Horror auf Fluchtboot

Iraker sieht Frau und Tochter ertrinken – kurz darauf vergewaltigt und erdrosselt er eine 16-Jährige

von Alexander Wallasch (Kommentare: 11)

Wahnsinnstat im Kontext illegaler Massenzuwanderung© Quelle: Facebook / Corpo delle Capitanerie di Porto - Guardia Costiera, Screenshot

Wer seit bald einem Jahrzehnt über die Verwerfungen der Massenmigration schreibt, dem sind nicht mehr viele Gräueltaten fremd, zu welchen Menschen gegenüber anderen Menschen fähig sind. Die folgende geht darüber hinaus.

Was sich jetzt auf einem Boot vor der italienischen Küste abgespielt haben soll, welches Illegale nutzten, um in die EU einzureisen, sprengt bald die Vorstellungskraft, den Horror nachzuerzählen.

Hier trotzdem der Versuch entlang eines Berichtes der „Daily Mail“, einer der meistverkauften englischen Zeitungen:

Ein größeres Segelboot startete mit 70 Illegalen an Bord von Bodrum (türkische Südwestküste) aus mit dem Ziel, Italien zu erreichen. Dabei umfährt das Schiff das EU-Mitglied Griechenland. Eine weite Strecke, aber zunächst geht offenbar alles gut, bis das Segelboot vor dem süditalienischen Roccella Ionica in Seenot gerät und unterzugehen droht, was später auch passiert.

Was sich dann den italienischen Medien zufolge während einer „fünftägigen Phase der akuten Seenot“ an Bord abspielt, ist der blanke Horror:

Ein 27-jähriger Iraker, dessen Frau und Tochter gerade ertrunken sind, greift sich die 16-Jährige Tochter einer alleinreisenden Frau, vergewaltigt das Mädchen und erdrosselt es während der Vergewaltigung.

Das Schiff geht unter, der Mörder überlebt den Schiffbruch dank zur Hilfe kommender Küstenwache und wird verhaftet, nachdem weitere Überlebende vom Horror an Bord berichteten: Das Mädchen hatte er aus Wut über das Ertrinken seiner Frau und der Tochter vor den Augen ihrer Mutter vergewaltigt und getötet, wie auch die Nachrichtenagentur AGI unter Berufung auf eine polizeiliche Untersuchung meldete.

Giuseppe Casciaro, der ermittelnde Staatsanwalt von Locri, berichtet, es sei noch nicht klar, in wie weit den Täter „die Verzweiflung des Augenblicks“ beeinflusst haben mag und wie sehr andere Motive eine Rolle gespielt haben könnten: „Wir führen weitere Ermittlungen durch.“

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Gesichert sei indes, dass der Täter kurz vor der Vergewaltigung Zeuge des Ertrinkens seiner Frau und seiner Tochter war. Das hatten auch andere Überlebende gegenüber der mobilen Einheit von Reggio Calabria und der Staatsanwaltschaft von Locri berichtet. Unter den Augenzeugen war auch die Mutter des Opfers, die später ihre Tochter vor ihren Augen sterben sah.

Der Täter wurde zwischenzeitlich ins Gefängnis von Catanzaro verlegt, nachdem er wegen einiger Verletzungen, die er sich bei dem Schiffbruch zugezogen hatte, zunächst in das Krankenhaus von Soverato eingeliefert worden war.

Mittlerweile habe sich – wieder laut italienischer Medien – auch der Inlandsgeheimdienst der Autonomen Region Kurdistan zu dem Fall geäußert. Danach seien vier Kurden festgenommen haben, die verdächtigt werden, zu den Bootsführern des Segelschiffs zu gehören, das von Bodrum (türkische Küste) auslief und 120 Meilen vor Roccella Ionica sank.

Zwei weitere Überlebende, welche ebenfalls in Locri behandelt wurden, sind am Samstagnachmittag aus dem Krankenhaus geflohen, von ihnen fehlt bisher jede Spur. Zwölf der 70 ursprünglich sich an Bord befindenden Passagiere konnten gerettet werden, mehr als die Hälfte der Vermissten wurden tot geborgen, darunter viele Kinder.

An der Stelle muss sich Europa und Deutschland die dringende Frage stellen, was für Wahnsinnige hier zu uns kommen und in welchem Zusammenhang die täglichen Messermorde mit ebenfalls grauenvollem Tathergang in Deutschland mit dieser Horrorerzählung stehen.

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