Der vom Verfassungsschutz scharf ins Visier genommene Gründer der Identitären Bewegung hat in den vergangenen Wochen im Zusammenhang mit der Correctiv-Affäre die Republik erschüttert.
Heute bringt der Österreicher Hunderttausende auf die Straße. Aber sicher anders, als es sich der in Potsdam auf dem "Geheimtreffen" vortragende Sellner erhofft haben mag, als er einer privaten Gesellschaft von Unternehmern und Parteileuten aus CDU und AfD plus WerteUnion seine Idee einer Remigration näherbringen wollte und dabei von linken Correctiv-Aktivsten, von Greenpeace und mutmaßlich dem Verfassungsschutz ausspioniert wurde.
Auf dem Weg nach Passau wurde Sellner von der Polizei aufgehalten, durfte dann aber weiterreisen. Wir sprachen mit ihm auf seiner Rückfahrt nach Wien.
Ihre “Deportation” zurück nach Österreich nehmen Sie jetzt freiwillig vor?
Ja, ich remigriere mich selbst. „Remigration“ setzt ja vor allem auf Freiwilligkeit. Insofern: Ja, meine Rückreise von Passau nach Wien ist ein Akt von Remigration, meine freiwillige Ausreise.
Markus Krall hatte zuletzt definiert, es kann keine Deportationen geben zurück in die Heimat ...
Völlig richtig, das ist eine freiwillige Heimkehr, die gerade stattfindet.
Schildern Sie bitte die Szene im Polizeiwagen, als sie festgehalten bzw. festgenommen wurden ...
Es war spannend, das war ein gemütliches Verhältnis. Ich habe mich gut unterhalten mit den Polizisten. Wir haben auch ein bisschen geplaudert über Handball und über Fußball. Dazwischen haben sie mir halt Fragen gestellt. Und zwar doch recht detailliert. Was habe ich in Deutschland vor? Wie lange will ich bleiben? Woher kenne ich die Leute, mit denen ich im Auto fahre? Und die Zahnbürste, die sie bei der Perlustrierung bei mir gefunden haben, die hat mich verdächtig gemacht. Denn ich hatte ja gesagt, ich will nur kurz nach Deutschland. Sie haben gemeint, wenn man eine Zahnbürste dabei habe, wolle man länger bleiben. Was mich dann gerettet hat, war das Mietauto, weil ich tatsächlich laut Vertrag nachweisen konnte, dass ich sofort wieder zurückfahre. Also ich sage nur: Wenn bei illegalen Migranten die Behörden auch so ein Augenmerk darauf legen würde, dass sie nur kurz in Deutschland sind, dann würde Deutschland anders ausschauen.
Aber das Verhältnis zwischen Österreich und Deutschland ist doch ein anderes innerhalb der EU als zwischen Deutschland und Syrien?
Eben, das sollte noch strenger sein.
Was war denn die rechtliche Grundlage, überhaupt eine Durchsuchung vorzunehmen? Ich habe die Bilder gesehen, Sie wurden abgetastet usw...
Ich möchte nicht wissen, was da im Hintergrund in den Amtsstuben gerade abgelaufen ist. Denn eigentlich wurde lauthals verkündet, es wird nach mir gefahndet und mir droht eine Ausweisung. Und dann hat aber offenbar die bayerische Polizei keine Schuld an mir gefunden. Ich nehme an, dass sich die Bayern auf die Hinterbeine gestellt haben und gesagt haben: Nein, wir blamieren uns hier nicht, wir weisen den nicht aus.
Wer gestern als Journalist bei der Bundespolizei nachfragte, der wurde einmal quer durch Deutschland geschickt: Niemand zuständig, aber gefühlt jede Dienststelle mit eigenem Pressesprecher. Und dann landete man bei der Ausländerbehörde, die inhaltslose Pressemitteilungen verschickte. Aber Sie sind letztlich gar nicht von der Bundespolizei, sondern von der bayerischen Polizei durchsucht worden?
Ganz genau. Und das ist auch das Interessante: Ich glaube, dass es noch nicht ausgestanden ist. Ich halte es für durchaus möglich, dass ich das nächste Mal nicht einreisen darf. Und wenn ich zum Beispiel gesagt hätte, ich halte eine Rede oder so etwas, ich bin bei einer Veranstaltung eingeladen, dann wäre es wahrscheinlich anders gekommen.
