand von Zuwanderern gegen Polizisten in 2023 gegenüber dem Vorjahr massiv angestiegen (S.24):
„Die Anzahl der Tatverdächtigen aus der Gruppe der Zuwandererinnen und Zuwanderer stieg bzgl. Gewalttaten gegen PVB im Vergleich zu 2022 deutlich um +23,4 %“.
Und hier der Anteil von Zuwanderern bei den einzelnen Delikten gegen Polizisten laut Lagebild des BKA:
· Bei Raubdelikten gegen Beamte – auch die gibt es – liegt der Anteil der nichtdeutschen Täter bei 56 Prozent.
· Gefährliche und schwere Körperverletzung hatte bei nichtdeutschen Tätern einen Anstieg um 3 Prozent auf 339 Taten.
· Gefährliche und schwere Körperverletzung hatte bei nichtdeutschen Tätern einen Anstieg um 3 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
· Vorsätzliche einfache KV hatte bei nichtdeutschen Tätern einen Anstieg um 7,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
· Nötigung hatte bei nichtdeutschen Tätern einen Anstieg um 20,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
· Widerstand hatte bei nichtdeutschen Tätern einen Anstieg um 19,0 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
· Bedrohung hatte bei nichtdeutschen Tätern einen Anstieg um 19,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
· Und tätliche Angriffe hatte bei nichtdeutschen Tätern einen Anstieg um 18,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Das BKA schreibt, der Zuwachs (Anstieg) fiele in Bezug auf die genannten Delikte „bei den nichtdeutschen Tatverdächtigen viel größer aus als bei den deutschen Tatverdächtigen“.
Das Bundeskriminalamt verweist abschließend noch auf das vor wenigen Tagen erscheinende Lagebild „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“. Hier wurde ein Anstieg der Anzahl tatverdächtiger Zuwanderinnen/Zuwanderer insgesamt um 25,1 Prozent festgestellt.
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Kommentar von Perry Moppins
Werter @Jo Richardt, es gab viele Artikel damals (also 2015 / 16 ff), die etwas genauer und, Überraschung, sogar recht ehrlich herausgearbeitet haben, was es mit der ganzen 'Flüchterei' denn so auf sich hat. Ein Artikel an den ich mich sehr gut erinnere lautete ungefähr: "Im Kabul am Busbahnhof um zwei Uhr nachts" und war von der Zeit. In diesem Artikel beschrieben junge Afghanen recht unverblümt, was sie alles vor einer 'Flucht' in ihrer wirtschaftlichen und sonstigen Rechnung berücksichtigten. Unter Anderem fiel da ein für mich bemerkenswerter Ausspruch, daß in der dort vorherrschenden Kultur, Frauen egal wie attraktiv "mit 35 Jahren als 'abgelaufen'" bezeichnet wurden, und viele weitere Details, die eine soziale und wirtschaftliche Aufrechnung von 'Flucht' recht drastisch beleuchteten. Diese wie viele andere, ein simples 'Flucht'-Migrationsmärchen enttarnenden Artikel findet man logischerweise schon lange nicht mehr im Netz.
Versuchen Sie doch mal, den folgenden Text von Thor Kunkel im Netz zu finden:
"Es bleibt eine bedauernswerte Tatsache, dass die Erstlinge der großen Völkerwanderung aus Afrika, die heute ihr Stück von unserem Kuchen abhaben wollen, kein Anrecht auf ein europäisches Leben haben. Das mag hartherzig klingen, aber diese Menschen haben in Europa niemals Steuern bezahlt oder Sozialabgaben entrichtet, sie haben daher keinen europäischen Lebensstandard verdient und dürften auch – da die meisten doch lieber beten – wenig zu dessen Erhalt beitragen wollen. Ihr Religionshochmut erlaubt es ihnen ohnehin nicht, unsere demokratische Gesellschaft als die bessere, höher entwickelte anzuerkennen, die Gleichberechtigung von Mann und Frau empfinden sie in der Regel als Farce(...)"
aus: Thor Kunkels wöchentlicher Blog, 3.8.2018 – Selbstbehauptung
Vielleicht haben Sie Glück und es klappt hier:
https://x.com/steinbacherika/status/1051469001803599872
Oder auch nicht...
