Mittlerweile gehen einem tatsächlich die Superlative aus, Abscheu und Widerwillen zu beschreiben, die man empfindet, wenn Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt vor die Kameras tritt und mit unverhohlenem Lustgefühl demonstriert, dass sie überzeugt ist, sie könne mit den Deutschen machen was sie will, sie sei unberührbar.
Göring-Eckardt ist eine der Hauptverantwortlichen für die illegale Massenzuwanderung. Sie ist mitverantwortlich dafür, was Jüdinnen und Juden gerade in Deutschland widerfährt. Göring-Eckardt pinselt mit, wenn wieder Davidsterne an Hauswände geschmiert werden. Wenn wieder Juden angespuckt werden, spitzt Göring-Eckardt ihre von Hass und Hetze schmalgewordenen Lippen. Wenn Juden ihren Glauben vor importierten Judenhassern verheimlichen müssen, ist Göring-Eckardt mitverantwortlich im übertragenen Sinne.
Thies Gundlach ist Göring-Eckardts Ehemann. Seine Schiffe auf dem Mittelmeer nehmen den Schleppern ihre menschliche Fracht ab und bringen auch Judenhasser nach Europa. Die Nichtregierungsorganisation von Gundlach bekommt dafür mittlerweile Millionen an staatlicher Hilfe.
Der importierte Antisemitismus ist die eine Seite der Schande. Aber es gibt bei Göring-Eckardt noch eine zweite: Denn die links-grüne Ideologie ist per se antisemitisch. Sie ist es, indem sie seit Jahrzehnten Antisemiten in aller Welt co-finanziert, die sich gegen Israel aufstellen. Und sie ist es dort, wo sich die Ideologie antikapitalistisch geriert und dabei antisemitisch auftritt.
Weiterlesen nach der Werbung >>>
Ihre Unterstützung zählt
Die grüne Meisterin der illegalen Massenzuwanderung sprach heute, am 9. November 2023, zu den Deutschen mit folgenden Worten:
„Am 9. November zeigt unsere deutsche Demokratie Gesicht. Heute, im November 2023, muss jede einzelne Synagoge und jüdischer Kindergarten und jede jüdische Schule von deutscher Polizei geschützt werden. Häuser, in denen Jüdinnen und Juden leben, werden mit dem Davidstern markiert. Jüdinnen und Juden tragen aus Angst Kippa oder Davidsternkette verborgen. Auf deutschen Straßen demonstrieren Hamas-Anhänger, demonstrieren gegen Israel, gegen die Jüdinnen und Juden, demonstrieren gegen alles, was uns wichtig ist, nicht zuletzt auch gegen das für uns unumstößliche, nicht verhandelbare Recht Israels auf Existenz.
Es ist eine Katastrophe, dass es so vielen in unserem Land schwerfällt, sich mit Israel zu solidarisieren. Es ist eine Katastrophe, sich nicht vorstellen zu können, dass es quasi keinen einzigen sicheren Ort für Jüdinnen und Juden gibt. Nicht hier, nicht auf der Welt. Und es gibt kein anderes Land, keine andere Nation, die mehr Schuld auf sich geladen hätte als wir – mithin Verantwortung hat. Verantwortung hat, einen solchen Ort für Juden und Juden zu sichern.
Wir haben das in der Hand. Heute entscheiden wir, welches Gesicht wir unserer Demokratie geben. Wir alle, Staat und Gesellschaft, sind jetzt gefragt, uns schützend vor unsere jüdischen Freundinnen und Freunde Nachbarinnen, Mitbürgerinnen zu stellen. Wir müssen das „Nie wieder!“ jetzt mit Leben füllen. „Nie wieder!“ ist jetzt jeden Tag hier.
Und unsere Demokratie ist bei aller Unvollkommenheit, besonders der menschlichen, bei allem Verdruss und bei aller Sorge das Beste, was wir haben, um zusammen zu leben, zusammen im Unterschied, friedlich und zugewandt. Das ist möglich. Dieser Tag heute, der 9. November, erinnert uns daran, dass es geht, und daran, dass es immer Arbeit ist, die sich lohnt, für uns, für alle.“
Wer jetzt sprachlos vor so viel politischer Kaltschnäuzigkeit auf die Zeilen schaut, die er gerade gelesen hat, der soll hier noch einmal nachlesen, in welchem Kontext dieser Solidaritätsaufruf für Juden in Deutschland steht, denen zehntausende, vielleicht hunderttausende muslimische Migranten gerade das Leben in Deutschland zur Hölle machen wollen.
