Das war, was ich gleich heute früh in meinem Nachrichtenfach fand von Unbekannt. Im frühen Morgengrauen um 4:47 Uhr losgeschickt, wurde jemand um den Schlaf gebracht.
Normalerweise könnte man an der Stelle sagen: Ok, da hat der unbekannte Autor seiner Wut freien Lauf gelassen, muss ja auch mal sein. Aber warum nicht näher schauen, was dahintersteckt?
Und hier war es tatsächlich nicht so schwer, der Sache auf den Grund zu gehen, denn der Autor der Wut-Nachricht hat einen Link mitgeschickt zu einem Artikel einer größeren Zeitung, die auf eine neue Initiative der Regierung hinweist, wie man noch mehr Einwanderer zu uns holen kann.
Konkret geht es um ein Vorhaben aus dem Arbeitsministerium. Jedes Ministerium macht halt, was es kann, das merkelsche Prinzip der offenen Grenzen fortzuführen.
Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) will eine „einfachere Zuwanderung“.
Und wenn ich so etwas lese, dann kann ich die Empörung aus der E-Mail eins zu eins verstehen. Denn wie weit muss sich ein Minister von der Lebenswirklichkeit der Menschen im Land bereits entfernt haben, eine größtenteils illegale Masseneinwanderung in die deutschen Sozialsysteme immer noch für so kompliziert zu halten, dass er sie noch erleichtern will? Das kann doch nur blanker Zynismus oder Hohn sein!
Was der Sozialdemokrat da vorschlägt, ist gleich aus einer ganzen Reihe von Gründen skandalös, gemessen an den Problemen, die das Land aktuell hat. Aber bevor wir diese Gründe hier auflisten, kurz zum Vorschlag des Ministers, um zu verstehen, wie weit der Angriff auf unseren Wohlstand und unsere Art zu leben schon fortgeschritten ist, wie groß sich die Verachtung der Politik für die Menschen, die sie gewählt haben (Stichwort Baerbock/meine Wähler sind mir egal) schon ausgewachsen hat.
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„Mit ‚Chancenkarte‘ und Punktesystem will Heil einfachere Zuwanderung“, titelt die Frankfurter Allgemeine Zeitung.
Wenn drei von vier Kriterien erfüllt seien, soll im Prinzip einwandern dürfen, wer möchte. So viel zu einer erneuten Überarbeitung eines Einwanderungsgesetzes, das lange von den Bürgern abgelehnt wurde, aber noch unter Merkel den Deutschen als Mogelpackung einer Beendigung der illegalen Zuwanderung untergeschoben wurde. Die allerdings lief parallel einfach munter weiter.
Warum will Hubertus Heil Deutschland weiter für jedermann öffnen? Diese Frage zielt dahin, wo ermittelt werden müsste, woher der Hass auf das Eigene eigentlich kommt.
Beziehen wir es einmal nur darauf, welchen Effekt Heil erzielen will: Er hat festgestellt, so sagt er gegenüber Bild am Sonntag (BamS), dass die Suche nach einem Job in Deutschland aus dem Ausland heraus oft schwierig ist.
Da muss man ihm sogar noch zustimmen. Ja, es ist schwer, wenn es um Arbeit geht. Aber Heil ignoriert, dass der Eintritt in den deutschen Arbeitsmarkt zu Recht und ganz absichtlich schwierig gestaltet wurde, um, wenn überhaupt benötigt, dann eben qualifizierte Fachkräfte zu bekommen und kein Heer von neuen Sozialhilfeempfängern.
Vor ein paar Tagen hatte ich darüber berichtet, dass die Bundesregierung schon vor Jahren mit Hilfe der Nichtregierungsorganisation (NGO) „Bertelsmann Stiftung“ ein System in den Jobcentern installiert hat, das noch aus dem ungebildetsten Zuwanderer einen Facharbeiter zaubern wollte – dafür wurden comicartige Tests durchgeführt von einer Stunde Länge für obszöne 2.056 Euro pro Test auf Kosten des Steuerzahlers.
