Da freut man sich bald, wenn das nächste Ereignis noch einmal ein Quantum verrückter ist, dass man hier zugreifen und noch vor allem anderen Irrsinn berichten muss.
Das war jetzt auf besondere Weise der Fall, als es um ein Projekt des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) ging, das gleichermaßen lächerlich anmutete, wie es auch dem wohlmeinendsten Welcome-Refugees-Apologeten in diesem Land klar machen sollte, was in diesem Land schiefläuft und wer dafür verantwortlich ist.
Die Rede ist von einem Projekt des BAMF, dessen Fortgang vor wenigen Tagen auf der Seite des Ministeriums unter der Schlagzeile „Virtuelles Integrationsprojekt“ vorgestellt wurde. In Neudeutsch mit Binnen-Versalien heißt es da einleitend: „AugenBLICK mal!" setzt auf Virtual Reality Brillen gegen Diskriminierung.“
Was dahinter steckt ist so abwegig und grotesk, dass der Hintergrund im Schnelldurchlauf erzählt werden muss, um vor Ende nicht von hysterischen Lachern unterbrochen zu werden: Die aus der Ego-Shooter- und Gamerszene bekannten Brillen werden aufgesetzt und der „Projektteilnehmende“ erlebt damit diskriminierende Situationen virtuell und hautnah. „Dabei können sie zwischen den Perspektiven der Betroffenen und der Zuschauenden wechseln“, erzählt das BAMF projektstolz.
Eine der Szenen in den Filmen hinter der Brille wird vom Ministerium beschrieben, als wäre man live dabei:
„Lea Meißner steht im Bus. Über dem geöffneten grauen Mantel trägt sie einen orangen Schal, auf dem die großen goldenen Ohrringe fast aufliegen. Die Türen des Buses öffnen sich und eine Frau mit dunkler Hautfarbe steigt ein. Sie schiebt einen Kinderwagen vor sich, an der Hand hält sie ein Kleinkind. Die Türen schließen sich. 'Das kann ja wohl nicht wahr sein! Immer im Weg stehen. Erst Kinder in die Welt setzen und sich dann nicht drum kümmern', beschimpft eine blonde Frau mit Kurzhaarschnitt die junge Mutter plötzlich 'Deutsch können Sie wahrscheinlich auch nicht!' Die Fahrgäste im Bus beobachten die Szene. Meißner steht direkt daneben. ,Alle zurückschicken sollte man euch!', wettert die Frau weiter. Trotz der immer heftiger werdenden Beleidigungen, schreitet niemand ein.“
Hier weiß man als Leser der BAMF-Seite nicht mehr, ob man lachen oder weinen soll über diese tumbe Fantasiegeschichte. Denn wenn es den Kreativen hinter diesem Spiel wirklich ernst wäre und sie kritische Erlebnisse zwischen Einheimischen und Zugewanderten abbilden wollen, dann müssten sie ihre Fantasie nicht besonders anstrengen und sich einfach nur durch stapelweise Polizeiberichte wühlen, wie diesen hier:
„Maler Jonas S. (20) wurde erstochen, mit einem Stich in den Hals, dann trennte der Täter ihm einen Unterarm ab und warf ihn auf einen Balkon. Das zweite Opfer Sascha K. (35) wollte seinem Kollegen helfen. Ihm rammte der Killer das Messer gleich mehrfach in die Brust, dabei soll er den islamistischen Kampfruf ,Allahu Akbar' geschrien haben.“
Oder hier:
„Am Freitagmittag gegen 12:15 Uhr, griff demnach ein 27-jähriger Afghane seine 16-jährige Bekannte und deren 36-jährige Mutter, nach derzeitigem Ermittlungsstand mit einem Messer, in einem Mehrfamilienhaus in der Wormser Landstraße an.“
Noch ein Beispiel für hinter die Brille schauen:
„Der Mann habe am Dienstagabend auf Höhe Nauener Platz die 33-Jährige aus bislang unbekannten Gründen angegriffen und sei danach zu Fuß geflüchtet, wie die Polizei am Mittwochmorgen mitteilte. Die Frau wurde schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht, wo sie notoperiert werden musste und aktuell intensivmedizinisch betreut wird. Ihr Zustand gilt derzeit als stabil. Der Täter konnte bislang nicht gefasst werden. Den Angaben zufolge war die Frau in Begleitung ihrer zwei minderjährigen Kinder (7 und 9 Jahre alt).“
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Orientierte sich das BAMF an der Realität nicht nur in vielen deutschen Großstädten und der deutschen Provinz, dann müsste die beschriebene Technik samt Virtual-Reality-Brillen hier in Zusammenarbeit mit Selbstverteidigungsspezialisten eingesetzt und angewandt werden. Denn wenn man schon die Problemkandidaten nicht abschieben will, sollte man wenigstens die Zahl ihrer potentiellen Opfer reduzieren, indem man sie in Gefahrenabwehr schult. Aber es passiert einfach nicht.
