Sie haben gestern unangemeldet Besuch von der Kriminalpolizei bekommen. Worum ging es da?
Ich habe mein Kind gestern aus dem Krankenhaus abgeholt. Dann hatten wir natürlich alle Hunger, waren noch kurz was essen und kamen nach Hause. Und dort stand dann die Kripo.
Lena ist entlassen worden gestern?
Genau. Da waren wir erstmal froh. Lena war natürlich voller Vorfreude auf zu Hause: Endlich nicht mehr auf dem Zimmer liegen. Und dann kamen wir nach Hause und wurden schon erwartet.
Gibt es Auflagen vom Krankenhaus, was jetzt zu Hause noch zu beachten ist?
Ja, eine ganze Menge. Also Lena darf nur ganz minimal eingeschränkten Medienkonsum haben, damit sie ihren Kopf nicht überanstrengt. Sie darf kein E-Scooter fahren, sich nur zu Fuß und mit zwei Personen draußen bewegen und sanft spazierengehen.
Gibt es denn auch noch Medikamente, die sie einnehmen muss?
Lena muss drei verschiedene Schmerzmittel nehmen. Viermal täglich und noch einen Magenschutz, damit die Medikamente den Magen nicht kaputtmachen und einen Hustenreizstiller.
Jetzt kommen Sie nach Hause und werden schon von zwei Kripobeamten erwartet?
Wir hatten ja erst noch etwas gegessen und dann klingelte mein Handy. Und dann sagten die Beamten: Hier Kripo so und so, wir würden gerne mit Ihnen sprechen. Wir stehen schon vor der Haustür.
Das heißt, die wussten schon, das Lena entlassen wird?
Es scheint mir so, weil woher sollten sie es sonst wissen? Und dann standen die Beamten da und wir standen da. Da war ich erstmal perplex, dass es die Kripo war, weil ich ja damit gerechnet hatte, dass wir noch zur Polizei vorgeladen werden.
Wo ist der Unterschied?
Die Kripo ist wohl in sich verstrickter und kann bestimmte Fallkommissionen bilden, die dann übergeordnet agieren ...
Sie wussten ja bereits, dass es eine Gegenanzeige gab. Fühlten Sie sich in dem Moment, als Sie die Beamten sahen, noch mental mit der Tochter in der Opferrolle?
Ja, natürlich.
Dann haben Sie die Beamten eingelassen?
Die haben mir ihre Dienstausweise gezeigt. Ich habe sie daraufhin hereingebeten. Denn ich wollte das ungern vor der Haustür klären. Dann packten die Herren auch schon den Laptop und Akten aus und saßen bei mir am Küchentisch. Dann ging es schon los. Die beiden haben uns alle drei belehrt. Und dann hieß es, wir fangen mit Ihnen an, danach Sie und danach Sie.
Sie sind als Mutter auch verhört worden?
Ich bin auch verhört worden.
Und die Töchter einzeln?
Ja, genau.
Was wollten die Beamten wissen?
Sachen zum Tathergang. Es wurde erstmal gesagt: Ihr wisst ja, dass Ihr auch angezeigt wurdet. Eine Frage habe ich noch in Erinnerung, das hatte mir meine große Tochter erzählt: Sie wurde gefragt, ob sie noch weiß, mit wie viel Schlägen sie getroffen wurde.
Waren Sie denn bei jedem Gespräch mit den Töchtern zugegen? Die sind ja beide noch minderjährig.
Genau. Aber das haben meine Kinder für sich entschieden. Lena wollte das alleine erzählen.
Also sie mussten aus dem Raum, sind dann rausgegangen?
Ja, genau. Ich stand aber relativ gut in Hörweite.
Hat die Polizei Ihnen gegenüber deutlich gemacht, dass Sie als Mutter das Recht haben, dabeizusein?
Ja, das haben sie gesagt. Sie haben Lena in meinem Beisein gefragt: Soll Deine Mama dabei sein oder möchtest Du Dir das zutrauen, das alleine zu machen? Das wurde gemacht. Drei Stunden knapp waren diese Menschen bei mir im Haus.