Denn Katrin Göring-Eckardt verkündete schon 2015 inbrünstig, mit irrem Blick und religiösem Sendungsbewusstsein, was den deutschen Juden, was Deutschland in den kommenden Jahren bevorsteht:
„Es wird bunter werden. Ja, wie wunderbar ist das? Das haben wir uns immer gewünscht. Wahrscheinlich wird es auch religiöser werden. Na klar. Unser Land wird sich ändern und zwar drastisch. Und ich sag Euch allen, ich freu mich drauf. Diese Veränderung, dieses bessere Land, dieses neue Land: Ja, das wollen wir.“
Einen Kommentar schreiben
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen. Aufgrund von zunehmendem SPAM ist eine Anmeldung erforderlich. Wir bitten dies zu entschuldigen.
Zur Anmeldung
Kommentare
melden
Kommentar von Frau Niemandsland
@Malka hat es auf den Punkt gebracht!
Die heute laut schreien haben damals mit vollen Hosen im Keller sich versteckt und sind erst später auf den Zug aufgesprungen. Ebenso die schlimmsten DDR-Bonzen haben die tollsten Karrieren gemacht....man musste sich halt gut verkaufen und das Gewissen abschalten.
Das haben aber skrupellose Kreaturen aus beiden Teilen gemacht.
Ist wenigsten schon mal eine gesamt deutsche Gemeinsamkeit:-)
Ich habe diese scheinheilige Verlogenheit satt!
melden
Kommentar von Wilfried Van Dyk
Diese ebemalige Küchenhilfe ist mit den anderen grünen gescheiterten Existenzen sowie den Altparteien nur das Symptom.
Die Ursache ist der Wähler! Seit 2015 gab es zwei Bundestags- und diverse Lantagswahlen, der Wähler hatte also mehrfach die Möglichkeit mit seinem Kreuz zu korrigieren. Er wollte aber weiter so.
Also bitte nicht ablenken von Wähler's Verantwortung!
melden
Kommentar von Malka
Diese Frau ist nie in der ehemaligen DDR Opposition gewesen.
Die hockte im Oktober 89 noch brav hinter der Gardine und wartete ängstlich ab, wohin denn die Reise gehen möge.
Genau wie Herr Kaplan Frank Richter, der heute als der ultimative Widerstandskämpfer von Dresden gefeiert wird.
Die Wirklichkeit ist: Die waren nicht dabei. Hatten sich durch geschicktes Geschwätz in die nach dem Mauerfall gefragte erste Reihe geschleimt.
Für den F. Richter bin ich sogar die Original-Quelle. Ich war nämlich dabei.
Der eigentliche Initiator war Christoph Ziemer-von dem komischerweise kein Mensch mehr redet- der Richter stand zufällig dabei. Und seine Kirche hatte er verrammelt, als die Leute von der Demo am 4.10.89 flüchteten. Eine Woche später hatte ihn auch sein Bischof zurückgepfiffen und er verließ die Gruppe der 20.
Was für Heuchler…
Und da die meisten, die damals dabei waren, heute alte Leute sind, kommen diese Opportunisten mit ihren Lügen auch durch.
Ich kriege mittlerweile Brechreiz, wenn ich nur diese Namen lese..l
melden
Kommentar von Hans Berthold
Diese grüne Kulturmarxisten freute sich doch über die illegale unkontrollierte Masseneinwanderung überwiegend muslimische Männer und sie freute sich doch so sehr darauf das sich das „Land verändert“
Nun sind die „Goldstücke „die wunderbare Bereicherung im Land und nun freut sie sich nicht mehr ..?
Wie schade….
Warum nehmen die Hauptverantwortlichen wie Göring-Ekardt den nicht die Patenschaft mehrer muslimische „Schutzsuchende „ bei sich zu Hause auf plus Übernahme der gesamten Kosten pro Monat?
Ihr Gehalt würde es locker verkraften.
Für Masseneinwanderung sein aber bloß nicht in meinen Heim und Wohnort.
melden
Kommentar von Karl Georg Lempenheimer
Müssen die Juden wieder mal vorgeschoben werden, damít wir unseren eigenen Saustall in Ordnung halten?
melden
Kommentar von Bernhard Rossi
Nachtrag: Die beiden Küchenhilfen in der Firmenkantine haben mehr auf der Pfanne!
melden
Kommentar von Gregor Vandergud
Alle Gedankenverbrechen in der BRD werden grundsätzlich als "antisemitisch" geframed, damit sie verfolgt werden können. Der Kerngedanke der BRD ist ein ständiger mediatisierter Anti-Antisemitismus, der grundsätzlich übergriffig gegen jede ungeliebte Kritik ins Feld geführt werden kann, ein Anti-Kritok Universalwerkzeug. Wer die BRD-Politik kritisiert, kann und darf stets nur "Nazi" und "Antisemit" sein, das das Geschrei kennen wir. Es ist der Triggerknopf im Rücken jedes Bunzelbürgers, seit Jahrzehnten antrainiert.
