Sind auch dutzende tägliche Messerangriffe von Migranten in Deutschland die Taten von psychisch Kranken?
Nach Unterlagen einer Polizeidienststelle in Baden-Württemberg, die Alexander-Wallasch.de exklusiv einsehen durfte, ergibt sich nun folgendes Bild: Offenbar werden Täter mit muslimisch-islamistischem Hintergrund schon grundsätzlich und bei „kleineren“ Vergehen einem Psychiater vorgeführt.
So heißt es wörtlich in einem intern-vertraulichen Polizeibericht aus Baden-Württemberg:
„Nach Beendigung der Durchsuchung wurde eine Gefährderansprache durchgeführt und die Person in einer Psychiatrie vorgeführt. Dort wurde keine akute Fremd- oder Eigengefährdung festgestellt. Es wurde der Kontakt zu konex vermittelt.“
Was war der Anlass? Von Auffälligkeiten, die eine Vorführung beim Psychiater rechtfertigten, ist im Bericht nirgends die Rede. Im Gegenteil, der beschuldigte Araber wird während einer Hausdurchsuchung bei ihm als „kooperativ“ beschrieben. Grund der Durchsuchung waren „Veröffentlichung von Propaganda des sogenannten 'Islamischer Staat'“ in den sozialen Medien.
Der Beschuldigte erklärt den Beamten vor Ort zudem ausführlich und geduldig den Unterschied zwischen bestimmten arabischen Begriffen:
„Bezüglich des Tatvorwurfs äußerte er spontan, dass das arabische Wort 'Istishadi' nicht 'Märtyrer', sondern 'Selbstmordanschlag' bedeute. Damit habe er darauf hinweisen wollen, dass im Jemen diesen Monat bereits zwei Selbstmordanschläge stattgefunden hätten, was er durch TikTok erfahren habe.“
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Nach der Vorführung in der Psychiatrie, die dann auch keinen Befund ergab, wurde der Araber mit „Konex“ zusammengebracht, die sich um Extremismus-Prävention und Aussteiger-Programme kümmern.
Zwei wichtige Erkenntnisse lassen sich aus diesem internen Papier ableiten:
Zum einen werden hier offenbar generell psychiatrische Legenden für arabisch-muslimische Beschuldigte gestrickt. Indem auch bei psychiatrisch unauffälligen Personen und schon bei kleineren Vergehen und Anschuldigungen prophylaktisch eine psychiatrische Untersuchung angeordnet wird, kann über die Täter von späteren tatsächlichen Anschlägen gesagt werden, es gab eine psychiatrische Vorgeschichte. Jedenfalls dann, wenn dieser Täter nur irgendwann einmal mit dem Gesetz in Konflikt geraten ist oder anderweitig auffällig wurde (soziale Medien) und dabei dann prophylaktisch in einer Psychiatrie vorgeführt wurde (Anfragen zur Häufigkeit wurden von Alexander-Wallasch.de versandt, Antworten werden hier nachgereicht)
Zum anderen ist dieser Vorgang auch von Bedeutung für jeden Bürger, der ins Visier von polizeilichen Ermittlungen gerät. Denn nach diesem Muster kann eine Vorführung in einer Psychiatrie bei politisch motivierten, vermeintlichen oder tatsächlichen Straftaten zur Regel werden. Und das erinnert an düstere Zeiten diverser diktatorischer Regime.
So muss jeder Bürger zukünftig fürchten, wenn er sich politisch nicht genehm äußert oder andere rote Linien überschreitet, dass er jederzeit mit einer Zwangseinweisung in eine Psychiatrie zu rechnen hat. Da wäre es dann, wenn man schnell wieder nach Hause will, angeraten, seine Empörung über den Akt an sich herunterzuschrauben. Sonst kann es schnell ein längerer Aufenthalt werden.
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Kommentar von W. Pe.
Man kann rein sachlich-neutral analytisch, quasie rein mathematisch das Folgende feststellen:
es muß eine Interessen-Schnittmenge zwischen gewalttätigen Zuwanderern in den Westen und den Regierungen der betroffenen nicht-abwehrenden Länder geben.
Fragen wir doch mal eine KI, warum so viele Messermörder in den Westen gelassen werden?
Eine KI kann ja nicht verklagt werden...
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Kommentar von Wally Wallner
Da Gemeinwohl vor Eigenwohl geht, kann es für die Übernahme von Verantwortung nicht relevant sein, ob der Täter mit irgendwelchen Psychiatern oder psych. Vorkommnissen in Kontakt gebracht werden kann. Wer Untaten begeht muss dafür in Verantwortung genommen werden - also bei schweren Straftaten in den Bau! Das sollte allerdings grundsätzlich gelten - für Alle (egal ob Flüchtling oder Ur-Deutscher), denn alle sind vor dem Gesetz gleich. Wenn dann das Gericht in der Verhandlung feststellt, dass psych. Probleme vorliegen (könnten - Genaues weiß man ja nicht sicher), dann kann im Bau - während der Strafhaft - immernoch eine med. Behandlung erfolgen. Aber vor dem Bau darf das nicht schützen. Die Gesetze sind so eindeutig zu formulieren, dass auch ein kreativer Jurist sie entsprechend umsetzen muss, wenn er nicht seinen Beamtenstatus als Staatsdiener riskieren will. Wir brauchen mehr direkte Demokratie, damit die Politiker nicht auf Zeit spielen können, indem sie hoffen, dass der Wähler diese Fakten, bzw. den Handlungsbedarf bis zum nächsten Wahltermin vergessen haben wird.