Und das ist der Grund, weshalb ich auf die 'Demokratie' Fassade der 'BRD' einen Haufen setze, und zwar einen Haufen in Elefantengröße!
Die dürfen von mir aus alle... über die Wupper gehen, wie man bei uns so sacht, näh!
Ich will keine 'BRD'! Ich will meine echte, deutsche Heimat zurück!
Satire!
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Kommentar von Perry Moppins
Douglas Murray sagte es in seinem Buch 'The Strange Death of Europe' bereits 2018 voraus: die genuinen Deutschen würden sich vermehrt in ihre ethnischen Gemeinschaften zurückziehen und weniger werden, aber in der Mainstream-Diktion immer noch als "rassistische Unterdrücker" verfemt werden, so daß am Ende nur noch recht wenige Deutsche als "Unterdrücker" einer sehr sehr viel größeren Anzahl eingeströmter Migranten immer noch für ein gelogenes Narrativ benutzt würden.
Nun ja, da das anti-patriotische Kartell ein globalistisches ist, versuchen sie das gerade auch in den USA, auf diese Art die Wahl 'demokratisch' zu kapern. Nur im Gegensatz zu den BRDisten (auch 'Bunzler' genannt) zeigen die US-Patrioten deutlich ihre Wut bei Trumps Wahlkampfveranstaltungen.
Satire!
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Kommentar von Jo Richardt
Sehr geehrter Herr Wallasch,
das von ihnen verwendete Sprachbild "Elefant im Raum" beschreibt vieles ungemein treffend, und das betrifft nicht nur die "Migranten / Flüchtlinge", sodern jedes Thema, das weltrettend aufgeladen wurde zum Zweck des alternativlosen Schutzes vor apokalyptischen Bedrohungen. In einem Punkt könnte man aber ein wenig weiter denken. Denn es ist günstig, immer beide Seiten zu betrachten, auch die Seite der Afghanen, Araber usw., die nun von politisch korrekten Rückführung hammerhart bedroht werden. Ein Großteil derjenigen kam vermutlich als Migrant in unser Land, angelockt vom Versprechen eines besseren Lebens (genug Geld und tolle Frauen). Eine vergleichbare Situation gab es in der DDR in den Jahren 1987 bis 1989. Damals wurde man im Osten häufig von Bekannten gefragt: Wieso bist du noch hier, wo doch alle Bekannten "abhauen"? Nur im Westen nutzte man das Wort "Flüchten" statt Abhauen. Vergleichbar - so ist zu anzunehmen - wird es auch seit Jahren vielen Migranten gehen, die wir in der "Flüchtlingskrise 2025" unbedingt "Flüchtlinge" nennen mussten, weil man sonst als nazi gilt. Aber das Problem dieser Migranten ist, dass sie sich heute nun wirklich wie elende Flüchtlinge vorkommen, denn sie haben ihre Heimat aufgegeben. Niemand will sie dort zurück haben.
Es muss einem Menschen sehr elend gehen, bevor er zum Messerstecher wird. Dieses Elend wurde uns z.Bsp. plausibel gemacht in den Artikeln der Berliner Zeitung im Flüchtlingslager Berlin-Tegel. Thema war dabei das viele Geld, das dieses Lager kostet, so dass wegen der "Sparmaßnahmen" ein Brand ausbrach. Ich glaube, in der Zeitung stand, dass ein Flüchtling pro Tag dem Land Berlin 600€ kostet. Überlegen Sie mal, pro Monat 30 x 600 = 18000 EURO. Unglaubliche Summen verschlingt solch ein Lager, aber darin sind Menschen wie Tiere eingepfercht, die naiv glaubten, Geld sei auch für sie da.
Es wäre mal interessant, das Thema auch mal von dieser Seite zu beleuchten. Jahrelang hatte schon Prof Gunnar Heinsohn diese Problematik als Kriegsdemographie behandelt. Er lehrte, dass junge Männer automatisch immer aggressiv werden, wenn sie in großen Massen völlig perspektiovlos dahin vegetieren. Von westlichen Frauen können die armen Flüchtlinge ja nicht alle geheiratet und ernährt werden, so selbstlos ist der (im Glauben welterlösende) Mensch ja nur, wenn andere bezahlen.)
