Außerdem geht die Twitter-Nutzerin „Enigma der Zeit“ der Frage nach, warum sich die Gesellschaft zunehmend radikalisiert und wer dafür verantwortlich sein könnte:
„In den 90er Jahren habe ich Frau Göring-Eckardt völlig anders - viel positiver - wahrgenommen. War ich blind oder hat sie sich radikalisiert oder kommt das Radikale immer nur dann aus seinem Versteck, wenn es an die Macht kommt? Die letzte Frage, die ich mir da gerade beim Lesen des Artikels selbst gestellt habe, ist beunruhigend, weil wenn Radikalität sich immer dann erst zeigt, wenn sie mächtig wird, dann muss ich unweigerlich an die orientalisch geprägten Menschen unter uns denken - als kritische Masse (statistisch gesehen, nicht menschlich gesehen!) sozusagen.
Wir sehen eine orientalisch geprägte Dominanz in manchen Schwimmbädern, Schulen und Wohngebieten und sogar in manchen Stadtvierteln oder sogar ganzen Städten. Überall zeigt sich Radikalität als Wille zum Gesetzes- und Regelbruch, als Wille zur Belästigung von Mädchen, Kindern, Frauen und Männern, als Wille einer männlichen Dominanz über Frauen und Deutsche ohne Migrationshintergrund, als Wille, Frauen ihre Rechte wieder mit Drohgebärden auszutreiben ..
Ist es denn so, dass dies daran liegt, dass es wohl dann an die 30-60 Prozent Orientalen - mit oder ohne deutschem Pass - die eine Mehrheit im jeweiligen Kontext (Schwimmbad, Stadtviertel, etc.) bilden und es sich dann einfach mal dreist leisten, sich als Herrscher aufzuführen?
Ich glaube, ich las einmal einen Kommentar eines ex-Politikberaters in den USA, der sagte, dass Einwanderzahlen fremder Kulturen, die eine Zahl von 6 Prozent (wenn ich mich recht erinnere) übersteigen würden, auf lange Sicht dramatische Folgen für ein Land haben würde. Wir haben in manchen Städten 40-65 Prozent junge Menschen mit Migrationshintergrund inkl. oder exklusive der neuen illegalen Einwanderer (?). Ich kann keine stichhaltigen Fakten nennen und hab die Zeit nicht, das zu recherchieren. Aber das würde mich doch interessieren.
Geheimdienste wissen doch über diese Dynamiken gut Bescheid. Es gibt da Know-How. Der ist aber ganz offensichtlich nicht bei der Ampel vorhanden und was für einen Reim man sich noch auf die CDU/CSU machen soll, überlasse ich gern anderen. Bei mir kommt da nur ein Schüttelreim raus. So schlimm schüttelt's mich.
Identität ist kulturell. Ich habe eine englische Mutter und einen deutschen Vater (schon verstorben).. Ich bin in Deutschland sozialisiert. Ich reagiere auf die Welt mit einer deutschen Brille. Nicht mit einer englischen. Ich weiß es, weil ich viel im Ausland war. Ich bin kulturell aber mit dem Herzen an beide Kulturräume gebunden. Ich liebe die englische Literatur und Sprache genauso wie die deutsche Literatur und Sprache.
Mir ist das gebildete England ein mentales Zuhause, ebenso wie das gebildete Deutschland. Was ist das? Es ist wohl das schöne Denken und Schreiben, die schöne Malerei und die Ästhetik. Aber da kann man dann die Franzosen, Italiener, Spanier, Portugiesen und Griechen, Österreicher und Schweizer usw. auch nicht außen vor lassen.
Es ist eine europäische Identität, die ohne den Süden Europas genauso arm wäre wie ohne den Norden Europas. Beide haben einander viel gegeben - auf unterschiedliche Weise. Ich liebe sie. Sie bedeutet mir sehr viel. Es ist aber keine orientalische Identität. Wenn man nun deutsch-orientalisch aufwächst, scheint es wohl so zu sein, dass der innere Widerstreit größer ist, weil diese weltanschaulichen Systeme wie Gegenpole wirken und nicht ineinander verwoben sind wie Deutsch-Englisch oder Deutsch-Italienisch usw. Und es scheint mir, dass bei vielen der Deutsch-Orientalen die Saat des nationalen Hochmuts - also des heimlich Überlegenen Orientalen - aufgegangen ist.