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Das heißt, die haben erst die eine Tochter und dann die andere vernommen?
Ja, genau. Ich musste zuerst aussagen, dann die eine Tochter, dann die andere.
Was wollten die Beamten von Ihnen als Mutter wissen?
Sie wollten spezielle Sachen wissen, was ich zum Tathergang sagen kann. Wann ich angerufen wurde von meiner Tochter. Wie lange ich gebraucht habe, bis ich in Sande war. Und wie es dann dazu kommen konnte, dass weder ich noch meine Tochter einen Rettungswagen gerufen haben, sondern dass das angeblich der eine Vater gewesen wäre. Und da habe ich gesagt, dass meine Tochter völlig unter Schock stand. Ein Kind traut sich meistens nicht, den Notruf zu rufen, weil die davor Angst haben. Das ist ja einschüchternd.
Und ich bin in der Annahme gewesen bei meiner Ankunft, dass dies längst von der Schule erledigt wurde, was sich aber im Nachgang rausstellte, dass das nicht getan worden war.
Haben Sie Informationen von der Polizei gekriegt, die Ihnen vorher nicht klar waren?
Gar nichts. Die Männer hatten mir gesagt, sie wurden erst morgens mit dem Fall betraut und das war's.
Haben Sie den Herren einen Kaffee angeboten oder ging das ohne in den drei Stunden?
Ich habe denen Wasser und einen Kaffee angeboten. Verschiedenes. Und meine Kinder natürlich auch, wenn ich nicht im Raum war.
Wie fühlen Sie sich im Nachhinein? Wie sehen Sie diesen Besuch einen Tag später?
Ich hätte jetzt im Nachgang einfach gern eine Absprache gehabt, wann diese Menschen kommen, damit sich meine Kinder wenigstens mental darauf entstellen können. Da stundenlang zu sitzen und über das Geschehene nochmal zu berichten, das ist für beide nicht so einfach aus dem Ärmel geschüttelt, da muss man ja schon innerlich dazu bereit sein, alles noch einmal zu durchleben.
Ist denn von den Beamten gefragt worden, wie es Lena geht, ob eine Befragung überhaupt möglich sei?
Nein, Lena ist nicht gefragt worden, ob sie sich dazu gesundheitlich in der Lage fühlt. Aber die beiden haben den Entlassungsbrief des Krankenhauses fotografiert für ihre Akten.
Hat Ihnen denn Ihr Anwalt Hinweise gegeben, wie Sie damit umgehen?
Da sich die Ereignisse hier komplett überschlagen haben, bin ich da noch gar nicht aktiv geworden. Das wäre mein nächster Schritt gewesen.
Wenn ich gewusst hätte, wann ein Termin stattfindet und wenn ich gewusst hätte, dass ich das bis dahin erledigt haben muss … Aber ich musste Medikamente beschaffen, natürlich mein Kind betreuen und ich musste auch Nahrungsmittel einkaufen, es muss ja normal weitergehen!
Ich war seit dem Vorfall nicht mehr einkaufen, ich habe zuletzt bis abends im Krankenhaus gesessen. Ja, ich hätte mich gerne darauf vorbereitet und einen Anwalt mit dem Fall betraut, der mich beraten hätte, aber die Möglichkeit blieb mir gar nicht.
Man sagt ja, die Wahrheit sei immer das schärfste Schwert. Haben denn die Kinder nachher das Gefühl gehabt, dass sie den Beamten gut vermitteln konnten, was ihnen passiert ist?
Die Mädchen fühlten sich stets und ständig als Täter bei der Befragung. Die hatten immer das Gefühl so, ich bin schuld. Und die Fragen waren für die Kinder manchmal sehr schwierig zu beantworten. Die fanden allgemein die Situation sehr unangenehm, weil das ja auch direkt aufgezeichnet wurde alles.
Die Beamten haben ein Tonbandprotokoll gemacht?
