Zunehmend erkennen auch solche Medien, die über die Corona-Jahre hinweg Warner und Kritiker der Corona-Maßnahmen und mRNA-Stoffe diffamiert und ausgegrenzt haben, an, dass die Schäden immens sind. Selbst die verantwortlichen Politiker weichen ein Stück weit zurück, Bundesgesundheitsminister Lauterbach sprach gar von „Exzessen“.
Währenddessen sammeln sich beispielsweise in der Anwaltskanzlei Rogert & Ulbrich tausende teils verheerende Fälle von Impfschäden, zuletzt warnte Anwalt Ulbrich vor einer Verjährung.
Einzig der Spiegel, verdientermaßen die mediale Speerspitze des Corona-Regimes, bleibt eisern dabei, die Mahner, die Warner und vor allem die Opfer dieser Gesundheitspolitik zu verhöhnen, indem sie weiter die Mär – man darf hier durchaus von einer kampagnenartigen Verschwörungstheorie sprechen – verbreiten, dass alle ermittelten Folgen der Maßnahmen und der teilweisen Zwangsimpfungen in Wahrheit auf ein Corona-Virus und Long Covid zurückzuführen sind.
Spiegel Online veröffentlicht sogenannte „Storys“ im Tictoc-Format auf seiner Webseite, wo behauptete Sachverhalte in kurzen bebilderten Texten erscheinen, „kurz erklärt - in weniger als 90 Sekunden“. Eine dieser Storys lautet jetzt: „Long Covid: Gefährlicher für die Wirtschaft als Lockdowns?“
Es handelt sich hier demnach um die Wunsch-Story der Bundesregierung, die sich nicht nur von den Folgen ihrer Corona-Maßnahmen und Impfzwängen freisprechen will, sondern nun zusätzlich das Desaster der grünen Wirtschaftspolitik im Nachgang auf Corona schieben will – der Spiegel hilft hier gerne aus, die Millionen-Dollar-Zuwendungen des WHO-Piraten Bill Gates für den Spiegel helfen dem Magazin noch zusätzlich beim Luftholen.
Und so sehen die Textbausteine der Story des Spiegels aus:
Bild 1
Millionen Menschen sind durch vergangene Covid-Infektionen geschwächt. Es sollte im Interesse der Wirtschaft sein, einzugreifen:
Bild 2
„Die Daten zeigen, dass sich die meisten Menschen etwa zweimal pro Jahr mit Covid infizieren.“
Sagt Epidemiologe David Steadson, der gerade ein internationales Long-Covid-Ressourcenzentrum aufbaut.
Bild 3
Die Wahrscheinlichkeit sei daher hoch, dass die meisten innerhalb von etwa fünf Jahren eine Variante von Long Covid entwickeln, „die ihre täglichen Aktivitäten beeinträchtigt“, sagt Steadson.
Bild 4
Die Anzeichen mehren sich, dass die Folgen von Long Covid die Wirtschaft nachhaltiger beeinträchtigen können als die Lockdowns.
Bild 5
In einer Onlineumfrage aus 2022 gaben die an Long Covid erkrankten Teilnehmer an, durchschnittlich 237 Tage krank geschrieben gewesen zu sein. Der dadurch entstandene Arbeitsausfall: 22.000 Euro pro Person.
Bild 6
Eine Studie des Verbandes der forschenden Pharma-Unternehmen belegte sogar, dass Deutschland wegen der vielen arbeitsunfähig geschriebenen Beschäftigen 2023 in die Rezession gerutscht ist.
Das Corona-Virus verbreitet sich mangels Schutzmaßnahmen indes ungebremst weiter.
Bild 7
Kaum ein Unternehmen hat sich bisher dazu positioniert. Nicht einmal Audi, dessen ehemaliger Vorstandvorsitzender Markus Duesmann seine Arbeit 2021 wegen einer Long-Covid-Erkrankung monatelang ruhen lassen musste.
Bild 8
Mitarbeiter zu schützen? Bringt Unternehmen Geld!
Wieso die Gefahr durch Long Covid so hoch ist, wo Betriebe ansetzen können, um sich und ihre Angestellten zu schützen – und was Käse damit zu tun hat.
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Und dann verlinkt der Spiegel zu einer Geschichte, die der Steinbruch für die „Story in 90 Sekunden“ war.
