Der in Berlin geborene Fußballnationalspieler Antonio Rüdiger, der aktuell für Real Madrid spielt, ist praktizierender Muslim. Seine ihn alleinerziehende Mutter stammt aus dem mehrheitlich muslimisch geprägten afrikanischen Sierra Leone.
Rüdiger machte zuletzt nicht auf dem Platz Schlagzeilen, sondern durch ein Foto, dass er selbst in den sozialen Medien (X) verbreitete und das ihn zu Beginn des Fastenmonats Ramadan in einem weißen religiösen Gewand mit erhobenem rechten Zeigefinger zeigt.
An diesem Finger erhitzen sich die Gemüter. Die alles entscheidende Frage: Ist dieser Finger in Deutschland eher als Zeichen des Islamischen Staates bekannt oder als religiöses Zeichen und Bekenntnis gläubiger Muslime zu Allah?
Dazu gibt es keine Umfragen, das muss jeder Betrachter aus seiner Wahrnehmung heraus selbst entscheiden. Eine besondere Rolle mag hier auch der zeitliche Zusammenhang zur Fußball-Europameisterschaft (EM) in Deutschland in wenigen Monaten spielen.
Der ehemalige „Bild“ Chef Julian Reichelt – jetzt „Nius“ – hatte sich schnell und gleich mehrfach kritisch zur von Rüdiger geposteten Geste geäußert. Reichelt twitterte etwa zum Spiel Frankreich gegen Deutschland (0:2) am vergangenen Samstag:
„Islamismus heute Abend in der deutschen Start-Elf. Das ist die Ideologie, die alles mit Regenbogen-Farben vom Dach wirft und Frauen steinigt. Antonio Rüdiger sollte uns mehr besorgen als ein Nike-Trikot.“
In den vergangenen Tagen wurde nun viel darüber diskutiert, für was dieser Finger tatsächlich steht. Diese Diskussion erinnert ein Stück weit auch an die Debatte um den Ex-Nationalspieler Mezut Özil, der mittlerweile das Zeichen der rechtsradikalen Grauen Wölfe auf seiner Brust tätowiert trägt. Hier hatte allerdings bisher niemand versucht, zu erklären, dass es doch nur eine Liebe zu Wölfen und Halbmonden sei, die Özil da demonstriert, denn die Symbolik ist unbestritten.
Am Fall Rüdiger/Reichelt auch wieder aufgewärmt wird hier die Debatte, ob der Islam nun zu Deutschland gehört oder nicht. Und womöglich ist das sogar der eigentliche Kern dieser Diskussion. Denn ob Reichelts Einordnung des Fingers nun die richtigere ist oder die von Rüdiger behauptete Intention wahrer:
Der Nationalspieler hat mit seiner Geste im Vorfeld der EM ein klares Zeichen gesetzt, dahingehend, dass der Islam selbstverständlicher Teil von Deutschland ist. Ein Politikum? Und man muss hier auch die Frage zulassen, warum Rüdiger am freien Arm nicht gleich noch jene Regenbogen-Binde trägt, die Nancy Faeser bei der WM in Katar zum Politikum gemacht hat.
