Aktuell beschäftigen sich Oppositionspolitiker und Medien verstärkt mit der Frage, was die Bundesregierung eigentlich mit ihrem Bundesaufnahmeprogramm in Afghanistan bezweckt. Verschiedene kleine Anfragen, unter anderem aus der CDU-Fraktion, wurden von Medien wie der „Welt“ aufgearbeitet, die von „Ungereimtheiten“ sprach.
Mittlerweile sollen über dieses Programm über 50.000 Afghanen als so genannte „Ortskräfte“ nach Deutschland ausgeflogen worden sein, tausende jeden Monat.
Besonders fragwürdig daran: Die Auswahl dieser Personen wird von bis zu 100 zivilen Organisationen vorgenommen, über welche die Bundesregierung vorgeblich aus Sicherheitsgründen keinerlei Auskunft erteilen mag.
Eine dieser Organisationen ist die linksradikale „Mission Lifeline“, deren Gründer Axel Steier nicht geheimhalten wollte, dass seine Organisation der Bundesregierung in Sachen Ortskräfteauswahl zuarbeitet. Alexander-wallasch.de berichtete als Erstes schon vor einem Monat über diesen speziellen Fall.
Was jetzt bei einer Recherche herauskam, geht allerdings noch weit über die Meldung hinaus, dass die Bundesregierung mittlerweile eine Art Flatrate per Luftlinie eingerichtet hat, tausende Afghanen und ihre Familien Monat für Monat nach Deutschland auszufliegen.
Das alles scheint jetzt vergleichsweise ein kleines Problem zu sein, schaut man, was sich in Afghanistan gerade anbahnt in Zusammenhang mit Kürzungen des UN-World-Food-Programme (WFP), das bereits im März/April 2023 den Notstand ausgerufen und Nahrungshilfe für Millionen Afghanen massiv heruntergefahren hat.
Die Warnung vom 20. März 2023 ist unmissverständlich:
„Angesichts von Finanzierungsengpässen ist WFP dazu gezwungen, die lebensrettende Hilfe für vier Millionen Afghan*innen zu kürzen und ruft erneut zur dringender und kontinuierlicher Unterstützung der wichtigen Maßnahmen in Afghanistan auf.“
Um die Dimensionen klar zu machen, welche Leistungen hier akut betroffen sind: Der WFP verteilte nach Selbstauskunft im vergangenen Jahr in Afghanistan mehr als eine Million Tonnen Nahrungsmittel und 326 Millionen US-Dollar in Form von Bargeld oder Gutscheinen, um das Überleben von Familien zu sichern.
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Das Programm mit Sitz in Rom ist die größte humanitäre Organisation der Welt. Aber woher kommt das Geld? Der WFP selbst schreibt dazu, er finanziere sich „ausschließlich durch freiwillige Beiträge“. Und weiter:
„Regierungen sind die wichtigsten Geber, denn WFP erhält keinen festgesetzten UN-Etat. Im Durchschnitt unterstützen 60 Regierungen die Nothilfe- und Entwicklungsprogramme von WFP. Alle Zuwendungen der jeweiligen Geberländer erfolgen auf freiwilliger Basis. Deutschland ist einer der wichtigsten Geber von WFP.“
Der Etat 2020 betrug 8,5 Milliarden US-Dollar, davon kamen weit über eine Milliarde Euro aus Deutschland. Und der WFP berichtet aktuell Folgendes: "Im Jahr 2022 stellte Deutschland für WFP einen Rekordbetrag von über1,7 Milliarden Euro bereit und war damit das zweitgrößte Geberland. Damit hat sich die finanzielle Unterstützung aus Deutschland seit 2015 fast versechsfacht."
Zum Vergleich: Das Budget der World Health Organization (WHO) wird zu 80 Prozent aus freiwilligen Zuwendungen gedeckt und umfasst dabei weit weniger als die Hälfte des Budgets des WFP. Der private Einfluss der Gates-Stiftung auf die WHO wurde insbesondere während der Pandemie vielfach diskutiert.
Das World Food Programme (WFP) warnt aktuell vor einer Katastrophe in Afghanistan, die Gelder müssten jetzt massiv gekürzt werden oder wurden es schon. Und das längst nicht zum ersten Mal: Zum Sommeranfang 2015 kam es zu massiven Kürzungen bei syrischen Flüchtlingen in Lagern in der Türkei, im Libanon und anderen Anrainerstaaten zum umkämpften Syrien.
