Es ist eine schleichende grüne Enteignung. Die Vorgehensweise ist immer die Gleiche: Erst wird die „Wissenschaft“ in Stellung gebracht. Dann folgen die regierungsnahen grüngefärbten Medien mit einer Forderung und anschließend folgt der Gesetzesentwurf der Regierung, die sich wiederum auf eine „öffentliche Debatte“ beruft – eine, die sie über ihre willfährige Entourage zuvor selbst entfacht hat.
Konkret geht es jetzt darum, alte Menschen in Deutschland zu entmieten, ihnen „Alternativangebote“ zu machen, welche sie nicht ablehnen können, jene zu enteignen, die zu viel Wohnraum bewohnen oder besitzen.
Den wissenschaftlichen Anstrich für den Angriff gegen unsere Alten gab jetzt Anja Bierwirth. Sie ist Leiterin des Forschungsbereichs Stadtwandel an einem Wuppertaler Öko-Institut. Als Medium, diese Idee einer Entmietung der Alten aus ihren Wohnungen zu verbreiten, stellte sich die taz zur Verfügung und titelte gestern: „Opa hat Platz“ .
Was hier besonders auffällt, ist ein Heranschleichen an die Alten und ihren Wohnraum, der jetzt dringender gebraucht wird für jene Neudeutschen, die auch deshalb in größeren Familienverbünden leben, weil ihre Herkunftsgesellschaften keinen jahrzehntelangen Angriff gegen Familien durchgeführt haben. Der einsam reisende junge Mann soll endlich seinen Clan über den Familiennachzug einladen können.
Bierwirth erklärt gegenüber der taz:
„Es wird gepredigt: ,Alte Menschen verpflanzt man nicht.' Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass das nicht stimmt.“
Hier wird also eine vom gesunden Menschenverstand bestätigte Wahrheit zunächst gebrochen, weil sie als Bollwerk vor dem Wunsch steht, dort wohnen zu bleiben, wo man mit seinem Partner gelebt, seine Kinder großgezogen, die Enkel betreut oder den Partner gepflegt hat, wenn er pflegebedürftig wurde.
Eine Umgebung, die man verinnerlicht hat, in der man sich auch dann noch zurechtfindet, wenn die Orientierung zunehmend abnimmt. Hier lagern auch jene Erinnerungsstücke, die man immer bei sich haben und dann zur Hand nehmen mag, wenn man sich einsam fühlt.
Altenpfleger oder Mitarbeiter in Altenheimen werden bestätigen können, dass ein Sterberisiko für alte Menschen nicht nur das Alter selbst ist, sondern die Wochen und Monate nach der Entfremdung und dem Umzug ins Heim, wenn mit den verlorenen Erinnerungen auch jeder Lebensmut aus den alten Menschen fährt.
Es geht um die Entwurzelung von Menschen, die in Traditionen aufgewachsen sind und diese gepflegt haben. Traditionen, die ihnen auch im Alter Orientierung geben können.
Es geht ja kaum zynischer, wenn Bierwirth gegenüber der taz erklärt:
„Wir wissen seit Jahren, dass sich immer mehr, vor allem ältere Menschen in großen Wohnungen überfordert fühlen.“
Nicht, dass es diese Überforderung nicht gebe. Aber anstatt sich zu fragen, wie man sie beheben kann, woher sie kommt, wird sie als Chance gesehen, die Alten endlich aus ihren Wohnungen zu bekommen.
Hieß es in den Medien bisher immer, wir müssten mehr Wohnungen bauen, um Millionen Migranten der Massenzuwanderung unterzubringen, hat man sich jetzt darauf versteift, zu behaupten: Warum? Es ist doch genug Wohnraum vorhanden, die deutschen Alten stören nur.
Was hier geplant ist, ist nichts anderes, als eine Euthanasie des Wohnens für Alte. Was die großangelegte habecksche Zwangsentwohnung und Enteignung noch nicht hinbekommen hat, soll jetzt sozialer Druck ermöglichen. Und wenn die Alten nicht sofort zwangsentwohnt werden können, wendet man sich an die Kinder dieser Alten, die ebenfalls den Druck auf ihre zutiefst verunsicherten Eltern und Großeltern erhöhen sollen.