Verständlicherweise liefert der Spiegel in seiner 90-Sekunden-Story keinerlei Daten zur Impfgeschichte der betreffenden Personen.
Immerhin das Ärzteblatt erklärte schon 2022, „dass zu den bereits bekannten unerwünschten Ereignissen nach einer COVID-19-Impfung auch ein Multisystemisches Entzündungssyndrom (MIS-C, auch bekannt als PIMS, Pediatric Inflammatory Multisystem Syndrome) und Long COVID zählen. Einige Experten sprechen von Post-Vac.“
Das ist unter anderem auch deshalb interessant, weil hier Long Covid als Folge des Impfens genannt wird.
Ebenfalls interessant: Im September 2022 veröffentlichte die renommierte Universitätsklinik Duisburg-Essen Studienergebnisse unter dem Titel: „Post-COVID-19: Kaum handfeste Befunde trotz subjektiver neurologischer Beschwerden“.
Diese Studie wird in der Spiegel-Story nicht erwähnt. Stattdessen wird in Bild 6 eine „Studie des Verbandes der forschenden Pharma-Unternehmen“ als Beleg herangezogen.
Was der Spiegel hier mit vorbereitet, ist nicht weniger als ein Schulterschluss der Unternehmen mit den Verantwortlichen des Corona-Regimes und seiner Folgen.
Der zitierte Audi-Chef hatte sich im November 2021 ausführlich für die Corona-Impfkampagne stark gemacht. Er selbst sei zum Zeitpunkt seiner schweren Erkrankung noch nicht geimpft gewesen, es hätte ihn kurz vor dem Impftermin erwischt.
Der Spiegel schreibt, dass Corona-Virus verbreite sich mangels Schutzmaßnahmen indes ungebremst weiter. Welche Schutzmaßnahmen fordert der Spiegel hier 2024 ein? Sollen wieder Polizisten mit ausgeklappten Zollstöcken auf Demonstrationen Teilnehmer auseinandertreiben? Oder auf der Rodelbahn Kindern gegen Androhung von Bußgeld die Maske ins Gesicht zurückdrücken?
Bleiben wir noch einen Moment beim Spiegel. Die langjährige Kolumnistin Margarete Stokowski ist seit längerem schwer erkrankt. Das weiß man, weil sie in den sozialen Medien relativ offen damit umgeht. Sie spricht von einer schweren Long Covid Variante. Ihre geteilten Videos sind tragisch.
Aber zur Wahrheit gehört eben auch dazu, dass Margarete Stokowski sich gesund und voller Begeisterung mit einem mRNA-Stoff gegen Corona hat impfen lassen. Das weiß man so genau, weil sie darüber am 27. April 2021 eine Kolumne geschrieben hat unter dem Titel: „Ich wurde geimpft“.
Dort schreibt Frau Stokowski:
„Leute ohne Balkon sind neidisch auf Leute mit Balkon. Und Leute ohne Impftermin sind neidisch auf Geimpfte. Es macht vermutlich wenig Sinn, Leuten mit Impfneid zu erklären, dass diejenigen, die jetzt schon geimpft sind, allergrößtenteils gute Gründe dafür haben, und dass die Impfneidischen diese Gründe wahrscheinlich nicht gern selbst hätten: chronische Krankheiten, riskante Jobs, pflegebedürftige Angehörige und so weiter. Aber der Neid ist da und man muss mit ihm umgehen.“
Via Twitter hatte Margarete Stoikowski am 23 April 2021 ein Bild ihres mit Rosen tätowierten Oberarms geteilt, auf dem ein kleines Pflaster klebte. Dazu schrieb die Kolumnistin: „bester Saft“.
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Kommentar von Henry Lion
"Long-Covid" macht natürlich an den deutschen Aussengrenzen halt. Einmal mehr zeigt sich, wie sehr der selbsterklärte "Gut-Deutsche" seine Opferrolle liebt - und seinen Zwang, ostentativ seine Verbündeten versichern möchte, dass seine Haltung stets die einzig richtige war, ist und auch künftig immer sein wird. Für wie dumm hält der SPIEGEL seine Leserschaft eigentlich? Wenn diese es nicht merkt, ist sie es tatsächlich. Alle Eigentümer eines noch weitgehend unversehrten Verstandes sollten spätestens jetzt erkannt haben, welch' Geistes Kind des SPIEGELs Redaktion (immer schon gewesen) ist. Es müsste nun ein Abo-Kündigungs-Tsunami über die Ericusspitze in Hamburg hereinbrechen!
