Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat halbherzig und erst auf Drängen eines öffentlich-rechtlichen Nachrichtensprechers schwere und schwerste Nebenwirkungen der mRNA-Injektionen eingestanden.
Er hat sogar Mittel in Millionenhöhe in Aussicht gestellt, den betroffenen Post-Vac-Patienten endlich zu helfen. Weiterhin irritierend bei Lauterbach ist sein offensichtliches Unvermögen, Post Covid und Post Vac in der Kommunikation vernünftig voneinander zu trennen.
Schockierend bleibt auch die Trägheit der Ministerien und Behörden, sich den neuesten Erkenntnissen um die multiplen Schädigungen vieler Menschen durch mRNA-Injektionen schnellstmöglich anzupassen. Die Zahlen belegen es: Nicht etwa nur Corona, auch mRNA-Injektionen können Leben kosten und viele Menschen chronisch krank machen.
Die Ständige Impfkommission (STIKO) hat bisher nicht adäquat auf die große Zahl der Opfer der mRNA-Injektionen reagiert. Irgendwann im Mai 2022 meldete der Südwestdeutsche Rundfunk, dass die beim Robert Koch-Institut angesiedelte STIKO beschlossen hätte, dass Kinder zwischen fünf und 11 Jahren nur noch eine statt bisher drei mRNA-Injektionen bekommen sollen. Bis dahin galt „zwei Impfungen und Booster für Kinder mit Vorerkrankungen oder Kontakt zu Risikopatienten“.
Der SWR kommentiert diese Entscheidung so: „Endlich zeigt die STIKO Weitsicht.“ Aber was für eine Weitsicht sollte das damals gewesen sein, gemessen an den aktuellen Erkenntnissen um schwere Schäden?
Auch das Robert Koch-Institut und die STIKO wären in der Lage gewesen, diese schweren Schäden im Zusammenhang mit den mRNA-Injektionen schon lange vor Lauterbachs Geständnis zu veröffentlichen und darauf mit der nötigen Vehemenz zu reagieren, um Leben zu retten und schwere chronische Leiden zu verhindern.
Was war das Mitte 2022 für eine unwissenschaftliche Denkart, auf die dringende Debatte um einen so umstrittenen Stoff damit zu reagieren, dass man ihn einfach weiter verabreicht mit der Empfehlung, dann spritzen wir einfach etwas weniger davon in fünfjährige Kinder?
Seitdem sind weitere Monate vergangen. Und insbesondere nach den jüngsten Veröffentlichungen und dem Lauterbach-Geständnis beim „heute-journal“ kann man nur noch fassungslos auf die weiterhin bestehenden Empfehlungen der STIKO schauen.
Zu „Impfung bei Kindern und Jugendlichen (Stand: 7.2.2023)“ heißt es da für Kinder im Alter von 6 Monate bis einschließlich 4 Jahre: Vorerkrankte Kinder sollen weiterhin drei Dosen Biontech/Comirnaty (3 µg) bekommen. Und das unabhängig davon, ob diese Kinder bereits eine oder mehrere Covid-19-Infektionen durchgemacht hätten.
Hier soll die Impfdosis lediglich auf eine Dosis reduziert werden. Das heißt, die Empfehlung aus Mitte 2022 war lediglich der Erkenntnis geschuldet, dass die allermeisten Kinder die Infektion bereits durchgemacht haben?
Aber es geht (immer noch Stand 2/23!) der STIKO auch um die nicht vorerkrankten Kinder. Sie sollen ebenfalls mRNA-Injektionen bekommen, wenn sie Kontakt zu Risikopersonen haben. Das allerdings haben Kinder in der Regel meistens, wenn noch Großeltern und andere ältere Verwandte oder chronisch Erkrankte Teil der Familie sind, im Haus leben oder regelmäßig besucht werden.
Hier empfiehlt die STIKO „nach individueller Risikoeinschätzung in Absprache mit der behandelnden Ärztin bzw. dem behandelnden Arzt ebenfalls eine vollständige Grundimmunisierung“ durchzuführen.
Interessant wäre hier zu erfahren, zu welcher Risikoabwägung hier wohl ein Arzt kommt, der bisher tausende seiner Patienten häufig ohne jede Risikoabwägung und entlang des staatliche „Impfnarratives“ mRNA-Stoff gespritzt hat.
Die STIKO empfiehlt „gesunden Kindern ohne Kontakt zu Risikopersonen“ derzeit keine mRNA-Injektionen. Mal ganz davon abgesehen, dass diese Kinder auch mit Injektion COVID-19 zweifelsfrei verbreiten könnten. Und ebenfalls mal davon abgesehen, dass die Hersteller nicht einmal selbst daran glauben, dass ihre Stoffe eine Übertragung verhindern könnten, muss man sich fragen, wie viele Kinder das sein sollen, die gar keinen Kontakt zu Risikogruppen (Älteren) haben.