Die Qualität des Zusammenlebens in einer Gesellschaft erkennt man am Umgang mit Alten und Kindern. Jetzt sollen die Alten aus ihren Wohnungen, die ihnen wertvolle Erinnerungsspeicher sind, damit die vollkommen aus dem Ruder gelaufene grüne Migrationspolitik nicht zu noch mehr innerstädtischen Explosionen führt.
Wohnraum gibt es genug. Er sei aber schlecht verteilt, sagt Forscherin Anja Bierwirth. Und was dann folgt, sind Vorstellungen, die noch einmal deutlich machen, wie vollkommen egal diesen grünen Ideologen alte Menschen geworden sind. Sie sollen einfach nur raus aus ihren Wohnungen. Weg da.
Bierwirth sagt gegenüber der taz Sätze, die vielleicht harmlos klingen sollen, die aber unmittelbar aus der grünen Hölle der Menschenverachtung kommen:
„Das bedarf Beratung und Förderung und auch eine Kommune, die überhaupt mal auf die Menschen zugeht und fragt: ,Geht es euch noch gut, so wie ihr wohnt?'“
Klingelingeling, ich wollte mal schauen, ob Sie sich nicht längst unwohl fühlen in der geräumigen Wohnung, die Sie schon seit 50 Jahren bewohnen, ähm, also eigentlich viel zu lange. Tschüss.
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Was hier ebenfalls unter den Tisch fällt: Hier geht es um Alte, die vielfach ihr Leben lang gearbeitet haben. Und das haben sie unter anderem auch deshalb, damit sie nicht beengt wohnen müssen. Diese Menschen haben zudem für ihr Alter vorgesorgt. Für ein selbstbestimmtes Leben.
Es ist ganz einfach: Wer sein Geld nicht für Drogen und Party ausgegeben hat, wer morgens um 7 Uhr zur Arbeit gegangen ist und am Abend um 18 Uhr nach Hause kam, der hat das vorausschauend getan. Der hat geplant, im Alter nicht in einer anonymen Pappschachtel im Knastzellenformat leben zu müssen.
Bierwirth zur taz:
„Damit sich die Menschen für eine Veränderung entscheiden, muss etwas angeboten werden, was zu ihren Wünschen und ihrer Lebenssituation passt.“
Und sie stellt weiter fest:
„Der Bestand ist zu einem großen Teil in einer Zeit gebaut worden, in der es noch selbstverständlich war, in Familien zu leben und nicht überwiegend in Ein- und Zweipersonenhaushalten.“
Woran aber diese Selbstverständlichkeit verhungert ist, interessiert die Leiterin des Forschungsbereichs Stadtwandel nicht.
Stand hier schon geschrieben, dass Frau Bierwirth im Herbst 2021 von den Grünen als Klimabeirat aufgestellt wurde? Das erfährt man, wenn man auf Verdacht nach einem Zusammenhang der Frau mit den Grünen googelt und nicht verwundert darüber ist, einen Treffer zu landen.
Man könnte sich noch seitenweise mit diesem verstörenden Interview in der taz befassen. Die gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit und der Altersrassismus lassen erschaudern.
„Familienfreundlicher Wohnraum ist also eigentlich ausreichend vorhanden, er wird nur oft nicht von Familien genutzt.“
Die deutsche Familie als Keimzeile für Tradition, Zusammenhalt und gegenseitige Obacht wurde jahrzehntelang bekämpft, als gestrig bezeichnet, als frauenfeindlich und als gegen eine wie auch immer geartete Selbstverwirklichung gerichtet identifiziert. Die Errungenschaften dieser Familien, die Häuser und Wohnungen, sollen jetzt zugwanderten Familien aus archaisch-muslimisch geprägten fernen Ländern zu Gute kommen.
Das ist nichts anderes, als eine staatliche forcierte Umwohnung. Wenn die taz titelt: „Opa hat Platz“, dann meint das präzise: „Opa soll endlich Platz machen“.