Ich glaube tatsächlich, dass es noch nicht ausgestanden ist. Nächster Schritt von mir wird sein: Ich werde erneut eine Einreise nach Deutschland planen, allerdings in Verbindung ganz explizit zu einer politischen Veranstaltung, vielleicht einer Buchpräsentation, einer Rede oder einer Kundgebung. Und bin gespannt, wie das dann ausgehen wird.
Sie meinen, es wäre für Sie betreff Einreise erfolgversprechender, man würde Sie zu einer Briefmarkentauschbörse oder einem Schubert-Chorsingen einladen?
Ich bin für alles offen, kreative Vorschläge sind willkommen. Ich bin auch sehr interaktiv unterwegs. Die Leute konnten abstimmen, in welches Café es in Passau gehen sollte, ich werde die Community mitentscheiden lassen, wie es weitergeht.
Sie haben heute wie nebenbei einen Rekord aufgestellt: Der technisch schlechteste Live-Stream aller Zeiten vom Licht zum Ton bis zur Kamera, aber 20.000 Zuschauer und Platz 1 auf Twitter mit #Sellner ...
Technisch gesehen war das nicht perfekt. Das lag aber auch daran, dass wir ein bisschen im Stress waren. Wir hatten auch einen Wettlauf mit dem Licht, die Sonne ging unter und das Internet hat nicht mitgespielt ...
Aber man hätte schon vorher darauf kommen können, dass man, wenn man von Österreich nach Deutschland wechselt, dann auch die Netze wechseln muss?
Ja, ich gebe Ihnen Recht, es wäre besser gewesen, wenn wir einen anderen Streamer dabeigehabt hätten. Da muss ich auch darauf verweisen, dass ich leider nicht das „Correctiv“ bin. Ich bekomme kein Steuergeld, ich bekomme keine Millionen von Soros, ich bin mehr oder weniger eine One-Man-Show, aus dem Grund bitte ich auch um Staatszuschüsse (lacht).
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Machen wir es doch mal konkret: Wenn Ihnen morgen Alexander Soros 100.000 Euro geben würde, was machen Sie?
Dann gibt es einen Stream mit Drohnen. Und dann sollten die ganzen Correctiv-Redakteure ganz genau aufpassen, was sie das nächste Mal beim privaten Geheimgespräch so bereden, denn dann gibt es vielleicht eine Gegenrecherche. Nein, so etwas würde ich nie machen! So tief sinken wir nicht.
Sie haben sich in einem weiteren Stream bei Nancy Faeser bedankt, um was ging es da?
Ich bedanke mich bei Innenministerin Nancy Faeser. Ich gehe davon aus, dass in Deutschland polizeilich nichts geschieht, das nicht Faesers Brief und Siegel hat. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die deutsche Polizei gegen den Willen von Frau Faeser gehandelt hat. Insofern muss ich davon ausgehen, dass ich Frau Faeser doch irgendwie das Herz bezwungen habe. Wie Schiller sagt: ‚Es ist mir gelungen, ich habe das Herz ihr bezwungen.‘ Und sie hat dann offenbar doch entschieden, diesen österreichischen Autor in Passau Kaffee und Kuchen konsumieren zu lassen.
Wie stellen Sie sich die Zukunft vor? Nehmen wir das Jahr 2030 ...
Ich sehe das positiv. Ich glaube, wir schaffen es, diese irrationale, kindische und vergangenheitsfixierte Politik zu überwinden. Wir schaffen es, nach einer vielleicht für manche schmerzhaften, aber am Ende seriösen, vernünftigen Migrationsdebatte das größte Problem, nämlich Islamisierung und illegale Migration, zu überwinden und dann als Europa – Österreich hat dasselbe Problem wie Deutschland – auch wieder ein normaler Player zu werden auf der Weltbühne, der dann auch erneut auf Augenhöhe mit allen anderen kooperieren kann.
