Die schreckliche Vermutung vieler Deutscher, welche die Nachricht hören, bestätigt sich offenbar schnell: Erneut hat ein Gast dieses Landes, dem hier Schutz gewährt wird, das Messer gegen seine Gastgeber erhoben und ein Blutbad angerichtet.
Verschiedenen Medienberichten zu Folge passierte die Mordtat um kurz vor 15 Uhr im RE 7 von Kiel nach Hamburg auf Höhe der kleinen Ortschaft Brokstedt, ein Name, der wohl von nun an, immer wenn er genannt wird, automatisch mit den Morden in Verbindung gebracht werden wird.
Hieß es zunächst in der Bild-Zeitung, der Täter sei Syrer, erfährt alexander-wallasch.de exklusiv aus Polizeikreisen, der Täter sei in Gaza-Stadt geboren, also Palästinenser oder Staatenloser. Fast zeitgleich soll es ein weiteres Messerattentat an einem anderen Ort mit einer türkischen Frau als Opfer gegeben haben.
Nach Informationen der Bild-Zeitung soll der 33-jährige Mann erst vor sechs Tagen aus der U-Haft entlassen worden sein. Er sei bereits mehrfach wegen Gewalt- und Sexualdelikten aufgefallen, eine sofortige Ausweisung erfolgte nicht.
Um diesen Wahnsinn zunächst fachlich einzuordnen, sprechen wir mit Heiko Teggatz, dem Bundesvorsitzenden der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) der Bundespolizei.
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Alexander Wallasch: Führen solche Taten bei Ihren Kollegen in Summe nicht irgendwann zu einer besonderen Vorsicht im Dienst, was Messerangriffe angeht? Verhält sich die Bundespolizei in Zügen mittlerweile anders?
Heiko Teggatz: Wir verhalten uns seit längerem schon sehr, sehr vorsichtig, wenn wir auf den Zügen drauf sind. Das Problem ist, dass die Bundespolizei gar nicht genug Personal hat, um alle Züge durchstreifen zu können. Also ich gehe davon aus, ohne das jetzt belegen zu können, dass auf dem Zug kein Bundespolizist im Rahmen seiner Streife an Bord war.
Alexander Wallasch: Wäre das eine Forderung von Ihnen, dass wir das einführen müssen in Zukunft?
Heiko Teggatz: Das habe ich schon zum Haushalt 2022 und zum Bundeshaushalt 2023 noch mal gefordert, nämlich den bahnpolizeilichen Bereich um mindestens 3.500 zusätzliche Stellen aufwachsen zu lassen, um eben genau auch zu dritt solche Präventiv-Streife fahren zu können. Das ist eine uralte Forderung von mir.
Alexander Wallasch: Was macht Sie sicher, dass dann solche Fälle unter Umständen verhindert oder reduziert werden können?
Heiko Teggatz: Prävention ist das Zauberwort. Immer dann, wenn uniformierte Kolleginnen und Kollegen in Zügen, Bussen, Straßenbahnen oder sonst wo sitzen, sinkt die Kriminalität. Ich glaube auch nicht, dass wenn dort tatsächlich Kollegen an Bord gewesen wären, dass es zu diesen Ausmaß gekommen wäre.
Alexander Wallasch: Jetzt kann man ja behaupten, dass es das in der Form vor 2015 in der brutalen Quantität nicht gegeben hat. Gibt es eine Spezialausbildung mittlerweile für Polizei, sich genau gegen solche Dinge zu erwehren? Ich kann mich erinnern, dass auf Anfrage zum Beispiel in Städten wie Braunschweig zuerst gesagt wurde, diese Messer-Attentate gäbe es statistisch gar nicht. Dann wurden Zählungen eingeführt, auch auf Bundesebene. Gibt es eine Spezialausbildung, wie man sich dieser Dinge erwehren kann, oder ist das automatisch in der Polizeiausbildung?
Heiko Teggatz: In der Polizeiausbildung sind solche Szenarien nicht. Jedenfalls nicht im Schwerpunkt trainiert. Aber jeder Kollege, der mit seiner Ausbildung fertig ist und in die Dienststellen rauskommt, hat mindestens einmal in fünf Wochen einen sogenannten Fortbildungstag, an dem auch Polizeitraining stattfindet, und das Polizeitraining sozusagen in der Fortbildung beinhaltet auch genau solche Situationen.