Will damit sagen: Dieser gefährliche Zusammenhang eines drohenden Bürgerkriegs war laut Gunnar Heinsohn vorher bekannt, bevor man diese Männer nach Deutschland lockte. Grob gesagt: Die Flüchtlingsindustrie und deutsche Vermieter verdienen Riesensummen an der Migration, und im Ergebnis hat die Flüchtlingsindustrie genau das getan, was ihr Name sagt: Flüchtlingsindustrie produziert Flüchtlinge.
Alles was man gegen den Islam sagt, verschleiert nur simple Fragen, zB. ob die jüdische Bibel nicht genau so grausam ist (siehe im WWW die Bibel zur Eroberung des Heiligen Landes). Wichtiger scheint bei jeder alternativlosen Bedrohung die Frage, wer denn eigentlich viel Geld scheffelt durch "alternativloses" Bezahlen. Ökonomisch gesagt: Wachstum findet immer dort statt, wo große Geldsummen fließen. Reden von Menschlichkeit, wo es um Geld geht, ist eine Ausrede.
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Kommentar von Palmström
Also laut statista steigt die Kurve der polizeilichen Opfer in einer Kurve mit steigenden Anstieg. So das 2024 eine Verdoppelung seit 2014 also über 10 Jahre erreicht werden dürfte. Tendenz weiter steigend.
Dann gibt es ja noch die Gewalttaten polizeilich erfasst. Diese steigen auch aber erst in den letzten drei Jahren.
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Kommentar von .TS.
@Red Marut Jr.: Herzlichen Glückwunsch zur erfolgreichen Täter-Opfer-Umkehr. Der Antifäserin-Krank-Spalter-Schleimheimer-Orden ist schon so gut wie sicher!
Der Einleitungssatz "Die Deutschen [...] ziehen sich immer weiter aus dem öffentlichen Leben zurück, während Zuwanderer – überwiegend aus muslimisch geprägten Ländern – immer aggressiver werden" bringt es aber auf den Punkt: Der Hauptgrund warum die Zuwanderer immer invasiver auftreten liegt vor allem daran daß ihnen dabei kein Einhalt geboten wird - der dadurch verursachte Erfolg bei der Aneignung des öffenltichen Raumes ist dementsprechend selbstverstärkend.
Und das dringend gebotene aber leider nur selten zu sehende Entgegentreten fägt schon klein an, denn jegliche der politischen Unkorrektheit verdächtige Äußerung oder auch ein beherztes Einschreiten gegen einen kleinen übermütigen Überfremder führt sofort dazu daß sich der Heimatverteidiger einer Meute aus Gesinnungswütigen des eigenen Volkes entgegenstehen sieht welche mit Geschrei und Beschuldigungen den "armen Kulturbereicherer" vor dem bösen Rrrröööchtsexzemen schützen und bekräftigen will: Der Feind sitzt leider vor allem in eigenen Reihen, und dort ist er auch zu bekämpfen. Nicht nur auf der Straße oder in Bus & Bahn, sondern vor allem durch tagtägliche Diskurskorrektur mit Augenmaß statt notorischem Klappehalten und Duckmäusern sobald man sich aus seiner vertrautesten Blase herausbegibt.
Ohne ein gesundes Selbstverständnis im Land kann es auch keine gesunde Einwanderung geben, den heutigen Zustand kann man hingegen nur noch als Mischung von fortgeschrittener Nekrose und wucherndem Karzinom bezeichnen.
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Kommentar von F. Lo
Die offiziellen Kriminalitätsstatistiken kranken seit Langem daran, dass nur zwischen deutsch und nichtdeutsch (nach Staaten) differenziert wird. Es wäre angesichts zunehmender Einwanderung und Einbürgerung durchaus sinnvoll, auch den Migrationshintergrund von Tätern mit deutschem Pass mit zu erfassen.
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Kommentar von Red Marut Jr.
Wer als "ungläubige Kartoffel" sich im vergehenden Land noch auf freier Wildbahn tummelt hat selbst schuld.
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Kommentar von Palmström
Ein Vergleich mit dem Zahlen aus 2015 wäre aufschlussreicher, wenn nicht gar erschreckend.
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Kommentar von Akimo
Jetzt aber husch husch masseneinbürgern, damit alles wieder gut wird-statistisch