Ja, genau. Das fanden meine Töchter sehr unangenehm. Sie haben beide gesagt: Ich habe das erzählt, was ich weiß. Ich habe die Wahrheit gesagt.
Ich fand die Fragen schon merkwürdig. Ich wurde auch auf die Spendenaktion angesprochen. Ich weiß nicht, ob es noch dazu gehörte oder nicht. Der Nachgang war für mich ein bisschen merkwürdig.
Die Polizei wollte wissen, wer die Spendenaktion macht?
Erstmal habe ich denen gesagt, dass mein Telefon sehr häufig am Tag klingelt, weil jetzt viele Journalisten anfragen. Aber davon wussten die angeblich gar nichts. Was ich sehr merkwürdig fand, es stand ja in allen Zeitungen.
Haben die Beamten auch nach Journalisten gefragt, nach der Presse?
Da haben sie dann nachgefragt, als ich gesagt hatte, dass ich ja ein bisschen viel zu tun habe in letzter Zeit mit Journalisten und Medien. „Ach, wieso das denn?“, fragten die. Also die taten quasi so, als wenn sie von nichts wüssten.
Der eine Beamte wollte mir im Nachgang dann – „menschlich, aber nicht dienstlich“, hatte er vorweg extra gesagt – quasi so ein bisschen was untersagen … Also, er hat sehr infrage gestellt und mir ins Gewissen reden wollen, ob ich denn möchte, dass mein Kind in zwanzig Jahren im Internet sein Foto im Krankenbett sieht und ob ich davon nicht Abstand nehmen möchte. Denn man müsse ja, so die wörtliche Aussage, alles, was man anfängt, das müsse man ja auch nicht immer beenden …
Wie kann das gemeint gewesen sein?
Ich denke mal, dass er meinte, wenn die Zeitung jetzt noch mal anfragen sollte, dann soll ich dazu besser keine Angaben mehr machen.
Danke das Sie noch mit uns sprechen.
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Kommentar von Matthias P.
@ Stephan u. a. ("Die Drohung/Ansage, das man doch bitte keine grosse Geschichte im Internet draus machen soll, finde ich ebenso merkwürdig.")
Da es sich hier um eine Minderjährige handelt, kann es angemessen sein, den Eltern einen vorsichtigen Umgang mit Meden zu empfehlen. Ein zu offener Umgang kann für die Betroffene auch Nachteile haben. Ansonsten ist mir auch nicht klar, ob hier eine Vernehmung als Zeugin oder Beschuldigte erfolgt ist. Bei letzterem wäre wohl ein Hinweis auf die Freiwilligkeit von Angaben notwendig gewesen.
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Kommentar von Stephan
Eine sehr komische Situation. Was mir nicht klar ist und im Text nicht zu lesen ist: wurde die Mutter und Töchter als Zeugen oder Beschuldigte vernommen? Da sie alle 3 befragt wurden, vermute ich das es um Zeugenaussagen ging. Generell sollte man der Mutter keinen Vorwurf machen, das sie hier vielleicht zuviel gesagt hat, bzw. sich falsch verhalten hat. Das stimmt sicherlich, aber wer ist nüchtern genug, um seine Handlungen in dieser Situation genau abzuwägen?
Die Mutter hat
1. Den Schock zu verkraften, das ihre Tochter tätlich angegriffen und nicht unherheblich verletzt wurde. Dazu der Besuch im Krankenhaus über die 3 Tage hinweg.
2. Enttäuschung über fehlende Reaktion / Solidarität seitens der Schule, damit ein Vertrauensverlust.
3. Dann die plötzlich auftauchenden Polizisten vor der Tür, wo sie grad vom Krankenhaus heim kommen.
Dem Staat traue ich hier keines Wegs, bzw. leider immer unschönere Dinge zu. Warum kommen die Polizisten zu dritt? Warum kündigen sie sich nicht vorher an (z.B. wir würden in einer Stunde vorbeikommen, anstatt wie stehen vor der Tür)? Die Drohung/Ansage, das man doch bitte keine grosse Geschichte im Internet draus machen soll, finde ich ebenso merkwürdig.
