Der Focus berichtet aktuell unter der Schlagzeile „Kriminelle nordafrikanische Flüchtlinge bringen Freiburg ,an die Grenzen'“ über eine ausufernde Zuwanderungskriminalität. Von schlimmen Verwerfungen durch Migration ist hier die Rede, von „fünf Großeinsätzen in 15 Stunden“.
Jetzt ist Freiburg nicht erst seit gestern ein besonderer Ort hinsichtlich krimineller Gewalt von Zuwanderern gegen Einheimische oder auch gegen andere Zuwanderer. Besonders brutale Ereignisse haben es in Freiburg zu relevanten Wikipedia-Einträgen und zu trauriger Berühmtheit geschafft, wie die „Gruppenvergewaltigungen in Freiburg“ oder der Mordfall Maria Ladenburger.
Man kann es als Anachronismus werten, dass die Herkunft der Täter – „Kriminelle nordafrikanische Flüchtlinge“ – beim „Focus“ noch politisch unkorrekt Erwähnung findet.
Kurz zum aktuellen Fall: Die Freiburger Polizei ist vollkommen überlastet, sie ist nur noch damit beschäftigt, innerhalb der Einrichtungen Gewalttäter auseinanderzubringen bzw. dingfest zu machen. Übrigens ebenso, wie man es in Freiburg selbst mit einer massiven Zunahme der Kriminalität zu tun hat. Erstaunlich ist hier aber noch etwas ganz anderes: Die Naivität und Vergesslichkeit der Freiburger, was den Beginn einer großteils illegalen Massenzuwanderung ab 2015 angeht.
Angefangen von der Überforderung der Polizei, der Gesundheitsämter bis hin zur Unmöglichkeit einer schnellen dezentralen Unterbringung der Zuwanderer ist das alles schon einmal dagewesen. Nichts Neues in Freiburg, Braunschweig oder sonst wo.
Freiburg ist eine grüne Stadt. SPD und CDU haben hier gemeinsam weniger Stimmen auf sich vereinigen können als die Grünen mit ihren 36 Prozent. Bei einer etwa 80-prozentigen Wahlbeteiligung bei den Landtagswahlen waren es sogar noch mehr Stimmen.
Der parteilose Pfarrerssohn Martin Horn ist seit 2018 Bürgermeister von Freiburg und hatte nach sechzehn Jahren den grünen Vorgänger Dieter Salomon abgelöst. Was die Flüchtlingspolitik angeht, vertritt Horn klassisch grüne No-Border-No-Nation-Standpunkte.
Zu seinen ersten Amtshandlungen gehörte ein Bekenntnis zur so genannten „Seenotrettung“. Er schrieb seine Bürgermeisterkollegen in Bonn, Köln, Düsseldorf und den Städtetag des Landes an um mittzuteilen, dass er in Freiburg gedenke, es „als Europäer*innen“ nicht zu ignorieren, „wenn nahezu täglich Menschen vor unseren Küsten ertrinken“.
Horn teilte weiter mit, dass er „weder als Europäer, noch als Oberbürgermeister so abstumpfen (möchte), dass mich das Schicksal von fliehenden (und zum Teil sterbenden) Menschen kalt lässt“.
Jetzt muss sich der Bürgermeister einer aufgebrachten Stadt allerdings warm anziehen, denn Freiburg sendet eine Hilferuf in die Welt, man komme mit der Kriminalität der gerade erst vor dem Ertrinken Geretteten nicht mehr zurecht.
Der in der Zuwanderungsfrage grüngefärbte parteilose Martin Horn ist zu Beginn seiner Amtszeit allerdings noch einen Schritt weitergegangen, als er sich mit der linksradikalen „Seebrücke“ gemein machte, der aus Bundesperspektive illegitimen Schnittstelle zwischen den Antifa-zur-See-Schiffen auf dem Mittelmeer und den deutschen Städten und Kommunen.
Freiburg ist auch auf Initiative des Bürgermeisters seit dem 1. August 2018 Partner der „Seebrücke“. Die Stadt hat sich verpflichtet, einen Forderungskatalog zu erfüllen und darf sich im Gegenzug das orangefarbene Seebrücke-Label „Freier Hafen“ an die Stadttore und die offizielle Kommunikation heften.
