RA Tobias Ulbrich
Thema heute: "Generelle Ungeeignetheit von Spike-Protein für Impfungen" veröffentlicht die Europäische Gesellschaft für Medizin in ihrem jüngsten Aufsatz vom 30.09.2024
Erschienen in: DIE EUROPÄISCHE GESELLSCHAFT FÜR MEDIZIN- Archiv für medizinische Forschung, Band 12, Ausgabe 9
In den Schlussfolgerungen des sehr interessanten Aufsatzes von Dr. med. Lehmann heißt es:
„Die Voraussetzungen für Spike-Effekte, ihre systemische Verteilung sowie ihr längerer Nachweis nach der Impfung, sind gegeben und widersprechen damit der behaupteten nur regionalen und zeitlich begrenzten Wirksamkeit.
Das Zeitfenster für die Beurteilung eines möglichen Zusammenhangs zwischen vermuteten unerwünschten Wirkungen und Spike-Impfungen muss daher auf die maximale Dauer der Spike-Detektion erweitert werden.
Das Spektrum der unerwünschten Reaktionen im Zusammenhang mit Impfungen auf Spike-Basis ist unangemessen breit und betrifft fast alle wesentlichen Lebensfunktionen des menschlichen Organismus.
Der Schweregrad der unerwünschten Wirkungen ist alarmierend. Das einzigartige klassenspezifische ADR-Profil von Covid-19-Impfstoffen auf SpikeBasis spiegelt ihre Wirkungsweise wider - die Herunterregulierung des kardioprotektiven Enzyms ACE2 mit nachfolgender Dysregulierung und Aktivierung des RAAS, Anstieg der Ang II-Einflüsse, Einschränkung der antipathogenen #ACE2/Ang1-7/MAS/AT2R-Achse, direkte SpikeEffekte und Zellfusion, RAAS-unabhängige Antworten, Synergismen mit Katecholaminen, DABK und/oder TLR4, Interaktionen mit dem Co-Rezeptor Heparansulfat. Galenische Details der fertigen Impfstoffe können diese schädliche Grundwirkungsweise nur modulieren.
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Das Auftreten und die Schwere einer unerwünschten Reaktion im Einzelfall wird durch viele individuelle Faktoren wie Gesundheitszustand, Stresssituation, Komorbidität, genetische Merkmale, Geschlecht, Alter, Vorhandensein von Anti- /Autoantikörpern usw. beeinflusst. Die Kenntnis und Bewertung des Einflusses dieser relevanten Faktoren sind die Grundlage für eine erfolgreiche therapeutische Intervention. Ein individuelles Vorgehen in Abhängigkeit von den Symptomen und einer differenzierten Diagnose ist unerlässlich. Jegliche Stimulation des RAAS sowie eine Komedikation mit vasokonstriktiven, katecholaminergen oder TLR4- und DABKaktivierenden sowie Heparansulfat-hemmenden Medikamenten sollte für die Dauer der SpikeWirksamkeit vermieden werden. Aufgrund der besonderen Eigenschaften der Spikeinduzierenden Covid-19-Impfstoffe und der vermutlich zahlreichen Einflussfaktoren, denen die SpikeProduktion im Organismus des Impflings unterliegt, ist sowohl die Vorhersagbarkeit der Wirksamkeit als auch die der UAW erheblich eingeschränkt; die Variabilität der Spike-induzierten Reaktionen vervielfacht sich prinzipiell.
In jedem Fall ist zu berücksichtigen, dass die Aussagekraft der durch etablierte Pharmakovigilanzsysteme dokumentierten Nebenwirkungszahlen durch #Underreporting aufgrund mangelnder Kenntnis der Wirkungsweise oder Unkenntnis möglicher Zusammenhänge, mangelnder Melde- und Auskunftsbereitschaft der Leistungserbringer oder der Konzentration auf andere Notwendigkeiten erheblich beeinträchtigt wird.
Um Fehlentscheidungen zu vermeiden, sind die Behörden angehalten, nicht nur einige wenige verdächtige Nebenwirkungen (z.B. nur 1,59% aller gemeldeten Fälle92), sondern das gesamte Spektrum detailliert zu analysieren. Aus pharmakologischer Sicht handelt es sich bei Spikes um hochaktive Substanzen, aber nicht um tolerierbare einfache Antigene.
Aufgrund ihres einzigartig breiten, nicht tolerierbaren Nebenwirkungsspektrums eignen sich Spike-Impfstoffe daher nicht für eine #Immunisierung zur Vermeidung vergleichsweise harmloser Infektionen.