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Kommentar von Petra Wilhelmi
Ist doch ganz einfach: Wenn man muslimische Terroristen als psychisch kranke Personen bezeichnet, kann kein Fleckchen auf die Schwarze Weste dieser Steinzeitreligion kommen. Schließlich wird sie uns immer als Religion des Friedens verkauft. Und alle Terroristen sind nur Ausnahmen und Einzelfälle. So ist die Saga derjenigen, die den Schutz der Bürger mit dem Amtseid geschworen haben. Besser gesagt: Sie haben einen Meineid geschworen.
Vielleicht dazu noch: Natürlich sind diese Muslime auch psychisch nicht ganz richtig im Kopf aus unserer Sicht. Nur, darf man nicht vergessen, dass der Islam die Seelen der Menschen verbiegt und von seinen "Mitgliedern" Morde an anderen, die man als sogenannte Ungläubige verteufelt, die niedriger stehen als das Vieh, verlangt. Es ist eine Mörderreligion. Was sagte kürzlich diese unsägliche Chebli? In meinen Worten ausgedrückt: Nehmt euch dieses Land, denn es gehört euch. Sie vollzieht damit nur das, was im Koran steht. Und diese eingeflogenen Terroristen schreiten zur Tat.
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Kommentar von Ego Cogito
Der Staat und seine Helfer tarnen
MORDE an den eigenen Bürgern
mit Phrasen und Psychomanipulationen!
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Kommentar von Chris Lock
Bilde ich mir das nur ein oder greifen diese "psychisch Erkrankten" meist zufällig nur Deutsche an?
Tatsächlich kursieren seit Jahren Anleitungen, wie ein Attentäter auf psychisch krak mimen kann, erstellt vom Attentätrr von Magdeburg, drr in der Psychatrie als angeblicher Arzt gearbeitet hat.
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Kommentar von Mad Max
Ibrahim El-Zayat als Generalsekretär des
Islamischen Konzils in der islamischen Zeitschrift 'TNT'.
Deutschland ist unser Land!
'Durch die Gnade Allahs leben wir in einem der reichsten Länder der Erde. Das ist eine große Barmherzigkeit von Allah uns gegenüber, aber ebenso eine riesige Verantwortung … Dieses Land ist unser Land, und es ist unsere Pflicht, es positiv zu verändern. Mit der Hilfe Allahs werden wir es zu unserem Paradies auf der Erde machen, um es der islamischen Ummah (Weltgemeinde) und der Menschheit insgesamt zur Verfügung zu stellen.'
Nicht in der Bibel, nicht im Tanach, das Töten im Mohammedanismus findet seinen Ursprung in deren eigenen Schriften - im Koran. Zwar wird das Töten in Bezug auf 'Menschen' abgelehnt - 'Ungläubige' im Sinne der Mohammedaner aber sind schlimmer als Tiere. Die Definition 'Mensch' für einen 'Ungläubigen' gilt dann nicht. Deshalb darf man diesen ja auch töten, am besten mit Halsschnitt.
Sogar das Lügen wird empfohlen, wenn es der Ausbreitung des Mohammedanismus dient. Daher sind mohammedanische Straftäter, wie die Sozialisten, immer Psychopathen.
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Kommentar von Frank Danton
Solange man der Polizei den Unterschied zw. Delegitimierung und Selbstmordattentat erklären kann, scheint es ja bei einer kurzen Vorführung beim Psychiater zu bleiben. Was mir als aufgeklärter Mensch wohl insgesamt fehlt ist die Hinterlistigkeit. Der Moslem wird dem Psychiater erzählen was ihm vorher diverse NGOs oder Rechtsbeistand eingeflüstert haben. Also vordergründig so tun als wäre er Opfer, während ihm noch frisches Blut von den Fingern tropft. Wogegen ein Bürger wie ich dem Psychiater von der Schitzophrenie in diesem Staat berichte.
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Kommentar von akimo
hatte kürzlich Kontakt mit einer Gericht sPsychiaterin, die mir erklärt hat, dass sogar schwerste Serienmörder meistens nicht psychisch krank sind, sondern intentional und rational Vorgehen, um eine sehr spezielle Vorliebe zu befriedigen. Eine psychische Krankheit liegt dann vor, wenn der betreffende zur Handlungsunfähigkeit neigt, Halluzinationen hat oder Ähnliches, die Mehrzahl der Straftäter überschreiten, nur moralische Grenzen ohne geisteskrank zu sein. Das passt aber ins Narrativ der linken, das, wer böse ist, krank sein muss und dass er prinzipiell heilbar ist. Bei dieser Frage hat die Psychiaterin nur trocken gelacht.
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Kommentar von Mad Max
… solange The Thing nicht hinter Schloss und Riegeln sitzt, wird sich in diesem Land nix ändern.