Heute früh wurde bekannt, dass der Deutsche Fußballbund und Antonio Rüdiger gegen Julian Reichelt juristisch vorgehen. Etwa die „Zeit“ schreibt:
„Das Management von Rüdiger und der DFB bestätigten die Anzeigen. Dabei geht es um Beleidigung beziehungsweise Verleumdung, verhetzende Beleidigung und Volksverhetzung.“
Auch Julian Reichelt meldete sich ganz früh morgens schon via X zu Wort. Seine Wortmeldung hier in der ungekürzten Wiedergabe:
„Soeben habe ich aus den Medien erfahren, dass Antonio Rüdiger und der DFB mich angezeigt haben, weil ich hier darauf aufmerksam gemacht habe, dass Rüdiger auf einem Instagram-Post den Gruß der Islamisten zeigt. Diese Geste ist in den letzten zwei Jahrzehnten von Terroristen vollständig vereinnahmt worden. Er ist unstrittig zum Gruß von ISIS und islamistischen Mördern in aller Welt geworden, von Menschen, die auch in Berlin gemordet haben und Unheil und unermessliches Leid über die Welt bringen. Wer als erwachsener Mensch diesen Gruß zeigt und in der Vergangenheit mindestens einmal Posts von Islamisten geliked hat, weiß das sehr genau. Der deutsche Verfassungsschutz und seine Landesämter werten den erhobenen Finger als Zeichen islamistischer Radikalisierung. Die Innenministerin nennt die Geste "inakzeptabel". Wer öffentlich so posiert, zeigt ganz bewusst den Gruß von Fanatikern und nicht eine unschuldige, spirituelle Geste. Es ist eine Normalisierung einer schrecklichen Ideologie, die in diesem Land schon viel zu viel Raum erobert hat. Auch und gerade weil es um einen beliebten Nationalspieler geht, darf man sich nicht einschüchtern lassen. Man muss darauf hinweisen, dass diese politische Ideologie gegen alles steht, was unsere Werte sind. Was Antonio Rüdiger und der DFB hier anwenden, sind Einschüchterungsmethoden. Niemand soll es mehr wagen, Kritik daran zu äußern, wenn der Islamismus und seine Symbole voran marschieren. Man darf sich dem niemals unterwerfen. Der erhobene Zeigefinger des Islamismus, mit dem Terroristen auf der ganzen Welt ihre Morde feiern, gehört nicht zu Deutschland. Ich werde mir niemals verbieten lassen, das zu sagen.“
Auch RA Dirk Schmitz hat die Causa „Der Finger des Antonio Rüdiger" kommentiert:
„Was sagt eigentlich der Islam über dieses Verhalten, d.h. wenn ein gläubiger Muslim ostentativ im weissen Gewand für Social Media ein solches Affentheater veranstaltet? Dieses Verhalten wird im Islam als ,Riya' bezeichnet.
Riya, oder Angeberei, ist ein Konzept im Islam, das sich auf die Ausführung guter Taten oder religiöser Praktiken mit der Absicht bezieht, andere zu beeindrucken oder ihre Anerkennung zu suchen, anstatt Allah (Gott) allein zu gefallen.
Eine andere aber sehr ähnliche Definition: Riyā' (arabisch رياء, DMG riyāʾ ‚Gesehenwerdenwollen‘) ist ein missbilligender Begriff der islamischen Ethik für ostentativ zur Schau gestellte Frömmigkeit und religiöse Scheinheiligkeit, bei der gottesdienstliche Handlungen nicht für Gott und wegen ihres jenseitigen Werts ausgeführt werden, sondern um andere Menschen zu beeindrucken."
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Kommentar von Wolfgang Niedecken
Die tragend Schicht beim DFB macht weitere lila bunte Latten an ihren Zaun.
Schon die Genderstrafe war ein Beweis dafür, und nun dass, statt ihm zu sagen,- spiel ordentlichen Fußball,das ist genug Werbung für dich -.
Da kannst du sicher sein, da wird der Rüdiger noch einen nachlegen.
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Kommentar von Dr. Klaus Rocholl
Im Prinzip würde ich diesem ... Herrn mit dem gleichen Zeichen antworten...
Ich nähme nur einen anderen Finger.
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Kommentar von Micha
«Der deutsche Verfassungsschutz und seine Landesämter werten den erhobenen Finger als Zeichen islamistischer Radikalisierung. Die Innenministerin nennt die Geste "inakzeptabel".»
Mal sehen, wie die jetzt aus der Nummer rauskommen. Als Innenmisterin ist Faeser auch zugleich für den Sport zuständig und müsste dem DFB die Leviten (ob die weiß, was das wirklich bedeutet?) lesen.
