Umfrage erteilt Göring-Eckardts Hautfarben-Rassismus eine klare Absage

INSA-Befragung bestätigt: Deutsche schauen nicht auf die Hautfarbe ihrer Fußballhelden

von Alexander Wallasch (Kommentare: 4)

Göring-Eckardt: „Diese Mannschaft ist wirklich großartig. Stellt euch kurz vor, da wären nur weiße deutsche Spieler.“© Quelle: Pixabay / damonify

Das Meinungsforschungsinstitut INSA hat repräsentativ nachgefragt, wie wichtig oder unwichtig den Deutschen die Hautfarbe ihrer Nationalspieler ist.

Das Ergebnis ist eindeutig. Den Zuschauern der EM und der deutschen Mannschaft geht es um Fußball und um Fußball und um Fußball. Und nicht um Politik und woke-ambitionierte Willensbekundungen.

Jedenfalls könnte man das aus den Ergebnissen ableiten, die INSA-Chef Hermann Binkert jetzt in einem Kurzvideo der Öffentlichkeit vorgestellt hat.

Frage und Ergebnis im Detail:

"Ist es für sie (eher) wichtig oder (eher) unwichtig, welche Hautfarbe die Spieler der deutschen Herren-Fußballnationalmannschaft haben?"

„Sehr wichtig“ war es 7 Prozent der Befragten.
„Eher wichtig“ war es 11 Prozent der Befragten.
„Eher unwichtig“ war es 22 Prozent der Befragten.
Und „unwichtig“ war es 55 Prozent der Befragten.

Im Klartext: 77 Prozent der Deutschen halten diese Frage für unwichtig und gerade einmal 18 Prozent für wichtig.

Zur Erinnerung, warum diese Befragung interessant ist:

Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt, graue Eminenz der Grünen, hat sich nach einer Welle der Empörung durch alle sozialen Medien und viele Print- und Onlinemedien halbherzig für einen Tweet auf X entschuldigt, den sie nach dem Fußballspiel Deutschland gegen Ungarn gepostet und dann gelöscht hatte.

Alexander-Wallasch.de titelte in diesem Zusammenhang:

„Krankhafter grüner Hass auf das Eigene – Warum Göring-Eckardt nicht ohne Rassismus leben kann – Und wie sie darüber selbst zur Rassistin wurde“.

Hier noch einmal der von der grünen Politikerin gelöschte Tweet im Wortlaut:

„Diese Mannschaft ist wirklich großartig. Stellt euch kurz vor, da wären nur weiße deutsche Spieler.“

Später versuchte Göring-Eckardt ihren rassistischen Kommentar mit einer Umfrage aus einer ARD-Reportage mit dem Titel „Einigkeit und Recht und Vielfalt“ zu rechtfertigen. Nebenbei bemerkt ein Titel, der in der gesungenen Strophe der Nationalhymne „Freiheit“ durch „Vielfalt“ ersetzt.

Besagte Umfrage aus dem ARD-Beitrag wollte herausgefunden haben, dass es 21 Prozent der Deutschen besser fänden, wenn mehr “Weiße” in der Nationalmannschaft spielen.

Die repräsentative Umfrage von INSA hat die ARD-Umfrage jetzt in zweierlei Hinsicht abgeräumt: Zum einen sind es keine 21 Prozent, die sich für die weiße Hautfarbe interessieren, sondern wenn, dann maximal 18 Prozent. Aber viel wichtiger: Zu diesen 18 Prozent gehören zwangsläufig auch jene wie Göring-Eckardt, die besonders auf farbige Deutsche schauen.

Für Deutschland und die Deutschen ist diese INSA-Umfrage ein besonders positives Ergebnis. Denn es besagt nichts anderes, als dass Göring-Eckardt mit ihrem Rassismus gegen Weiße allein dasteht. Und es besagt zudem, dass etwas mit der angeblichen Umfrage im ARD-Film nicht stimmen kann.

Deutschland ist und bleibt eine Fußballnation. Die woken antideutschen Ideologen der Ampel wollen das Fußballfest der europäischen Nationen und Völker zu einer Transregenbogen-Veranstaltung machen. Dabei sind sie gerade bis zum Hals in einem Rassismus versunken, den sie anderen – siehe INSA-Umfrage – zu Unrecht unterstellen.

INSA-Chef Hermann Binkert und die aktuelle Umfrage seines Instituts hier zum Nachschauen

Ps.: Interessant wäre ebenfalls gewesen, wenn INSA nach Religionen gefragt hätte. Wünschen Sie sich mehr Muslime oder Christen oder Atheisten in ihrer Nationalmannschaft?

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