Die Freiburger Sektion der „Seebrücke“ hatte sich erst Anfang Juli 2018 gegründet, so schnell ging es dann unter Bürgermeister Martin Horn. 314 Städte und Kommunen sind mittlerweile diesen mephistophelischen Deal eingegangen. Wie in Würzburg sitzen sogar CDU-Bürgermeister mit im Boot, aber mit Augenbinde, man muss ja nicht alles sehen, Hauptsache es leuchtet in Seebrücke-orange.
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Martin Horns Freiburg hat bisher brav drei von acht Forderungen der „Seebrücke“ erfüllt, was fein säuberlich online dokumentiert und mit einem grünen Haken versehen wird. Die „Seebrücke“ schreibt, folgende Forderung sei erfüllt: Freiburg beteilige sich am „Bündnis Städte sicherer Hafen in Europa““ und setze sich „aktiv für eine menschenrechtskonforme europäische Migrationspolitik ein“.
Jetzt hat Freiburg große Probleme mit den Auswüchsen einer faktisch unkontrollierten, vielfach illegalen Einwanderung. Unbeeindruckt davon dokumentiert Seebrücke stolz das Engagement des Freiburger OB:
In Malta sitzen Anfang 2019 Afrikaner auf so genannten Seenotrettern fest? Kein Problem, können nach Freiburg kommen, signalisiert Martin Horn über alle rechtlichen Hürden hinweg im Gestus eines absolutistischen Herrschers mit Jesus-Gen, wohlwissend, dass es zunächst bei einer Willensbekundung bleiben wird, aber dem grünen Freiburger Bürger gefällt so etwas enorm.
Horn ist immer dabei, wenn es darum geht, Zuwanderung durch Aufnahmebereitschaft zu fördern. So wird Freiburg zu einem weiteren Pull-Faktor illegaler Migration.
Etwas verwirrend bleibt die Auflistung diverser „sicherer Häfen“ bei Seebrücke, denen dazu allerdings noch ein verbindlicher Ratsbeschluss fehlt.
„Seebrücke Freiburg“ zeigt sich in vielen Bereichen aktiv, so ist ein Bekenntnis zu den Klima-Demonstranten von Lützerath hier obligatorisch, Freiburg hat bestellt, Freiburg bekommt das ganze Paket. „Siamo tutti Antifascisti!“
Die Aufnahmebereitschaft beschränkt sich aber nicht nur auf die Pull-Faktor-Zuwanderung über das Mittelmeer, längst ruft Freiburg auch nach Afghanen die über Luftlinie eingeflogen werden, sponsored by Bundesregierung. Besonders aktiv hier die linksradikalen "Mission-Lifeline" rund um ihren Gründer Axel Steier, der per Twitter dazu aufruft, Deutschland zu einem Land der Afghanen zu machen, damit die deutschen „Weißbrote“ endlich aussterben mögen oder so ähnlich.
All das wusste und weiß der Oberbürgermeister von Freiburg. Jetzt bekommt er die Quittung bzw. seine Bürgerinnen und Bürger. Horn hat gerufen, das Schicksal nimmt seinen Lauf, die Stadt ist am Limit angekommen und darüber hinaus.
Im November 2022 hieß es, die meisten Zuwanderer kämen aus der Türkei und arabischen Staaten. Es sind also mitnichten die Flüchtlinge aus der Ukraine, die hier den Engpass verursachen.
Und auch wenn hier keine direkt nachvollziehbare Ursache-Wirkung-Kette sofort sichtbar ist, so hat Freiburg dennoch bekommen, wonach sich linksradikale Kräfte und der überforderte Bürgermeister gesehnt haben. Und die Bundespolitik, die diese Massenmigration explodieren ließ wie ein Knallbonbon, hat die Signale aus Freiburg sicherlich gern empfangen. Völker hört die Signale:
Da ist eine Stadt, die kann nicht genug Zuwanderung bekommen, die sehnt sich direkt danach. Jetzt ist die Hütte voll, die Gäste unzufrieden, die Hand sitzt locker, zack und zack, bekommt der Freiburger den Frust zu spüren. Bei hoher Wahlbeteiligung wählen hier fast vierzig Prozent der Bürger grün. Und sie bekommen grüne Politik. Jetzt dringen laute Hilferufe aus Freiburg ins Land.
