Die Diffamierung von Michael Stürzenberger, der wie durch ein Wunder sieben Messerstiche überlebte, begann bereits wenige Stunden nach dem Attentat, allen voran die Tagesschau, die den nachfolgenden Alt-Medien die Stoßrichtung vorgab.
Viele empörten sich auch über die Filmaufnahmen des Terrorattentats, die zu schnell ins Internet gespült worden seien. Zu Recht! Denn die Macht dieser grauenvollen Bilder läßt sich nicht mehr mit den üblichen Diffamierungen aus der Welt schaffen.
Wer längst keine Illusionen mehr darüber hat, zu was die Ampel-Ideologen und ihre mit Millionen Euro Steuergeld subventionierte Entourage in der Lage ist, ihre Herrschaft zu sichern, dem war wohl klar, dass eine Gegenreaktion bzw.-kampagne nicht lange auf sich warten lässt. Und tatsächlich: Jetzt ist sie da in Gestalt von Roderich Kiesewetter – zweifellos einer der gefährlichsten politischen Protagonisten der Gegenwart in Deutschland.
Jener Herr Kiesewetter, der sich regelmäßig mit der Frau Strack-Zimmermann darin abwechselt, gezielt dahingehend zu eskalieren, dass der russisch-ukrainische Krieg immer mehr auch zu einer deutschen Angelegenheit wird – kein Schlafwandler, viel mehr ein Brandstifter.
Die obszönen milliardenschweren Waffenlieferungen, die immer nur noch mehr Tote produzieren und Kiesewetters verabscheuungswürdige Idee, aus hunderttausenden männlichen Ukrainern in Deutschland und der EU neue Kanonenfutter-Brigaden zu formen, hat dieser politischen Person mittlerweile teuflische Züge verliehen.
Jetzt soll Roderich Kieswetter bei einer seiner Durchhalteveranstaltungen angegangen worden sein. Bis hierhin kann man noch glauben, dass es solche Zufälle gibt. Allein die sofortigen Reaktionen des polit-medialen Komplexes lassen 2024 und nach einer jahrelangen Erosion des Vertrauens aufhorchen.
Tatsächlich soll dieses kurze Gerangel mit Kiesewetter – über den „Rangler“, der polizeibekannt sein soll, wird in den kommenden Tagen noch zu reden sein – jetzt das willkommene Zeichen dafür sein, das Terrorattentat auf Michael Stürzenberger, seine Mitstreiter und den schwerverletzten Polizisten zu überfrachten und auf eine Weise zu relativieren, die in der Lage ist, anzuzeigen, wie weit diese Ideologen bereit sind zu gehen.
Weiterlesen nach der Werbung >>>
Ihre Unterstützung zählt
Um zu verdeutlichen, um was es geht, reicht es aus, sich auf einen Artikel der Tagesschau zu den „Vorfällen“ rund um Kiesewetter konzentrieren. Die Tagesschau schreibt:
„Ein überparteiliches Bündnis rief nach dem Angriff für Sonntagnachmittag zu einer Mahnwache auf. Die Initiatoren wollen unter dem Motto ,Zusammenhalt gegen Gewalt, Hass und Hetze' eine Menschenkette in der Innenstadt bilden.
Auch zahlreiche Politikerinnen und Politiker zeigten sich solidarisch mit Kiesewetter. Bundesinnenministerin Nancy Faeser wünschte ihm schnelle Erholung. ,Gewalt ist in unserer Demokratie niemals hinnehmbar und muss schnell und hart geahndet werden', schrieb die SPD-Politikerin auf der Plattform X.
Grünen-Parteichefin Ricarda Lang, die den Nachbarwahlkreis Schwäbisch Gmünd vertritt, erklärte auf X: ,Wenn einer von uns angegriffen wird, stehen wir als Demokraten alle zusammen!'“
Wir bleiben beim geschubsten Kiesewetter und denken dabei an Stürzenberger, der von sieben Messerstichen getroffen wie durch ein Wunder überlebt hat, im Gesicht wohl für immer von Narben gezeichnet. Nein, es wird keine Lichterketten für Stürzenberger geben. Allenfalls der schwerverletzte Polizist wird hier zum Problem zwischen den Fronten.
Werden die Polizeikameraden des Verletzten Ruhe bewahren? Die Überforderung der Polizei an diesem einen Messerattentäter ist schockierend, noch mehr, wenn man weiß, dass diese größere Zahl an Polizisten dort nicht zufällig vorbeikam, sondern mit Blick auf die geplante Stürzenberger-Veranstaltung vor Ort war. Nicht auszudenken, was in Mannheim passiert wäre, wenn es nicht einer, sondern mehrere Terroristen gewesen wären.
Morgen also Menschenketten für ... Roderich Kieswetter. Na klar: „Wenn einer von uns angegriffen wird, stehen wir als Demokraten alle zusammen“. Warum klingt das in diesem Moment, als handele es sich um ein Treffen aus irgendeinem billigen Hollywood-Mafiastreifen?