Da ist weiter die Rede von Studenten, die Opa bei sich unterbringen soll, wenn er schon nicht ausziehen mag. Aber es sind keine Studenten gekommen. Und auch keine Fachkräfte. Es sind leider sehr viele Menschen gekommen, die Deutsche verachten. Und die keinen Respekt haben vor alten Menschen.
Wir müssen unsere Alten vor dieser grünen gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit und vor diesem Altersrassismus schützen. Jetzt und nicht erst morgen, wenn es zu spät sein kann.
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Kommentar von Jarno Olbrecht
Wir haben in Deutschland auch noch ein Haus und ich warte schon länger auf die Anfrage, ob dort nicht Illegale untergebracht werden können. Oder den Befehl, wenn die selbst geschaffene Not allzu groß wird. Ich sag mal so: Lieber würde ich die Bude bis auf die Grundmauern niederbrennen als mich enteignen zu lassen.
Ich habe letztens schon mit Freunden gewitzelt, die auch noch Haus und Wohnung in Buntland hat, dass sie unseren Besitz wohl demnächst in einen Verein umwandeln.
Kreativ sind die Zerstörer ja, dass muss man ihnen lassen. Das Recht wird dann anschließend über Jahre verschleppt, bis es keine Rolle mehr spielt, wenn man dann gewinnt. Wer in Deutschland noch einen Cent investiert, der muss wahnsinnig sein. Zum Glück tut das auch kaum noch jemand.
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Kommentar von PeWi
Da irrt sich Bierwirth aber gewaltig. Alte Menschen sind meist tief verwurzelt mit ihrer Heimat. Ich kenne viele, und auch uns betrifft es, die, als sie in Rente gegangen sind, nach einem Arbeitsleben im Westen, wieder in die alte Heimat, zurückgezogen sind. Wir sind wieder in unser altes Stadtviertel gezogen. Hier kennt man die Leute, die Mentalität, man weiß, wo man etwas findet und es ist die Lebensqualität, die man schon immer kannte und lieben gelernt hatte. Hier findet man auch die Hilfe, die man braucht, um in seiner Wohnung bleiben zu können, zumindest in unserem Wohnviertel. Bei uns wohnen viele alte Menschen im Viertel. Und - alle Omas und Opas sind eben nicht gleich - bei uns im Viertel wählt man AfD und nicht die Altparteien, die uns soviel Unglück gebracht haben. Unsere Wohnung ist nicht groß. Von der Seite her, wird es uns sicherlich nicht treffen, aber man weiß nie. Wir müssen Seite an Seite mit den Migranten wohnen. Dabei haben wir noch etwas Glück und diejenigen, denen man bei uns eine Wohnung gegeben hat, sind auszuhalten und auch gegenüber Alten zuvorkommend. Vorher hatten wir ein paar Straßenbahnhaltestellen weiter weg eine Wohnung, wo im Frühjahr 2016 lauter Migranten eingewiesen worden sind. Vermüllung, Dreck und Banden haben wir nicht mehr ausgehalten und sind, wie viele andere aus diesem Viertel weggezogen an den Stadtrand. Aber, wir hier sind gebrannte Kinder (bzw. Alte). Viele, wie wir, wollen das alles nicht mehr. Nicht alle Alten sind selbst an ihrer Misere schuld und haben diesen Mist gewählt. Die Alten sind diejenigen, die mit am schwächsten sind, also vergreift man sich an uns. Man will uns nicht mehr. Ich warte ja nur noch darauf, dass man, wie in Kanada, Alten ans Herz legt, sich selbst zu eliminieren mit Staatshilfe. Irgendwann wird es auch soweit sein. Ich hoffe, dass ich das nicht mehr erleben muss.
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Kommentar von Hier Niemandsland
Na was wird dann erst das ab 1.1.24 in Kraft getretene Lastenausgleichsgesetz für Überraschungen bringen und Zensus 22 im Auftrag der EU wird dann das Sahnehäubchen sein.
