Dirk Schmitz, Geschäftsführer der Acura-KIiniken, berichtet über irre Welt-Gefährder

Frankensteins Enkel: „USA züchten mit deutscher Hilfe Corona-Todesvirus, der die Welt vernichten kann“

von Alexander Wallasch (Kommentare: 5)

„Diese sogenannte Gain-of-Function-Forschung ist in den USA erst seit 2017 wieder erlaubt und hat im Spätjahr 2019 (oder früher) zu dem geführt, was später als Corona-Pandemie bekannt geworden ist.“© Quelle: Pixabay/toyquests

„Was haben die Wissenschaftler in den USA gemacht? Das Team hat einem Virus des Wuhan-Stamms das Spike-Protein der Omikron-Variante hinzugefügt. Zahlreiche Mutationen in diesem Protein haben Omikron um ein Vielfaches ansteckender gemacht als den Wuhan- oder Deltatyp des Virus.“

Ein baden-württembergisches Krankenhaus sorgt mit teils bissigen regierungskritischen Kommentaren regelmäßig für Aufregung in den sozialen Medien. Hinter diesen Kommentaren steht Klinik-Chef Dirk Schmitz.

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„USA züchten mit deutscher Hilfe Corona-Todesvirus, der die Welt vernichten kann

Virologen haben aktuell das Horror-Genre in Hollywood zu phantasieloser Dokumentarfilmkunst degradiert. Verschwörungstheoretiker erscheinen einfach nur als zu optimistisch denkende Gutmenschen.

In einem US-Labor der Biosicherheitsstufe 4 (BSL 4) - gleiche Stufe wie das Wuhan-Labor, aus dem wohl einst das für Menschen relevante Ur-Coronavirus schlüpfte - züchteten US-Forscher jetzt offiziell ein Corona-Todesvirus, welches mit einer Sterberate von 80 Prozent (!) sämtliche Klima- und Überbevölkerungsprobleme nachvollziehbar lösen könnte.

Einem 23köpfigen Forscherteam, darunter mit Alexandra Herrmann und Armin Ensser auch zwei Wissenschaftler von der Uniklinik Erlangen, ist es jetzt „gelungen“, einen Virushybrid zu züchten, in dem sich die Eigenschaften des Omikron- und des Wuhan-Stamms vereinen. Damit ist die von bestimmten Kreisen beschworene „Killervariante“ Wirklichkeit geworden, geschaffen von Menschenhand in einem Labor in Boston.

Früher nannte man das biologische Kriegsführung, heute globale Selbstmordforschung.

Diese sogenannte Gain-of-Function-Forschung ist in den USA erst seit 2017 wieder erlaubt und hat im Spätjahr 2019 (oder früher) zu dem geführt, was später als Corona-Pandemie bekannt geworden ist.

Experten wie Prof. Dr. Wiesendanger haben mehrfach auf die Gefahren hingewiesen, die von dieser Art von Forschung ausgehen. Prof. Shmuel Shapira, Berater der israelischen Regierung, spricht von einem „Spiel mit dem Feuer“ und setzt sich daher für ein generelles Verbot der Gain-of-Function-Forschung ein.

Was haben die Wissenschaftler in den USA gemacht? Das Team hat einem Virus des Wuhan-Stamms das Spike-Protein der Omikron-Variante hinzugefügt. Zahlreiche Mutationen in diesem Protein haben Omikron um ein Vielfaches ansteckender gemacht als den Wuhan- oder Deltatyp des Virus.

Im nächsten Schritt wurden zehn Mäuse mit der derzeit dominierenden Omikron-Variante infiziert. Alle Nager überlebten das Experiment und zeigten dabei nur „milde Symptome“. Danach wurden erneut zehn Mäuse infiziert, diesmal allerdings mit dem zuvor gezüchteten Hybrid. Bei diesem Versuch lag die Sterblichkeitsrate unter den tierischen Probanden bei 80 Prozent. Die Forscher schlossen daraus, dass die Mutationen in dem Spike-Protein zwar für die Infektiosität des Virus verantwortlich sind, seine Gefährlichkeit aber durch andere Bestandteile - welche? - seiner Struktur bestimmt wird.

