Einer wurde geschubst – einer abgestochen

Lichterketten für Kiesewetter – Diffamierungen gegen Stürzenberger

von Alexander Wallasch (Kommentare: 15)

Es wird keine Lichterketten für Stürzenberger geben.© Quelle: JF TV Dieter Stein, Screenshot

Diese Bundesregierung samt Medien haben sofort und sehr genau verstanden, was das islamische Terrorattentat in Mannheim für die Rezeption ihrer Migrationspolitik und die illegale Massenzuwanderung bedeutet.

Die Diffamierung von Michael Stürzenberger, der wie durch ein Wunder sieben Messerstiche überlebte, begann bereits wenige Stunden nach dem Attentat, allen voran die Tagesschau, die den nachfolgenden Alt-Medien die Stoßrichtung vorgab.

Viele empörten sich auch über die Filmaufnahmen des Terrorattentats, die zu schnell ins Internet gespült worden seien. Zu Recht! Denn die Macht dieser grauenvollen Bilder läßt sich nicht mehr mit den üblichen Diffamierungen aus der Welt schaffen.

Wer längst keine Illusionen mehr darüber hat, zu was die Ampel-Ideologen und ihre mit Millionen Euro Steuergeld subventionierte Entourage in der Lage ist, ihre Herrschaft zu sichern, dem war wohl klar, dass eine Gegenreaktion bzw.-kampagne nicht lange auf sich warten lässt. Und tatsächlich: Jetzt ist sie da in Gestalt von Roderich Kiesewetter – zweifellos einer der gefährlichsten politischen Protagonisten der Gegenwart in Deutschland.

Jener Herr Kiesewetter, der sich regelmäßig mit der Frau Strack-Zimmermann darin abwechselt, gezielt dahingehend zu eskalieren, dass der russisch-ukrainische Krieg immer mehr auch zu einer deutschen Angelegenheit wird – kein Schlafwandler, viel mehr ein Brandstifter.

Die obszönen milliardenschweren Waffenlieferungen, die immer nur noch mehr Tote produzieren und Kiesewetters verabscheuungswürdige Idee, aus hunderttausenden männlichen Ukrainern in Deutschland und der EU neue Kanonenfutter-Brigaden zu formen, hat dieser politischen Person mittlerweile teuflische Züge verliehen.

Jetzt soll Roderich Kieswetter bei einer seiner Durchhalteveranstaltungen angegangen worden sein. Bis hierhin kann man noch glauben, dass es solche Zufälle gibt. Allein die sofortigen Reaktionen des polit-medialen Komplexes lassen 2024 und nach einer jahrelangen Erosion des Vertrauens aufhorchen.

Tatsächlich soll dieses kurze Gerangel mit Kiesewetter – über den „Rangler“, der polizeibekannt sein soll, wird in den kommenden Tagen noch zu reden sein – jetzt das willkommene Zeichen dafür sein, das Terrorattentat auf Michael Stürzenberger, seine Mitstreiter und den schwerverletzten Polizisten zu überfrachten und auf eine Weise zu relativieren, die in der Lage ist, anzuzeigen, wie weit diese Ideologen bereit sind zu gehen.

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Um zu verdeutlichen, um was es geht, reicht es aus, sich auf einen Artikel der Tagesschau zu den „Vorfällen“ rund um Kiesewetter konzentrieren. Die Tagesschau schreibt:

„Ein überparteiliches Bündnis rief nach dem Angriff für Sonntagnachmittag zu einer Mahnwache auf. Die Initiatoren wollen unter dem Motto ,Zusammenhalt gegen Gewalt, Hass und Hetze' eine Menschenkette in der Innenstadt bilden.

Auch zahlreiche Politikerinnen und Politiker zeigten sich solidarisch mit Kiesewetter. Bundesinnenministerin Nancy Faeser wünschte ihm schnelle Erholung. ,Gewalt ist in unserer Demokratie niemals hinnehmbar und muss schnell und hart geahndet werden', schrieb die SPD-Politikerin auf der Plattform X.

Grünen-Parteichefin Ricarda Lang, die den Nachbarwahlkreis Schwäbisch Gmünd vertritt, erklärte auf X: ,Wenn einer von uns angegriffen wird, stehen wir als Demokraten alle zusammen!'“

Wir bleiben beim geschubsten Kiesewetter und denken dabei an Stürzenberger, der von sieben Messerstichen getroffen wie durch ein Wunder überlebt hat, im Gesicht wohl für immer von Narben gezeichnet. Nein, es wird keine Lichterketten für Stürzenberger geben. Allenfalls der schwerverletzte Polizist wird hier zum Problem zwischen den Fronten.

Werden die Polizeikameraden des Verletzten Ruhe bewahren? Die Überforderung der Polizei an diesem einen Messerattentäter ist schockierend, noch mehr, wenn man weiß, dass diese größere Zahl an Polizisten dort nicht zufällig vorbeikam, sondern mit Blick auf die geplante Stürzenberger-Veranstaltung vor Ort war. Nicht auszudenken, was in Mannheim passiert wäre, wenn es nicht einer, sondern mehrere Terroristen gewesen wären.

Morgen also Menschenketten für ... Roderich Kieswetter. Na klar: „Wenn einer von uns angegriffen wird, stehen wir als Demokraten alle zusammen“. Warum klingt das in diesem Moment, als handele es sich um ein Treffen aus irgendeinem billigen Hollywood-Mafiastreifen?

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