Die Verhinderung schädlicher Einflüsse auf die Gesundheit eines jeden Menschen sollte oberste Priorität haben."
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Kommentare
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Kommentar von Micha
1. Die Dame stellt eine Hypothese auf. Eine Theorie sieht anders aus.
2. Die "European Society of Medicine" ist ein zweifelhafter Laden, vor dem auf Dutzenden von Webseiten gewarnt wird. Deren Adresse ist ein Briefkasten in Genf.
3. Die Adresse der Dame ist eine Mietwohnung in Dresden, komische Gegend. Wie kann man da unabhängig forschen? Selbst wenn sie vorher wo anders war (sie gibt "retired" an), warum schreibt sie man nicht, wo? Die Suche nach ihr bringt nichts zutage, außer dass sie erst vor kurzem mit dieser Art von Publikationen angefangen hat. Die älteste ist von 2023. Wenn sie vorher nicht publizierte, könnte sie niedergelassene Ärztin gewesen sein, wie konnte sie da forschen? Warum schreibt sie das nicht? Dr. med. kann vieles sein. 10 Semester reichen dafür. Facharzt muss man nicht sein, um Dr. med. zu werden.
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Kommentar von winfried klemm
Weshalb trinkt man denn kein Methanol? Ist doch auch nur Alkohol?
Man sollte nicht von Impfung reden, sondern von einer Genzwangstherapie, einer dualen Biowaffe!
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Kommentar von Karsten Strauß
@Eugen Karl
"Warum werden die Spike-Effekte der Injektionen nie ins Verhältnis gesetzt zu möglichen Spike-Effekten des Virus selbst? "
Weil das Spike-Protein des Virus lediglich dazu dient, dem Virus die Aufnahme in die Zelle zu ermöglichen und dort die Zelle zur Virus-Replikation umzuprogrammieren. Es ist nicht Ziel des Virus, jede Menge Spike-Proteine zu bilden oder die Zelle dazu zu veranlassen.
Die Injektion hingegen zwingt die Zelle dazu, Spike-Proteine in unbekannter Menge zu produzieren und freizusetzen, hat also gar nichts mit der Virusvermehrung zu tun. Genügt das erstmal?
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Kommentar von Eugen Karl
Warum werden die Spike-Effekte der Injektionen nie ins Verhältnis gesetzt zu möglichen Spike-Effekten des Virus selbst? Wenn das Spike-Protein grundsätzlich gefährlich ist, dann wäre auch die Infektion mit dem Virus nicht so harmlos wie vielfach behauptet. Also müßte doch jede Untersuchung zum Thema einen Vergleich beider Wirkungen umfassen; doch findet man dergleichen nirgends.
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Kommentar von Petra Wilhelmi
Ich würde sagen, die "Impfung" auf mRNA-Basis eignet sich insgesamt nicht. Es ist keine Impfung, sondern eine Gentherapie. Man sollte bedenken, dass die RNA das Reparatursystem der DNA ist. Es ist doch schon nachgewiesen, dass die menschliche DNA durch diese Gentherapie verändert worden sein soll, weil eben die DNA auch auf den modifizierten RNA-Teil zurückgegriffen hat. Unsere DNA greift laufend auf die RNA zu. Ich würde auch bei meinem PC nicht am Backup-System herumpfuschen. Spike hin oder her. Schon Prof Bhakdi hat ganz zu Anfang dieser "Impfkampagne" gesagt, dass das Spike für den menschlichen Körper Gift wäre. Er hat das damals schon ganz genau erklärt warum. Die Pharmaindustrie könnte sicherlich auch eine anderes Teil für ihre modifizierte RNA zusammenbasteln, falls es den C19 überhaupt gibt. Wahrscheinlich war es der einfachste Weg oder es stand nur irgend ein Spike zur Verfügung. Aber wir haben jetzt sogar erfahren, dass in dem Vaccine auch Schwermetalle, Graphen, Gifte und sich selbst zusammenbauende Stoffe drinnen sind. Ich würde mich nicht nur auf das Spike auf solches konzentrieren, sondern auf das ganze Vaccine. So wie es aufgebaut ist, ist es insgesamt schädlich für die Menschen. Es ist ein Hit für die Pharmaindustrie - mehr nicht. Lässt sich schnell zusammenbauen und fertig. Und - das ist wichtig - es tötet Menschen, macht vielfach unfruchtbar, verkürzt die Lebenserwartung oder bindet Menschen, wegen der Nebenwirkungen, an die Pharmaindustrie. Stichwort: Reduzierung der Menschheit. Das Zeugs muss insgesamt vom Markt.