Alexander Wallasch: Wissen Sie davon, dass solche Trainings tatsächlich darauf abgestimmt wurden, oder ist das ein Automatismus, wenn so etwas passiert, dass man das auf die Tagesordnung setzt?
Heiko Teggatz: Das ist ein Automatismus, der wurde schon trainiert zu meiner Zeit in den 1990er Jahren, als ich noch im aktiven Dienst war und Anfang der 2000er Jahre. Ich würde sagen, das hat jetzt konkret nichts mit dem Jahr 2015 zu tun. Also die Bundespolizei passt ihre Fortbildung sowieso immer lageangemessen an und ich kann Ihnen versichern, dass solche Situationen regelmäßig in der Fortbildung auch trainiert werden, auch andere Situationen, also alles Wichtige.
Alexander Wallasch: Die Polizei darf nicht mehr von „Nafris" (Nortdafrikanische Intensivtäter) sprechen. Sie darf nicht den „südländischen Typ“ benennen und noch weniger darf die Polizei dann solche Phänotypen kontrollieren nach Messern. Warum sind diese Messer überhaupt immer noch am Mann? Das müssen ordentliche Kaliber sein. Das irritiert ja viele Bürger. Gibt es Messerkontrollen, sind solche Kontrollen bei einem bestimmten Phänotyp gestattet, der ja denen der meisten Täter entspricht?
Heiko Teggatz: Wir haben ein Waffengesetz und das Waffengesetz regelt, welche Messer erlaubt und welche verboten sind und welche mitgeführt werden und welche nur zu Hause sein dürfen.
Aber wie gesagt, das steht alles am Waffengesetz. Ich kann Ihnen aber jetzt nicht sagen, mit was für einer Art Waffe der Täter da unterwegs war. Und ich kann Ihnen auch nicht sagen, ob es jetzt generell Waffen-, Waffenverbotszonen gibt. Ich weiß von Hamburg am Hauptbahnhof zum Beispiel, so Szeneviertel, da gibt es Verbotszonen. Das wird auch regelmäßig von der Polizei kontrolliert oder auch mit empfindlichen Bußgeldern belegt, wenn man dagegen verstößt.
Aber ich kann Ihnen nicht sagen, ob das jetzt auch für alle Züge gilt. Bei der Bahn haben wir eben das Problem, dass beim Betreten des Bahnhofs oder Besteigen der Züge keine Sicherheitschecks wie auf dem Flughafen durchgeführt werden.
Alexander Wallasch: Haben sich die Deutschen zu wenig um die Integration bemüht, dass so was immer wieder passiert?
Heiko Teggatz: Ich weiß nicht, ob das jetzt zwangsläufig wieder mit der Integration zu tun hat. Wir hatten auch mal eine Zeit, da haben sich irgendwelche Wildgewordenen mit Baseballschlägern bewaffnet. Ich will’s nicht abtun, um Gotteswillen. Aber ich stochere jetzt nur im Nebel, weil ich diese konkreten Umstände nicht kenne. Ich weiß auch nicht, ist der jetzt psychisch krank? War das ein Amoklauf? War das …
Alexander Wallasch: Müssen wir das wirklich jedes Mal erörtern? Müssen wir jedes Mal überlegen, was kann der Mensch für eine Schwierigkeit gehabt haben? Man kann doch hier bei diesen jahrelangen Serien nicht mehr von Einzeltätern sprechen, oder?
Heiko Teggatz: Nein, man kann jedem Menschen nur bis vor die Stirn gucken, niemals in den Kopf. So, und das ist eben das große Risiko …
Alexander Wallasch: Aber wenn ich in 99 Prozent der Fälle vorher schon weiß, dass mir als nächstes ein Syrer und ein Afghane präsentiert wird, dann kann doch irgendwas nicht stimmen, dann ist doch irgendwas faul, dann muss es doch an irgendeiner Stelle eine Art Unterlassung geben politisch, oder?