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Kommentar von Justus P.
Ich bin mit dem Thema Polizei durch und ich weiss, warum. Oft genug erlebt wie da vorgegangen wird. Das gemeine BRD Schaf hat einfach keine Ahnung, was die Aufgabe von Polizisten ist, die "Tathergänge aufnehmen", und weshalb sie grundsätzlich immer zu zweit sind. Mehr sage ich nicht. Doch eines: mit mir, nicht mehr. Keinen Millimeter.
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Kommentar von Obiwankenobi
Dieser Fall wirft zahlreiche staatsrechtliche und privatrechtliche Fragen auf. Insbesondere der Staatshaftung für geduldete Verbrechen gegen Schutzbefohlene. Durch die Schulpflicht sind normale Kinder den kriminellen Migrantenkindern als Opfer ausgeliefert. Das ist unzumutbar in jeder Hinsicht. Auch wenn es nicht zu Gewalt, sondern nur zur Dauerbelästigung durch Migranten führt. Unsere Kinder werden in eine Zwangsgemeinschaft mit diesen Zugewanderten gezwungen und nehmen dadurch Schaden (körperlich, seelisch, psychisch). Gelernt wird in solchen "Schulen" nichts mehr. Es sind vielmehr dysfunktionale Gewalterlebniszonen. Die Schulpflicht muss weg, da sie mit Artikel 1 und 2 GG und mit weiteren Grundrechten kollidiert. Durch das Nichteinschreiten und Gewährenlassen macht sich der Staat strafbar. Diese "Polizisten" intendieren anscheinend eine weitgehende Vertuschung und eine Täter-Opfer-Umkehr. Die Familie braucht dringend einen guten Anwalt.
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Kommentar von Kevin Anger
Es ist korrekt, dass die Polizei ermitteln muss, wenn eine Anzeige vorliegt. Aber Form und Zeitpunkt haben schon ein ziemliches Geschmäckle. Interessant wäre, welche Ermittlungen zu dem Zeitpunkt bereits bei den migrantischen "Opfern" der verletzten "Täterin" stattgefunden hatten.
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Kommentar von David Mattas
Also ich finde es ungeheuerlich , daß die Mutter damit überhaupt in die Öffentlichkeit geht? Denkt die überhaupt nicht an die anstehenden Wahlen ? Da kann man ja schon mutmaßen , daß da rechte Strukturen in der Familie bestehen , sicher auch schon lange.Höchste Zeit , dass hier der Staatsschutz mal die Familienhistorie beleuchtet , natürlich unter der Aufsicht des Sterns und anderer Qualitätsmedien ! Und wo bleibt eigentlich die längst überfällige Demo der Antifa vor dem Haus des blonden Mädchens ? Überhaupt blond , da weiß man doch schon Bescheid , woher der Wind weht ...! Was hat die den gegen schwarze Haare ? Das soll die erst mal erklären , verdammt noch mal ! Solche Voruteile haben in unserer Demokratie schließlich nichts verloren , die soll froh sein , daß die überhaupt noch reden darf !
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Kommentar von Sebastian Etter
Sorry es tut mir leid, was dieser Familie insbesondere der Tochter zugefügt wurde. Trotzdem muss ich sagen, dass die Mutter völlig verantwortungslos gehandelt hat, als sie den Kripobeamten gestattet hat, die Wohnung zu betreten und sie selbst und deren Töchter zu verhören! Klug und richtig und zum Selbstschutz aller, wäre es korrekt gewesen, die Aussage vor den Beamten zu verweigern, zu mal sie als Täter vernommen wurden. Ich hätte auf rechtlichen Beistand durch einen Anwalt bestanden, dies recht hat die Mutter. Allein zum Schutz ihrer Kinder, denn beide sind minderjährig und können die Folgen einer unbedachten Äußerung bei der Vernehmung nicht abschätzen. Der Tatvorwurf wiegt schwer, zumal es sich bei den Anzeigenerstattern um Migranten handelt, welche in Deutschland einen besonderen rechtlichen Bonus innehaben, wie einschlägige Urteile deutlich belegen! Die Anzeige der Migranten war folgerichtig, damit versucht die Gegenseite, die Schuld auf die andere abzuwälzen. Aussage gegen Aussage. Unter Kriminalbeamte sagt man „Verdächtige zuerst die Zeugen“.