Stattdessen werden die dringenden Problemfelder dort lokalisiert, wo man gleich mal den neuen Genderbeauftragten, die Trans-Vorleserin und den – heißt wirklich so – „Vielfaltsmoderator“ zum Einsatz bringen kann. Nämlich bei „rassistischen Beschimpfungen im Bus, queerfeindlichem Angriff in einer Unterführung und sexistischen Beleidigungen im Büro.“ So stärkt man dann insbesondere jene Zuwanderer, die sich gar nicht integrieren wollen.
Das BAMF zitiert eine Probandin aus der eingangs beschriebenen Bus-Szene, nachdem diese die Hightec-Brille abgesetzt hat: „Das ist wirklich erschreckend. Alle sehen zu, doch niemand tut etwas." Etwas tun? Was soll man denn tun, wenn ein vollkommen durchgedrehter Messerstecher seinen Frust an Einheimischen abarbeitet?
Aber nein, darum ging es ja gar nicht in dem Filmchen hinter der unhandlichen Taucherbrille. Dort ging es um diese mittlerweile inflationär in allen Verkehrsmitteln fahrenden blonden Nazi-Frauen mit Kurzhaarschnitt, die farbige Mütter beschimpfen und dafür den Applaus der Fahrgäste ernten.
Geht’s eigentlich noch primitiver in seiner Verdrehung? Und nein, damit ist nicht das Vorgehen der Blonden in diesem idiotischen Taucherbrillenthriller gemeint. Was das BAMF hier beschreibt, ist nichts anderes, als ein weiterer Hochofen zur Verbrennung jener Milliarden, welche die Merkel- bzw. Ampelregierung im „Kampf gegen Rechts“ freigeschaufelt hat.
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Gelder, und die nun herumliegen, weil beispielsweise die linksradikale Amadeu Antonio Stiftung gar nicht mehr so schnell nachkommt, erst mittels Pranger-Portalen Menschen anzustiften, falsches Zeugnis über unliebsame Nachbarn auszusagen, was dann wiederum als Beleg gewertet wird, millionenschwere Präventivprojekte gegen diese Chimäre zu initiieren.
„Mit der Unterstützung des BAMF konnten wir eine Software genau nach unseren Vorstellungen entwickeln und die VR-Brillen anschaffen“, sagt die Projektleiterin und strahlt dabei übers ganze Gesicht. Bereits mehr als tausend Teilnehmer wären mit ihrem Projekt in seiner Förderperiode erreicht worden, heißt es weiter.
„Als Lernumgebung hat der virtuelle Raum ein großes Potenzial in der Integrationsarbeit", sagt die Projektleiterin weiter. Was sie Integrationsarbeit nennt, meint hier tatsächlich Bemühungen der Deutschen, sich besser anzupassen an die Zuwanderer.
Es ist alles so irre, dass einem schwindelig wird dabei. Und das liegt ganz sicher nicht an einer dieser komischen Brillen. Der Honigtopf für diese VR-Brillen-Projekte kommt aus dem hunderte Millionen schweren „Demokratie-leben“-Topf des Bundesfamilienministeriums.
„Zur Förderung der Sensibilisierung und Empathie“ sei das Projekt geeignet, erzählt Mitarbeiterin Meral Al-Mer, die diese Brillen gegen „Mobbing, Rassismus oder Antisemitismus“ mitentwickelt hat.