Gerade ging in Freiburg ein Prozess zu Ende im Zusammenhang mit Ausschreitungen in Freiburg, welche die Polizei nicht in den Griff bekam. Das örtliche Amtsgericht hat den Angeklagten auf Bewährung entlassen. Er sei doch ein „Ersttäter“, argumentierte das Gericht, außerdem habe er zumindest einen Teil seiner Taten eingestanden und diese auch bedauert.
Der Zuwanderer hatte sich mit einer Flasche bewaffnet und einen anderen Bewohner verletzt sowie später ein Polizeiauto beschädigt. Der Staatsanwalt hatte neun Monate ohne Bewährung gefordert.
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Kommentar von Marcus Thiemann
Es bleibt ein kleiner Trost: Freiburg ist die Stadt mit den meisten Sonnentagen.
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Kommentar von Paul
@ "Wie in Würzburg sitzen sogar CDU-Bürgermeister mit im Boot."
Warum "sogar"? In welchen Punkten ist die CDU denn weniger grün als die "Grünen"? Das "sogar" impliziert eine Art Erstaunen, die ich anhand der Politik der letzten Jahre nicht nachvollziehen kann.
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Kommentar von H. Hoffmeister
Herr Wallasch,
die grünrotschwarzgelbe Politik des offenen Hauses mit nachgeschalteter Vollalimentierung hat seine Grenzen bereits vor 2015 erreicht. Was wir inzwischen erleben, ist das Özoguz'sche "jeden Tag neue Aushandeln". Und mit jedem importierten "Aushandler" verschlechtert sich die Verhandlungsposition der autochthonen Finanzierer des Irrsinns.
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Kommentar von Dude
zu meinem Kommentar von 20:50 Uhr
das fortgeführt, führt in die absolute Sinnlosigkeit, das sind "Nihilisten" !
...und selbst das, ist wiederum ein "Wert"
Nihilismus (lateinisch nihil ‚nichts‘) bezeichnet einerseits allgemein eine Weltsicht, die die Gültigkeit jeglicher Seins-, Erkenntnis-, Wert- und Gesellschaftsordnung verneint.
Andererseits ist Nihilismus in der Philosophie ein Terminus mit teilweise sehr tiefgründiger Bedeutung, so etwa bei Friedrich Nietzsche und Martin Heidegger.
Der Ausdruck wurde auch polemisch verwendet, so für Kritiker kirchlicher, religiöser oder politischer Ordnungen. Umgangssprachlich bezeichnet Nihilismus eine Verneinung aller positiven (seltener auch der negativen) Ansätze.
...die Katze beißt sich in den Schwanz und der Hund rennt Seinem hinterher.
Gott ist tot für so manchen.., .puh., dann kann ich auch gleich nur noch mit ChatGPT 'reden'.
und als Wissenschaftler sehe ich dieses nihil '...richtig ist falsch... und ..links ist rechts..' überall in der Forschung und als Entwicklung und Technik, der Schritt ist das Stabile, Stehen ist haltlos, siehe MRNA, "westlicher" Fortschritt.. aber ratio und Wirklichkeit als 'Determinismus' brauchen immer '3' Schritte. ...und ihre Schritte werden größer. Sie bewegen sich dabei oft im Kreis um wirklichen Fortschritt zu simulieren.
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Kommentar von Dude
Ein Weiteres, sehr gutes Beispiel für dieses mehrstöckige Moralgebäude findet sich aktuell bei Tichys.
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/letzte-generation-bali-pr/
Was bei vielen einen heftigen Widerspruch als sogenannte "kognitive Dissonanz" in Artikulationen, wie " Die gehören doch in die Klapse... " und so.. auslöst, deshalb jetzt Hate-Speech, ist ein "Wert" des "Westens".
Nach Richtig ist Falsch und links ist rechts stossen sie mittlerweile in die 3. Dimension vor und "differenzieren" sich.
Kann man machen...
..nur, wo führt das hin?