Bei den STIKO-Empfehlungen heißt es zur Gruppe der 5- bis 11-jährigen Kinder: Alle Kinder dieser Altersgruppe sollen eine mRNA-Injektion erhalten. Unabhängig, ob sie bereits infiziert waren.
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Konkret heißt es da:
„Erst zusammen mit der empfohlenen Impfstoffdosis führt die bereits durchgemachte Infektion nach Ansicht der STIKO zum Aufbau einer Basisimmunität.“
Die STIKO propagiert also auch 2023 weiterhin, dass eine mRNA-Injektion eine Immunität aufbauen könnte. Aber damit längst nicht genug – und wir sind hier weiterhin bei den 5- bis 11-jährigen Kinder - heißt es da:
„Diese Basisimmunität dient als Grundlage, um den Schutz vor COVID-19 in Zukunft schnell durch eine weitere Impfung optimieren zu können. Das könnte notwendig werden, falls neue Infektionswellen und/oder neue Virusvarianten auftreten.“
Es geht demnach lediglich darum, einen Mechanismus aufzubauen ähnlich den Grippeschutz-Impfungen mit jährlichen oder gar halbjährlichen Auffrischungen. Das alles klingt leider verdächtig nach Lobbyismus.
Ein Eingeständnis gibt es allerdings bei den aktuellen Empfehlungen der STIKO, diese Einschränkung macht die mRNA-Injektionsempfehlungen dann allerdings noch zweifelhafter:
„Aktuelle Daten zeigen, dass die Impfung nur für einen kurzen Zeitraum vor der Übertragung der Omikron-Variante von SARS-CoV-2 schützt und dieser Infektionsschutz nicht verlässlich ist.“
Für weitere Altersgruppen heißt es da:
„Für alle Kinder und Jugendliche im Alter von 12 bis 17 Jahre gilt eine generelle Impfempfehlung, d.h. sie sollten eine Grundimmunisierung und eine Auffrischimpfung gegen COVID-19 erhalten.“
Die Frage nach der Wirksamkeit der mRNA-Stoffe beantwortet die STIKO so:
„Die STIKO empfiehlt für die Auffrischimpfung präferenziell einen bivalenten, Omikron-angepassten Impfstoff Comirnaty zu verwenden, betont jedoch: Entscheidender als die Wahl des konkreten Impfstoffs – monovalent oder bivalent – ist die generelle Inanspruchnahme und Umsetzung der Empfehlung.“
Die STIKO empfiehlt ausdrücklich die Booster-Injektionen, man gehe davon aus, „dass die Infektion(-en) nicht ausreichen, um spätere COVID-19-Erkrankungen zu verhindern“.
Dass die mRNA-Stoffe generell keine Erkrankungen verhindern können, dass eventuell solche Erkrankungen sogar noch schwerer ausfallen können nach den Injektionen, wird von der STIKO einfach ausgeblendet.
Hier hat übrigens eine weitere Erzählung von Karl Lauterbach bereits für Verwirrung gesorgt, als der Minister erklärte, dass COVID-19 bei mRNA-Behandelten schneller Symptome entwickle, was ein Vorteil sei, weil diese sich dann schneller isolieren könnten als ungeimpfte symptomlose Träger des Virus.
Jetzt könnte man der STIKO an der Stelle zugutehalten, dass sie nicht jeden hochgefährlichen Blödsinn von Lauterbach kolportiert. Aber die STIKO macht es ja nicht anders, solange sie die mRNA-Injektionen nicht sofort und für alle Altersgruppen aussetzt.
Da aktuell nichts dafür spricht, dass die STIKO ihre Empfehlungen aussetzt, muss man gemessen am Einfluss dieser Institution bis hin zur Gesetzgebung hier von einem hohen Maß an Mitverantwortung jedes einzelnen Mitglieds des 18-köpfigen Expertengremiums der STIKO ausgehen.
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Kommentar von FS
Wie kann es sein, dass diese Kommission Impfungen empfiehlt, wo noch nicht einmal ein Virus wissenschaftlich korrekt nachgewiesen wurde durch ein sauberes Isolat. Nur weil wir seit Jahren von den Virologen getäuscht werden und uns nicht das nötige Wissen holen, glauben wir an gefährliche Erreger. Es ist nicht eine Impfung gerechtfertigt!