Jetzt geht es halt ans Eingemachte!
Den Spruch "das trauen die sich nicht"kann ich schon nicht mehr hören, denn sie tun es einfach und nicht erst heute.
Und obwohl der Wecker schon im Dauermodus klingelt, hört ihn scheinbar niemand. Warten wirklich so viele auf Hilfe vom legendären "Rosinenbomber"....na dann viel Spaß beim Warten!
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Kommentar von Trudi
Das jetzige Zeitalter nennt sich
Anthropozän.
Es sollte umbenannt werden in das Zeitalter der Hirnfürze.
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Kommentar von Walter Moor
Wen haben Omi und Opi denn gewählt?
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Kommentar von Palmström
Tief aus dem Westen kommt der Stalinismus wie ein Bumerang zurück gesegelt. Zu erinnern ist hier an die Enteignung des Bürgertums. Der Teilung der Wohnungen mit gemeinsamen Klo und Küche. Im Osten konnte nach der Wiedervereinigung zum Glück einiges an Bausubstanz wiederhergestellt werden.
Bausubstanz ist ein Stück der Lebenskultur. Da rt/gn kulturlos und ohne Tradition sind wollen sie eine Zerstörung ganz im Sinne von Mao betreiben.
Wer sich über Zerstörung von Kulturgut informieren will kann sich das in den entstehenden Gettos ansehen.
In seiner Vollendung zu sehen in Beirut vom geflüchteten Bürgertum durch „wohnen“ zerstörte einst bürgerliche Häuser.
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Kommentar von Uwe Seeber
Es könnte so einfach sein. Wer keine Arbeit und keinen deutschen Pass hat verlässt das Land. Problem Wohnraum sowie Problem
Islamismus gelöst.
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Kommentar von G. Tu.
Sehr geehrter Herr Wallasch, Sie schreiben: „Es sind leider sehr viele Menschen gekommen, die Deutsche verachten. Und die keinen Respekt haben vor alten Menschen.“ - die (meisten) Gekommenen haben Respekt vor ihren eigenen Alten.
Wir haben bei der Erziehung unsrer Kinder versagt, ihnen nicht gezeigt, wie wichtig es ist, "die Alten" zu ehren. Wir ernten, was wir gesäht haben. Leider.
Frau Expertin Bierwirth sagt und handelt (wie die Grünen ...), wie sie erzogen wurde. Sie wird es erst begreifen, wenn sie selber alt ist.
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Kommentar von F. Lo
Das „Heranschleichen an die Alten und ihren Wohnraum“ dürfte erst der Anfang sein, dann folgen: Alleinlebende, berufstätige Ehepaare im mittleren Alter ohne Kinder, mit schönen Wohnungen. Klar kann man sich räumlich verkleinern, aber doch bitte komplett freiwillig. Viele Migranten kommen mit großen Familien – in Afghanistan liegt die Geburtenziffer bei 4,2, und dann wurde vom Auswärtigen Amt im Rahmen des Bundesaufnahmeprogramms auch noch der Begriff der „Kernfamilie“ offiziell ausgeweitet (!), so dass pro Hauptperson ggf. acht Menschen einreisen könnten –, in einigen Ländern ist auch die Vielehe erlaubt (was wird aus den Zweitfrauen mit Kindern? Man hört davon nichts) …
Der skeptische Beobachter wartet auf ein Gesetz der Ampel zur Wohnraum-Begrenzung. „Jedem Einwohner stehen maximal XX qm zu. Wer in einem Haus zu viele qm bewohnt, sollte weitere Personen einquartieren oder sich nach einer kleinen Wohnung umsehen. Sonst Strafe.“
P.S. Wieviel Wohnraum haben eigentlich unsere Abgeordneten (incl. Zweitwohnsitz in Berlin) zur Verfügung? Und wie genau lebt Anja Bierwirth vom Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH privat? Dissertationsvorhaben: „Gebaute Suffizienz - Zwischen Selbstverwirklichung und Zwang“. Von der Website rundgang. thebaukunststudio zu Frau Bierwirth die Fragen:
– Ist mehr Wohnraum gleichzusetzen mit mehr Komfort?