Und weshalb kreischt die BRD-Politik gegen das, was sie selbst fördert? Na weshalb wohl, damit es immer was zu kreischen gibt, mit dem sie Kritik unterdrücken kann. Die Methode ist so uralt wie primitiv. Schuld ist nicht der der es anrichtet, schuld sind die, die kollektiv nicht widersprechen weil sie nicht kritisch sein wollen, insofern stößt die BRD-Politik ihre Anhänger zurecht auf die eigene gelebte Unlogik.
Vermutlich sind auch Pfizer-Kritiker "antisemitisch"? Natürlich sind sie das! Nur über den kleinen Umweg über die geframeden Querdenker. Wie Alexander Wallasch schrieb:
Querdenker sind die größten Antisemiten – Eine journalistische Geisterfahrt
https://www.alexander-wallasch.de/kultur/querdenker-sind-die-groessten-antisemiten-eine-journalistische-geisterfahrt
Ende der Beweisführung.
Macht was ihr wollt. Man kommt aus Unsinn nicht heraus, wenn man ihn weiter mitmacht. Oh nein, ich bin ja so ein Logik-Nazi wenn ich das sage.
melden
Kommentar von Gunter
Es scheint viele Kötel in der deutschen Politik zu geben... ja? Es scheint aber auch, dass täglich immer mehr dazu kommen... ja? Es scheint auch gewaltig zu stinken in diesem Land... ja, bestimmt. Wir im Ausland haben den Respekt völlig verloren... ja!
melden
Kommentar von F. Lo
KGE & andere sind erstaunlich wenig selbstkritisch, um es mal sehr, sehr nett auszudrücken. Und dann kommt gleich noch von allen möglichen Politikern die unvermeidliche Warnung, man solle nicht alle Muslime verdächtigen, kein Generalverdacht, kein antimuslimischer Rassismus bitte. Niemand, der vernünftig ist, verdächtigt aber selbstverständlich alle Migranten/Muslime. Trotzdem bleibt es eine Tatsache, dass das in den letzten Jahren propagierte Gesellschaftsmodell der bunten multikulturellen, -religiösen, sprachigen Einwanderungsgesellschaft Integrationsschwierigkeiten von Zuwanderern und migrantischen Antisemitismus als Kollateralschaden hat. Jetzt von Zuwanderern zu erwarten, dass sie sich zu diesem und jenem „bekennen“, etwa um den deutschen Pass zu erhalten, scheint mir recht naiv. Und naiv wäre wohl auch die Erwartung, dass die Migrantenvereine ihre Klientel mal kritisch sehen.
melden
Kommentar von Bernhard Rossi
Die Frau möge reden wie Sie möchte. Nicht meine Welt, nicht meine Partei, nicht meine Kirche, nicht mein Sozialismus, - Katrin Dagmar Göring-Eckardt, geb. Eckardt, geb. 3. Mai 1966 in Friedrichroda, DDR. Bis zur Wendezeit in der DDR arbeitete Göring-Eckardt ohne Parteimitgliedschaft im Arbeitskreis Solidarische Kirche (AKSK). 1989 wurde sie Gründungsmitglied der in der DDR entstandenen politischen Gruppierung Demokratischer Aufbruch und 1990 der Bürgerbewegung Demokratie Jetzt. Von 1990 bis 1993 war sie Mitglied im thüringischen Landesvorstand von Bündnis 90. Punkt.
melden
Kommentar von Evmarie Naumann
Daniel Matissek, Journalist & Publizist
https://www.youtube.com/watch?v=fTjjLI4Aab0
melden
Kommentar von Torsten Kandziora
Personen wie diese Göring-Eckardt glauben, davon gehe ich aus, nicht wirklich selbst, was sie da an Wortspielen raushauen. Sie glauben fanatisch blindgrünlinks an die Ideologie, der sie folgen. Um diese zu verwirklichen, erachten sie es für gerechtfertigt, die Masse zu belügen, betrügen, in Angst zu versetzen, zu halten und natürlich unbegrenzt zu manipulieren. Im Klartext, alle Menschen, der sie habhaft werden absolut zu verarschen. Sie wirken für das "Gute". Wollen die beste aller Welten erschaffen und daher ist ihnen alles erlaubt. Und wenn dabei auch alles in Scherben fällt. Wieder einmal.
melden
Kommentar von .TS.