Einige Mitbürger mit Migrationshintergrund, die hier seit Jahren oder Jahrzehnten arbeiten, die ihren Teil leisten, haben es nach Potsdam mit der Angst gekriegt ...
Das gab es eine dämonische Drohkulisse, die aufgebaut wurde, wonach wir jeden mit Migrationshintergrund abschieben wollen. Das ist natürlich absoluter Schwachsinn. Das stimmt in keiner Weise, habe ich nie behauptet und so nie gesagt.
Selbstverständlich gibt es auch Migranten, die extrem viel beitragen hier zu der Gesellschaft. Insbesondere die europäische Migration, also aus europäischen Ländern, sind Migranten, die sich integriert, zum Teil sogar perfekt assimiliert haben und extrem viel zu der Gesellschaft beitragen. Da braucht natürlich niemand Angst haben.
Wir haben fast 50 Prozent Einheimische in Bürgergeld, teilweise in zweiter, dritter Generation. Wie kriegen wir diese Abgehängten wieder in Arbeit? Wie können wir sie wieder für die Gesellschaft motivieren?
Arbeit muss sich wieder lohnen. Es braucht wieder eine klare Perspektive. Aber da muss Deutschland vor allem geopolitisch, wirtschaftspolitisch, energiepolitisch wieder auf Schiene gebracht werden. Im Moment, wenn du mit einem jungen begabten Menschen sprichst, dann sagt er dir: Ich will auswandern. Dann sagt er: In diesem Land, das ist derartig innovationsfeindlich, da will ich nichts tun.
Und bei so einem Klima entsteht ja doch eine große Gruppe an Leuten, die zum Teil zu Recht sagt, warum soll ich in diesen Staat Geld investieren. Wenn allgemein ein Leistungswille entsteht, wenn es weniger um bedingungslose Maximalversorgung geht als in die Richtung Belohnung für echte Leistung, und die Leute auch nicht mehr Angst haben, dass Geld, das von Steuern abgezogen wird, vergeudet wird, dann ändert sich die gesamte Stimmung im Land. Daran glaube ich.
Ich glaube nicht, dass es besser wird, indem man Sozialbetrüger jagt oder nur auf ohnehin schon arme Leute hinschlägt. Man muss auf der anderen Seite wieder echte Motivationen erzeugen für Leistungsträger. Das ist mein Gedanke. Aber ich bin keine Partei, ich habe kein wirtschaftspolitisches Programm, das ist alles nur so aus dem Bauch heraus.
Haben Sie in Österreich denn keine eigenen Probleme?
Wir haben in Österreich mehr als genug Probleme. Und wissen Sie, wer die Probleme macht? Deutschland macht die Probleme. Der Migrantenmagnet Deutschland hat Österreich zu einem Durchzugshaus gemacht, zu einem riesigen Aufmarschgebiet, einer Art Fußmatte für Merkels Migranten. Gut, vielleicht ein bissel übertrieben jetzt. Aber natürlich steht und fällt auch Österreich, das kleine Österreich, mit dem, was in Deutschland passiert. Das beeinflusst uns sehr stark. In aller Bescheidenheit: Ich finde es als Österreicher schon wichtig, dass man auch immer wieder einen Blick von außen auf die deutschen Verhältnisse wirft.
In aller Bescheidenheit als Deutscher, Ihr seid ein ganz schön bigotter Haufen, oder? Auch Ihr nehmt unser Geld, aber die östlichen und südlichen Grenzen lasst Ihr offen. Warum macht Ihr da hinten nicht einfach zu, dann haben wir doch hier vorn diese Probleme gar nicht ...
Da gebe ich Ihnen völlig Recht. In keinster Weise würde ich Nehammers Politik verteidigen, ganz und gar nicht. Der muss genauso weg wie Scholz und Faeser und Co. Und ein Volkskanzler Kickl wird machen, was Victor Orban macht. Deshalb sollten auch Bundesbürger hoffen, dass Kickl gewählt wird. Worauf ich noch hinweisen will, ist, dass der Magnet, der große Pullfaktor, welcher Migranten an Italiens Küste, an Griechenlands Küsten, an Österreichs Süd- und Ostengrenze zieht, leider immer noch in Berlin sitzt.
Danke für das Gespräch.