Ich lese gerne von Deutschen, die wie ich, die Liebe zu zwei europäischen Ländern verbindet, wie z.B. @434Italo, weil man eben beides in sich trägt. Er kann sozusagen mit vier paar kulturellen Augen auf unser Europa, auf unser Deutschland und auf Italien blicken. Warum wir hauptsächlich Deutsch-Orientalen (vor allem Frauen?) in Regierungsämter heben, die uns Deutsch-Deutsche oder Europäisch-Deutsche verunglimpfen oder die die Scharia mit dem Grundgesetz verheiraten wollen (Nouripour), ist mir unbegreiflich. Ist das ein Ur-Hass, der sich da gegenüber den Europäern zeigt? Und wenn das so wäre, hat er historische Wurzeln? Oder ist es einfach der über Jahrtausende sozialisierte Dominierungswille aller (bzw. bestimmter) arabischer 'Stämme'?“
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Kommentar von M E
Ich wohne nun mehr 27 Jahre 5 km hinter der Deutschen Grenze. Ich bin zwar sozialisiert in Deutschland, aber dieses Land ist mir mittlerweile so fremd. Aber ich habe mich als Grenzbewohner nie wirklich über Nationalität definiert. Als Mädchen aus der Eifel bin eben das Eifeler Mädchen, ob ich nun Deutschland oder in Belgien wohne. Obwohl wir in Ostbelgien, dauernd über die Deutsche Grenze fahren, um beim Deutschen Einzelhandel unsere Schnäppchen zu machen, lieben wir doch irgendwie das "savoir vivre" und die etwas andere Lebensart. Ein Fanatismus a la Lauterbach konnte bei uns nicht Fuss fassen, da die obersten Angsteinpeitscher Marc van Ranst, Frank Vandenbroucke, nicht der Deutschen Sprache mächtig waren, bekamen wir nicht viel mit. Es hat schon seine Vorteile, wenn ein Land, durch sein Sprachenchaos und seine Widersprüchlichkeiten nicht wirklich regierbar ist. In der Coronazeit haben wir die Unterschiede schon extrem gemerkt. Was die Einwanderung in Belgien betrifft, so haben wir die gleichen Probleme in den grossen Städten, wie in Deutschland. Trotzdem ist der Umgang mit Einwanderern in Flandern ziemlich konsequent. (rechtsgerichtete Regierung) Man ist verpflichtet die Sprache zu lernen. Es gibt ein sehr gutes Angebot an Sprachkursen in Flandern. Du bist verpflichtet Prüfungen in Niederländisch zu machen. Das hilft enorm bei der Integration. Nur das gilt nicht in ganz Belgien. Die nicht so strebsam sind, kommen in die Wallonie, Brüssel Hauptstadt und in die Deutschsprachige Gemeinschaft. Dort herrschen mehr die linken Kräfte. Dazu zählen mittlerweile auch die Schwesterparteien der FDP, die Liberalen: MR und PFF. Man sollte sich die Frage stellen, sind alle Kulturen überhaupt integrierbar. Oder ist der Westen zu weich und inkonsequent?
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Kommentar von Fischefrau 99
Habe mir die Mühe gemacht, mich durch den Koran zu kämpfen. Den Inhalt betrachte ich sozusagen als die Rohdaten, um die Denkweise der Moslems nachzuvollziehen. Und dort werden alle Fragen beantwortet. Seitdem wundere ich mich nicht mehr und überlege nur noch, wie ich am besten damit umgehe. Wirklich empfehlenswerte Lektüre, leider anstrengend und zeitaufwendig.
