In den letzten Wochen des Jahres 2023 wurden gleich eine ganze Reihe relevanter deutscher Stimmen laut, die forderten, 220.000 ukrainische Männer an die Ukraine auszuliefern, damit das Selenskyj-Regime diese zwangsrekrutieren und an die Front schicken kann. Ich halte das für skandalös in jeder Hinsicht.
Ich habe mich dazu deutlich positioniert, als es der CDU-Bundestagsabgeordnete Roderich Kiesewetter forderte, als es Mainstream-Zeitungen wie die Frankfurter Allgemeine forderten, als der Journalist Peter Hahne diese Ukrainer in Deutschland in einer Morgenshow bei Tichys Einblick „Deserteure“ nannte und abgeschoben haben wollte und ich habe von Dr. Markus Krall im Interview eine klare Positionierung dazu abgefragt.
Markus Krall hat meinen Lesern dazu eine eindeutige Antwort gegeben: Diese männlichen Ukrainer im wehrfähigen Alter sind hier zu dulden, „solange, bis der Krieg vorbei ist“.
Ich möchte jetzt daran erinnern: Viele Leser von alexander-wallasch.de haben während der Pandemie erlebt wie es sich anfühlt, wenn sich die Mitte der Gesellschaft entmenscht und in einem kollektiven Anschlag auf die Menschlichkeit nichts dabei findet, Mitmenschen auszugrenzen, zu diffamieren, ihnen ärztliche Behandlungen vorzuenthalten, sie zu stigmatisieren, auszugrenzen und zu Menschen zweiter Klasse zu machen.
Aber was haben wir daraus gelernt, wenn wir nach diesen Erfahrungen hingehen und Menschen, die bei uns Schutz suchen, die im 21. Jahrhundert nicht an einer Kriegsfront für fremde Interessen verrecken wollen, zwangsweise an diese Front deportieren, um sie dort krepieren zu lassen? Schlimmer noch: Die Abwesenheit von diplomatischen Verhandlungen, die Abwesenheit des Willens, überhaupt zu verhandeln ist längst zum zentralen Kriegstreiber geworden!
Es gibt mittlerweile etliche relevante Stimmen die belegen, dass eine diplomatische Lösung des Konfliktes von bestimmten Interessengruppen ausgeschlagen wurde. Sahra Wagenknecht zitierte jüngst den Fraktionsvorsitzenden der Selinskyj-Partei, der gesagt hatte: „Die Russen waren bereit, den Krieg zu beenden, wenn wir der Neutralität zugestimmt und uns verpflichtet hätten, der NATO nicht beizutreten.“ Und Wagenknecht stellt klar:
„Und jetzt bestätigt Selenskyjs rechte Hand: Nein, in diesem Krieg wird nicht für den Fortbestand der Ukraine gekämpft und gestorben. In diesem Krieg wird für die NATO gekämpft und gestorben – dafür, dass die Vereinigten Staaten irgendwann Militärstützpunkte und Raketenbasen auf ukrainischem Territorium einrichten können. Das ist es, worum es geht. Schon im Frühjahr 2022 hätte man das Sterben beenden können. Ich finde, das ist so erbärmlich, so grausam, so traurig, dass es einen sprachlos machen.“
Wem Sahra Wagenknecht als Stimme hier nicht ausreicht, der sei darauf verwiesen, dass es mittlerweile eine ganze Reihe hochkarätiger weiterer Belege dafür gibt, dass Chancen und Bemühungen, diesen Krieg auf diplomatischem Wege zu beenden nicht genutzt bzw. sogar torpediert wurden!
So erklärte der israelische Ex-Ministerpräsident (bis 2022) Naftali Bennett, der als Mediator zwischen Wladimir Putin und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj tätig war, in einem Interview, dass Putin „zwei große Zugeständnisse“ abgerungen werden konnten. Zum einen soll der russische Präsident versprochen haben, auf die „Denazifizierung“ der Ukraine zu verzichten und auch darauf, Selenskyj zu töten. Zum anderen sei Putin bereit gewesen, auf eine vollständige Entmilitarisierung der Ukraine zu verzichten. Selenskyj wiederum habe Bennett zugesichert, auf einen NATO-Beitritt zu verzichten.
Diese Ergebnisse sind wenig später torpediert worden. Hinzu kamen wenige Wochen nach den erfolgreichen Verhandlungen die als „Gräueltaten von Butscha“ bekanntgewordenen Morde und Grausamkeiten, welche die Umsetzung der mühevoll errungenen Vereinbarungen endgültig zum Scheitern brachten.