Herzlichen Dank für den köstlichen Kommentar von Judith Panther!! Großartig!!
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Kommentar von Judith Panther
Ehre, wem Ehre gebühret oder "Ein Königreich für einen Lektor!":
Die Eheleute und „Menschenrechtsverteidiger i.S.d. UN-Resolution 53/144“ haben natürlich einen Namen:
Sie heißen Sarah Luzia Hassel-Reusing und Volker Reusing.
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Kommentar von Judith Panther
Cave SPIEGEL! Es könnte irgendwann eine juristische Aufarbeitung vor dem Internationalen Strafgerichtshof geben“
Wegen Psychologischer Kriegsführung:
https://de.wikipedia.org/wiki/Psychologische_Kriegsführung
„Der Ausdruck psychologische Kriegsführung … bezeichnet … alle Methoden und Maßnahmen zur Beeinflussung des Verhaltens … der … Zivilbevölkerung … durch gezielte Falschinformation …“
Als da wären die Verbreitung von Fake-Inzidenzen, all die Lügen über die Zahl der Corona-Toten, Berichten über „Intensivstationen am Limit“, die Millionen in die Pfizerspritze getrieben und ihnen Krankheit, Siechtum und Tod gebracht haben, tatkräftig unterstützt von willfährigen Blättern wie dem SPIEGEL mit seinen gatesgeldgierigen Falschberichtserstattern.
DER SPIEGEL und seine Mitstreiter für "das Gute"
tragen außerdem die Hauptschuld an der „Geschlechtsspezifischen Gewalt gegen Frauen“ - ein Klassiker der Psychologischen Kriegsführung - die in allen ausländerfreundlichen und inländerfeindlichen Gastgeberländern EU-weit derzeit täglich hundertfach von „Schutzsuchenden“ ausgeübt wird:
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/ergebnis-kriminologische-studie-in-schweden/
Anders gefragt: Wie viele Frauen und Mädchen wären ohne den SPIEGEL noch am Leben?
Brandmauernde Medien wie DER SPIEGEL sind außerdem mitverantwortlich dafür, daß all die „schutzbedürftigen“ Vergewaltiger und Messermörder mit Migrationshintergrund hier in größerer Sicherheit leben können als die indigene Bevölkerung.
Bekanntlich war kaum jemand vor Verfolgung hier so sicher wie Anis Amri.
Höchstens noch die NSU und RAF-Kletten.
Menschenretter wie Ballweg, Habig, Füllmich und deren Mitstreiter hingegen waren vor Verfolgung nicht sicher.
Frauen und Mädchen in den Ländern weltweit, die Tätern Schutz vor Verfolgung bieten, ist mittlerweile jeden Tag „7. Oktober“ und fatalerweise bieten diese Länder den Tätern auch noch Schutz vor Verfolgung der eigenen Verbrechen.
Vielleicht sollte man dem SPIEGEL mal einen kleinen Artikel dazu ins Stammbuch schreiben, damit dessen Schreibtischterroristen ihr abartiges Tun mal juristisch beurteilen können und sich selber charakterlich auf der Asshole-Skala von 1 bis 10 einordnen können? So etwa bei 20.
Bei einem Menschenrechtsverbrechen mit hunderttausenden von Toten, Schwerverletzten und Traumatisierten ist es mit einem „kiss & make up“ nicht mehr getan.
Verbales Herumlarvieren mit angezogener Handbremse, wie es hier gestern vom WU-Oberhaupt zu lesen war (vielleicht um es sich mit dem scheuen „Premiumpartner“ nicht zu verderben, der beim größten Menschheitsverbrechen aller Zeiten nicht nur mitgemacht, sondern mit seinen vdL- Impfstoff- und Maskendeals kräftig daran verdient hat?) hilft hier nicht.
Die Bürger wollen kein wohlfeiles Wortgesäusel mehr.
Sie wollen Peter-Hahne-mäßig „Handschellen klicken hören“.