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Kommentar von Thomas Schöffel
Ich bin mir einer ausländischen Frau verheiratet, die aus einem völlig anderen Kulturkreis kommt. Die dortige Sicht auf "uns Deutsche" ist mir vertraut und man wundert sich dort sehr über uns. Alle Länder finden sich selber toll, nur die Deutschen nicht. Sie scheinen einen gemeinsamen Schuldkompelx zu haben, der mit einem Minderwertigkeitsgefühl einhergeht und das ist ihnen sehr unangenehm und deshalb wollen die Deutschen das natürlich auch loswerden. Sie glauben tatsächlich, weil sie vor vielen Generationen eine üble Diktatur hatten, daß sie jetzt, nach so vielen Jahren, immer noch schuldig wären. Was sie dabei übersehen ist, daß man auf der ganzen übrigen Welt nicht dazu neigt, auch die Söhne von Bankräubern ins Gefängnis zu stecken, sondern nur die Bankräuber selber. Die Deutschen aber glauben, daß sie irgendwie verflucht seien: "gerade wir als Deutsche" sagen sie und das hört sich an wie ein Zauberspruch, dem sie unterworfen zu sein glauben. Das ist ein bischen irre, aber sie wollen da keinen Widerspruch hören. Es ist geradezu kindisch. Und trotzig. Haben Sie jemals in Kambodscha gehört, daß jemand sagt, daß gerade „wir als Kambodschaner“ wegen der Roten Khmer dies und das tun oder nicht tun sollten? Haben Sie jemals gehört, daß US-Amerikaner sagen, „gerade wir als US-Amerikaner sollten“ dies oder jenes nicht tun wegen der massakrierten Indianer? Man könnte die Liste endlos fortsetzen, denn massenweise haben Völker oder Gruppen unfaßbare Grausamkeiten ausgeübt. Aber jetzt kommt eine weitere deutsche Spezialität: Wenn sie das einem Deutschen sagen, ist er geradezu empört, denn er behauptet, daß das, was „wir Deutsche“ gemacht haben, das allerböseste, allerschlimmste, allerwiderwärtigste gewesen ist. Da erlaubt er keinen Widerspruch. So, als ob er irgendwie stolz darauf wäre, einen ersten Platz in Bösartigkeit belegen zu können. Und da hat es überhaupt keinen Zweck, mit ihm zu diskutieren, ob das Pfählen von Menschen, das bei-lebendigem-Leib-von-einem Löwen-gefressen zu werden, gehäutet zu werden oder was auch immer es an Fürchterlichkeiten im Laufe der Geschichte gegeben mag, abzuwägen, was den nun schlimmer als das andere wäre. Er besteht trotzig mit den Füßen aufstampfend, daß „wir Deutsche“ den ersten Platz innehaben, sorry, also die bösesten sind. Warum nur will er unbedingt den ersten Platz haben? Und dann auch noch in Bösartigkeit? Die er nicht begangen hat. Die er nicht begangen haben kann weil er viel zu jung ist. Man überlegt und im Geiste formt sich der Begriff „Schuldstolz“. Wie irre ist das denn? Alle Welt würde sich genieren, das versuchen zu verstecken, das möglichst unter den Teppich kehren. Ich wüßte von keinem Denkmal in Frankreich, da sich dem Rausschmeißen der Hugenotten rühmt. Und ich kenne auch kein Denkmal in Russland für die üblen Exzesse der Stalinzeit. Kennnen Sie vielleicht ein Denkmal in China, das sich der Grausamkeiten von MillionenToten während des langen Marsches „rühmt“? Ich nicht. Sich einen ersten Platz in Bösartigkeit anzuheften, finde ich ich – sorry- etwas geisteskrank. Psychologen unter uns kennen sicher den richtigen Fachbegriff dafür. Irgenwie suhlen die sich wie die Schweine in Schuldgefühlen. Das ist abstoßend.
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Kommentar von Kartoffelstärke
@ Micaelle,
ja das ist ja alles richtig, aber die Frage ist doch: wie kam es denn dazu?
Lesen wir doch einmal nach, welche Gruppe von Politik und Medien am stärksten gelenkt wird:
a) https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/goergens-feder/was-mit-zivilgesellschaft-wirklich-gemeint-ist/
b) https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/alexander-wallasch-heute/klimadiktatur-aus-umweltbundesamt-journalismus-fuer-die-grosse-transformation/
c) "Die bedeutendste Wählergruppe in Deutschland sind Frauen über 60. Von ihnen gibt es schlicht am meisten, nämlich 12 Millionen." https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/alexander-wallasch-heute/graue-gruene-die-grosse-schwindelei-von-der-jungen-partei/
Also können wir ziemlich genau erkennen, WER und WO das PROBLEM ist.