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Der WFP schrieb am 1. Juli 2015:
„Gerade als wir dachten, schlimmer kann es nicht mehr kommen, müssen wir unsere Hilfe weiter einschränken”, sagte Muhannad Hadi, WFP-Regionaldirektor für den Mittleren Osten, Nordafrika, Zentralasien und Osteuropa. „Die Flüchtlinge wissen jetzt bereits kaum, wie sie mit den schon gekürzten Rationen überleben sollen. (…) Wir sind extrem besorgt über die Auswirkungen der Kürzungen auf die Flüchtlinge und die Länder, die sie aufnehmen.“
Und weiter hieß es 2015:
„Im Juli muss WFP den Wert der elektronischen Gutscheine halbieren, mit denen sich syrische Flüchtlinge in Libanon in lokalen Supermärkten versorgen. Sie müssen nun mit nur 13,50 US-Dollar im Monat auskommen und können damit weniger als die Hälfte ihres Nahrungsmittelbedarfs abdecken. Falls nicht bis August neue Spendengelder eintreffen, muss WFP außerdem die Hilfe für Flüchtlinge in jordanischen Gemeinden komplett einstellen. Damit blieben 440.000 Menschen ohne Zugang zu Nahrung.“
Das Ergebnis ist bekannt. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung fasste es im November 2015 unmissverständlich zusammen:
„Im Sommer bekamen syrische Flüchtlinge auf ihren Lebensmittelkarten plötzlich weniger Geld. Das war ein Auslöser für den großen Treck nach Europa.“
Und auch der „Hohe Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen“ (UNHCR) erklärte im September 2015 unter der Schlagzeile „Warum Flüchtlinge nach Europa kommen“:
„Viele Flüchtlinge in Jordanien haben UNHCR berichtet, dass diese Kürzungen der letzte Anstoß waren, das Land zu verlassen.“
Heute, bald acht Jahre später, könnten sich diese furchtbaren Dramen mit noch viel größerer Wucht wiederholen.
Aber dieses Mal sind es nicht einzelne große Lager, die betroffen sind, sondern mit Afghanistan ein ganzes Land, das sich potentiell auf den Weg machen könnte. Afghanistan hat etwas mehr als vierzig Millionen Einwohner. Laut WFP hungert die Hälfte der Bevölkerung mittlerweile akut, sechs Millionen Menschen stehen am Rande einer Hungersnot.
Und mitten in diese angespannte Situation hinein wiederholen sich jetzt Kürzungen wie im Sommer 2015. Bei der derzeitigen Finanzierung glaubt der WFP, nur vier Millionen Afghanen unterstützen zu können. "Das Risiko einer Hungersnot im Land ist so hoch wie seit einem Vierteljahrhundert nicht mehr, und die Ernährungshilfe des WFP ist der letzte Rettungsanker für Millionen Afghanen", sagte Hsiao-Wei Lee, WFP-Landesdirektorin in Afghanistan.
Selbst um die Menschen in Afghanistan nur mit halben Rationen zu versorgen, benötigt das WFP noch dringend 93 Millionen US-Dollar bis April und 800 Millionen US-Dollar für die nächsten sechs Monate.
Im vergangenen Jahr konnten noch 23 Millionen Menschen erreicht werden - darunter 12 Millionen Frauen und Mädchen. Die Organisation verteilte die bereits erwähnten mehr als 1 Million Tonnen Nahrungsmittel und 326 Millionen US-Dollar in Form von Bargeld oder Gutscheinen, um das Überleben von Familien zu sichern.
Wenn sich die Menschen jetzt erneut auf den Weg machen, dann dürften ein paar tausend Afghanen pro Monat, die von linksradikalen Organisationen nach Deutschland geflogen werden, das geringste Problem sein.
Und der Chef des UN-Welternährungsprogramms stellte vor ein paar Wochen zudem klar, dass es längst nicht bei Afghanistan bleibt, er erwarte „eine neue Flüchtlingswelle aus Syrien!“
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Kommentar von .TS.
Afghanistan ist das einzige Land außerhalb Schwarzafrikas daß mit einer exzessiven Bevölkerungsexplosion auffällt: Im Schnitt 8 Kinder pro Mutter, mehr als das Doppelte fast aller übrigen Länder.