– Das Aufzeigen verschiedener Wohnkonzepte, die „gutes Wohnen“ mit weniger Platz verbinden sollen, einer „Gebäudetypologie der Suffizienz“ ...
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Kommentar von .TS.
Um als glänzendes Vorbild voranzugehen könnten taz, "Öko-"Institut oder die RotzGrün-Zentrale ihre Räumlichkeiten für eine derartigen Neunutzung bereitstellen.
Die Forderung an sich ist aber nicht neu, und wurde andernorts schon vor Jahren nicht diskutiert sondern gleich in die Tat umgesetzt: https://www.pi-news.net/2020/09/neckartailfingen-seniorenpaar-muss-wohnung-fuer-fluechtlinge-verlassen/
Fragt sich jedoch hier wie heute wieder: Wieviele der nun bemitleideten Alteinwohner haben sich durch ihr eigenes Handeln diese Soße erst selbst eingebrockt?
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Kommentar von andreas h
Gerade jüngere Leute, die noch dynamisch sind, könnten ihre Wohnungen aufgeben und zur Verfügung stellen. Die würden mit tageweiser Aibnb-Vermittlung doch ein viel interessanteres Leben führen können.
Besonders wenn sie keine Kinder haben, ist es doch gerecht, wenn wenn sie ihren Wohnraum denen zu Verfügung stellen, die wir stattdessen brauchen.
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Kommentar von Tommaso Targi
Ja, mein Gott, der Antimenschen-Abschaum im Dauervollrausch der Existenzanmaßung eben. Nur "schleichend" ist daran gar nichts.
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Kommentar von Mad Max
A.W.: 'Die Errungenschaften fleißiger Familien, ihre angesparten Häuser und eingerichteten Wohnungen, sollen jetzt zugewanderten Familien aus archaisch geprägten fernen Ländern zugutekommen. Opa und Oma sollen raus.'
Das ist in Berlin doch schon lange gang und gäbe. Landeseigene Wohnbauten Gesellschaften verhökern schon seit Langem ihre Wohnungen, unter Marktwert, an Türken und andere Mohammedaner. Die Altmieter werden nicht gefragt. Sie werden dann mit Eigenbedarfsklagen übertrollt.
Nicht nur Wohnraum, es geht um die Existenz des deutschen Volkes, um unser Land und das Leben unserer Kinder.
Die 'BRD' hat fertig; fight, fight, fight.
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Kommentar von Wilfried Van Dyk
Meine Großeltern waren immer schon CDU-SPD Wähler, bis zum letzten Atemzug.
Die alten Leute die ich heutzutage kenne, trauen sich nicht mehr alleine die Stadt. Warum wohl?
Sie wählen, wie immer schon CDU-SPD, wohl auch bis zum letzten Atemzug, manch einer vielleicht auch Grün.
Bevor andere schützen können, müssten die Omas und Opas sich erst einmal selber schützen und das eigene Wahlverhalten überdenken.
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Kommentar von Red Marut Jr.
Schritt für Schritt ins woke Paradies. Das Wahlverhalten macht/e es möglich.
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Kommentar von Stefan Wietzke
"Wir müssen unsere Alten vor dieser grünen gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit und vor diesem Altersrassismus schützen. Jetzt und nicht erst morgen, wenn es zu spät sein kann."
Warum? Wenn ich mir so das Verhalten von Oma und Opa so ansehe können die es doch gar nicht erwarten ihre Bleibe endlich räumen zu dürfen.
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Kommentar von Bernhard Rossi
Dieser üble Grünlackierte Sozialismus wurde bei der Kommunalwahl im Juni hier vor Ort auf die Hälfte gekürzt! Aus je vier Stadt- und je vier Kreisräten wurden jeweils zwei. Gut so! Die vergangene Landtagswahl ging komplett daneben. Und für die BTW am 28. September 2025 ist noch 426 Tage Zeit, genug um noch 426 Fehler zu machen. Also weiter so!