Heiko Teggatz: Ich würde mal viel mehr auf die Sicherheitsüberprüfung setzen. Also das Problem ist ja, wenn Sie sich erinnern, meine Forderung war ja immer, Grenzkontrollen einzuführen. Nicht um irgendwelche Leute zu ärgern, sondern zum einen, um diejenigen, die hier nichts verloren haben, direkt an der Grenze zurückweisen zu können. Und zum anderen aber auch zu wissen, wer ins Land kommt. Also kontrolliert zu wissen, wer ins Land kommt. Und das passiert ja nun seit Jahren leider nicht …
Alexander Wallasch: Aber selbst, wenn das passieren würde, wenn die Sicherheitsüberprüfung dann ergibt, das ist ein Syrer und Afghane, die kommen aus archaischen Gesellschaften, die sind mit unseren Werten nicht kompatibel, die haben einen muslimischen Hintergrund und die würden im Zweifel ausflippen und ihre Messer ziehen. Was soll man denn dann tun?
Heiko Teggatz: Nein, so werden Sie nie jemand überprüfen können. Mir geht es schon darum, dass, wenn schon bekannt ist, dass die Geheimdienste schon was rausgefunden haben zu einigen Personen, dass die irgendwelche Anschläge planen, dass wir das feststellen können. Aber nicht mal das können wir zu 100 Prozent lückenlos feststellen.
Alexander Wallasch: Das ist ja oft noch so, dass die teilweise schon vorbestraft sind oder mehrfach vorbestraft sind, die sogenannten Intensivtäter. So was meinen Sie wahrscheinlich dann auch …
Heiko Teggatz: Richtig.
Alexander Wallasch: Danke für den schnellen Versuch einer ersten Einordnung, danke für das Gespräch!
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Kommentar von Dude
" ...Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) und Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) gedachten derweil am Bahnhof Brokstedt der Opfer des Angriffs. "
Komisch, und in Illerkirchberg..., da hatte Sie wohl Urlaub, wie die dazumal ...diese diese Anne, na... aja diese grüne Anne, Anne Spiegel:
„Das Blame Game (Schuldzuweisungen) könnte sofort losgehen, wir brauchen ein Wording, dass wir rechtzeitig gewarnt haben, wir alle Daten immer transparent gemacht haben, ich im Kabinett gewarnt habe, was ohne unsere Präventionsmaßnahmen und Vorsorgemaßnahmen alles noch schlimmer geworden wäre etc.“
Faeser wieder: " ...Im Anschluss wollten sie mit Polizisten, Feuerwehrleuten und Rettungssanitätern sprechen, die an dem Einsatz am Mittwoch beteiligt waren. Es sei ihr wichtig, „den Menschen danken zu können, die hier waren und so schnell geholfen haben“, sagte Faeser. "
...komisch, für die Berliner 'Zivilgesellschaft' Sylvester hatte Sie noch kein Ohr.
" ...Innenministerin Faeser stellte den Umgang der Behörden mit dem Mann infrage. Es müsse aufgeklärt werden, „wie konnte es sein, dass ein solcher Täter noch hier im Land war“, so die SPD-Politikerin. „Wie konnte das passieren, dass er trotz so vieler Vorstrafen nicht länger in einer Justizvollzugsanstalt war. Wie konnte es passieren, dass er so früh aus der Untersuchungshaft wieder entlassen wurde.“ "
Wie konnte es sein( ..noch im Land war?), wie konnte das passieren? ... „Jetzt muss Sie es noch irgendwie abbinden“
Da reibt man sich verwundert Augen und Ohren, die linksextreme Darstellerin verlagert ihre Rolle. Die neue Attitüde: staatstragend!
Neue Schlagzeile: EU will bei Abschiebungen hart durchgreifen – Faeser lehnt Pläne ab
Hmm, da ist die Hessenwahl wohl doch noch zu fern...
Es sollte alle 2 Jahre gewählt werden finde ich, damit solche Nieten es sich garnicht erst bequem machen können. Und dann kommt diese wirklich xte Bundestagspräsidentin, die AfD hat immer noch keinen, ..Baas und fordert 5 Jahre Legislatur um "UNSERE Demokratie zu schützen", zu schützen(?) vor der Abwahl(!), ..zu schützen vor der Demokratie ! !
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Kommentar von Aro61
Unerträgliche und perverse Bilder im Fernsehen: Die Verantwortlichen kondolieren.
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Kommentar von Matthias P.
Nach Pressemeldungen soll der Täter ja schon mehrere Straftaten begangen haben. Also auch diese Morde hätten verhindert werden können, wenn kriminelle Ausländer ausgewiesen und abgeschoben worden wären (wie es vor wenigen Jahrzehnten noch als selbstverstaändlich angenommen wurde), davon abgesehen, dass er wohl sowieso nicht hätte eingelassen werden dürfen. Wenn er noch ein paar Jahre hier bleibt, besteht die ernsthafte Gefahr, dass er auch noch eingebürgert wird.