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Kommentar von August Klose
Die STIKO ist in ihrer Abhängigkeit nicht ernst zu nehmen. Völliges Unverständnis habe ich vor Eltern, die ihre Kinder mit der Pfizerbrühe spritzen lassen.
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Kommentar von Francoise R.
"An allem Unfug, der passiert, sind nicht etwa nur die schuld, die ihn tun, sondern auch die, die ihn nicht verhindern." Erich Kästner
PS: Was sind eigentlich "Nanopartikel" und "Graphenoxyd"? Wie wirken die im Körper, auf unsere Zellen? Hat die STIKO dazu auch etwas veröfffentlicht, evtl. zusammen mit den "Impfempfehlungen"?
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Kommentar von Red Marut Jr.
Wenn es doch aber sozial ist. Das Kind, das Baby, was schreibe ich selbst das Ungeborene im Mutterleib schützt?
Die Impfung uns gesund hält,/macht? Diese keinerlei Nebenwirkungen beinhaltet!? Warum denn dann nicht impfen lassen!?
Die sichere, schützende Impfung würde doch nicht von Wissenschaft,/Politik/Medien geraten/empfohlen/verlangt werden, wenn es anders wäre. Oder was?
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Kommentar von Hühnergott
Die WHO denkt ja auch über die Definition "Pandemie" nicht nach.
Die Regierung denkt über die Corona-Maßnahmen nicht nach.
Nachgedacht wird über die nächste Pandemie, wie gut Corona gelaufen ist und wie Corona-Maßnahmen noch verbessert werden können.
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Kommentar von Frank Danton
Für die Stiko ist Lauterbachs Gestammel völligst nebensächlich. Die Stiko orientiert sich im Wesentlichen nach Böhmermann. Und der sagt das die Kinder unter Corona das sind was die Ratten bei der Pest. Natürlich ohne Kontext. Der ist nämlich der, das die Kirche erst mit der Verteuflung der Katzen, und der darauffolgenden Vernichtung aller Felidae dafür gesorgt hatte das die Rattenplage überhand nahm. Die Pest ist klerusgemacht. So wie der Coronawahnsinn böhmermanngemacht ist. (u.a.)
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Kommentar von peter struwwel
Ob Kommissionen, Institutionen, "Experten", Organisationen, "Wissenschaft", "Politik"
oder Serum - alles in diesem Land ist nur noch eins: eine unheilvolle und unselige
"Suppe". In unserem speziellen Fall, vor allem in Anbetracht der 18 ständigen "Köche",
sollten wir besser von verdorbenem "Brei" sprechen. Der Verantwortung ist das Gesicht
abhanden gekommen - es versteckt sich ein jeder hinter einem jeden. Was wir nur noch
zu sehen bekommen, sind Masken, Masken. Alles Prada ... oder?
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Kommentar von Imke Querengässer
Die STIKO ignoriert seit Beginn der „Impfkampagne“ die Tatsache, dass gegen eine angeblich „neue“ Krankheit „geimpft“ wird, von deren Existenz wir nur wissen, weil sie mit einem PCR-Test nachgewiesen wird – der für die Diagnose gar nicht geeignet ist: (siehe unter anderem hier: https://beatebahner.de/lib.medien/Rechtsgutachten%20Beate%20Bahner%20zur%20Untauglichkeit%20des%20PCR-Tests%281%29.pdf, hier: https://www.aerzteklaerenauf.de/pcr-test/index.php, hier: https://samueleckert.net/der-wissenschaftsbetrug-durch-prof-christian-drosten/ hier:https://tkp.at/2023/02/12/was-ist-es-corona-infektion-oder-influenza-oder-beides-zusammen/).
Verwundern sollte einen das nicht: die STIKO gehört zum Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit – das der Bundesregierung untersteht, die für das Jahr 2023 bereits 60 Millionen Euro für „Corona-Impf-Werbekampagnen“ und 2,9 Milliarden Euro für den Kauf weiterer Impfdosen genehmigt hat (https://www.businessinsider.de/politik/deutschland/im-4-corona-jahr-lauterbach-kriegt-60-mio-e-fuer-corona-pr-a/ ).
Da muss man als STIKO natürlich schon ein bisschen unterstützend tätig werden und mit allen Mitteln dafür sorgen, dass diese Dosen auch „unters Volk“ kommen...
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Kommentar von Aro61
„Wissenschaftler“ war einmal eine ehrenwerte Berufsbeschreibung. Nun ist dies im Orkus der Geschichte verschwunden, wie ehemals ehrenwerte Berufe wie Staatsanwälte, Ärzte, Journalisten, Richter etc. Die rot-grüne Front bekommt alles zerstört - in kürzester Zeit. Und sie gehen über Leichen. Schöne neue Welt.