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Kommentar von Garibaldi
Chapeau, Wilhelm Stock!
Ich knittel nur kurz:
Aus dem Schoße des Faschismus, lebendig noch
die neue Larve "Demokratie" kroch.
Die voller fauler Zähne die sie bleckt,
am Ende nur übelst aus dem Maule roch.
Endlich, aus dem Volke nieder und hoch
schallte es "werft diese Verbrecher alle ins Loch!"
lock 'em up!
lock 'em up!
lock 'em up!
Hurrrtz!
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Kommentar von Wilhelm Stock
Frei nach Heinrich Heine
Unsere Medienwelt sang.
Sie sangen mit wahrem Gefühle
Und falscher Stimme, doch wirst Du sehr
Gerühret von ihrem Spiele.
Sie singen Klima und Transformation,
Aufopfrung und Wiederfinden
Ganz bald, in jener besseren Welt,
Wo alle Leiden schwinden.
Sie singen vom irdischen Jammertal,
Von Freuden, die bald zerronnen,
Von Buntheit, wo die Seele schwelgt
Verklärt in ew'gen Wonnen.
Sie singen das alte Entsagungslied,
Das Eiapopeia vom Himmel,
Womit man einlullt, wenn es greint,
Das Volk, den großen Lümmel.
Ich kenne die Weise, ich kenne den Text,
Ich kenn auch die grünen Verfasser;
Ich weiß, sie trinken heimlich Wein
Und predigen öffentlich Wasser.
Ein neues Lied, ein besseres Lied,
O Freunde, will ich euch dichten!
Wir wollen hier auf Erden schon
Das Himmelreich errichten.
Wir wollen auf Erden glücklich sein,
Und wollen nicht mehr darben;
Verschlemmen soll nicht der faule Bauch,
Was fleißige Hände erwarben.
Es wächst hienieden Brot genug
Für alle Menschenkinder,
Auch Rosen und Myrten, Schönheit und Lust,
Und Zuckererbsen nicht minder.
Ja, Zuckererbsen für jedermann,
Sobald die Schoten platzen!
Den green deal überlassen wir
Den Engeln und den Spatzen.
Und wachsen uns Flügel nach dem Tod,
So wollen wir euch besuchen
Dort oben, und wir, wir essen mit euch
Die seligsten Torten und Kuchen.
Ein neues Lied, ein besseres Lied!
Es klingt wie Flöten und Geigen!
Das Miserere ist vorbei,
Die Sterbeglocken schweigen.
Die Jungfer Europa ist verdammt
Mit dem häßlichen Geniusse
Der Transformation, sie liegen einander im Arm,
Sie schwelgen im ersten Kusse.
Es ist viel Pfaffensegen dabei,
Die Ehe ist häßlich nicht minder –
Es schaudert ob Bräutigam und Braut,
Und ihrer zukünftigen Kinder!
Seit ich auf deutsche Erde trat,
Durchströmen mich Zaubersäfte –
Der Riese hat wieder die Mutter berührt,
Und es wuchsen ihm neu die Kräfte.
Während die Kleine von Himmelslust
Getrillert und musizieret,
Ward von den deutschen Douaniers
Meine Zahnbürste visitieret
Beschnüffelten alles, kramten herum
In Hemden, Hosen, Schnupftüchern;
Sie suchten nach Spitzen, nach Bijouterien,
Auch nach verbotenen Büchern.
Ihr Toren, die ihr im Koffer sucht!
Hier werdet ihr nichts entdecken!
Die Konterbande, die mit mir reist,
Die hab ich im Kopfe stecken.
Hier hab ich Spitzen, die feiner sind
Als die von Brüssel und Mecheln,
Und pack ich einst meine Spitzen aus,
Sie werden euch sticheln und hecheln.
Im Kopfe trage ich Bijouterien,
Der Zukunft Krondiamanten,
Die Tempelkleinodien des neuen Gotts,
Des großen Unbekannten.
Und viele Bücher trag ich im Kopf!
Ich darf es euch versichern,
Mein Kopf ist ein zwitscherndes Vogelnest
Von konfiszierlichen Büchern.