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Kommentar von Michel Sonnemann
Man sollte nicht über die Gutmütigkeit der Mutter entsetzt sein, sondern über die Kaltblütigkeit der Polizisten.
Die Mutter ist mit der Gesamtsituation vermutlich einfach überfordert, während die Polizisten genau wussten, was sie dort tun und die Familie einfach überrumpelt haben.
Vermutlich gibt es die Anweisung von "Oben" so zu ermitteln, dass am Schluss Lena und ihre Schwester die Täter waren und die Migranten-Schlägerinnen die bedauernswerten Opfer. Und dass die Schulleitung und die Lehrer natürlich absolut vorbildlich gehandelt haben.
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Kommentar von Thomin Weller
@Carl Peter "in Form verschiedenster Willenserklärungen hat sich die Mehrheits-Gesellschaft ja auch genau dazu bereit erklärt."
Die Willenserklärung der Mehrheits-Gesellschaft, zumeist ein Bürgeropfer, wurde "par ordre du mufti" aus den Bundesverfassungsgericht erklärt.
Mit dem bürgerlichen Sonderopfer wurde der Datenschutz und Einsatz von Staatstrojaner ausgehebelt.
Das bürgerliche Sonderopfer.
"Sofern durch den konkreten Einsatz von Ermittlungsmaßnahmen Menschen betroffen werden, die keine oder nur in geringem Umfang ihnen zurechenbare Verantwortung für den Ermittlungsanlass gegeben haben, wird ihnen damit in staatsbürgerlicher Inpflichtnahme ein Sonderopfer abverlangt für die öffentliche Gewährleistung von Sicherheit."
https://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2016/bvg16-019.html
Nebenbei, der Richter Schluckebier ist dann in eine Versicherung(asscompact) gewechselt.
Auch Richter können den Hals nicht voll genug bekommen.
Welche Aufgabe dieser dort vermutlich hat, weiß ein jeder der Ansprüche in dieser Gutachterrepublik stellt.
Das ganze kriminalistische Verhör, dabei die Tür quasi eingetreten, ist höchst suspekt.
Der Mutter von Lena kann nur empfohlen werden das sie eine Kopie des Verhör erhält.
Ausserdem besteht die Frage ob Lena bei klarem Verstand war.
Meist bekommt man vor der Entlassung aus dem Krk noch heftige Tabletten mit, deren Wirkung Tage bis Wochen (Entgiftung, Ausleitung!) dauern.
Das Verhältnis Staat und Bürger ist aus meiner Sicht seit 2020 restlos zerrüttet.
Selbst innerhalb des Berufsbeamtentum.
Millionen Michael Kohlhaas.
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Kommentar von Carl Peter
Der militärische Begriff "Kollateralschaden" trifft hier zu - Im umgangssprachlichen Gebrauch wird der Begriff Kollateralschaden auch oft in Situationen verwendet, die zwar keine Toten oder Verletzten fordern, bei welchen jedoch Unschuldige in irgendeiner Weise in Mitleidenschaft gezogen werden – insbesondere wenn „Kollektivmaßnahmen“ nötig werden, um mögliche Vergehen aufzudecken und/oder präventiv zu wirken (Wikipedia).
Die Begleitschäden der Migration müssen von der Gesellschaft in Kauf genommen werden - in Form verschiedenster Willenserklärungen hat sich die Mehrheits-Gesellschaft ja auch genau dazu bereit erklärt.
Wir hier in den sogenannten alternativen Medien geben eben auch unsere Willenserklärung ab, können aber nicht erwarten, damit der Willenserklärung der Mehrheit standzuhalten.