Längst haben beide Kriegsparteien und eine Anzahl weiterer Interessengruppen unter ihrer giftigen Kriegspropaganda auch die Frage beerdigt, ob dieser grausame Stellungskrieg – dieses Verdun 2023 – frühzeitig hätte beendet werden können. Aber selbst das blutige Gemengelage kann niemals und nirgends ein Argument dafür sein, in Deutschland eine Debatte darüber zu führen, ob man 220.000 Männer in die Ost-Ukraine deportieren und dort zur Schlachtbank führen soll.
Es ist beschämend, wer sich alles dafür hergibt, diese Deportationen zu fordern. Zuletzt war es der Journalist Claus Strunz, der via X am Mittag des Silvestertages erklärte:
„Und wieder helfen wir den Falschen: Deutschland bezahlt derzeit Bürgergeld an 220.000 ukrainische Männer, die sich dort dem Wehrdienst entziehen. Das passt so überhaupt nicht zu meinem Gerechtigkeitsempfinden.“
Wie bitte? Es passt nicht zu seinem „Gerechtigkeitsempfinden“? Kann es sein, dass Claus Strunz ein solches verzweifelt gesucht und dann nicht mehr wiedergefunden hat? Übrhaupt: Wer einen Kriegseinsatz an der Front „Wehrdienst“ nennt, der hat offenbar schon lange vor dem Nachdenken angefangen zu sprechen.
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Es ist gerecht gegenüber wem? Gegenüber dem deutschen Steuerzahler, der dieses Bürgergeld bezahlt? Claus Strunz erklärt seinen Followern anschließend mit Ausrufezeichen, dass er doch 15 Monate als Panzergrenadier gedient habe bei den Bayreuther Jägern. Wohlgemerkt, hier als Argument, 220.000 Männer potenziell an der Front verrecken zu lassen. Was mag in solchen Journalisten in kurzer Hose mit Holzgewehr vorgehen?
Und besagter Strunz bekommt hier obendrein noch Backpfeifen vom ehemaligen ukrainischen Botschafter Andrij Melnyk, der ihm eine „Pauschalisierung“ vorwirft, weil er vollkommen zu Recht die Vermischung mit dem Bürgergeld grotesk findet. Strunz antwortet dem blau-gelben Ex-Botschafter folgsam: „Botschaft angekommen“. Der Journalist als Empfänger von Botschaften.
Wie tief kann man sinken, dass man es zu einer Frage der Gerechtigkeit macht, nein, dass man es ungerecht findet, dass ukrainische Männer, die Angst vor dem Verrecken im Schützengraben haben, das gute deutsche Bürgergeld bekommen? Da tun sich menschliche Abgründe auf. Und es sind dieselben Abgründe, die sich auftaten, als Menschen anderen, die sich nicht die umstrittene mRNA-Spritze geben lassen wollten, aus der Gesellschaft ausgrenzten, weil sie ihnen eine „Tyrannei der Ungeimpften“ attestiert hatten.
Ich finde es persönlich erschütternd, dass aufmerksame Menschen, die durchaus einen intakten Seismografen hatten, als es um die Ausgrenzung von Ungeimpften ging, heute nichts dabei finden, Überlegungen anzustellen, eine knappe Viertelmillion Männer außer Landes zu schaffen, sie in Waggons zu setzen und Richtung Osten zu transportieren, um sie dort der Willkür des Selenskyj-Regimes zu überlassen, die diese Männer an der Front in einem vollkommen sinnlosen Krieg niedermetzeln lassen will.
Erschütternd sind aber auch diese Stimmen aus der Twilight Zone, die beanspruchen, sich durchaus Gedanken gemacht zu haben und grundsätzlich niemanden deportieren wollen. Aber dann kommt das berühmte „aber“: Aber nur, wenn sie hier Arbeit haben! Aber nur, wenn sie auch sichtbar gegen den Krieg demonstrieren. Aber nur, wenn sie zusagen, dass sie sich am Wiederaufbau der Ukraine beteiligen usw. Furchtbar!
Ein „aber“, das diesen ukrainischen Männern sagt: Wenn ihr unsere Auflagen nicht erfüllt, dann müsst ihr eben doch verrecken. Was geht in Menschen vor, die auf diese Weise Gott spielen? Darunter sogar Christen, die ihre Botschaft gerne und häufig in jedes Mikrofon plärren, das ihnen hingehalten wird?
Jetzt, wenige Stunden vor dem Jahreswechsel, bitte ich meine Leser, sich diesen Männern gegenüber zu erbarmen – im Wortsinne: Lassen Sie sich nicht verhärten in einer harten Zeit, wie es Wolff Biermann einmal sang.