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Kommentar von Dude
Und Dulger der "Arbeitgeber-"el Präsidente fordert verstärkt unbegrenzte Zuwanderung, Rente mit 70... und beschwört natürlich den immer wärenden "Strukturwandel".
...diese gewissenlosen Gestalten können den Hals einfach nicht vollbekommen, die Ursache allen Übels als Lösung? Nachhaltig soll es natürlich sein, Butter, Vollkornbrot und deren Zins und Gewinn ...nur die Arbeit nicht, wo kämen wir denn da hin, zurück in die 80ziger?
...und jetzt betreiben wir Wirtschaft und Kriegsrüstung mit Wind- und Solarenergie?
14x Leopard 2a6, "...Großbritannien hatte bereits vorige Woche angekündigt, der Ukraine 14 Panzer vom Typ „Challenger“ zu schicken. Die USA wollen ihrerseits 30 Abrams-Kampfpanzer zur Verfügung stellen. Paris schließt die Lieferung von „Leclerc“-Panzern nicht aus."
...das ist die Größes eines Panzerbataillions. Zusammengefasst als Speerspitze eines massiven Gegenschlags? ...oder ausgedünnt eingesetzt auf Breite der Front?
Jeder von denen jetzt ein besonderes Ziel, wurden schon Abschussprämien ausgelobt?
Jetzt werden die Nachschubwege des Westens einer besonders schweren "Prüfung" unterzogen. Ein EU-Panzerbatallion im Kriegseinsatz in der Ukraine? "Die Lügen-Lücken-Lumpen der Verlautbarungsmedien jubilieren ob der willkommenen kommenden Schlagzeilen mit Abschußränkings als Medaillenspiegel, gemeinsam mit den Hetzern und Kriegstreibern, hier einmal namentlich hervorgehoben Strack-Zimmermann, FDP, Bärbock grüne/Bündnis90... gibt's schon Quoten?
Die AfD als Grundgesetz-Partei ist das reine Schwefel, Sahra Wagenknecht ist "des Teufels" und die einzige weitere vernüftige Stimme in den "Qualitätsmedien" oder besser in den Quantitätsmedien, die Verhandlungen und Frieden fordert, Kretschmer aus Sachsen? ...dem geht es dann wohl bald wie Herrn Maaßen
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Kommentar von Claus-Peter Dr. Pfeffer from Sildonia
Open Borders Ueber Alles
Na, wieviele Messer-Zwischenfaelle passieren denn so am Tag in D? Ich wuerde mal schaetzen deutlich mehr als 100. Dann passiert eben auch immer mal sowas.
Ist ja auch politisch gewollt. Und sogar demokratisch legitimiert.
Gut finde ich, dass die Kreise, die den Westen regieren, wenigstens seit ein paar Jahren diese Politik auch bei sich zuhause (USA) vermehrt umsetzen.
Allerdings frage ich mich da doch seit langem, haben die keine Angst, dass denen das mal auf die Fuesse faellt?
Also natuerlich nicht i.S. einer Revolte der weissen "Deplorables", ueber psychologische Manipulation konnten wir ja doch einiges dazulernen - das ist unter Kontrolle, Lichterkette, Chemnitz/Hetzjagden etc - und morgen haben die Schaefchen das eh wieder vergessen und sitzen brav im Zug.
Aber in dem Sinne, dass sie damit ihre Laender schwaechen - aber das ist wohl die Schwaeche der Globalisten, dass sie kein Land haben bzw. sie die Gefahr aeusserer Feinde offensichtlich nicht Ernst nehmen.
Und Hochmut kommt vor den Fall.
Ueberlegen Sie mal: In 10 Jahren arbeiten rund 30 % hochproduktive Deutsche weniger - das reicht nicht, um eine konkurrenzfaehige Industrie aufrecht zu erhalten.
Dann ist Schicht im Schacht, Sie haben aber die doppelte Sozialhilferechnung ihrer Premium-Zuwanderer zu bezahlen.
Oder ist die Idee, damit den westl. Wohlfahrtsstaaten den Todesstoss zu versetzen?
Also eine Art 'Mexikanisierung' des Westens.
So oder so: Die katastrophale selbstzerstoererische Migrationspolitik wird sehr bald ein richtiges Problem fuer Europa.