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Kommentar von heinrich benning
Der mahnende Finger ist der IS-Gruss,den alle Islamisten wie Bin-Laden usw. zeigten..Reichelt argumentiert ja und legt Fakten auch den Tisch(Achtung Reichelt) Der Verfassungsschutz im Bund und die Verfassungsschützer weisen in ihren Broschüren darauf hin,wie man "Islamismus erkennen kann "Hier wird besonders auf den IS-gestreckten Finger hingewiesen.
Drei muslimische Mitarbeiter,die auf dem Flughafen ihren Finger zum IS-Gruss erhoben,wurden aus ihrem Dienst am Flughafen entfernt(nachzulesen bei nius.de)
Rüdiger hatte vor 3 Jahren einen Post eines radikalen Islamisten geliked,der nach der Enthauptung eines Lehrers in Frankreich Macron bildlich einen Fußtritt ins Gesicht verpassen wollte,da Macron nach der Enthauptung eines Lehrers klar betonte,dass er für die westlichen Werte kämpfen und den Islamismus bekämpfen werde.
Rüdiger entschuldigte sich damals ,als die BILD darüber berichtete und erzählte doch glatt,dass er den Post nicht richtig verstanden hätte.
Man stelle sich vor,ein weißer Spieler grüßt mit der rechten Hand auf Instagram,was dann los wäre?
Bei Rüdiger nimmt man natürlich Rücksicht und wenn er kritisiert wird,dass er mit seine Geste den gleichen Gruß zeigt,wie die schlimmsten IS-Terroristen,darf hier in unserem Land keine Duldung erfolgen.
Was macht der DFB und Rüdiger...Sie zeigen einen Journalisten wegen Hass und Hetze an,nur weil dieser berechtigterweise über Rüdiger und seinen unsäglichen Gruß hingewiesen hat.
Will man jetzt jede berechtigte Kritik als Hass und Hetze zur Strafanzeige bringen,wenn es der grünen bunten Blase nicht passt,da man sichtbar den falschen kritisiert??
Erstaunlich auch,dass die gesamt Leitmedienlandschaft,diesen IS-Gruß von Rüdiger nicht kritisierten,bez. erst garnicht darüber berichteten,aber bei den 3 Muslimen auf dem Düsseldorfer Flughafen,die den IS-Gruß zeigten,dieses Verhalten knallhart kritisierten,und die Frage stellten,wie man so Mitarbeiter am Flughafen arbeiten lassen kann und ob diese vorher nicht überprüft worden sind,wegen dem Sicherheitsrisiko,welches auf Flughäfen herrscht..
Wenn man bedenkt,dass Effenberg wegen das zeigen eines Mittelfingers 1994 aus der Nationalmannschaft ausgeschlossen wurde,müsste man bei Rüdiger das gleiche tun.
Diesen Gruß zu verniedlichen,nur weil er ein farbiger deutscher Nationalspieler ist,halte ich für fatal,weil dadurch der Islamismus allgemein verniedlicht wird.
Und als Vorbild für alle Kinder und Jugendliche in Fussballvereinen dienst Rüdiger sicherlich nicht.
Das Gegenteil ist der Fall
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Kommentar von AlterSchwabe
Noch eine Generation - dann wird man Artikel zu diesem Thema nicht mehr finden.
Die Blase der »christlichen Gutmenschen« ist dann geplatzt - und die (Minderheiten-)Masse auf dem Boden der Realität angekommen. Und diese wird für die autochthonen "Ureinwohner" keinesfalls paradiesisch sein.
Der Islam ist halt keine Religion nach unserer Vorstellung, sondern eine totalitäre Staatsform mit eigenen Gesetzen und Gerichtsbarkeit (Scharia, die in No-Go-Areas bereits heute in D urteilt) - sowie einem Weltmacht-Anspruch! Der Michel will's anscheinend nicht anders. Diese Entwicklung ist unumkehrbar und war spätestens bei den Bekenntnissen von Gündogan und Özil zu "ihrem Präsidenten Erdogan" für jeden ersichtlich.