Aber als diese primitiven Tests kaum einen der oft analphabetischen Araber und Afrikaner vor ihrem Ofen hervorlocken und in Arbeit bringen konnten, wurden die Tests eingestampft, sie enden im November 2022.
Die Arbeitsagentur erklärte alexander-wallasch.de gegenüber, dass man sich jetzt um die Ukrainer kümmern will, die sowieso besser qualifiziert seien als die Zuwanderer, an die sich die über 2.000 Euro teuren Tests erfolglos gewandt hatten.
Aber zu Hubertus Heil: Unbelehrbar und gegen diese negativen Erfahrungen aus den Tests setzt er erneut auf Hexenwerk, nämlich darauf, dass es Fachkenntnisse bei Einwanderern gibt, die leider nicht mit Qualifizierungen belegt seien, die man aber nur herauskitzeln müsse.
Dabei ist es Heil vollkommen schnuppe, dass die Behauptung, es gäbe eine Fachkräftezuwanderung, längst und vielfach widerlegt ist.
Ja, es gibt eine Zuwanderung in die deutschen Sozialsysteme. Wer sich das in der Regierung nicht eingesteht, der zerstört den Rest eines deutschen Wohlstandes und verachtet die Menschen, die er regiert und die ihn gewählt haben, zutiefst.
Es kann dafür keine andere Erklärung geben, entsprechend kann es darauf auch nur eine vernünftige Reaktion geben.
Schauen wir dennoch einmal, wie diese vier Kriterien aussehen sollen, von denen laut Heil nur drei erfüllt sein müssen und die es jetzt jedermann erlauben soll einzuwandern:
1. Ein ausländischer Abschluss soll vorliegen
2. Eine Berufserfahrung von mindestens drei Jahren
3. Sprachkenntnisse oder ein Voraufenthalt
4. Unter 35 Jahren
Wer allerdings die Zuwanderungsdebatte der letzten Jahre mitverfolgt hat, der erkennt sofort, wie groß der Grad der Verhöhnung der eigenen Bevölkerung hier schon fortgeschritten ist. Warum?
Punkt 1: Genau darum geht es doch: Ausländische Abschlüsse aus Syrien oder woher auch immer entsprechen bei weitem und überwiegend nicht den deutschen Anforderungen. Denn genau das machte doch über Jahrzehnte unsere Wertarbeit aus: Deutsche Standards!
Wenn man aber feststellt, dass die jungen männlichen und muslimischen Einwanderer, die ab 2015 in Millionenstärke gekommen sind, großteils weder willens noch in der Lage sind, eine Ausbildung zu absolvieren, um einen Abschluss nach deutschen Standards zu erlangen, dann kann doch daraus nicht ernsthaft die Lehre gezogen werden, noch mehr ins Land zu holen und die Standards einfach zu senken.
Aber es wird genauso gemacht. Damit werden allerdings die Kronjuwelen verschenkt, die Qualität deutscher Produkte und Ideen im Ausland kontaminiert. Das ist die Botschaft!
Punkt 2: Hier kann man nahtlos an Punkt 1 anknüpfen, denn was bedeutet hier eine „Berufserfahrung von drei Jahren“? Machen wir es konkret: Wenn ein Zuwanderer irgendwo auf dem Markt drei Jahre lang aus Autoreifen Sandalen geschnitten hat, dann hat er Berufserfahrung? Das ist doch schon von der Belegfähigkeit her vollkommener Nonsens.
Hier kann alles und nichts belegt werden. Oder will der deutsche Arbeitsminister Investigativ-Teams entsenden, die etwa in Damaskus nachfragen, ob der Syrer mit Berufserfahrung tatsächlich drei Jahre lang Kupferkessel geklöppelt hat und also erfahrener Metallfacharbeiter ist? Da lachen doch die syrischen Hühner (Hühnerbräter aus Homs jetzt qualifiziert für Kochstelle in der Bundeskantine) über diesen Quatsch des deutschen Arbeitsministers.