ERMUTIGUNG
Du, lass dich nicht verhärten
In dieser harten Zeit
Die allzu hart sind, brechen
Die allzu spitz sind, stechen
Und brechen ab sogleich
Und brechen ab sogleich
Du, lass dich nicht verbittern
In dieser bitt′ren Zeit
Die Herrschenden erzittern
Sitzt du erst hinter Gittern
Doch nicht vor deinem Leid
Auch nicht vor deinem Leid
Du, lass dich nicht erschrecken
In dieser Schreckenszeit
Das woll'n sie doch bezwecken
Dass wir die Waffen strecken
Schon vor dem großen Streit
Schon vor dem großen Streit
Du, lass dich nicht verbrauchen
Gebrauche deine Zeit
Du kannst nicht untertauchen
Du brauchst uns und wir brauchen
Grad deine Heiterkeit
Grad deine Heiterkeit
Wir woll′n es nicht verschweigen
In dieser Schweigezeit
Das Grün bricht aus den Zweigen
Wir wolln das allen zeigen
Dann wissen sie Bescheid
Dann wissen sie Bescheid
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Kommentar von Hans-Joachim Gille
Erachte den Text von Herrn Wallasch als problematisch. Nicht, weil er moralisch falsch ist, aber es klingt halt etwas nach Ganser. Kann man machen. Aber ist es nicht so, daß wir mit der Haltung Wallaschs unsere Armee abschaffen können? Dieser Krieg unterscheidet sich eklatant von allen Kriegen bis zurück zum Korea-Krieg, weil er symmetrisch ist. Symmetrische Kriege, konventionell geführt, bedürfen einer enormen Menge an Soldaten. Nur mal zur Erinnerung, in der Wehrmacht dienten 15 Mio. Deutsche Männer. Dieser Krieg ist, wie mehr oder weniger alle Kriege, ein Scheiß-Krieg. Vor allem, er wurde transatlantisch provoziert. Aber, lieber Teilnehmer, was ist, wenn unser Souverän, die USA von uns fordern, in den Krieg zu ziehen? Das ist übrigens mit eine Grund, warum die Wehrpflicht ausgesetzt wurde.
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Kommentar von Micha Walden
Ein sehr wertvoller Text, Herr Wallasch. An dieser Stelle sei auch an Inge und Walter Jens erinnert, die im Januar 1991, zur Zeit des Golfkriegs zwei desertierte Berufssoldaten der US-Armee beherbergten. Sie wurden dafür zu einer Geldstrafe verurteilt. Vor dem Amtsrichter erklärten sie sich der gemeinsamen Beihilfe zur Desertion schuldig und erklärten, dass sie als Christenmenschen gehandelt hätten.
Sie handelten und quatschten nicht wie viele der sogenannten Christenmenschen, die
die Gosch aufreißen, sobald eine Kamera in der Nähe ist. Die "Tat" wurde wohl durch einen Denunzianten bekanntgemacht. Solch armselige Geschöpfe gab es schon immer. Der Vorfall ist recherchierbar, z.B. im taz-archiv "Jens half Deserteuren" oder
bei Zeit-online "Verwarnt" vom 17. Juni 1994 (Bezahlschranke)
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Kommentar von Bernhard Rossi
Nachtrag: Oberst Markus Reisner analysiert und erklärt die Ursachen und Folgen der laut ukrainischen Offiziellen nach über 190 Tagen schließlich gescheiterten Sommeroffensive der Ukraine. Wie stellte sich die Ausgangslage dar, wie sind die ukrainischen Angriffe aus taktischer und operativer Sicht zu bewerten und welche strategischen Folgerungen lassen sich treffen?
https://www.youtube.com/watch?v=WoP1i9ZzwOs
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Kommentar von Bernhard Rossi
Genug Tote - Höchste Eisenbahn für Friedenverhandlungen, Waffenstillstand und Entmilitarisierung!