Einen Kommentar schreiben
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen. Aufgrund von zunehmendem SPAM ist eine Anmeldung erforderlich. Wir bitten dies zu entschuldigen.
Zur Anmeldung
Kommentare
melden
Kommentar von .TS.
@Marco Fuhr: Herzlichen Glückwunsch, damit hat dort überall die unheilsame Multikultimelange aus Bereicherern und buntistischem Pöbel die Alleinherrschaft, sprich gewonnen.
Und es ist ein Irrtum zu glauben daß man andernorts sicher sei - über kurz oder lang kommen die auch dort an, wie zahlreiche Vorfälle auch in ländlichen und bislang völlig unbedenklichen Orten zeigen.
melden
Kommentar von Marco Fuhr
Nicht für einen Koffer Geld bringst Du mich auf eine Massenveranstaltung wie die EM.
Ebenso meide ich Innenstädte, öffentliche Verkehrsmittel, große Konzerte usw. Sicher es kann einen mittlerweile jederzeit und überall treffen aber man muß das Schicksal ja nicht herausfordern und auf die Polizei will ich mich nicht verlassen
melden
Kommentar von Marco Fuhr
Das ist nicht das erstmal, daß Polizeimädchen stiften gehen. Ich erinnere an die zwei, die Ihren Kollegen bei einer Schießerei im Stich gelassen haben
melden
Kommentar von .TS.
Da hat sich die rotzGrüne wieder selbst entlarvt mit ihren Worten "Wenn einer von uns angegriffen wird[..]" - sprich, alle anderen sind Vogelfrei?!
Auch beim Angriff auf die AfD-Abgeordneten in Stuttgart zur Grundgesetzfeier, unmittelbar in Sichtweite des Landtags, keine 10 Meter neben der Tribüne und direkt den Ständen der übrigen Fraktionen, wäre schon allein des Anstands wegen geboten gewesen gegen derlei Angriffe eindeutig Position zu beziehen - wer wehret den Anfängen wirklich ernst meint achtet vor allem auch darauf daß diese keinen anderen treffen.
Immerhin wird diese unheilsame Saat die so gesäät und gehegt wird am Ende vor allem auch deren eigenen Urheber treffen, ein kleiner Trost bei all dem Schaden der bis dahin und weiterhin dann noch vorsätzlich angerichtet sein wird.
melden
Kommentar von Sven Korte
Der Polizeibeamte aus Mannheim soll klinisch Tod sein und - weil er Organspender ist - nur künstlich an der Herz-Lungen-Maschine am Leben gehalten werden. Man will das aber vor der Wahl nicht zugeben, weil es der "bösen AfD" nutzen könnte. Das ist alles so verkommen und traurig. Herzliches Beileid an die Angehörigen.
melden
Kommentar von Roland Aulitzky
Bitte die Fehler im ersten Post zu entschuldigen.
- Selbstverteidigung hindern
- aufzuhalten, zu Fall
melden
Kommentar von Roland Aulitzky
Ich halte das Video, das ich mehr als 50 mal studiert habe, für ein Zeitdokument von unschätzbarem Wert. Nicht so sehr wegen der unsäglichen Brutalität des Killers, sondern wegen der Rolle der umstehenden Polizisten. Man sieht, dass sie nicht nur NICHT helfend eingreifen, sondern sogar die Opfer an der Selbstverteigung zu hindern. Das ist derart skandalös, dass mir die Spucke wegbleibt. Der Mann mit blauer Jacke kommt beim Versuch, den Killer UNBEWAFFNET aufzuhalten. Später ist zu sehen, wie ein Polizist auf ihm hockt, eben jener, dem später in den Hals gestochen wird. ERST dann wird geschossen. UNFASSBAR. Oder übersehe ich irgendwas Bin ehrlich danbar für Hinweise.
melden
Kommentar von Bernhard Rossi
"Staunen ist der erste Schritt zu einer Erkenntnis." Louis Pasteur (1822 -1895). Schnelle Genesung an Stürzenberger und Kiesewetter!
melden
Kommentar von Judith Panther
Ein Uwe Wallkötter schmierte am 27. Mai 2024 um 17 Uhr 30 zur Causa "Antisemitische Parolen an der Dattelner Grundschule Böckenheck" folgende Parole in die Dattelner Morgenpost:
„Da will jemand den Muslimen schaden!“
dattelner-morgenpost.de/datteln/datteln-boeckenheckschule-antisemitische-parolen-schmierereien-polizei-tuerkische-gemeinde-w884322-7000668741/
Wenn sich Orwell etwas annähernd Absurdes ausgedacht hätte, sie hätten ihn für verrückt erklärt und seine Bücher auf dem Müllhaufen der Geschichte kompostiert.
Da kannten sie den Dattelner eben noch nicht.
Was wird der jetzt wohl zur Bluttat gestern auf dem Mannheimer Marktplatz texten?
"Islamfeind messert gegen Muslime!" ?
Mein Gott, Wallkötter ...
melden
Kommentar von Inge H.