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haben die Amerikaner nicht mal eine Mondsonde "versenkt"? Statt iregendwie 30?Km über den Mond, sind die 3?Km durch den Mond geflogen?
Das war mal eine Hollywoodmasche, dann ein Marketing- und PR-Strategie und jetzt das Ganze als 'Brain-Wash', und der Mensch ist von Natur aus krank und muss geimpft werden und dann haben wir auch noch 'Klima' und die Nazis sind als AfD wieder da?
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Kommentar von Rüdiger Haid
Links-Grün wählen zeigt jetzt drastisch seine Auswirkungen in Freiburg.
Freiburg ist wieder spitze, ja ganz vorne und zwar seit 2021 wieder die kriminellste Stadt in "The Länd". Und, wer hat´s erfunden? Eben, die Freiburger haben es erfunden!!
Zu dem obigen Artikel empfehle ich den Essay von Dushan Wegner (2.2. 2023) "Auch in Freiburg gewinnt am Ende immer die Realität".
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Kommentar von peter struwwel
Wer der vielfachen Bedeutung des Verbs "verwesen" nachspürt, der kann auf
die Synonyme verwalten, administrieren, leiten, führen u.ä. stoßen, womit
ganz offensichtlich die Aufgaben eines Verwesers gemeint sind. Auch wenn
dieser Begriff heute keine Rolle mehr spielt, in ihm schwingt aber weiterhin
Treuhandschaft, Verantwortungsbewußtsein, Sachkunde und Zuverlässigkeit
mit, sowie Uneigennützigkeit, Vertrauen und Pflichtgefühl. Es wäre bestimmt
nicht abwegig, alles dies auch und vor allem mit dem politischen Geschäft in
Verbindung zu bringen, das sich ja nicht zuletzt aus dem Amtseid ableitet.
Wäre ... eigentlich. Viel öfter aber als hier beschrieben, trifft man jedoch bei
dem genannten "Tuwort" auf eine ganz andere, wesentlich "realitere" Bedeutung,
z.B. auflösen, verkommen, zersetzen, verfallen, und dergleichen. Wie komme ich
nur auf derartige abtruse Gedanken? Keine Ahnung. Nie sollt ihr mich befragen.
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Kommentar von Bunta Kinte
Meine linksrotgrüne Bekannte schliesst jeden Tag um 16h ihre Wohnung ab, weil sie Angst vor Überfälle hat.
Dagegen kämpft sie ständig gegen die AFD an. Kein Scherz.
Ist aber auch der Beweis das Leben ohne Gehirn möglich ist.
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Kommentar von Hildegard Hardt
Schon unter Ex-Kanzlerin Merkel gab es eine viel zu lasche Abschiebungspolitik. Aber was jetzt betrieben wird, spottet wirklich jeder Beschreibung.
Immer mehr ausländische Straftäter werden auf freien Fuß gesetzt, obwohl sich Nancy Faeser angeblich für deren Abschiebung engagiert. Das Gegenteil ist aber der Fall! Die Migration nimmt immer mehr an Fahrt auf und bringt neue Straftäter nach Deutschland. Die Gerichte sind inzwischen völlig überlastet, die Aktenberge stapeln sich, und die Richter müssen sogar schon die Akten mit nach Hause nehmen.
Wenn von oben angeordnet wird, auf angeblich Traumatisierte Rücksicht zu nehmen, dann ist es das völlig falsche Signal. Die meisten Migranten kommen nicht aus Kriegsgebieten sondern sind reine Wirtschaftsmigranten. Merken sie, daß man in Deutschland trotz aller überbordenden Toleranz doch arbeiten muß, lassen sie sich einfach krankschreiben. Die nach ihrer Ansicht viel zu geringe Alimentierung wird dann durch kriminelle Aktivitäten aufgebessert, die durch die Überlastung der Gerichte nicht bestraft werden können.
Dann folgt wieder die Freisetzung und so weiter und so fort. Es ist ein Kreislauf ohne Ende, bei dem sich die Täter quasi ins Fäustchen lachen über die Dummheit der Deutschen.