Es sind toxische Mainstream-Frauen im freidrehenden VERGELTUNGS- und ERZIEHUNGSWAHN.
Nachdem sie mit ihrem mimimi Terrorismus die letzte Bastion der Männer, die Stammtische in den Kneipen, im Auftrage Merkels und der feministischen, weiße biologische Familenstrukturen zerstörenden Globalisten geschliffen haben, sind die älteren Mainstream-Männchen zu feministischen, jasagenden Sitzpinklern geworden, und die letzten zwei Generation haben die Mimimi-Terroristinnen schon von kleinauf als angepaßte ei*rlose Männlein dressiert. Da haben dann die Eroberer aus den wüsten Ländern sehr leichtes Spiel bei den deutschen Mädels, denn die kommen aus derben Macho-Kulturen. Und männliche Männer sind attraktiv, Weichei*r eben nicht, die von den eigenen Müttern verweichlicht und mit lauter Scheren im Kopf erzogen wurden, am besten von zwei Lesben, die armen Kinder.
So zerstört man eine Kultur, indem man ihren biologischen Nachwuchs zerrüttet und alles, was irgendwie eigene Identität und Tradition hat. Mimimi-Jihadismus gegen die eigene Kultur, das ist ganz einfach, frustrierte und toxische Frauen in Massen durch die Medien zu züchten und ihnen dann "den weißen Mann" als Schuldbild hinzuhängen. Deshalb gehen solche Frauen gerne für jede Art von Krawall auf die Straße, um ihren eigenen Frust der wohlstandsverwahrlosten inneren Leere und des nicht gebraucht werdens abzuarbeiten, ein psychologisch extrem simples Muster wenn man weiß, daß Frauen sich stets nach anderen Frauen richten. Weshakb sind "Greta" Thunberg und so weiter denn wohl immer Mädchen oder Frauen? Weil sie als Role Models, Identifikationsfiguren extrem gut im Mainstream anschlagen, so einfach. Gott das ist alles so banal, wenn man es mal kapiert hat.
Das Motto dieser Frauen hat mir mal vor Jahrenden eine gesagt, ich habe es nie treffender formuliert gehört: "Männer haben es kaputt gemacht". Und das ist eine Gefühl, das sehr sehr viele Frauen haben oder als einfach Lösung des Sündenbocks und der Schuldübertragung gerne annehmen.
Das läuft dann zielgenau in die Strukturen des Woke-Bolschewismus, in dem natürlich überall Frauenquoten(!!) als Politkomissarinnen und zum Zersetzen, Verhindern, Mimimi-Terrorismus vom System herangezüchtet werden. Auch das, und die Wiederholung der Strukturen 1922 ff, UdSSR - EUdSSR, alles völlig klar erkennbar.
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Kommentar von Micaelle
Was der Artikel vermitteln will ist alles bereits bekannt.
Den Kommentar von StephanU unterschreibe ich. Er trifft mit
jedem Wort. Auch ich nehme die sogenannte biodeutsche Bevölkerung
als wohlstandsverwahrlost wahr, unterwürfig, mutlos und lethargisch.
Wenn ich die touristische Masse sehe, die aktuell nahe meiner Wohnstätte
vorbeischlurft, übergewichtig, stumfsinnig mit Rucksack und irgendeinem
Getränk in der Hand, dann ist dies nur der visuelle Ausdruck dessen.
Nur der Urlaub zählt, ob der weiße Popo am Strand gebräunt werden soll
oder die ach so herrliche Kreuzfahrt die Probleme zuhause kaschiert. Gestern fragte
ich einen der nachbarschaftlichen Heimkehrer, wie es denn in Frankreich
gewesen sei? Er verzog den Mund und ich dachte schon an einen Unfall mit
dem Wohnmobil oder gar eine Erkrankung. Nein, es war das Bier, welches
in Frankreich zu teuer ist, nämlich stattliche 7 Euro kostet. Empörend. Ich gebe keinen Pfifferling auf dieses Land, keinen Cent auf diese deutschen Zombies, die nur den
nächsten Bratwurststand im Hirn haben. Aber wo sollen sie es denn gelernt haben? Wenn ich mir diese ältlichen Politik-Trullas bei den aktuellen Festspielen in ihren armseligen Bürgertumskostümen anschaue, dann steht mir die Kotze im Hals.