Die Idee sei es, „mit den Teilnehmenden Handlungsstrategien für mehr Zivilcourage und ein selbstbewusstes Eintreten gegen Diskriminierung“ auszubilden und „sich für ein tolerantes Miteinander einzusetzen.“
Das BAMF endet auf seiner Webseite mit folgendem Absatz zum Projekt:
„Als Mostafa Bazo die Brillen am Ende des Tages zusammenräumt, sind diese für die nächste Woche bereits wieder auf einem Seminar gebucht. 'So viele Menschen wie möglich sollen die Möglichkeit bekommen das VR-Erlebnis auszuprobieren, um dann in diskriminierenden Situationen sagen zu können: 'Augenblick mal! Da muss ich einschreiten!''“
Diesen gefährlichen Quatsch im Endstadium muss man kaum noch kommentieren. Die Täter-Opfer-Umkehr ist hier schon so irreversibel fortgeschritten, die politischen und zivilen Akteure hinter solchen Projekten sind für einen gesellschaftlichen Prozess, der tatsächlich einmal Integration zum Ziel hat, bereits unwiderruflich verloren.
Aber das heißt lange nicht, dass man jene Zuwanderer die am Ende hier bleiben werden, aufgeben muss. Diese Menschen müssen verstehen, dass es in erster und auch in zweiter und dritter Linie nicht darum gehen kann, dass die Deutschen etwa zugewanderte ethnische oder religiöse Befindlichkeiten zu beachten haben. Es heißt im Gegenteil, dass, sollten solche noch vorhanden sein, die Zuwanderer diese sofort abzustellen haben, wenn sie nicht mit der Kultur des Gastlandes kompatibel sind.
Und wer sich nicht anpassen will oder dazu nicht in der Lage ist, der hat dieses Land zügig zu verlassen und sein Heil eben dort suchen, wo seine nicht kompatible Art zu leben, erwünscht ist.
Und was zugewanderte Gewalttäter und dieses anwachsende Heer religions- und geisteskranker Messerstecher angeht, verbietet sich doch längst jede Debatte, was mit ihnen geschehen soll, wenn man regelmäßig nach der wieder nächsten blutigen Attacke gegen Einheimische erfährt – so es in den sozialen Medien durchsickert, denn die Medien selbst nennen kaum noch Roß und Reiter – dass der Täter mehrfach vorbestraft ist, ohne dass es hier zu den entsprechenden Inhaftierungen oder Ausweisungen kam.
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Kommentar von Egon
Schön ist auch, wenn die Kinderwagen kreuz und quer in den Bus gestellt werden, so dass Fluchtwege und Ein- und Ausstieg fast unmöglich werden. Und bei höflicher Aufforderung, den Durchgang durch den Bus zu ermöglichen, kommt nur tumbes Starren ...
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Kommentar von Politikus
Kreative Zerstörung war gestern.
Die wirksamere Methode ist kreative Obsoleszenz.
Kein Bürgergeld für Nichtstaatsbürger, keine Binnengeltung fremder Währungen, schon könnte das Bamf geschlossen werden und die dort Fehlbeschäftigten könnten einen Beitrag leisten, den Fachkräftemangel zu beheben.
Keine Geldschöpfung aus dem Nichts und schon wäre es aus mit der Maus.
Das steht eben noch nicht im GG.
Deshalb brauchen wir eine neue Verfassung, wie in Art. 146 GG vorgesehen.
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Kommentar von Hannes
Nicht nur der Reichstag ist DEM DEUTSCHEN VOLKE gewidmet, sondern auch das Grundgesetz, das ausdrücklich besagt: „Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.“
Danach hätte der Souverän nach meinem Verständnis in der Vergangenheit mehrfach explizit befragt werden müssen, um darüber abzustimmen, ob er massive Einschnitte in seine Souveränität, aufgrund damit verbundener Vorteile zustimmen will, oder nicht.
Wir wissen, dass Deutschland eine EU-Verfassung hätte übergestülpt werden sollen, ohne das deutsche Volk zu befragen, was nur deshalb nicht gelungen ist, weil die Franzosen und die Niederländer sich in ihren Referenden dagegen ausgesprochen haben. Dass statt einer Verfassung nahezu identische Verträge geschlossen wurden, heilt das Problem nicht, zumal den Deutschen von ihrer Regierung, ohne den Souverän zu befragen, Teile ihrer Souveränität abgenommen und an die demokratisch nicht legitimierte EU übertragen wurden.