Diese Mißstände verdanken wir dem Begriff der "historischen Schuld", die uns immer noch aufgebürdet wird, obwohl wir damit überhaupt nichts mehr zu tun haben. Und dem Fachkräftemangel, der schon längst hätte gelöst werden können, wenn hiesige Langzeitarbeitslose endlich wieder in Lohn und Brot gebracht würden.
Stattdessen schickt man sie in sinnlose Fortbildungsmaßnahmen und macht es ihnen mit dem Bürgergeld bequem. - Wenn solche Anreize geschaffen werden, muß man sich über eine wachsende Kriminalitätsrate nicht wundern.
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Kommentar von John.kelsh
Und so ist es nicht nur in Freiburg. Wenn man sich die badischen Städte anschaut. Freiburg, Lahr, Offenburg, Rastatt, Karlsruhe, Mannheim, Heidelberg.
Baden-Baden habe ich bewusst außen vor gelassen. Denn das ist fest in russischer Hand. :-)
Erschreckend wie sich diese Städte entwickelt haben. Kein Wohn- und Lebenswert kommt von diesen Städten.
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Kommentar von peter struwwel
"Kap" Horn, das war schlicht der erste Gedanke, der mir im Zusammenhang mit diesem
Pfarrerssohn kam. Wohl deshalb, weil die Bedeutung dieses Begriffes darin liegt, daß es
sich um einen weit ins Meer vorgeschobenen Endpunkt handelt und der sich aus dem
Lateinischen "caput" ableitet, was lustiger- und bezeichnenderweise Kopf bedeutet. Um
aber mit der gebotenen Ernsthaftigkeit dieses Thema anzugehen: Die Seuche, von der
hier die Rede ist und die besonders stark in diesem Land grassiert, möchte ich
Panmigrantitis
nennen. Ob Freiburg hier die "Ehre" gebührt, sich bei dieser hochgradig entzündlichen
und nahezu unheilbaren Krankheit zum Hotspot schlechthin entwickelt zu haben ... das
könnte so sein.
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Kommentar von Dude
Freiburg? Kaiserstuhl?
...im Winter sieht es da aus wie im Tagebau oder Tagebergbau. Alles geplättet für den Weinanbau. Diese grünen Heuchler dort sind Huren des Tourismus und voll praller Profitgier..
Kollege Brett vor dem Kopf:
„Vielleicht wäre sie noch am Leben, wenn sie aus dem Mißtrauen heraus gelebt hätte“
Nach der Sprengung des Kühlturms des Kernkraftwerks Philippsburg kaufen die jetzt regelmäßig teuer Atomstrom aus Frankreich und der Schweiz, weil "die Nord-Süd-Trassen für die Stromleitungen zerstören ja die ganze Landschaft und sind soo schlecht für den Tourismus".
...jetzt gibt es da wohl schwerpunktmäßig hauptsächlich Asyltourismus.
Die Stromwarnapp dort ist regelmäßig Rot. Einer der ersten Aspiranten für gesteuerte Abschaltungen.
Ich war mehrmals dort, nimm da bloß nicht das Wort AfD in den Mund.
Grün, grün, grün sind alle meine Kleider;
grün, grün, grün ist alles was ich hab.
Darum lieb ich alles, was so grün ist
...wie bestellt, so geliefert.
Kann weg...
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Kommentar von Alfonso Krautner
Schaut man such die Vita des Freiburger Oberbürgermeisters an, dann kann man von ihm nicht anderes erwarten. Ich glaube, der hatte noch nie Kontakt mit dem echten Leben.
Für uns und auch für unseren gesamten Bekanntenkreis war Freiburg immer die Einkaufsstadt mit einer herrlichen Atmosphäre in die wir am liebsten und sehr oft hingefahren sind, stets verbunden mit einem willkommenen Ausflug in ein nettes Umfeld.
Seit 5 Jahren gehen wir praktisch gar nicht mehr nach Freiburg. Wir waren in dieser Zeit nur noch insgesamt zweimal dort. Wir meiden diese Stadt. Genauso macht es inzwischen unser gesamter Bekanntenkreis. Diese Stadt ist einfach nur noch schrecklich. Die ehemals angenehme und schöne Atmosphäre, die gibt es nicht mehr.