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Kommentar von Alwin Ettl
Sozialisten und ihre billigen Trittbrettfahrer erzeugen Probleme, die wir vorher nie hatten!
WER hat den schleichenden Einzug des Bürgerkriegs bei uns gewählt?
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Kommentar von Ottonormal
Julian Reichelts Argumentation ist sehr überzeugend.
Gerade der DFB sollte die Politik aus dem Sport weglassen.
Deutsche Fahnen will man nicht aber sich demonstrativ hinter religiöse Eiferer mit Halbmond, politische Verehrer fremder, umstrittener Staatsmänner und woker linker Kampfbegriffe stellen, das geht bei diesem politischen Verein.
Ich würde austreten, wäre ich Mitglied.
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Kommentar von Hans Hoffmeister
Herr Wallasch, es könnte keine bessere Lektion zur Soumission geben als diesen Post von einem Fußballspieler. Obrigkeit und MSM unterwerfen sich seiner Diktion und hetzen die folgsame Jurisdiktion auf Andersinterpretierende. Wir müssen völlig verrückt sein.
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Kommentar von Bernhard Rossi
Ich lebe meine Religion im Wald aus: "Ihr glaubt, der Jäger sei ein Sünder, weil er nicht oft zur Kirche geht, im grünen Wald ein Blick zum Himmel, ist besser als ein falsch Gebet."
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Kommentar von Carl Peter
Bei dem, was den meisten Deutschen über den Islam bekannt ist, lässt sich dieser am besten als politischer Geheimbund verorten.
Obwohl ganz offen darüber gesprochen und offiziell festgestellt wird: Der Islam gehört zu Deutschland.
Nur wissen die wenigsten, was das eigentlich für eine Angehörigkeit ist - nur den Döner kaufen, macht nicht schlau.
Im Sinne des gegenseitigen Kennenlernens, um zu begreifen, mit wem man zusammenlebt, hätte man die Gesetze der Gastfreundschaft besser anwenden müssen, schon seit den 1960er Jahren - so, wie es wurde und ist, bleibt man Todfeinde - dabei ist es wichtig, zu wissen: Nicht der Unterschied zwischen Glaubensrichtungen ist das Hauptproblem, sondern der zwischen Gläubigen und Ungläubigen.
Einem Ungläubigen kann nicht vertraut werden, er hat keinen Respekt vor der Schöpfung Gottes, der er ja selbst angehört - islamistisch verkürzt: Man geht auf Allah zu, und nicht von ihm weg.
Die Anwesenheit von Ungläubigen stört die soziale Harmonie der Gläubigen, weil sie die Traditionen eines Glaubens nicht einhalten und sogar Feindschaft in die Familie tragen können.
Als Özil auf dem Fussballfeld als einziger religiöse Gesten zeigte, war er dem islamischen Verständnis nach der einzige Gläubige auf dem Platz - christliche Gesten der Bekreuzigung kamen als Antwort auf Özil so gut wie nie vor.
Aber insgesamt betrachtet hat die Menschheit immer einen Krieg zwischen den Göttern inszeniert, um selbst Kriege führen zu können - so bleibt “im Namen dessen” jeder Eroberungs- und Todestrieb hochheilig und unverletzlich.
Obwohl es sich oft nur um billige Volkstribune handelt, haftet ihnen immer auch etwas religiöses an.
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Kommentar von Rainer Möller
Da steigen Sozialdemokraten (DFB) und Islamisten also doch noch einmal gemeinsam in die Arena. Trotzdem: Zwischen diesen beiden Gruppen wird die Endausscheidung laufen. Den Typ des verbohrten religiösen Fanatikers werde wir auch danach noch um uns haben. Den Typ des hinterhältigen Verbandsfunktionärs und "Volksverhetzungs"-Jägers sind wir dann aber los.
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Kommentar von Robert Wenger
Eine wirklich sinnlose Diskussion.
Der wahre Islam kennt keinen Unterschied zwischen Religion, Rechtsprechung oder Politik!