Punkt 3: Was Sprachkenntnisse sind, haben die Sprachkurse seit 2015 hinreichend belegt. Sehr schnell wurden die Ansprüche heruntergestuft, die Kurse sind am Ende nur noch von fünfzig Prozent der Startteilnehmer belegt, die Erfolgsquote liegt bei unter zehn Prozent, wenn überhaupt.
Weil man das aber weiß, weil die Erfahrung zeigt, dass das Erlernen einer Sprache auch eine Frage der Bildung ist, reicht dann auch ein „Voraufenthalt“. Und hier wird es dann endgültig perfide dem deutsche Bürger gegenüber, denn das ist vor allem eines: Ein Freifahrtschein für alle Abgeschobenen zurückzukehren und ein weiteres von vielen Einladungsschreiben an jene, die eigentlich das Land verlassen müssen, jetzt hier bleiben zu können.
Der Bürger wird veräppelt – um es noch maximal höflich auszudrücken.
Die Mitarbeiter in den Jobcentern müssen mittlerweile aus einer Liste von weit über fünfzig Aufenthaltstiteln auswählen, um überhaupt feststellen zu können, warum der Zuwanderer, der vor ihnen sitzt, in Deutschland bleiben darf. Das bedeutet: Wer es nicht schafft, hier bleiben zu dürfen, der muss sich schon selten dämlich anstellen.
Punkt 4: Alter unter 35. Der Familiennachzug fällt dann also flach? Natürlich nicht. Wir haben hier dann im Mittel wie viele Angehörige, die über Hubertus Heils hochnotlächerliche 3-von-4-Punkte-Regel nachreisen dürfen? Wenn nicht heute, dann eben morgen?
Tatsächlich, dieses Deutschland ist so kaputt, wie es sich wohl noch vor Jahren nicht einmal die ärgsten Gegner unseres Landes und unserer Art zu leben gewünscht haben.
Was soll der Bürger jetzt tun, um diesem Wahnsinn zu entgehen? Nach Hildburghausen/Südthüringen ziehen? Aber um was dort zu tun?
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Kommen wir zuletzt noch zu den eingangs angekündigten Gründen, warum der Vorschlag von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil skandalös ist, gemessen an den Problemen, die das Land aktuell hat:
Während Heil also für die Bundesregierung die UN-Flucht- und Migrationspläne durchsetzt – Pläne, die nichts anderes zum Ziel haben, als eine Zuwanderung von hunderten Millionen Migranten nach Europa zu ermöglichen – während Heil hier Merkels Agenda folgt, verkünden gerade 12 von 16 Bundesländer, dass sie keine weiteren ukrainischen Flüchtlinge mehr aufnehmen, sie machen dicht.
Hubertus Heil hingegen interessiert das einen Kehricht, er lässt sich doch von einem Dutzend Ministerpräsidenten seinen Anteil am großen Zerstörungswerk Deutschland nicht wegnehmen!
Skandalös an Heils erleichterter Einwanderung ist auch diese abstoßende Ignoranz, mit der hier gleich ein ganzes Bündel Erfahrungswerte der letzten Jahre behandelt werden. Das übrigens ein klarer Hinweis auf den ideologischen Hintergrund: Es geht nicht mehr um eine sachliche Erörterung, das höhere Ziel zählt, dafür ist jedes Propaganda-Rührstück willkommen.
Und wenn klar ist, dass der Deutsche sowieso wehrlos ist, wird auch den Millionen dummen und ideologieverblendeten Besserdeutschen klarer Wein eingeschenkt und dann ist das Heulen wieder groß.
Dann nämlich erfahren die Lastenfahrradfahrer, dass die Migranten auch noch 20.000 Euro Erbausgleich bekommen, weil das ja so gemein ist, dass der dumme Herkunftsdeutsche, nur weil dessen Eltern hier geboren wurden und fleißig angeschafft und Häusle gebaut haben, eine Erbschaft macht.
Ein Witz? Leider nein, zusätzlich zum Grundeinkommen soll es jetzt auch noch 20.000 Euro „Grunderbe“ geben, „um alle Ungerechtigkeiten zu beseitigen“.