Da ist jeder Versuch dauerhaft konstruktiver Hilfe zum Scheitern verurteilt.
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Kommentar von Norbert
@Seneca:
Wissen wir doch.
Afghanen in Europa – härtere Gesetze und Abschiebungen, anders geht es nicht
Alexander Wallasch So, 18. Juli 2021
Dr. Sarajuddin Rasuly wurde in Afghanistan geboren und ist in Österreich Sachverständiger für die aktuelle politische Lage in Afghanistan. Er spricht über die Probleme junger afghanischer Asylsuchenden in Europa – und die Probleme, die sie den Aufnahmeländern machen.
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/alexander-wallasch-heute/sarajuddin-rasuly-interview-afghanen
Die Realität sieht leider nur so aus, dass diese Regierung alles tut um Deutschland zu zerstören.
Und in wessen Auftrag sie handelt, weiss inzwischen auch jeder.
Das ist alles schwer illegal was hier seit Jahren vor sich geht. Wenn Sie Märchen mögen, lesen Sie nicht den Lügel über Nordstream, Dritter Akt der Dummödie. Suchen Sie mal nach Plünderland.
1910 führte der frühere englische Premier, Arthur Balfour, ein gemüts-tiefes Gespräch
mit dem damaligen US-Gesandten in Rom, Henry White, das wie folgt verlief:
Balfour: ”Wir sind wahrscheinlich töricht, daß wir keinen Grund finden, um Deutschland
den Krieg zu erklären, ehe es zuviel Schiffe baut und unseren Handel nimmt.”
White: “Sie sind im Privatleben ein hochherziger Mann.
Wie ist es möglich, daß Sie etwas politisch so Unmoralisches erwägen können, wie einen Krieg gegen eine harmlose Nation provozieren,
die ein ebenso gutes Recht auf eine Flotte hat wie Sie? Wenn Sie mit dem deutschen Handel konkurrieren wollen, so arbeiten Sie härter.”
Balfour: “Das würde bedeuten, daß wir unseren Lebensstandard senken müßten. Vielleicht wäre ein Krieg einfacher für uns.”
White: “Ich bin erschrocken, daß gerade Sie solche Prinzipien aufstellen können.”
Balfour: “Ist das eine Frage von Recht und Unrecht? Vielleicht ist das nur eine Frage der Erhaltung unserer Vor-Herrschaft.”
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Kommentar von Egon
Es klingt zwar brutal, aber Hilfslieferungen werden das Problem des Hungers in Afghanistan und Sudan nicht lösen, sondern auf lange Sicht noch verschärften.
Die afghanischen Bauern können mit den kostenlosen Hilfslieferungen nicht konkurrieren und gehen pleite.
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Kommentar von Seneca
Afghanistan? Ich höre immer Afghanistan! Wer von diesen Politikern, Politessen (sorry!), Medienvertretern und Ko(Medianten) waren denn schon tatsächlich mal im Land bzw. zumindest im ‚Einflussbereich‘ dessen? Vermutlich niemand, also ‚Zero‘!
Ich kenne die Region. Und ich bin gut international vernetzt. SO geht es ganz sicher nicht!
Aber das wissen ganz sicher die Experten im Hintergrund viel besser als ich. Es ist vermutlich die Politik, die es nicht wissen will oder intellektuell nicht verstehen kann. Prove me wrong!
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Kommentar von Ingo
Tja, alle diese Länder mit dem "Stream of People" (Th. Barnett, Stratfor) bzw. "Weapons of Mass Migration" (Kelly M. Greenhill), auch: Rockefeller-Soros Mann Gerald Knaus, haben leider keine wohlstandsverwahrloste, degenierte Handyweiber Zivilgesellschaft die von früh bis spät alles von Feminismus über Klima bis Seebrücke rauf und runter plärrt. Wenn die hier tatsächlich mal schwanger werden, dann folgt eine Abtreibung oder lesbisch alleinätzend also ein psychisch kaputtes Weichkeks Kind mehr kommt am Ende dabei raus.