Der wahre Islam (wie auch das Judentum!) kennt keine Theologen im christlichen Sinn - seine Religionslehrer sind Rechtsgelehrte.
Das kann man gut und richtig finden, das kann man ablehnen - die auf dem Koran und den mündlichen Überlieferungen (Hadithen) beruhenden Fakten müssen nun mal beachtet und ernstgenommen werden.
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Kommentar von Eddy Nova
Das geht gar nicht - REAL MADRID müßten den Typ eigentlich sofort fristlos feuern ! Bekanntermaßen war fast 100 Jahr im REAL Logo das Kreuz zu sehen. Trotz Protesten wurde es vor 3 oder 4 Jahren entfernt.
Die damalige Begründung lautete "der Sport ist zur religiösen Neutralität verpflichtet" , dasworde dann weitgehend akzeptiert da dadurch auch kein muslimischer Sponsor mit muslimaffinen Logos etc. komen kann.
Die Frage ist ergo wer ist da auf dem Foto - der Privatmann oder der Real Fußballer ? Einfach messbar : ein Unbekannter hätte mit dem Mist keine 100 Clicks bekommen - bin ich großzügig erhöhe ich auf 1.000 als Messlatte. Jetzt wäre berechenbar ob da der Privatann oder der Real Spieler zu sehen ist. Bei z.b. 10.000 Clicks würde das bedeuten das die Zielgruppe zu 90 % nicht der Privatmann ist Bei 100.000 Clicks wäre eszu 99 % der Fußball und der Typ steht bei Real unter Vertrag und das steht im krassest möglichen Gegensatz zu en dortigen Regeln.
****
Ds der DFB klagt ist irre - im September /Oktober musste MAINZ 05 einen Muslimspieler für ein wesentlich kleineres religiöses Delit gegen die Neutralitätspflicht feuern - auf Druck vom DFB der dasu.a. im Kicker Sportmagazin vehement forderte.
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Kommentar von Palmström
Muslime grüßen mit der rechten Hand auf dem Herz und mit Salam …
Der rechte Zeigefinger nach oben ist der ausgemachte Gruß des IS. !Gefahr im Verzug!
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Kommentar von Perry Moppins
Wie war das noch, was war 'Jihad'?
Und was war "die Religion des Friedens"?
Bitte auch 'Bataclan' nachlesen und 'ISIS', für die Dummen und Vergeßlichen.
Und ich verkaufe demnächst vollständig schwarz bedruckte A4 Blätter als 'blanko', jöööh!
Dann hüpft mal schön!
Nehm ich alles nicht mehr ernst!
Kann weg!
Satire!
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Kommentar von hans
… Rüdiger wird nicht eine Zeile im Koran selber gelesen haben. So dümmlich er den Finger in den Himmel streckt hat, er sich bei der WM in Katar, beim obligatorischen Mannschaftsfoto, verbotenen tragens der 'One Love'-Kapitänsbinde wegen, die Hand vor den Mund gehalten. Ein Opportunist schwärzester Couleur.
Mich wundert einzig, nicht wirklich, warum Ureinwohner aus Sierra Leona, in der 'BRD' Asyl erhalten … ts, ts, ts. Und im Übrigen ist der Bürgerkrieg in Sierra Leone seit 2002 beendet und die 'Leone Stars' könnten sich Rüdiger in ihren Reihen sicher gut vorstellen. Oder?
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Kommentar von Red Marut Jr.
Herr Reichelt scheint es nicht annehmen zu wollen. Der für das vergehende Deutschland spielende Antonio Rüdiger verkörpert das neue Deutschland sowie die in diesem bald schon erste Religion vor Ort.
Nicht mehr lange und es wird im Bundestag eine größere, muslimische Partei die Interessen und religiösen Ansichten ihrer deutschen (!) Glaubensbrüder vertreten.
Da sollte der hier schon länger lebende ohne Migrationshintergrund und "falschem" Glauben aufpassen, mit wem er sich heute anlegt.