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Kommentar von Danier Naroon
Diese , ja genau diese Menschen haben keinen Platz in einer höher entwickelten Gesellschaft.
Eure Politiker tun nix dagegen weil dies ihre nächsten Wähler sind. Ohne eine Leistung zu erbringen hat sie D und Politik mit Geldgeschenken überworfen.
Bodensatz jeglicher Gesellschaft denn keiner braucht.
Auch in Mali brauchen Sie ausgebildete und nicht den millionsten Analphabeten. Aber Ihr in Deutschland habt Verwendung für dergleichen.
Für die Ländern ad der Bodensatz kommt ,haben sie eine einzige Funktion: Geld nach Hause überweisen . Sofern der Kontakt nicht abreist.
In der 1.welt sind Menschen, Leistung, Sozialstaat eine erlernte Erfahrung.
Für die ,die da kommen ist D nicht das Land der Träume sondern der Ort an dem jeder Geldgeschenke bekommt .Sogar für Kinder!
Ist für uns logisch ,aber versetzt euch einmal in die Lebenswelt in Afrika.
DARIN sehe ich das problem. Auseanderer lieben das Land in welches sie ziehen.
Hier in D braucht man nicht einmal Deutsch erlernen denn das ist naxxi.
Wenn nur jene kommen würden die D aufgrund seiner Geschichte und Kultur usw.schätzen....dann wäre dies anders.
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Kommentar von Danier Naroon
So ein unreflektierter Text.
Als Deutsch/ engländer hätten sie mit der Geschichte beider Länder 1+2 WK , spätestens beim Brexit mit " heil....deut" schreiend herummessern müssen.
Europa war nicht eine liebevolle Familie.
Respekt braucht man vor Deutschland nicht zu haben.
IHR habt nicht getan damit diese witzigsten ad macht kommen.
IHR könnt deren geschlafen kaum ertragen und erwartet jemand anderes hätte vor big mama Respekt?
Vor allem weil sie ihren Anus voraus anbietendt um mehr von ' ALLEM" BITTET???
Das ewige " bunt" gehört euch ad Kopf gelassen.
Ach , und lasst euch Eier wachsen.
Ist ja peinlich wie ihr hilflos zuseht wenn Unrecht passiert ! Mischt euch ein.ihr seid mehr.
Wenn ihr dies nicht tut dann wird eure transpolizei das nicht machen.
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Kommentar von Jörg
Sehr gut geschrieben. Genau so sehe ich das auch. Man kann immer nur darauf hinweisen das es so nicht weiter geht. Die #Einheitspartei hat keine Lösungen um etwas zu ändern. Wollen möchten sie auch nichts ändern weil da zugegeben werden müsste das ihr Weg gescheitert ist.
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Kommentar von Kartoffelstärke
"Geburten-Dschihad", die Alterskohorte ist entscheidend!
https://www.theeuropean.de/adorjan-f-kovacs/10622-einwanderung-oder-zuflucht
Zweitens kommen fast nur junge Männer, das hat zwei immanente (von dort kommende) Gründe, Gunnar Heinsohn (er ruhe in Frieden) erklärte das:
"In der arabischen Welt haben Familien in der Regel drei Söhne. Einen Erben und zwei weitere, die im Grunde keinen Platz in der Gesellschaft haben. Der Anteil an jungen Leuten ist überproportional hoch - man nennt das Youth Bulge. Die Zweitsöhne finden keinen Job und keine richtige Aufgabe. Weltweit wächst so eine Armee von 700 Millionen frustrierten Männern heran" (Spiegel, 2004),
der weitere Aspekt ist, daß der Islam (die Umma) sich über die Männer ausbreitet, die sich die Frauen nehmen und die konvertieren dann. Wenn solche jungen Männer alleine kommen, kann der Islam sich durch Heirat mit weißen Frauen immens ausweiten, darauf spekulieren bestimmte Ideen.
Merkels Bab Maftuh Politik warb in 26 Sprachen einschließlich Urdu in Videos um Zuwanderer aus genau solchen Ländern, man benutzte also den demographischen und wirtschaftlichen Pull-Faktor zum Anlocken.