Es handelt sich um eine Experimentalstudie, die noch kein Peer-Review-Verfahren durchlaufen hat, also noch nicht von anderen unabhängigen Experten begutachtet wurde.
Diese unglaubliche Meldung in der wissenschaftlichen Original-Veröffentlichung:
https://www.biorxiv.org/content/10.1101/2022.10.13.512134v1.full

Allerdings wird die fehlende Begutachtung einen flüchtenden Virus - wie in Wuhan - nicht kümmern. Der braucht keinen TÜV.
Die Autoren meinen, dass das von ihnen gezüchtete Hybridvirus beim Menschen wahrscheinlich nicht ganz so tödlich verlaufe wie bei Mäusen. Das liege daran, dass die verwendete Rasse bei Covid-Infektionen anfällig für schwere Verläufe sei. Das beruhigt bei einer Todesrate von 80 Prozent nicht. Denn viele Menschen in zahlreichen Risikogruppen scheinen nach Ansicht des Robert-Koch-Instituts (RKI) ebenfalls „besonders anfällig“ zu sein.

Dr. Richard Ebright von der Rutgers University in New Brunswick: „Wenn wir die nächste laborgemachte Pandemie vermeiden wollen, dann ist es unerlässlich, dass die Regeln für die Erforschung potenzieller Pandemieerreger verschärft werden“, warnt der Experte. Ähnlich äußerte sich Prof. David Livermore (University of East Anglia). Die „Daily Mail“ zitiert den Mikrobiologen: „Angesichts der hohen Wahrscheinlichkeit, dass die Covid-Pandemie auf das Entweichen eines im Labor manipulierten Coronavirus in Wuhan zurückzuführen ist, erscheinen diese Experimente sehr unklug.“

Die Boston University weist Vorwürfe zurück. Ein Sprecher erklärte: „Diese Arbeit spiegelt und verstärkt die Ergebnisse anderer, ähnlicher Studien, die von anderen Organisationen durchgeführt wurden. Letztendlich besteht der öffentliche Nutzen dieser Studie darin, uns zu besseren, gezielten therapeutischen Interventionen zu führen, die bei der Bekämpfung künftiger Pandemien hilfreich sein werden.“

Heißt: Was die Wuhan konnten, können wir auch, nur tödlicher!
Hier haben US-Wissenschaftende das Tor zur Hölle geöffnet und den Schlüssel weggeworfen, denn Gegenmittel gibt es nicht.

Die National Emerging Infectious Diseases Laboratories, in deren Räumlichkeiten die Studie durchgeführt wurde, sind eines von nur 13 Laboren in den USA, die nach der Biosicherheitsstufe 4 (BSL 4) und damit der höchstmöglichen klassifiziert sind. Nur in solchen Einrichtungen dürfen offiziell Experimente mit den gefährlichsten Viren durchgeführt werden. Nicht selten handelt es sich dabei um solche mit Tierviren, die sich später beim Menschen wiederfinden.

Das Labor an der Boston University sei in einem separaten Gebäudeteil untergebracht und verfüge über ein eigenes Belüftungssystem. Die darin tätigen Forscher würden Ganzkörper-Druckanzüge, die sie erst unmittelbar vor dem Betreten anziehen, tragen. Beim Verlassen würden die Anzüge desinfiziert und erst danach wieder abgelegt. Trotz dieser Vorkehrungen passieren immer wieder Unfälle.
Am Wuhan Institute of Virology (WIV) galten ähnliche Vorschriften. Die wahrscheinlichste These ist, dass sich Mitarbeiter am WIV bei der Gain-of-Function-Forschung mit Coronaviren, die es dort unstrittig gab, infiziert und das Virus damit in die Welt gebracht haben.“

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