Verteidigerteam hat widerlichen Antisemitismus-Vorwurf abgewehrt

Freispruch für Sucharit Bhakdi

von Alexander Wallasch (Kommentare: 8)

Mehr Vorverurteilung ging eigentlich kaum noch.© Quelle: Youtube/Screenshot Sat1

Die ursprünglich fallengelassene Klage wurde von der Generalstaatsanwaltschaft an sich gerissen und jetzt nun im schleswig-holsteinischen Plön verhandelt. Mehr zum Freispruch in Kürze in einem Exklusiv-Interview.

Der während der Pandemie von Politik und Medien vielfach verunglimpfte renommierte Prof. Sucharit Bhakdi musste sich heute vor Gericht gegen Antisemitismus-Vorwürfe verteidigen.

Eine Idee hinter dieser Anklage drängt sich auf: Nach Querdenken-Gründer Michael Ballweg soll hier eine weitere gewichtige Stimme der Corona-Maßnahmenkritik diffamiert und diskreditiert werden. Zu einem Zeitpunkt, wo die Forderung nach einer umfassenden Aufarbeitung des Corona-Regimes immer lauter wird, wollen die Verantwortlichen mutmaßlich Gelände gut machen.

Die ursprünglich fallengelassene Klage wurde von der Generalstaatsanwaltschaft an sich gerissen und jetzt nun im schleswig-holsteinischen Plön verhandelt, der wegen zweifacher Volksverhetzung Angeklagte ist hier in der Region beheimatet. Bhakdi hatte sich im April 2021unter anderem kritisch gegenüber einer israelischen Impfkampagne geäußert.

Bemerkenswert ist hier vor allem die umfassende Berichterstattung der Alt-Medien. Mehr Vorverurteilung geht eigentlich kaum noch. Ist der Klagegrund schon abwegig genug, liegt der Fokus der Schlagzeilen auf den üblichen Anwürfen von „Corona-Leugner“ bis „Querdenken-Professor.“

Wie Dr. Alexander Christ, einer seiner Verteidiger, auf Telegram meldete, kam der Freispruch für Prof. Bhakdi um 17:45 Uhr. In Kürze hier ein Exklusiv-Interview.







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