In besagten Ländern hatte Heinsohn immer wieder erklärt, entsteht das Problem weil der zweite Sohn nicht mehr eine Existenz aufbauen kann. Heinsohn ist natürlich Ketzer und hat bietet verfemtes Natsie Wissen! Auch Geburtenkontrolle wäre natürlich ganz schlimm unmenschlich und rassistisch! Da die Steuerer der Menschenfarm einen ständigen Strom an Geburten im Übermaß für ihre verschiedensten Zwecke von geopolitischer Instabilität bis Sklaverei und Militärumsätzen jeder Art benötigen, halten die eben "den Laden in Schwung", bis sie mal alle in einem Rutsch final abgeräumt werden. Bis dahin wird man allüberall in Eierlos-Blödmannshausen hier dem Treiben zusehen, die Klappe halten, die Folgen bis zur eigenen Existenzvernichtung mitmachen und zahlen.
Und warum? Weil man zuhause keinen Dauerterror zu Tisch und Bett haben will, darum. Ich würde unsere westlichen Plärroristen Terrorweiber allesamt in diese Länder schicken. Für Familien kann man die eh nicht gebrauchen außer als Ankerpunkt für Mihigru-Zuwachs, und wenn die dann mal da wären könnte das hier gezüchtete Problem sich dort erledigen, indem man die Blondinen schon frei Haus geschickt hat und keiner deswegen mehr herkommen muß. So weiße Frauen sind ja auch begehrtes Kapital in solchen Ländern wie man hört, damit könnte man vor Ort also auch das Hungerproblem bekämpfen, müßte man mal umrechnen, wieviele Blondinen man dort hin schicken müßte um die Bevölkerung dort zu ernähren...käme uns vermutlich billiger, und dann hätten sich auch die ewigen kolonialen Schulddebatten und Racketes & Co Weißseinsproblematik erledigt. Ich würde noch die Powerblondine Claudia Roth mitschicken, die nach eigenem Bekunden "gute Börek backen" kann.
Satire natürlich, aber träumen darf man ja...
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Kommentar von SuperlogenRegierenDieWelt*
Und in vielen anderen Ländern, wie dem Sudan ist es nicht besser: 19 Millionen von 46,7 Millionen Einwohner leiden Hunger. Insgesamt 95 Prozent der Haushalte geben mehr als 65 Prozent ihrer Gesamtausgaben für Lebensmittel aus, während 48 Prozent sich keinen lokalen WFP-Lebensmittelkorb leisten können (www.wfp.org/countries/sudan). Im Südsudan sieht es nicht besser aus - zumal Kriegsflüchtlinge aus dem Sudan im Norden und eine Flutkrise noch hinzukommen (www.wfp.org/emergencies/south-sudan-emergency bzw. www.tagesschau.de/multimedia/sendung/tagesschau_20_uhr/ts-57752.html ab Min. 10:14). Den Fischern aus dem Senegal zerstören internat. Fangflotten aus Europa & Asien ihre berufliche Existenz, sodass sie nach Europa (illegal) flüchten wollen (www.zdf.de/nachrichten/heute-19-uhr/heute-19-uhr-vom-26-mai-2023-100.html ; ab Min. 11:43). Das ukrainische Getreide, was den Russen verlogen als Hungerwaffe vorgeworfen wurde, landete überwiegend in Osteuropa und führte dort zu Preisverfall und Bauernproteste (www.anti-spiegel.ru/2023/eu-vom-getreideabkommen-zu-getreideprotesten/).
Die wirkliche Hungerwaffe und damit Flüchtlingsströme werden m.E. gezielt von den bösartigen Supereliten mit ihrer totalitären Weltstaats- und Gesellschafts-Zersetzungs-Agenda angezettelt. Die gemäß Enthüller Gioele Magaldi (2014) 36 freimaurerischen Super-Urlogen als wesentlicher Teil dieser Kabale haben Namen (und z.B. die dt. Mitglieder), wie 'Valhalla' (Merkel, Fitschen, Winterkorn), Parsifal (Scholz [auch 'Atlantis-Aletheia'], Merkel), 'Golden Eurasia' (Merkel, Schröder), 'Der Ring' (Schäuble [auch 'Joseph de Maistre'], Kleinfeld, Kaeser, Weidmann) oder die erst im Sommer 2000 von der Clique rund um George W. Bush jr. gegründete ultra-brutale 'Hathor Pentalpha' (Kaeser, Kleinfeld, Schröder).
* s. gleichnamige Bandreihe, Johannes Rothkranz, Verlag Anton A.Schmid
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Kommentar von Dirk Schmitz
Super Meldung. Bei den „Qualitätsmedien“ kaum zu finden. Danke!