Wir wissen, dass der Souverän, das deutsche Staatsvolk, zum Zeitpunkt des Inkrafttretens des Grundgesetzes durchaus noch eine abstammungsgeschichtliche, ethnische Einheit bildete, die spätestens 2015, mit der Umwandlung des Asylrechts in ein faktisch bedingungsloses Zuwanderungs- und Bleiberecht, durch inzwischen millionenfache Zuwanderung soweit aufgelöst ist, dass schon heute der Anteil der Schüler mit Migrationshintergrund bei rund 30 Prozent liegt – in NRW bei 40 Prozent. Auch zu dieser bewusst herbeigeführten und bis heute nicht begrenzten Entwicklung hätte nach meinem Verständnis der Souverän explizit befragt werden müssen. Dass in diesen Tagen vereinfachte Einbürgerungsregeln verabschiedet wurden, halte ich ebenfalls für eine Entscheidung, die der Zustimmung des Souveräns bedurft hätte.
https://egon-w-kreutzer.de/bis-zur-totalen-entmuendigung-des-souveraens
Ich kann dem nur zustimmen was Egon Kreutzer schreibt.
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Kommentar von Kurt Ackermann
Sorry, es muss heissen:
Ich wünsche mir keinen positiven Rassismus gegen Einheimische in ihrer eigenen Heimat, grundsätzlich. Wer sowas betreibt und fördert, ist immer im Unrecht.
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Kommentar von Kurt Ackermann
Die Frage ist einfach, WORIN sich Migranten hier integrieren sollen: in die FDGO, in eine mehrheitlich weiße deutsche Gesellschaft, oder nur in "ihre Community" von Anker-Migranten?
Und wer macht dafür die Ansage, wie das zu laufen hat? Die linksgrünen Deutschlandhasser?
"Die Sozialintegration ist kein eindimensionaler Prozess. Sie vollzieht sich nach Esser entlang vier verschiedener Dimensionen (ebd. S. 270 ff.):
1. Kulturation (kulturelle Integration): ist der Erwerb von kulturellen Kompetenzen
(z.B. Sprache), die für ein sinnhaftes und erfolgreiches Agieren und Interagieren
notwendig sind. Der Erwerb dieser Kompetenzen ist ein Prozess und wird auch
kognitive Sozialisation genannt.
2. Platzierung (strukturelle Integration): ist die Besetzung einer bestimmten gesellschaftlichen Position (z.B. berufliche oder rechtliche Position) durch den Akteur.
3. Interaktion (soziale Integration): ist die wechselseitige Orientierung der Akteure aneinander über Wissen und Symbole. Sie bilden Relationen (z.B. Nachbarschaften).
4. Identifikation (identifikatorische oder emotionale Integration): ist die gedankliche
und emotionale Beziehung zwischen dem einzelnen Akteur und einem sozialen System als Kollektiv (z.B. Gruppenidentität, Wir-Gefühl).
Diese vier Dimensionen der Sozialintegration haben eine kausale Beziehung. Ihr Erfolg ist, laut Esser, in der genannten Reihenfolge voneinander abhängig. Eine Identifikation ist nur zu erwarten, wenn Interaktionen vorhanden sind, die positiv erlebt werden. Zu diesen Interaktionen kann es aber nur kommen, wenn die dafür notwendigen kulturellen Fertigkeiten beherrscht werden."
Ich wünsche mit keinen positiven Antirassismus gegen Einheimische in ihrer eigenen Heimat, grundsätzlich. Wer sowas betreibt und fördert, ist immer im Unrecht.
Also: Volksabstimmungen zur Migration, nur von sesshaften Deutschen abgehalten. Dann sehen wir, was Deutschland will. Nicht die BRD.
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Kommentar von HA
Ich weiß gar nicht, ob ich irritiert sein soll oder zornig darüber, dass unsere Steuergelder für diese Aktivitäten aufgebracht werden. Tendiere eher zu Letzterem in Zeiten, in denen für so viele Bereiche Geld fehlt, für s.g. Antirassismus-Maßnahmen und -Personal aber nicht. Das BAMF fördert Projekte zur gesellschaftlichen und sozialen Integration von Zugewanderten im Förderjahr 2024 mit 70.000 Euro jährlich, bei maximal drei Jahren Laufzeit.