Schauen wir zum Schluss noch, wann Heil ernst macht: Die Ampel wird im Herbst ein „modernes Einwanderungsgesetz“ vorlegen, sagt der Minister und besiegelt mit der nächsten Irrsinnsmaßnahme das Schicksal dieses Landes.
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Kommentar von Sandra Schumacher
"Wie weit muss sich ein Minister von der Lebenswirklichkeit der Menschen im Land bereits entfernt haben, eine größtenteils illegale Masseneinwanderung in die deutschen Sozialsysteme immer noch für so kompliziert zu halten, dass er sie noch erleichtern will? Das kann doch nur blanker Zynismus oder Hohn sein!"
Die Institutionen in Deutschland arbeiten offenbar nicht zusammen. Anders lässt es sich nicht erklären, dass Herr Heil nicht Bescheid weiß über die Mio. € an Sozialleistungen, die Deutschland für Migranten ausgibt, über die mehr als 60 % hohe Unvermittelbarkeit der Migranten ins Arbeitsleben in Deutschland aufgrund von fehlenden Deutschkenntnissen und unzureichender Ausbildung, und über die aktuelle wirtschaftliche Lage, die vermehrt zu Kurzarbeit, Insolvenzen und Firmenschließungen führt, so dass auch der Bedarf an Arbeitskräften sinken wird.
Die Fachkräfte, die man angeblich anwerben wollte und immernoch anwerben will, wird man auf diesem Wege nicht bekommen. Diese sind nur über attraktive Löhne und Lebensbedingungen bereit, nach Deutschland zu kommen. Ergo wird man wenig Zuwanderung aus anderen westlichen Industrienationen erwarten können.
Zuwanderungserleichterungen werden selbstverständlich 1:1 umgesetzt werden in die Zuwanderung in die Sozialsysteme. Mich wundert nur eins - dass das immernoch bezahlbar ist. Benötigt man hierfür die Inflation?
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Kommentar von Matthias P.
Es ist absolut unangemessen, die Einwanderung ausweiten zu wollen, so lange die anfangs versprochenen Ausweisungen und Abschiebungen derer, die kein Aufenthaltsrecht haben, nicht stattfinden und solange der Einbürgerungsanspruch und das Geburtsortsprinzip nicht wieder beseitigt sind. Jeder weiß doch dass die Verwaltung unwillig oder unfähig ist, selbst Schwerkriminelle Ausländer loszuwerden. Solange diese grundlegenden Probleme nicht gelöst, darf es keine weitere Zuwanderung geben.
Hier wären auch Massenproteste hilfreich. Sie stehen allerdings immer unter dem ehrenrührigen Verdacht, die Protestierenden würden sich gegen Schwächere wenden. Das ist aber nicht der Fall, denn es geht überhaupt nicht gegen irgendwelche Individuen (die auch nicht immer schwächer sind), sondern es geht letztlich um den Bestand der Bundesrepublik als demokratischen Rechtsstaat und als deutschen Staat. Wir haben nur diesen einen und sollten wir irgendwann fliehen müssen, wird uns aller Wahrscheinlichkeit nach niemand aufnehmen. Dann wäre das das Ende des deutschen Volkes.
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Kommentar von Hildegard Hardt
Heil - ein böses Wort aus zerstörerischer Zeit. Nomen scheint omen zu sein! Und als ob unter Merkel alles nicht schon schlimm genug gewesen wäre, jetzt soll ab 1. Januar 2023 auch noch das bedingungslose Grundeinkommen - sprich "Bürgergeld" kommen.
Mit Fördern und Fordern ist dann Schluß. Die Wirtschaftsmigranten werden alle "Asyl, Asyl" rufen und sich noch wohler fühlen als bisher.
Und die Inhaber einer "Chancenkarte" müssen auch nicht lange auf kostenlose Wohltaten warten.
Daß sie ihren Lebensunterhalt selbst bestreiten müssen, ist nur in den ersten Monaten von Bedeutung. Dann läßt man sich krankschreiben, bekommt Krankengeld - wie man die Bezugszeit beliebig verlängern kann erklären gern die Mitarbeiter der Ausländerbehörde - und anschließend kommt man in den Genuß des Bürgergeldes.