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Kommentar von Corinne Henker
Ich stimme vollkommen zu, dass es barbarisch wäre, die ukrainischen Kriegsflüchtlinge an das Selenskyj-Regime auszuliefern, damit sie sich für NATO-Interessen abschlachten oder verstümmeln lassen. Insbesondere wenn man bedenkt, dass dieselben Leute, die das fordern, in der Regel kein Problem damit haben, Kriegsdienstverweigerer aus Syrien oder Eritrea hier lebenslang (ggf. mit ihren Familien) auf Kosten der Steuerzahler zu alimentieren. Und damit wäre ich dann auch schon bei dem Punkt, an dem ich nicht mehr zustimme: die praktisch bedingungslose Zahlung von Bürgergeld bzw. anderen Transferleistungen an absolut jeden, der es ins Land schafft. Wenn man als Deutscher Bürgergeld beantragt, wird zunächst geprüft, ob noch Vermögen vorhanden ist, aus dem man seine Lebenshaltungskosten bestreiten kann. Für Ukrainer gilt das nicht. Davon abgesehen bin ich in diesem Punkt insgesamt eher bei Markus Krall: jeder, der körperlich und geistig fähig ist zu arbeiten, sollte auch arbeiten - ganz unabhängig von Herkunft und Staatsbürgerschaft. Ansonsten würde ich nur das absolute Minimum an Sachleistungen anbieten: satt, trocken, warm, Notversorgung im Krankheitsfall, Schulbesuch für Kinder.
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Kommentar von Palmström
Ohne eine Untertänigste EU-Kommission und ein Deutschland mit einen verlorenen humanistischen Erbe wäre diese Situation die zu einen Krieg zwischen zwei slawischen Völkern nicht entstanden.
So wären dann auch nicht die Menschen von dort auf der Flucht. usw usw.
Und neben den Grausamkeiten eines Krieges wurden aus Volksvermögen mehrere Völker in privates Vermögen €,£ und $ verschoben.
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Kommentar von .TS.
Es ist immer wieder erstaunlich und schwer erträglich welch widerwärtiger Doppelmoral diese Gesinnungs"gut"menschen an den Tag legen:
Diejenigen die tatsächlich vor Krieg und akuter Lebensgefahr ihr Land verlassen haben will man zurückschicken, aber massenweise Migranten die nur aus wirtschaftlichem Vorteil das Asylrecht mißbrauchen werden weiter willig gehätschelt.
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Kommentar von unkas unkas
Und was geschieht wenn es nicht mehr genügend Ukrainer im wehrfähigen Alter gibt in Verdun 2023 nun 2024? Wer rückt nach?? Ost und Westeuropa?
Oder müssen 2 Generationen ukrainischer Männer sterben oder zu Krüppeln werden bevor der Krieg aufhört? Genauso viele Tote oder mehr gibt es ja auch auf der russischen Seite, Unterschied ist die Gesamtbevölkerungszahl, ... irgendwann muss ja Schluss sein .....
Es ist einfach nur schlimm ....
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Kommentar von Beatrix D.
Ich finde es auch absurd diese Menschen in den Tod zu schicken, noch dazu für einen Kieg, der für die Ukraine wohl schon lange verloren ist!
Was ich nicht richtig finde ist, diese Menschen nicht am europäischen Arbeitsmarkt ehest zu integrieren!
Jeder kann und wird arbeiten wenn er sich selbst erhalten, finanzieren muss!
Ich seh nicht ein, dass sie endlos vom Bürgergeld leben.
Bei uns in A: eine Ukrainerein mit 11 jähriger Tochter, Mann und Söhne durften nicht ausreisen, ehält hier alles an Sozialleistungen was ihr zusteht.
Sie darf aber, um diese Unterstützung nicht zu verlieren nur geringfügig beschäftigt sein - nehme an das werden so in etwa 10 Std./W sein. - (und der Rest wird dann schwarz zuverdient?)
Das kann es in menen Augen nicht sein!
Eine gewisse Zeit auf Staatskosten ja, aber schnellstmögliche Integration in den Arbeitsprozeß!
Dass eine alleinerziehende Mutter nicht 40 Std. arbeiten wird können und auch weiterhin Untertsützung braucht ist wohl sebstverständlich!
Eine 11 oder mittlerweile 12 jährige Tochter ist aber kein Grund nur minimalst beschäftigt zu sein!
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Kommentar von der Doc
Sehr geehrter Herr Wallasch,
… diesmal keine „Wutrede“ - diesmal uneingeschränkte Zustimmung in jeder Hinsicht.
Sowohl was den Massenmord durch die Geninjektionen angeht, als auch, was den Massenmord an ukrainischen Soldaten und Zivilisten (und russischen Soldaten… auch diese sterben an der Front!),
den das Selensky-Regime und seine Hintermänner begehen, und dem die deutschen (und anderen) Claqueure so begeistert applaudieren.
Ich hatte es bereits geäußert:
KEIN MITLEID für die Lemminge, die sich durch den dritten … vierten … fünften „Piks“ umbringen!
Um so größeres Mitleid und ebensolche Sympathie für JEDEN Menschen, der sich dem vom „kollektiven Westen“ angerichteten Wahnsinn in der Ukraine entziehen will!