Man ist ja spontan dankbar, dass das „Projekt“ erst für „Schüler:innen ab 16 Jahren“ gedacht ist und nicht schon für bedürftige 4-jährige Kita-Kinder, die heutzutage auch bereits Ziel von Vielfaltsbemühungen sind. Unternehmen „sensibilisieren ihre Mitarbeiter:innen zu Diskriminierung, schaffen Empathie für Betroffene und stärken Vielfalt in der Organisation und im Unternehmen“. Na, hoffen wir mal, dass auch Personen mit migrantischem Hintergrund vom (geflüchteten) Vielfaltsmoderator Mostafa Bazo per Brille lernen (sollen), mitfühlend auf die Ur-Bevölkerung zu reagieren. Braucht man wirklich ein VR-Erlebnis, um in kritischen Situationen im Alltag „einzuschreiten“? Vermutung: Wer nicht auf die Idee kommt, Menschen, die schlecht behandelt werden, zu helfen, dürfte es mit der Brille auch nicht lernen. Wer an den Projekten teilnimmt, hat sie in der Regel nicht nötig. (Ein Grundproblem vieler teurer s.g. Diversity-Projekte!)
Gefördert wurde das Ganze vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) im Rahmen des Themas „Gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken trotz Distanz“. Der Titel unterstellt also genau genommen interessanterweise, dass es heutzutage eine „Distanz“ zwischen Bevölkerungsgruppen gibt, die geschmälert werden soll, muss, kann. Es wurden zuletzt insgesamt vier Modellprojekte bezuschusst. Bei einer Initiative des Christlichen Jugenddorfwerks Deutschland e.V. (CJD) „erstellen junge Menschen mit Migrationshintergrund mit einer App eigene Stadtrundgänge und Handy-Rallyes für Smartphone und Tablet.“ Zu fragen wäre auch hier, wie damit „Problemlösungen bei Integrationshindernissen gefunden“ werden.
Generell stellt sich wie bei vielen vergleichbaren Programmen aber die Gretchen-Frage, was unter gesellschaftlichem Zusammenhalt bzw. Integrationsarbeit zu verstehen ist. O-Ton: „Ein wichtiger Baustein auf diesem Weg ist die gelingende Integration von (Neu-)Zugewanderten sowie Menschen mit Migrationshintergrund. Ihnen soll die Teilhabe in allen gesellschaftlichen Bereichen offenstehen. … Das BGZ versteht Integration dabei als eine Aufgabe, die alle in einer Gesellschaft lebenden Menschen angeht. An ihnen allen liegt es, ein gesellschaftliches Klima wechselseitiger Akzeptanz zu schaffen, in dem Vielfalt und Diversität als Chance und Bereicherung begriffen werden …“. Es sollte jedenfalls nicht der Eindruck entstehen, dass vor allem die Aufnahmegesellschaft Leistungen für oft freiwillig Zugewanderte (so „Teilhabe in allen gesellschaftlichen Bereichen“) erbringen muss und zum Zusammenhalt trotz Distanz erzogen werden muss. Vielleicht können PoC-Migranten sich auch einmal vorstellen, wie es ist, wenn man freundlich ohne Hintergedanken „Sie sprechen gut Deutsch“ oder „Wo kommen Sie denn her?“ sagt und auch von „Demokratie leben“ oder Ferda Ataman des Alltagsrassimus verdächtigt wird.
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Kommentar von Nur mal so
Angeblich gab es in Portugal ja gerade irgendein unwichtiges Treffen, an dem neben Toni Hofreiter, Henry Kissinger usw.. zB.auch Herr Döpfner teilnahm, aber es ist bestimmt besser, nicht darüber zu berichten, es ist ja nicht der Rede wert, und könnte höchstens für Verunsicherung sorgen. Ausserdem treffen wir die solventen und ehrenwerten Herren, es sind dem Vernehmen auch ein paar Damen darunter, morgens nicht in den Öffis, und falls doch verstehen sie es bestimmt, sich zu benehmen. https://twitter.com/wolff_ernst/status/1659464093038723072?cxt=HHwWgIC28ZzzzIcuAAAA
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Kommentar von Dude
...kann man das nicht noch steigern durch synästhetische Spitzenreize?(Elektroschocks,Streichhölzer im Nagelbett,Vertigo,rev.Hydropskurve,"Allahu Akbar"Schockschall...)