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Kommentar von H. Jacobsen
Nun wissen wir schon seit längerem, dass 96% der Bevölkerung eine natürliche Immunität aufgebaut haben. Bei Kindern dürfte die Immunität noch höher liegen, weil sie durch Schule und Kindergarten mehr Kontakte haben.Allein das spricht schon dafür, dass man sich die Kosten für das Impfen weitestgehend sparen kann. Je weniger man impft, umso umso mehr gesunde Menschen. Wer in seiner solchen Situation trotzdem noch eine Empfehlung für das Impfen ausspricht, der macht gezielt Kinder krank oder tötet sie sogar, denn die Nebenwirkungen sind ja nicht weg.
Derartige Programme möchte ich in unserem Land nicht mehr erleben.
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Kommentar von Peter Löcke
Warum hat die STIKO seinerzeit dann doch empfohlen, Kinder impfen zu lassen? Aufgrund hohen politischen und medialen Drucks. Ich erinnere mich gut, wie sehr der Vorsitzende Mertens angegriffen wurde, weil er im TV sagte, seine Enkel momentan nicht impfen zu lassen.
Wann wird die STIKO endlich sagen "strg + z"? Nur wenn medialer und politischer Druck aufgebaut wird. Wenn es also noch eine ZDF-Doku gibt mit geimpften Kindern im Rollstuhl, wenn ein empörter Lanz Mertens auffordert, die Impf-Empfehlung endlich zurückzunehmen, wenn eine andere Partei außer der AfD das fordert. Vorher nicht.
Bei solchen Artikeln denke ich immer an ein Bulletin des RKI von Ende Oktober 2020. Das von Wieler mit unterzeichnete Papier war eine kurze Vergleichsstudie Influenza vs Covid. Da machte das RKI also einen Faktencheck zu seiner eigenen ein halbes Jahr lang aufgestellten These, dass Corona viel gefährlicher sei als die Grippe und kam zum überraschenden Ergebnis "Ja. Ist so." Die Studie war in mehrfacher Hinsicht dermaßen manipulativ, dass es jedem denkenden Mensch weh tat. U.a. nahm man die Alterskohorte "bis 20" aus der Vergleichsstudie heraus. Offizieller Grund: Das würde die Studie verfälschen, weil zu wenig Daten. Ein Treppenwitz, weil selbstverständlich verfälschte das RKI durch Weglassung. Man hatte nämlich ein Problem: Statistisch gesehen gab es bei früheren Influenzawellen relativ viele tote Kinder zu beklagen, jedoch nach einem halben Jahr "Pandemie" keine toten Covid-Kinder.
Frühjahr 2021, cach ca einem Jahr Pandemie (nur grob aus meinem Gedächtnis) gab es dann endlich eine Statistik, die besagte, dass es 15 (?) tote Covid-Kinder in Deutschland gäbe. Also Kinder, die zum Todeszeitpunkt einen positiven PCR-Test hatten. Die meisten dieser Kinder litten unter schweren Grunderkrankungen.
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Kommentar von Bernhard Rossi
Mariafrancesca 13.03.2023 - 15.03.2023
Als Dein kleines Herz hat aufgehört zu schlagen, begann ein Stern ganz hell zu leuchten.
Die Trauerfeier findet am Mittwoch um 11 Uhr statt.
Quelle: Tageszeitung vom 20.03.2023
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Kommentar von Herbert K.
Warum sollte die Stiko das ändern?
Was sollte z.B. passieren?
Das Kind wird lebenslang krank sein. Fazit: Die Pharma verdient!
......das Kind stirbt auf der Heimfahrt vom Spritzen nach Hause! Habe ich beim Kumpel erlebt.
Fazit: die Eltern müssen Beerdigung bezahlen. Kind wird keine Sozialhilfeleistungen oder Rente erhalten.
Wer bekommt Ärger? Die Eltern. Die haben sich nämlich deshalb scheiden lassen.
Quasi nur Deutsche Kinder werden gespritzt. Fazit: Gregor Gysi ist glücklich. Er sagte schon vor Jahren (das Vid müsste noch irgendwo rumgeistern) das zum Glück mehr Deutsche sterben als geboren werden!!!!
Nebenwirkungen für Stikomitarbeiter: evtl eine Gehaltserhöhung und/oder eine hochbezahlter Job als Regierungsberater.
Alles gut.
ps: da es sich nicht um ein Spiel in der Bundesliga handelt, wird auch niemand Gewalt befürchten müssen.