Drum nennen mutigere Menschen, Leute mit Tacheles-Mentalität wie z.B. Dr. Gunter Frank das, was auch Maaßens „Premiumpartner“ mitverübt hat „Das Staatsverbrechen“!
Andere kühne Helden beim Aufstand der Anständigen, wie die Eheleute und „Menschenrechtsverteidiger i.S.d. UN-Resolution 53/144“, haben in akribischer Arbeit über zwei Jahre eine satte, 750- seitige Anklageschrift erstellt und im Januar 2023 damit Strafanzeige beim Strafgerichtshof (IStGH) eingereicht.
In diesem Krimi könnte dann auch der SPIEGEL eine Rolle spielen
Was die Öffis, die irren Anstalten angeht, deren Schuld an den täglichen Messermassakern und Massenvergewaltigungen am allergrößten ist, muß man konstatieren, daß der zwanghafte Gebührenzahler mit seinem Gebührenzahlzwang der einzige ist, der die den Propagandaapparat der grünen Gesetzesbrecher und Lyssenko-Linken, noch am Laufen hält.
Mit seiner Feigheit vor zivilem Ungehorsam richtet der Pussydeutsche mehr Unheil an als die Politik der Scholzomaten, Außenmini-Models und Keine-Ahnung-von-Wirtschaft-Ministern zusammengenommen.
Denn ohne die Medien sind „die da oben“ machtlos.
Ohne mediale Hofschranzen, die dem Volk prächtige Bilder von „Des Bärbocks neuen Kleidern“ liefern, sind die da oben nackt.
Nie war es so leicht wie heute, den Staatspropagandaapparat ganz legal, ohne jedes Risiko am ausgestreckten Arm des Gesetzes verhungern zu lassen.
Aber was macht der Pussydeutsche während der Papst auf den Gleisen im Kettenhemd steppt?
Erstmal eine Bahnsteigkarte lösen.
Sorry, aber wer jetzt noch zahlt macht sich mitschuldig.
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Kommentar von Frank Danton
Kurz zu der Behauptung von Drosten, das jeder 2-3 Coronatote im Familienkreis hat. Ich habe nochmal nachgezählt, es sind tatsächlich =0 Coronatote im Familien- und Bekanntenkreis. Weder An noch Mit Verstorbene. Das gleiche gilt für Long-Covid Malade. Aber, und das sind die Erfahrungen die das Leben und keine Statistik schreibt, 2 Cousins sind nach der Impfung an Turbokrebs erkrankt, die Hausärztin meiner Mutter an Brustkrebs, 2 Kollegen an Prostatakrebs und Blasenkrebs. Alle jung, alle 3 mal geimpft. Es gibt Fälle aus der Schule und vom Sportverein meines Sohnes in den sehr junge Menschen an Herzversagen gestorben sind. Die Praxen der Psychotherapeuten hier sind voll mit jungen Leuten die nach den Maßnahmen und der Hysterie (Corona, Klima) keinen Lebenssinn mehr erkennen können. Aus meiner Erfahrung als Beobachter nur durch dieses kleine persönliche Fenster, schätze ich die schwer Betroffenen durch Impfung und Panik auf Millionen. Die die mit dem Leben bezahlten, egal welchen Alters, auf min. 30.000 oder viel mehr. Es ist keine Übertreibung wenn ich behaupte, das die die den Laden am Laufen halten jene sind, die sich gegen die Maßnahmen gestellt haben und sich aus bekannten Gründen nicht impfen lassen haben. Natürlich werden die auch mal krank und werden sterben, aber einen halbwegst natürlichen Tod. Der Hass und die Hetze gegen viele die Ungeimpft sind (einschl. mich selbst) hat diese Menschen m.E. nur härter gemacht. Solche Leute braucht das Land, und keine Vaterlandsverräter aus Ländern der Hinterlist und Feigheit denen die Kommunisten in der Regierung und Medien den roten Teppich ausrollen.
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Kommentar von .TS.
Beim Karlatan bunkern noch millionen ungenutzter verfallsdatumbedrohter Spritzmitteldosen, die könnte man - win-win-win-Situation - solidarisch dem Spiegel abgeben um seine Belegschaft wöchentlich Maximalauffrischungsdurchzuimmunisieren. Das kann nur gut sein, und das sollte uns unsere Quantitätsjournaille #1 auch wert sein!