Die 10 häufigsten Trainingsfehler:
1. Zu wenig Erholung
2. Zu unregelmäßig
...Vereinzelte Gewalttrainings können Spitzenreize setzen, aber nicht den kontinuierlichen Aufbau durch regelmäßiges Training ersetzen...
3. Zu viele Wettkämpfe
...
[tour-magazin]
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Kommentar von Insanity unlimited
Wie wär's mit einer Virtual Reality experience für Wärmepumpenverweigerer und Klimaleugner, aus dem Hause Habeck/WEF? Man könnte die drastischen Konsequenzen ja schon mal ausmalen, mit denen alle zu rechnen haben, die sich "unsolidarisch" verhalten,die die Eröffnung eines C0-2 Kontos verweigern oder sonstwie renitent sind, und an alten Privilegien bzw. "Menschenrechten" festhalten wollen; da findet sich bestimmt auch eine kreative Agentur, die das umsetzt.
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Kommentar von Johann Thiel
Im Grunde erleben wir hier das Niveau von Fünfjährigen, für die die Welt aus einer Art Marvel-Action-Figuren besteht. Da gibt es Bösewichte, Arme, die stets gut sind, aber zu schwach um sich zu wehren, und natürlich die Superhelden, die sich in der Straßenbahn für die Unterdrückten einsetzen. Eine Kinderwelt der Infantilisierten und Reifeverzögerten. Ein lebenslanges Pubertieren und Erwachsenwerden ohne es tatsächlich jemals zu werden. Denn der Sozialistische Staat hat ihnen ein intellektuelles „Hotel Mama“ gebaut in dem sie lebenlang in ihrem unaufgeräumten Spielzimmer verweilen können und ihre Auflehnung gegenüber der bösen „patriarchalen Gesellschaft“ der bösen Weißen ausleben können. Der Nanny-Staat sieht wollwollend zu wie die kleinen Racker ihren Spaß haben und genau das tun was sie sollen. Zusammen mit ihren Zuwanderungs-Schützlingen nach und nach die ganze Bude abreißen. Alles für die schöne neue bunte und diverse Welt.
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Kommentar von Johann Thiel
Im Grunde erleben wir hier das Niveau von Fünfjährigen, für die die Welt aus einer Art Marvel-Action-Figuren besteht. Da gibt es Bösewichte, Arme, die stets gut sind, aber zu schwach um sich zu wehren, und natürlich die Superhelden, die sich in der Straßenbahn für die Unterdrückten einsetzen. Eine Kinderwelt der Infantilisierten und Reifeverzögerten. Ein lebenslanges Pubertieren und Erwachsenwerden ohne es tatsächlich jemals zu werden. Denn der Sozialistische Staat hat ihnen ein intellektuelles „Hotel Mama“ gebaut in dem sie lebenlang in ihrem unaufgeräumten Spielzimmer verweilen können und ihre Auflehnung gegenüber der bösen „patriarchalen Gesellschaft“ der bösen Weißen ausleben können. Der Nanny-Staat sieht wollwollend zu wie die kleinen Racker ihren Spaß haben und genau das tun was sie sollen. Zusammen mit ihren Zuwanderungs-Schützlingen nach und nach die ganze Bude abreißen. Alles für die schöne neue bunte und diverse Welt.
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Kommentar von Bernhard Rossi
"...welchen neuen tagtäglichen Irrsinn der Regierung und ihrer Vorfeldkrake man sich als nächstes auf die Tastatur ziehen soll." Deutsche Sprache - schönste Sprache! Literatur-Preisverdächtig! Sehr geehrter Herr Wallasch!
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Kommentar von Jörg
Antideutsche, verpisst euch aus Deutschland. Bitte. Danke.
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Kommentar von peter struwwel
Wenn ich aus diesem beklemmenden Artikel nur eine Vokabel für einen
Kommentar herausgreifen dürfte, um das ganze zu charakterisieren, ich
entschiede mich für: i r r e v e r s i b e l .
Ist das jetzt ebenfalls, oder sogar noch beklemmender?