Das mag jetzt nicht hierher gehören zum Artikel, aber - ich habe mich schon immer gefragt, was Frauen bei der Polizei zu suchen haben, sofern nicht im Innendienst. Sie machen in jedem Fall, jedenfalls für mich, eine lächerliche Figur. Da können sie ihre Uniform noch so staatstragend vor sich hertragen.
melden
Kommentar von Judith Panther
Dieses Video bringt die gesamte Pervertiertheit der hier praktizierten Politik in wenigen Sekunden auf fraktale Weise auf den Punkt:
Die Polizei streckt die Opfer nieder, läßt die Täter - ob Messerstecher, Gruppenvergewaltiger oder Vandalen wie in Worms - laufen und gibt sich dann noch selbst zum Abschuß frei.
In diesem Fall zum Abstechen.
Nach diesem Prinzip läuft es hier seit Jahren:
Demokraten werden niedergeknüppelt, islamische Fanatiker mit feuchten Scharia-Phantasien im Kopf und klirrendem Judenhaß im Balg werden bevorzugt eingebürgert https://www.tichyseinblick.de/meinungen/antisemitischer-rapper-abu-shaqra-wurde-eingebuergert, die Regierung ruiniert derweil in Rekordzeit und in wirklich jedem Bereich alles, was man innerhalb einer Legislaturperiode ruinieren kann, einschließlich Leben und Gesundheit der Bürger "... und der deutsche Michel schnarcht, träumt vom Schlafen und von Schafen, merkt nicht, wie man ihn verarscht“… (Textzeile aus der Nationalhymne der D ritten D iktatorischen R epublik, 2020)
Da muß erst einer mit Migrationshintergrund und deshalb noch Eiern in der Hose, funktionierendem Überlebenstrieb und gesundem Menschenverstand – alles, was dem Michel mittlerweile abhanden gekommen ist – herkommen, um die Monnemer mit einem Blattschuß vor weiteren Attacken des Messerakrobaten zu bewahren während die Michelinchen tatenlos darumherumstehen und nur hilflos und blondbezopft dreinschauen.
Wie formulierte es ein Forist kürzlich: „Nimm heute die Türken raus aus Deutschland und du hast morgen die Scharia."
Wohl wahr.
melden
Kommentar von Carl Peter
Wir nähern uns langsam 1984, weil wir jetzt zu ahnen beginnen, dass wir aus der Zukunft kommend, uns der Idee dieses Zeit-Datensatzes zu unterwerfen beginnen - und dass 1984 als literarisches Abstraktum eines Jahresverlaufs erst noch zu einer Realität werden muss.
So wie der Orwell 1949 eine Zeitreise in das Jahr 1984 unternahm, kommen wir ihm 2024 in der Wirklichkeit getreu entgegen.
Es empfiehlt sich, das Buch in einer älteren Fassung zu lesen - also ohne das die Dunkelheit zusätzlich noch bestätigenden Beiworts.
Was das Buch so lehrreich macht, ist die fürchterliche Verneinung einer Menschwerdung.
Orwell hat es keinesfalls gut mit der Menschheit gemeint - seine Verachtung für die Massen trieft aus jeder Seite.
Denn was er nicht beschrieb, war die tiefe Zufriedenheit der Massen in ihrer eigenen bedingungslosen Unterwerfung.
Er hat sich einen Querulanten herausgegriffen, der sich seiner in der Masse störenden Individualität sogar garnicht bewusst ist.
Seine Erziehung ist sein Zerbrechen, denn für die Schinder und Schlächter hat alles kritiklos wie von selbst zu geschehen.
Das Lenken der Massen bedeutet immer Krieg und den darin enthaltenen Kreislauf von Schöpfung und Zerstörung - frei nach Orwell: Liebe ist Stillstand.
melden
Kommentar von Siggi S.
Herr vergieb ihnen, denn sie wissen was sie tun.
melden
Kommentar von Dieter Waiblinger
Das ist der Stand von gestern. Der Polizist hat einen Mann weggzerrt der irrtümlich auf einen Mann eingeschlagen hatte, den er für den Attentäter hielt, der aber versucht hatte den Afghanen von Stürzenberger fernzuhalten. Das wird aus einem weiteren Video aus anderer Perspektive sichtbar. Der Polizist hat richtig gehandelt und sich leider auf seine anderen 17 Kollegen verlassen. Das hat er mit seiner Gesundheit vlt. mit seinem Leben bezahlt.
Eine besonders erbärmliche Performance haben die Polizistenmädels abgeliefert. Ein solcher Hühnerhaufen darf nicht zu solchen Einsätzen geschickt werden.
melden
Kommentar von 💙🇩🇪 UwPla 🇵🇭♥️
Es waren in Mannheim auf dem Video 18 Polizisten zu zählen, die der Lage nicht Herr wurden. Ein Mitarbeiter Stürzenbergers hatte den Angreifer bereits unter Kontrolle, als ein Polizist ihn von dem Angreifer wegriss und sich auf ihn stürzte und damit zum nächsten Opfer für den Angreifer wurde.
Mir graut es davor, während der Fußball-EM meine Sicherheit und mein Leben in die Hände der ideologisierten Polizei zu geben.