Glaubt mir, in Satans Bibliothek
Kann es nicht schlimmere geben;
Sie sind gefährlicher noch als die
Von Hoffmann von Fallersleben! –
Ein Schnüffler, der neben mir stand,
Bemerkte mir, ich hätte
Jetzt vor mir die deutsche Demokratie,
Die große Brandmauerkette
»Die Brandmauer« – bemerkte er –
»Wird unsren Sozialismus begründen,
Sie wird das gepaltene bunte Land
Zu einem Ganzen verbinden.
Sie gibt die äußere Einheit uns,
Die sogenannt materielle;
Die geistige Einheit gibt uns die Zensur,
Die wahrhaft ideelle –
Sie gibt die innere Gleichheit uns,
Die Gleichheit im Denken und Sinnen;
Ein einiges Deutschland tut uns not,
voll Haltung nach außen und innen.«
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Kommentar von .TS.
Bei diesem Interview könnte man fast meinen der Mohnstrudel in der Fremde war zu üppig. Also obacht, denn trotz des Löndwürtschöftsmünüsdirs mit seinem Versuchsanbau sind in Neuschland derlei Stoffe noch nicht egalisiert.
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Kommentar von Eddy Nova
Das war schon ein netter RED BULL Werbeclip - hier hätte mich tatsaächlich einmal interessiert , ob das ein Pendant zu täglich zwei Fläschchen Müller Milch die ich mir aus patriotischen Gründen - okay Vanille geht , aktuell täglich reinpfeife gewesen ist.
*****
Dem grossartigen , leider verstorbenen Dietriche Mateschitz , hätte dieser Sellner Coup sicher gefallen. Obwohl eben dieser Coup "Spitz auf Knopf" war , ein paarmal sagte ich mir beim Zuschauen , hoffentlich überzieht er jetzt nicht und die Nummer driftet komplett in den Comedy Bereich ab ...
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Kommentar von Judith Panther
"... Insbesondere die ... aus europäischen Ländern, sind Migranten, die sich ... zum Teil sogar perfekt assimiliert haben ..."
Genau.
Ganz selten, daß die hier lebenden Japaner, Italiener, Amis, Chinesen, Russen, Griechen, Engländer, Belgier, Schweden, Litauer und wer sich sonst noch in den vergangenen Jahrzehnten aus aller nicht-muslimischer Herren Länder ins rassistische, einzig auf die richtige Hautfarbe fixierte Deutschland deportiert hat, um das Boot voll zu machen, sich beklagen, sie würden hier nicht integriert.
Die integrieren sich einfach selber!
Moslemaniacs hingegen vergießen hinter dem Niqab unter ihrer Burka immer wieder bittere Tränen, wenn sie nicht zu "Pfälzer Saumagen" eingeladen werden oder wenn sich nicht-muslimische Eltern beim Kindergarten-Sommerfest auch mal ein Bierchen genehmigen, statt sich wie alle anständigen Muslime dort, gefälligst mit ihnen gemeinsam des Alkohols zu enthalten. (Irgendwann mal irgendwo in Düsseldorf und garantiert immer öfter auch woanders) So wird das nichts mit der Integration!
Immerhin haben die Einheimischen sich schon soweit angepaßt, daß um den Mannheimer Marktplatz herum z.B. kein Alkohol mehr ausgeschenkt wird, nachdem inzwischen die gesamte Gastronomie dort in muslimischer Hand ist
www.mannheim24.de/mannheim/mannheim-cafe-journal-geschlossen-marktplatz-grill-restaurant-corona-stadt-geoeffnet-alkohol-90004987.html und
wo sie das Konzept „Muslimische Monokultur statt Multikulti“ – auch als „Erdogan-Doktrin“ bekannt - konsequent umsetzen. (Sie wissen schon: „„Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufspringen, bis wir am Ziel sind“. Oder im EU-Parlament: www.tichyseinblick.de/meinungen/erdogan-partei-deutschland-europa-parlament/amp)
Wenn ihre schulpflichtigen Kinder dann aus Gründen der besseren Integration aber verpflichtet werden sollen, in einer deutschen Schule auf einem deutschen Schulhof deutsch zu sprechen, nachdem Lehrer und Eltern sich zuvor gemeinsam genau darauf geeinigt hatten – dann ist aber Schluß mit der Toleranz der Bereicherer gegenüber impertinent-indigener Integrationsverweigerung!