Wir können nur darauf vertrauen, dass wir immer mehr Gehör finden, und dass sich Sichtweisen und Verhältnisse anschleichend verändern.
Es sind aber auch Mangelschäden an Geist und Verstand - und damit im eigentlichen Sinn eben nicht veränderbar.
Derartige Veränderungen finden quasi nur "evolutionär" statt, zum Beispiel durch veränderte Geburtenraten, oder eben durch Krieg oder die liegende Acht.
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Kommentar von Günter Meinikheim
Ich glaube, es ist eine Vorgehensweise, die von unserer Innenpolitik, Faeser als oberste Instanz, vorgegeben wird/ist. Es soll verhindert werden, daß die Öffentlichkeit ihre Augen auf das wahre Problem lenkt, nämlich die Zuwanderung aus dem arabischen Raum. Es darf nicht ans Licht der Öffentlichkeit kommen, daß die Folgen dieser Politik das ganze Dilemma verursacht. Die deutsche Bevölkerung wird benachteiligt gegenüber den Zugewanderten. Unser Recht und unsere Kultur sollen nach Absicht der politisch Linken abgeschafft, ausgelöscht werden. Die Parolen aus linken Kreisen wie "Deutschland verrecke, Deutschland, du mieses Stück Scheiße usw, werden durch diese Regierung und den beeinflussten/beherrschten unteren Behörden auf die Allgemeinheit, den normalen, kleinen Bürger, übertragen.
Die Vorgehensweise in diesem Fall zeigt ganz klar: Betroffene von solche Taten sollen von der Staatsgewalt eingeschüchtert werden, damit sie sich nicht in der Öffentlichkeit äußern über ihr Leid. Vor allem nicht in alternativen Medien. Der Hintergrund solcher Taten soll verschleiert werden, sofern es sich um die Taten von zugewanderten Personen handelt.
Fazit: Wir gleiten in einen Unrechtsstaat ab bzw sind schon halb drin?
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Kommentar von Trudi
Wer wundert sich eigentlich noch?
Opfer-Täter-Umkehr.
Ja klar, Befragung, muss ja sein, aber die Art, wie es dazu kam....
Es wird nicht mit offenen Karten gespielt und Deutsche stehen zuallererst unter Generalverdacht.
Ich geh kotzen.
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Kommentar von winfried Claus
Dies war kein Verhör auch wenn es Unangenehm war. Wenn das Kind kämpfen kann und besteht, ist es gut für das Mädchen. Der Krieg braucht seinen Raum! Die Mutter ist auch ein Opfer, sie wird sich selbst Vorwürfe machen.
Das war eine klassische Zeugenbefragung, das muss man machen wenn die Tat noch frisch ist, deshalb war das wohl der frühest mögliche Zeitpunkt!
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Kommentar von Franz Schlappack
Also den Herrn Polizist hätte ich gemeldet, er wollt nur nicht das negativ gegen die nicht ganz so deutsche Schlägergang berichtet wird. Das ist subtile Manipulation wie ich sie noch aus der DDR kenne - man wolle doch nicht, daß...
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Kommentar von Hans Hoffmeister
In was für einem kranken Land leben wir hier inzwischen, Herr Wallasch. Ich bin fassungslos.
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Kommentar von Peter Löcke
Zitat: "Gar nichts. Die Männer hatten mir gesagt, sie wurden erst morgens mit dem Fall betraut und das war's."
Dafür, dass die Polizisten erst kurz zuvor mit dem Fall betraut wurden, waren sie erstaunlich gut über den Fall informiert, denn sonst könnte eine Befragung nicht drei Stunden dauern. Dafür braucht es ein Detail-Wissen über den Fall.
Die besagten Polizisten rufen vor der Haustür stehend die Mutter auf ihrem Handy an (woher immer sie die Nummer haben) und fragen sie, ob sie zufällig Zeit hat? Und das passiert direkt nach der Rückkehr des Kindes aus dem Krankenhaus. Und das "Verhör" wird auf Tonband aufgenommen? Das alles stinkt zum Himmel.