Eine Mischmaschisierung der BRD-Bewohner hat mehrere große Vorteile für die Steuerungsgruppen: billige Arbeitskräfte für die globalistischen Ausbeuterfirmen, denn die Kosten der Einwanderung und ihrer Folgen tragen wir, nicht die Konzerne, die kassieren nur die gewinne ab. Mit den billigen Arbeitskräften kann man die deutschen Eingeborenen prima im Lohn drücken. Und nicht zuletzt, wer sich nicht als Deutscher mit seiner deutschen Heimat identifiziert, wird dieselbe auch nicht gegen auflösende Kräfte verteidigen wollen. win-win-win für das System, und der gottlose Mainstream hilft natürlich gerne dabei, Deutschland im Sinne der Globalisten und Grünen, Linken abzuschaffen.
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Kommentar von R.S.
Ich denke die Abneigung einiger der orientalischen Menschen kommt daher,daß man ihnen über sehr lang Zeit die westlichen Werte aufzwingen wollte.Und es kommt wohl auch daher, daß sie mehrfach gelinde gesagt,vera.... wurden. Nennt man Geopolitik-Ich denke auch, daß die Kolonialgeschichte tiefe Spuren hinterlassen hat. Indien ist ja auch heute noch sehr mit England "verbunden" und Macron ist grade auf einer Inseltour. Die Überheblichkeit westlicher Politiker hat ja nicht aufgehört "kommt wir müssen euch helfen,alleine könnt ihr das nicht(und wehe ihr lasst uns nicht) Gut dafür kann eine Frau im Freibad nichts und ich muss dazu sagen,daß die Söhne unserer Nachbarn mit M. sehr wohlerzogen sind und nie Frauen belästigen würden. Vielleicht hat das auch was mit Erziehung im Elternhaus zu tun,ich weiß es nicht.Vielleicht liegt es auch daran, daß keiner Grenzen aufzeigt ,woher soll dann der Respekt kommen. Nur,wenn ich als Person das sage,zu einem, der sich daneben benimmt, kann es sein, daß ich das nie wieder mache. Man sollte mal die jungen Migranten selbst fragen-wieso macht ihr das. Alles andere sind Mutmaßungen.
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Kommentar von StephanU
Nach meiner Wahrnehmung liegen die Probleme weniger bei den Migranten als bei den "Hier-schon-länger-Lebenden". Natürlich gibt es Auswüchse im Verhalten junger Migranten, die nicht hinnehmbar sind. Aber auf welche einheimische Gesellschaft treffen sie hier?
Eine speziell deutsche Identität und Kultur ist den meisten Einheimischen doch längst fremd geworden, wird vielleicht noch in Schnitzel-Varianten und sonntagabendlichen Tatort-Fernsehkrimis gesehen. Ständig getriggerte Schuldgefühle und negative Selbstbildnisse müssen Migranten aus vitaleren Kulturkreisen als demonstrative Schwäche und Selbstaufgabe erscheinen, ebenso das nachgiebige Rechtssystem, das auf einem ganz anderen Menschenbild basiert als es Migranten aus ihrer Heimat kennen. Warum sollen sie ihre Religion relativieren, wenn die Alternative offensichtlich in den infantilen Albernheiten der deutschen Amtskirche besteht? Sollen sie sich in eine Gesellschaft integrieren, die gar nicht genug sexuelle Nischen und Geschlechterwechsel propagieren kann und die eigene Landesflagge durch einen Regenbogen ersetzt? Sollen wir es ihnen verdenken, dass sie die bereitwillig gewährten Vorteile des Staates abgreifen, aber dann so wenig wie möglich mit einer solchen Gesellschaft zu tun haben wollen und sich lieber in Parallelgesellschaften zurückziehen?
Unterwürfigkeit, Selbstzweifel und Infantilität der aufnehmenden Gesellschaft laden eben nicht zur Integration ein, sondern zur Dominanz und Raumnahme, gerade bei jungen Männern aus eher autoritär geprägten Kulturen. Selbst diese Erkenntnis gewinnen die "Schon-länger-hier-Lebenden" nicht mehr aus eigener Kraft. Es muss ihnen von Männern wie Hamed Abdel Samad oder Ahmad Mansour vermittelt werden.