Dann geht die Sache aber vor Gericht!
www.tichyseinblick.de/kolumnen/josef-kraus-lernen-und-bildung/eltern wollen-fuer-kinder-das-recht-in-der-schule-tuerkisch-zu-sprechen/
Integration ist ja schön und gut, aber man kann´s auch übertreiben, oder.
Da lob ich mir doch den Jörg Ramseger, der im Interview mit der WELT am 23.09.2007 auf www.welt.de/regionales/berlin/article1207597/Lehrer-sollen-Tuerkisch-sprechen.html gefordert hatte,
"Lehrer müssten in ihrer Ausbildung die Sprachen ihrer Schüler erlernen"
und einem "Lehrer, der die Sprache seiner Schüler nicht spricht" pauschal jegliche Kompetenz absprach.
„Die Lehrer ..." so Ramsegers Botschaft aus dem woken Wolkenkuckucksheim hoch oben über den Wolken, wo die Dummheit wohl grenzenlos ist "... müssen ihre Schüler in die Weite der Gesellschaft führen, sie mit Kultur und Wissenschaft vertraut machen.
Um das zu leisten, müssen sie die Kinder und deren Denken verstehen können. “
Und das, so zitiert WELT einen der erfolgreichsten Architekten der Bildungskatastrophe und Profi-Traumtänzer Ramseger, sei nur möglich, wenn sie deren Sprache kennen.
Der Erziehungswissenschaftler fordert deshalb, an jeder Grundschule möglichst viele Lehrer einzusetzen, die neben Deutsch wenigstens eine andere Sprache wie Türkisch, Arabisch oder Russisch sprechen.
Kein Problem! Wir haben ja genug!
Und wenn nicht, dann nehmen wir einfach einen unserer Facharbeitslosen!
Am besten aus „The Länd“. Die können ja alles!
Außer Hochdeutsch.
Das können unsere Genderzwangskranken allerdings auch nicht.
Deren "Rom*nja, Sinti*zze, Schwarze, BIPoC, PoC, LGTBQ ..." - Gestammel hört sich an, als hätten sie bei einem Störsender sprechen gelernt!
„Wir müssten auf mehreren Ebenen gleichzeitig arbeiten. Dazu gehörten Lehrer, die die Sprache der Kinder sprechen". So Ramseger weiter.
"Außerdem sei es völlig unverständlich, dass Grundschullehrer während ihrer Ausbildung keine Migrantensprache lernen, betonte er.
Laut WELT plädiere der Wissenschaftler deshalb, die Ausbildungszeit für Grundschullehrer, die in Berlin 2003 um ein Jahr verkürzt worden war,
wieder um dieses Jahr zu verlängern:
„In dieser Zeit können die Studierenden eine weitere Sprache lernen.
Am besten in dem jeweiligen Land, wo sie dann gleich auch die Lebensbedingungen der Menschen kennenlernen.
Das alles kostet zwar zusätzlich Geld, bringt aber unendlich viel!“
Karl Ranseier ist tot - es lebe Jörg Ramseger, der zwar selber auch kein richtiges Deutsch spricht („Studierende“ …) dafür aber emerit. Professor im Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie ist, sowie Experte für alles, was die Integration der Deutschen in Kultur und Denkweise der Migranten fördert und Landessprache, Identität und Bildung der Einheimischen dabei sauber verrecken läßt.
(Aus meinem Buch "Welche Sprache, Jörg? Migranesisch?")
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Kommentar von na sowas
Zahlreiche Flüchtlinge reisen aus Thüringen ab, weil es nur noch 100 Euro Bargeld im Monat und ansonsten eine Bezahlkarte gibt, auf die Guthaben geladen wird. Dieses Guthaben kann jedoch nur in der Region genutzt werden und nicht z.B. für Barauszahlungen oder Überweisungen in Heimatländer oder an Schlepper (Rückzahlung von Krediten). Ab einem Guthaben von 5000 Euro wird nicht mehr nachgeladen.
bild de, 20.01.204