Sieg gegen Compact, doch AdSense zieht die Schlinge zu

Google eskaliert Zensur-Terror: Wir sollen mundtot gemacht werden

von Alexander Wallasch (Kommentare: 1)

Dreck© Quelle: Grok

Ein Triumph vor Gericht gegen Campact wird zum Pyrrhussieg: Google AdSense droht Alexander-Wallasch.de mit Kündigung und stellt Zensur-Ultimaten, die an die perfiden Forderungen der Landesmedienanstalten erinnern. Reichweite wächst, Einnahmen schrumpfen – ein Angriff auf die Pressefreiheit. Wir kämpfen weiter!

Sie wollen uns zum Schweigen bringen – und sie legen nach! Nach einem hart erkämpften Sieg gegen Campact vor dem Berliner Landgericht kommt der nächste Tiefschlag: Google AdSense droht Alexander-Wallasch.de mit der Kündigung der Werbepartnerschaft. Der Vorwurf? Unsere Inhalte würden gegen ihre „Richtlinien“ verstoßen. Welche genau? Darüber schweigt Google sich aus.

Die Forderungen sind ein bösartiger Abklatsch der Landesmedienanstalten, die uns aufgefordert hatten, 3000 Artikel zu löschen. Das wäre journalistischer Selbstmord – und den werde ich nicht begehen!

Google, der unangefochtene Werbe-Gigant, zahlt für Reichweite. Doch obwohl unsere Leserzahlen steigen, sind die Einnahmen auf ein Viertel der Summe vom Juli 2024 geschrumpft. Der Grund? Im April hat Google weitere zwei Dutzend unserer Artikel mit der Zensurkeule bearbeitet. Beiträge zu Corona-Impfkritik, Migration oder Wahlanalysen wurden als „unglaubwürdige“ oder „abwertende“ Inhalte markiert, die Werbung abgeschaltet. Konkrete Begründungen? Fehlanzeige. Beschwerden? Verschwinden im digitalen Nirvana. Das ist kein Regelwerk, das ist Willkür!

Das Grundgesetz ist klar: „Eine Zensur findet nicht statt.“ Doch Google und Co. pfeifen auf Artikel 5. Sie verbieten Inhalte, die nicht strafbar, sondern lediglich unbequem sind. Kritik an der Corona-Impfkampagne? Tabu. Berichte über Migration? Gefährlich. Analysen zu Wahlen? Schädlich. Alles, was nicht in ihr Weltbild passt, wird aussortiert. Das Ziel ist glasklar: Vernichtung. Nicht durch Argumente, sondern durch wirtschaftlichen Druck.

Wir lassen uns nicht brechen! Alexander-Wallasch.de bleibt online und laut. Aber wir brauchen euch: Unterstützt uns, etwa per Überweisung, damit wir trotz der finanziellen Schlinge weiter die Wahrheit sagen können. Google mag uns die Luft abdrücken wollen, doch wir kämpfen – für die Pressefreiheit, für die freie Debatte, für euch!

Die ganze Story hier: https://www.alexander-wallasch.de/gesellschaft/wallasch-im-fadenkreuz-jetzt-will-google-werbeeinnahmen-kuendigen

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