Originaer hat ja die US-Regierung ueber viele Jahrzehnte seit dem 2. Weltkrieg die nichtkomunistische Linke gesponsert.
Warum? Nun, die Konservativen waren eh auf ihrer Seite, da brauchten sie also nichts machen, aber die kulturelle 'Linke' hat eine ganz besonders innige Beziehung zu CIA/USA, weil sie deren illegitimes Kind ist.
Aus demselben Grund, aus dem Wall Street ja bekanntermassen auch Hitler finanziert hat - "Sozialismus" fuer die Massen, aber bitte ohne Vergesellschaftung der Produktionsmittel.
Und bitte mit schoen hohen Ruestungsausgaben, damit es sich auch lohnt.
Divide et Impera.
In der frueheren 2-poligen rechts/linken-Welt (bipartisan) hat es auf eine recht faire Art funktioniert.
Das ist seit rund 2000 immer weniger der Fall.
Seit wann haben die herrschenden Kreise im US Security State, der wahren Macht hinter der offiziellen Regierung - die seit Corona sozusagen ins offene getreten ist, und dem gewaehlten Praesidenten einfach das Mikro abdreht, und alles direkt managet - Pipelines sprengt usw. - irgendwann davor muessen sie den Beschluss gefasst haben, dass als unipolare Variante durchzuziehen, - mit ihrem internationalen "Sozialismus" also die Weltherrschaft anzustreben.
Gates und Konsorten treten also in die Fussstapfen unsres ehemaligen Staatschefs mit dem Baertchen, und eine partielle Restauration des Bipartisan-Ansatzes durch Musk schmeckt denen sicher gar nicht.
Zusaetzlich werden sie es sich als Propaganda/PR-Spezialisten ausgerechnet haben, dass dieser Diskurs tatsaechlich immer wieder Mehrheiten ueberzeugen kann.
Wahrscheinlich hat Joost Merloo recht, dass die herrschenden Kreise auch Opfer ihrer eigenen Propaganda werden, weil sie die Slogans permanent wiederholen, und sie es anderen und auch sich selbst dadurch einhaemmern, sich tatsaechlich fuer ganz dufte, unueberwindlich, die Speerspitze der Menschheit, ja Halb-Goetter halten.
Die Goetterdaemmerung wird aber spaetestens in ein paar Jahren nicht mehr aufzuhalten sein.
Eine spaete Genugtuung fuer die Zerstoerung unseres Landes, aber immerhin.
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Kommentar von Reiner Mader
Ich komme nicht darueber hinweg warum der Mann aus der Untersuchungshaft entlassen wurde und die Innenministerin sagt ja so sei das in einem rechtsstaat dass ein Taeter irgendwann wieder entlassen wird. Aber aus der U-HAft? An Ballweg sieht man doch wenn Rcihter wollen kann die U-Haft doch lange dauern?
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Kommentar von Andreas aus E.
Weil ich diesen Bahnhof oft besucht bzw. passiert habe, berührt mich dieses Verbrechen ganz besonders, das ist ja quasi nebenan. Heute würde ich die Strecke lieber mit dem Auto fahren, am besten per Hubschrauber bewältigen. Leider hab ich derlei nicht.
Was die Messer betrifft: Hunderte Abende und Frühmorgende saß ich ganz allein am Angelgewässer, mitunter kam eine Schar Pfadfinder vorbei.
Ich hatte mein Anglermesser, die hatten ihre Fahrtenmesser. Manchmal tauchte sogar ein Jäger aus dem Nebel auf, schwerbewaffnet mit Schießgewehr und Hirschfänger.
Aber merkwürdig: Nie kam es zu Kampfhandlungen, nichtmal zu unbehaglicher Gefahrenbefürchtung, selbst wenn ich, der einsame Angler, ungehalten rumquakte, man möge doch nicht so am Ufer herumtrampeln und die Fische verschrecken.
Also, am Messer allein liegt es wohl nicht...