Und mit keiner Silbe auch nur angedeutet aus welcher sehr spezifischen Neueinwohnergruppe nahezu alle Taten begangen werden.
Besonders unverfrohren: "Wir alle [...] sind jetzt gefragt, uns schützend vor unsere jüdischen [...] Mitbürgerinnen zu stellen."
Sprich: Damit Mitbürgerinnen die ich nicht kenne vor Angriffen terroristischer Gotteskrieger die ich nicht hier haben will und mich ebenfalls belästigen, aber von Gestalten die ich nicht gewählt habe gesetzeswidrig hier eingeschleust worden sind geschützt werden soll ich jetzt auch noch meine Gesundheit riskieren?
Na danke auch, den Wahnsinn den andere mitsamt ihren Mitläufern allen eingebrockt haben dürfen diese auch gern selber zusammen ausbaden!
melden
Kommentar von Sebastian Adolph
Mittlerweile wissen wir ja dass eine bier-bedingte Flatulenz deutlich mehr Substanz hat als eine Rede von Scholz, Habeck oder Baerbock. Aber was diese unsägliche Küchenhilfe Göring-Eckardt heute für eine heuchlerische, verlogene und selbstwahrnehmungs-verkrüppelte Ansprache gehalten hat, dass müsste eigentlich in die Schul-Geschichtsbücher aufgenommen werden. Eigentlich ein Rätsel warum sie während ihres Monologs nicht plötzlich abbricht und lachend nach hinten wegkippt !
melden
Kommentar von Niemandsland
Sie hat nur das Recht für sich zu sprechen....nicht mehr und nicht weniger...Punkt!
melden
Kommentar von hans
… die Ex-Küchenhilfe; '… Und es gibt kein anderes Land, keine andere Nation, die mehr Schuld auf sich geladen hätte als wir – mithin Verantwortung hat.'
… ich zitiere Prof. Dr. Georg May;
'Verantwortung bedeutet, daß jemand für sein Tun und Lassen Rechenschaft abzulegen hat. Es muß eine Instanz vorhanden sein, vor der die Rechenschaftsablegung erfolgt. Verantwortlichkeit besagt, daß jemand für eine von ihm vorgenommene Verletzung von Recht oder Sitte einstehen muß. Wiederum bedarf es einer Autorität, die über die Verfehlung befindet. Die Verantwortung für Schuld trägt immer nur der Einzelne. Es gibt keine Verantwortung als eine solche für persönliche Schuld. Eine sittliche Verantwortung allein aufgrund der Zugehörigkeit zu einer Personengesamtheit ohne individuelle Schuldzurechnung existiert nicht. Es gibt keine Kollektivverantwortung. Ebensowenig besteht eine Verantwortung gegenüber Taten oder Untaten vergangener Generationen. … die subjektive Verantwortlichkeit erlischt mit dem Tod des Handelnden, sie kann nicht über Generationen weitergereicht werden. Niemand kann verantworten, was in der Vergangenheit geschehen ist. Verantwortung ist eine personhafte Kategorie. … Man kann sich den Tatsachen stellen, die in der Vergangenheit geschehen sind, aber die Verantwortung bleibt den Tätern. Man kann die Folgen dessen, was andere angerichtet haben, tragen müssen, aber man kann nicht Verantwortung dafür übernehmen. Man kann bedauern, daß Vorfahren, frühere Glieder der eigenen Familie anderen Menschen Schaden zugefügt und sich gegen das Sittengesetz, womöglich gegen das Strafgesetz verfehlt haben. Doch der in der Gegenwart lebende Mensch trägt dafür keinerlei Verantwortung. „Verantwortung“ für die Fehler der Vorfahren … ist unmöglich. Es ist absurd, eine „Verantwortungssolidarität“ … zu behaupten. Mit solchen Wortspielen wird der Begriff der Verantwortung ausgehöhlt. Wenn angeblich alle verantwortlich sind, ist in Wirklichkeit niemand verantwortlich.
…
Eingestehen kann man begriffsnotwendig nur eigene Schuld. Wer auf die Schuld anderer hinweist, bezichtigt diese der Schuld.'