Das Ergebnis ist eindeutig. Den Zuschauern der EM und der deutschen Mannschaft geht es um Fußball und um Fußball und um Fußball. Und nicht um Politik und woke-ambitionierte Willensbekundungen.
Jedenfalls könnte man das aus den Ergebnissen ableiten, die INSA-Chef Hermann Binkert jetzt in einem Kurzvideo der Öffentlichkeit vorgestellt hat.
Frage und Ergebnis im Detail:
"Ist es für sie (eher) wichtig oder (eher) unwichtig, welche Hautfarbe die Spieler der deutschen Herren-Fußballnationalmannschaft haben?"
„Sehr wichtig“ war es 7 Prozent der Befragten.
„Eher wichtig“ war es 11 Prozent der Befragten.
„Eher unwichtig“ war es 22 Prozent der Befragten.
Und „unwichtig“ war es 55 Prozent der Befragten.
Im Klartext: 77 Prozent der Deutschen halten diese Frage für unwichtig und gerade einmal 18 Prozent für wichtig.
Zur Erinnerung, warum diese Befragung interessant ist:
Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt, graue Eminenz der Grünen, hat sich nach einer Welle der Empörung durch alle sozialen Medien und viele Print- und Onlinemedien halbherzig für einen Tweet auf X entschuldigt, den sie nach dem Fußballspiel Deutschland gegen Ungarn gepostet und dann gelöscht hatte.
Alexander-Wallasch.de titelte in diesem Zusammenhang:
„Krankhafter grüner Hass auf das Eigene – Warum Göring-Eckardt nicht ohne Rassismus leben kann – Und wie sie darüber selbst zur Rassistin wurde“.
Hier noch einmal der von der grünen Politikerin gelöschte Tweet im Wortlaut:
„Diese Mannschaft ist wirklich großartig. Stellt euch kurz vor, da wären nur weiße deutsche Spieler.“
Später versuchte Göring-Eckardt ihren rassistischen Kommentar mit einer Umfrage aus einer ARD-Reportage mit dem Titel „Einigkeit und Recht und Vielfalt“ zu rechtfertigen. Nebenbei bemerkt ein Titel, der in der gesungenen Strophe der Nationalhymne „Freiheit“ durch „Vielfalt“ ersetzt.
Besagte Umfrage aus dem ARD-Beitrag wollte herausgefunden haben, dass es 21 Prozent der Deutschen besser fänden, wenn mehr “Weiße” in der Nationalmannschaft spielen.
Die repräsentative Umfrage von INSA hat die ARD-Umfrage jetzt in zweierlei Hinsicht abgeräumt: Zum einen sind es keine 21 Prozent, die sich für die weiße Hautfarbe interessieren, sondern wenn, dann maximal 18 Prozent. Aber viel wichtiger: Zu diesen 18 Prozent gehören zwangsläufig auch jene wie Göring-Eckardt, die besonders auf farbige Deutsche schauen.
Für Deutschland und die Deutschen ist diese INSA-Umfrage ein besonders positives Ergebnis. Denn es besagt nichts anderes, als dass Göring-Eckardt mit ihrem Rassismus gegen Weiße allein dasteht. Und es besagt zudem, dass etwas mit der angeblichen Umfrage im ARD-Film nicht stimmen kann.
Deutschland ist und bleibt eine Fußballnation. Die woken antideutschen Ideologen der Ampel wollen das Fußballfest der europäischen Nationen und Völker zu einer Transregenbogen-Veranstaltung machen. Dabei sind sie gerade bis zum Hals in einem Rassismus versunken, den sie anderen – siehe INSA-Umfrage – zu Unrecht unterstellen.
INSA-Chef Hermann Binkert und die aktuelle Umfrage seines Instituts hier zum Nachschauen
Ps.: Interessant wäre ebenfalls gewesen, wenn INSA nach Religionen gefragt hätte. Wünschen Sie sich mehr Muslime oder Christen oder Atheisten in ihrer Nationalmannschaft?
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Kommentar von Palmström
Eigentlich ist doch so eine EM nur eine anders zusammengestellte Premium Liga. Die meisten sind doch irgendwie Kollegen von denen oder jenem Verein. In dem Sinne hat es ja nichts mehr mit einen sportlichen Vergleich von Landesligen zu tun.
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Kommentar von Pierre Meddon
@Perry M.: bester Kommentar, den ich seit einem Jahr finden konnte.
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Kommentar von .TS.
Mal wieder ein typisches Beispiel von Ablenkungspropaganda:
Durch Thematisierung eines letzltich unwesentlichen Symptoms (Hautfarbe) wird vom eigentlichen Grund des Mißfallens (mangelnder lokaler bzw. nationaler Bezug wenn die Spieler aus aller Welt zusammengekauft statt im eigenen Verein groß geworden sind) abgelenkt und begründete Kritik in die rassistische Ecke gestellt.
Genausogut könnte man einen "SV Atlantis" gründen und damit antreten - dort wohnt zwar keiner, aber im Ergebnis würde es keinen Unterschied zu den heutigen weltweit zusammengekauften Parademannschaften machen.