Die schon länger hier lebenden deutschen Deppen dürfen dann mit ihren mühsam erarbeiteten Steuergeldern die Sozialkassen füllen. Sie werden nicht so einfach das Bürgergeld beziehen können, denn schließlich haben sie seit Jahren ihre Arbeitsfähigkeit unter Beweis gestellt. Wer dann nicht mehr kann, will sich garantiert nur drücken, und das darf man einem Deutschen nicht durchgehen lassen.
Ist er dann immer noch nicht willig, kommt der Schuldknüppel aus dem Sack und tanzt auf dem Rücken der Nachfahren einer Tätergeneration, obwohl die schon längst unter der Erde liegt.
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Kommentar von Arno Nühm
Das hat schon seinen Sinn... Wenn die reGIERung damit fertig ist, Deutschland in die Steinzeit zurückzubefördern, indem alle Kraftwerke abgeschaltet und gleichzeitig alle Importe verboten sind, werden auf einmal Berufe gebraucht, die man in Europa gar nicht mehr kennt, die aber in Entwicklungsländern noch ausgeübt werden.
Autoreifen mit der Hand zu Sandalen zurechtschneiden ist da nur einer von vielen - in Europa auch weitgehend in Vergessenheit geraten sind z.B. Hufschmied und Pferdezüchter (wieder sehr gefragt, wenn der Verbrenner verboten ist und die Elektroautos stillstehen, weil ohne Kraftwerke auch keine Ladestation funktioniert).
Und Kriegserfahrung haben viele der potentiellen Einwanderer auch, also sind sie sofort wichtig, wenn Bär*inbock mit ihren Plänen, Russland zu überfallen, weiterkommt.
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Kommentar von H. Jacobsen
Hubertus Heil lebt nicht in dieser Welt.
Er hat nicht realisiert, dass viele Unternehmen wegen der hohen Energiepreise ins Ausland abwandern. Genauso wie er nicht realisiert hat, dass die Politik der Ampel enorm viele Arbeitslose produzieren und die Kaufkraft aufgrund der hohen Energiepreise enorm sinken wird. Als Folge hieraus werden weniger Menschen die Restaurants und touristischen Ziele aufsuchen. Der dortige Fachkräftemangel wird sich somit von allein erledigen. Das gilt auch für den Fachkräftemangel im Einzelhandel. Hier wird es aufgrund der fehlenden Kaufkraft zu Marktbereinigungen kommen und damit stehen auch dort immer mehr Arbeitskräfte zur Verfügung.
Aufgrund der Abwanderungen der Firmen wird weiteres gut qualifiziertes Personal frei.
Wer in einer solchen Situation es für wichtig erachtet, Fachkräfte im Ausland anzuwerben, den kann man mit gutem Gewissen als Realitätsverweigerer bezeichnen.
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Kommentar von Vox Populi
"Will diese Merkel-Nachfolgerregierung das Werk der bösen alten Frau zu Ende bringen und dieses Land finanziell und kulturell tatsächlich dem Erdboden gleichmachen?“
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Ja! Das ist erklärtes Ziel angloamerikanischer Eliten seit 1871.
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Kommentar von thors
Heil, Nahles und Konsorten wollen es nicht einfach begreifen, dass jede wirkliche Fachkraft einen großen Bogen um Deutschland machen wird. Grund hierfür sind hohe Angaben, Lebenshaltungskosten, unsichere Sicherheitslage bzw. gibt es überhaupt noch Arbeitsplätze, wenn die Industrie hier aus Energiemangel/Kosten nach und nach das Handtuch wird . Die anderen "Fachkräfte" werden natürlich gerne kommen, 500 € demnächst, KV, Heizkosten, Wohnung, Kindergeld, BUT, etc. für lau ist nicht zu verachten. Es ist nur die Frage, was bricht zuerst zusammen, die Wirtschaft oder das Sozialsystem, vermutlich beides gleichzeitig!