Nicht nur im Wirtschaftssektor, auch in anderen Institutionen unseres
gesellschaftlichen Lebens gibt es sogenannte Belohnungssysteme, die
effektive Verbesserungsvorschläge honorieren. Es handelt sich dabei um
Tips, die - wie man schön altmodisch formulieren kann - zu jedermanns
Nutz und Frommen führen. Zumindest gab es sowas. Heute dagegen stößt
nur noch der auf nahezu ungeteilte Zustimmung, der die bereits marode,
nur noch teilweise funktionierende Statik weiter aushebelt. Motto: Jekami.
Wer von unseren Recken läßt sich da gerne zwei Mal bitten?
Womit haben wir es zu tun? Rollback? Eintrübung? Auflösung? Alles dies,
entscheidend ist der gemeinsame Nenner: eine nach unten offenen Skala.
melden
Kommentar von Ramona
Am Wochende ist der Stadtpark hier in den Händen der Migranten. Unsereiner geht nur noch am Rand entlang.Warum? Ich habe einen Hund dabei ,kniehoch. Mehrfach "bellen" die Ali Kinder und Mohamed Kinder meinen Hund an und keiner von den Erwachsenen schreitet ein. Gestern schrie eine verhüllte Frau auf als sie meinen Hund sah und die machte einen großen Bogen unter verächtlichen Gesten. Ich verhalte mich stets freundlich, wer hier nicht gemocht wird und wer stort sind die Schonlängerhierlebenden. Mehrmals erlebt,Schlange beim Anmelden Arzt...Die "Neubürger" drängen vorbei ...Fakt ist,ich komm mir langsam fremd vor ....
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Kommentar von Claudia Reich
Also, ich habe so eine Szene, wie die geschilderte im Bus, noch nie erlebt und glaube auch nicht, dass die Leute da schweigen würden. Bei einem kleinen Streit mischt man sich vielleicht nicht unbedingt ein, weil man oftmals auch nicht sicher ist, wie das alles begann... Das gilt aber gleichfalls für andere Diskussionen, die man so mitbekommt. Man hält sich raus, wenn man die Huntergründe nicht kennt und das Ganzenicht entgleist.
Aber so etwas? Nein. Das ist sicherlich für 99% der Leute nicht akzeptabel. Mindestens.
Aber auch die von Ihnen genannten Beispiele sind unangemessen. Ich wurde zwar auch schon von Migranten blöd angestänkert, aber zum Glück noch nie bedroht. Die meisten Migranten sind nette Leute, die genau, wie ich, nur in Frieden leben wollen.
Gegen eine Darstellung von Migranten als wildgewordene Messerstecher muss ich ganz klar Einspruch erheben.
Ja, ich wünsche mir auch eine andere Migrationspolitik. Ich wünsche mir mehr Sachlichkeit in den Debatten. Von jeder Seite. Bitte. So bringt das die Debatte doch nicht weiter.
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Kommentar von Frank Danton
Tiefenpsychologisch ist da gar nichts mehr zu machen. Die Macher solch infantilen Schwachsinns ist nicht mehr zu helfen. Das ist primitivste Hetze.
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Kommentar von Dude
Sind da denn auch Szenarien enthalten,die Modellierungen berücksichtigen,die...was bei Danisch immer unter der Rubrik"Frisch gemessert"läuft?
...apropos,grad bei Hadmut
Wer hätte das gedacht? Es gibt eine Musical-Version von „Frisch gemessert“.
Jeden Sonntag werden in dem Podcast “Honigwabe” die Messerdelikte der letzten sieben Tage besungen. Dabei werden nur solche Delikte erfasst, die eine Googlesuche zu Tage fördert. Diese Auflistung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Du findest das geschmacklos? Wir finden es geschmacklos, dass diese Deliktsform (neben quasi allen anderen) immer häufiger begangen, dieser Umstand, also der Stetige Wachstum, von den Medien weitestgehend ignoriert wird.
https://www.danisch.de/blog/2023/05/22/frisch-gesungen/
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Kommentar von Leip
Migranten werden gegen die heimische Bevölkerung mit Klischees aufgehetzt anstatt ihnen unsere Lebensweise und Kultur nahezubringen.Kein Wort über Messerstechereien und sexuelle Gewalt gegen Frauen