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Kommentar von Perry Moppins
Naja. Ich bin kein Fanatiker, weder Fußball (FußBaal, die antike römische Gemetzelarena in der das stattfindet sagt für mich schon alles) noch relügiös oder sonstwie, deshalb habe ich auch keinen inneren Zugang zu organisierten kultischen Massenritualen, wo irgendwelche Götzen gefeiert werden, egal ob "Sport" oder "GNTM" oder "Bambi", Wagner oder Lady Gaga und wie hieß diese komische kanadische Heulboje noch, na egal. Ich finde es ist eben ein Unterschied in der Stimmung (Frequenz), ob es friedlich-entspannt ist oder ob gebrüllt und Ekstase gefeiert wird. Ekstase ist für mich nämlich ein Zustand in dem Massen in einer ziemlich starken Ego-Schwinmgung unterwegs sind. Ein gutes Beispiel für das Deutschland das ich von Herzen liebe und wie es da zugehen kann, war der Artikel hier im Blog "Alles schwingt" https://www.alexander-wallasch.de/gastbeitraege/alles-schwingt-500-menschen-im-gleichklang , dort konnte man sehen, wie Freude, Empathie und Sympathie dem Angstterror der Coronoia ein prima Schnippchen geschlagen haben und die Menschen gut gelaunt entspannt miteinander umgingen. Ja, so wünsche ich mir Deutschland, und nicht anders. Und nicht nur Deutschland, bitte.
Wenn ich mir die historischen Wurzeln von Fußball bzw. Arbeitersportbewegeungen ansehe, dann ging das im ausgehenden 19. Jahrhundert so 1890-93 los und wenn wunderts hatten natürlich sofort die Sozialisten (SPD) ihre Finger darin. Der Hintergrund ist schnelle erklärt, die Industrialisierung und immer schnellere technische Entwicklung führte zu maximaler Auslastung der Maschinen (Textilindustrie usw), das kann man zb hier nachlesen: Der Kampf um den freien Sonntag im 19. Jahrhundert, https://d-nb.info/1096170299/34 .
"Noch im ausgehenden 19. Jahrhundert war eine 7-Tage-Arbeitswoche der Normalfall. 70 bis 80 Arbeitsstunden galten als die Regel. Dies änderte sich, als um 1900 die 6-Tage-Woche mit rund 60 Stunden Einzug hielt" (Netzfund)
Die Arbeitersportvereine und auch die Fußballvereine (Rudervereine, Turnvereine usw usf) wurden im Grunde erfunden, damit Massen von Arbeitern an ihrem freien Sonntag, ich sage mal, sinnvoll organisiert werden konnten, statt auf "dumme Gedanken" zu kommen. Vorher in der 7-Tage-Woche war sowas nicht möglich, da war abends jeder erschöpft.
Soweit der historische Hintergrund, Fußball und ähnlich ist also kein Gottesgeschenk, sondern für mich schlicht Social Emgineering. Und, ähm, Verzeihung bei den Fans, Social Engineering, da klingeln bei mir sofort Orwell, Eugeniker, Tavistock, London School of Economics und die Fabianer, und das sind alles Kräfte, die, naja, nicht gerade Deutschen- und Deutschlandfreundlich sind in meinen Augen, oder der Kultur der europäischen Völker.
Ich bin seßhafter Deutscher, und ich sehe sehr genau auf die Hautfarbe von allen, die hier medial als Vorzeigepuppen hingestellt werden. Ich kaufe nichts an der Haustür, auch nicht an der medialen Haustür, wo täglich hunderte, tausende von ideolügischen Schnürsenkelverkäufern mir Feminismus, Multikulti, "Anti-Rassismus" (also auf deutsch: Rassismus gegen Weiße in ihrer eigenen Heimat), Klima- und Regenbogenkult aufdrängen wollen, alle Facetten die das WEF (WE Forum) in seiner Roadmap für den 'Great Reset' in über 220 Strängen detailliert auflistet, zur Umformung des Bewußtseins der Menschen für eine "regelbasierte" Neue Weltordnung der privaten Philantropen-Machteliten wie Zuckerberg und Co. Nö, sorry mache ich nicht mit.
Ich finde es gut, wenn Leute selbst aktiv und ohne viel Geldgedöns dahinter friedlich (!!!) rumbolzen, sowas macht auch mir dann Spaß. Aber das ist eine ganz andere Hausnummer und hat mit dem was im Fernsehen etc so läuft, nichts zu tun. Abgesehen davon kenne ich inzwischen seit Jahrzehnten die Geschichten von Freizeitkickern und dem Streß mit der "ich hole meine Brieder" Fraktion, das kennt wohl auch jeder.
Mich interessiert nur noch eine Politik, die Frieden in diesem Lande unter den Menschen schafft, alles andere nicht mehr, das kann von mir aus gerne weg, am besten gestern schon. Daß massenorganisierter Fußball auch einen wenn man genauer hinsieht militärischen (kriegerischen) Hintergrund hat, darf für mich auch gerne mal diskutiert werden, es geht nämlich immer um fitte kräftige Männer im besten Soldatenalter. Nur daß die inzwischen praktisch alle mit Tattoos vollgekritzelt sind wie Schultische aus meiner Perspektive und grundsätzlich Multiplikatoren für jede Form von Kulturmaxismus sein müssen. Und bei Kulturmarxismus in meinem Land, hört der Spaß für mich auf. Sofort. Hundertprozentig. Die größten deutschen Dichter und Denker, Wissenschaftler, Heiler, Erfinder waren niemals Kulturmarxisten gegen ihre eigene deutsche Kultur. Von daher: ich kann und werde Massenportspektakel niemals neutral betrachten. Meine Meinung.