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Kommentar von HA
Bemerkenswert ist vor dem Hintergrund der jüngsten Gewalttaten von Zuwanderern doch vor allem, dass die berühmtberüchtigte Amadeu Antonio Stiftung, Partner von Demokratie leben!, zusammen mit PRO ASYL und dem „stern“ (unter dem Titel „Mut gegen rechte Gewalt“) immer noch fleißig an der „Chronik flüchtlingsfeindlicher Vorfälle“ arbeitet und sich hier eben nur für Aggressionen gegenüber Migranten interessiert, wobei die Täter als „Unbekannte“ oft unklar bleiben und deren Motive auch, die Beschreibung der Handlung vage ist („Ein Mann soll mit einer Luftdruckpistole auf eine Unterkunft für Geflüchtete aus der Ukraine geschossen haben.“ „Aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage zu Übergriffen auf Asylsuchende und ihre Unterkünfte geht hervor, dass die zuständige Polizeidirektion wegen Beleidigung ermittelt, diesen Vorfall jedoch nicht als 'politisch motivierte Kriminalität – rechts' einordnet, weshalb wir ihn hier vorerst als Verdachtsfall aufführen“). Es stellt sich natürlich die Frage, warum nicht auch illegale Aktivitäten v o n Flüchtlingen und Migranten aufgenommen werden, zumal wenn diese belegbar sind. Na ja, ok., eigentlich stellt sich die Frage nicht.
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Kommentar von Hegauwalter
Wer oder was schützt mich vor solch bedauernswerten und traumatisierten Menschen. Selbst ein Messer mitzuführen ist ja nicht erlaubt. Für zugewanderte Mitbürger die bereits mehrmals strafrechtlich in Erscheinung getreten sind, scheinen keine Haftplätze zur Verfügung zu stehen weil diese mit Leuten die unseren Politiker im Wege stehen, wie Herr Ballweg und Genossen, vermutlich belegt sind.
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Kommentar von Claus-Peter Dr. Pfeffer from Sildonia
Nur weil der Mann West-Asiate ist, muss man ihn nicht gleich verdaechtigen.
Obwohl - Asiaten sind ja eher gesetzestreu, nach herrschender Meinung. So der Geschaeftsmann aus Hong Kong, westlich von Tokyo.
Besser: Mehrere Menschen wurden in eine Messerstecherei verwickelt.
Ein Messer wurde in eine Stecherei vermittelt.
Verwickelt. Die Sache ist verwickelt.
Also die von Messern und Maennern. Koennten aber auch Frauen sein.
Oder Transen. Oder Irre.
Egal.
Schwamm drueber.
Das kann man keinem uebel nehme.
Wie wuerden Sie reagieren, wenn Sie ploetzlich von einem Messer angegriffen wuerden?
Oder von Transen. Oder Frauen. Ostasiatische Geschaeftsfrauen aus Tokyo.
Mit oder ohne Messer.
Oder von Zombies.
Jetzt reiten wir mal nicht auf dem Messer rum.
Wir wissen: Auch Worte koennen toeten.
Corona uebrigens auch.
Bitte lassen Sie sich boostern.
Alles andere ist unverantwortlich.
Alles klar? Gute Nacht.
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Kommentar von Thors
Und staatenloser Palästinenser impliziert dann auch gleich wieder: Abschiebung unmöglich, obwohl es ja seit geraumer Zeit auch völlig egal ist, woher die Täter kommen. Von robustem Grenzschutz ganz zu schweigen!
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Kommentar von InDubioProMio
Der wievielte "Einzelfall" ist das jetzt? Hat jemand mitgezählt?
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Kommentar von Aro61
Ach ja, zur Ausgewogenheit:
„Nachdem im Jahr 2020 die Anzahl der rechtsextremistisch motivierten Körperverletzungsdelikte mit fremdenfeindlichem Hintergrund angestiegen waren, wurde hier im Jahr 2021 wieder ein Rückgang von 6,4 % festgestellt (2021: 646, 2020: 690). Ebenso sank die Zahl der fremdenfeindlichen Gewalttaten (2021: 686, 2020: 746).“
40000 vs. 646, wo liegt da wohl der Schwerpunkt der Kriminalitätsbekämpfung ?
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Kommentar von Aro61
Jedesmal hofft man aufs Neue, jedesmal vergebens.
„ Gemäß dem jährlichen BKA-Bericht „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“ wurden allein 2021 40.000 Deutsche Opfer von Gewaltstraftaten mit einem oder mehreren Zuwanderern (im Haltungsdeutsch „Schutzsuchenden“) als Tatverdächtigen.“
Das wären dann 40000 Artikel zum Thema. Das Forum „Einzelfälle“ hat letztes Jahr aufgehört, zu veröffentlichen. Verständlich, schafft kein Mensch mehr, da hinterher zu kommen.