Man kann hier tatsächlich nur spekulieren, was der Focus mit dieser dämlichen Provokation im Stile der Vertreter einer Umvolkungsthese bezwecken wollte.
Im Intro zu ihrem Meinungsartikel bestätigt Foroutan zunächst, dass sich die Bevölkerung in Deutschland verändert hat. Einige Deutsche hätten nur offenbar vergessen, dass sie dagegen nichts ausrichten können. Thematisch also die Umsetzung der Ansage der grünen Politikerin Göring-Eckardt, wonach sich unser Land drastisch ändern wird und sie sich darauf freue. Naika Foroutan schrieb einleitend:
„Viele Menschen haben das Gefühl, ihr ‚eigenes‘ Land nicht mehr wiederzuerkennen. Zu Recht, möchte man sagen - denn es sieht anders aus, es ist jünger geworden, es spricht anders, es isst anders, es betet anders, als früher. Doch sie vergessen: Dieses Land gehört per se niemandem.“
Bevor es aber zum eigentlichen Anliegen der zwölf Jahre in Teheran aufgewachsenen Autorin kommt, schnell ein paar Worte zur aktuellen Tätigkeit von Frau Foroutan, die für die Einordnung ihres Artikels von wesentlicher Bedeutung sein kann:
Die Politik- und Sozialwissenschaftlerin ist Leiterin des vom Bundesfamilienministerium 2017 gegründeten und finanzierten „Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM)“. Das DeZIM vernetzt eine ganze Reihe von Institutionen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, die Integration der Migranten voranzutreiben.
Das ist hier deshalb von Bedeutung, weil das DeZIM zuletzt nicht davor zurückschreckte, als Pullfaktor-Leugner aufzutreten mit einer von der Bundesregierung finanzierten Studie, die vorgibt, belegen zu können, dass es keinen Pull-Faktor gibt.
Aber die Studie ist ein Desaster und vielmehr geeignet, das genaue Gegenteil zu beweisen, analysierte Dr. Jäger, der bis Anfang 2023 Professor für politische Ökonomie am renommierten Kings College London war, exklusiv für alexander-wallasch.de.
Jäger stellte der Arbeit aus dem DeZIM-Haus von Naika Foroutan ein vernichtendes Urteil aus:
„Auch ohne weiteren Datenzugang reicht eine rudimentäre Analyse des Modells aus, um erkennen zu können, dass ihr Modell so konzipiert wurde, dass die politisch gewünschten Ergebnisse von vornherein feststanden.“
Zurück zum politisch gewünschten Focus-Text von Frau Foroutan. Dem kann man immerhin attestieren, kein Blatt mehr vor den Mund zu nehmen. Zunächst beschreibt sie die Zuzugszahlen nach Deutschland. Die Autorin betont hier die hohe Zahl der Ukrainer, unterlässt es aber zu erwähnen, das 2023 wieder überwiegend muslimische junge Männer aus Syrien und Afghanistan nach Deutschland gekommen sind und kaum noch Ukrainer.
Deutschland hätte sich nicht weggeduckt, als es um die Bewerbung als „Aufnahmeland für Fluchtmigration“ gegangen wäre, lobt die Autorin.
Interessant sind aber vor allem die Auslassungen von Naika Foroutan. Für sie ist die Massenzuwanderung wohl eine Art Naturphänomen, vollkommen abgekoppelt vom politischen Willen ihrer ideologisierten Betreiber vom Kabinett Merkel III und IV bis hinüber zu den Vollstreckern der Ampel.
Alles was passiere, rüttle jetzt „an Selbstverständlichkeiten und Positionen, die Menschen über Generationen gelebt haben“. Das wäre nicht nur mit der Migration so, schreibt Foroutan, sondern dazu gehörten auch „Debatten um Gleichstellung zwischen Mann und Frau – auch in sprachlicher Hinsicht – sexuelle Identität und Transgender, aber auch Umverteilungsfragen, Ost-Aufarbeitungen oder Armut und Kindergrundsicherungen.“
Eine dahinterstehende Ideologie, gar eine antideutsche Ideologie, verschweigt die Autorin selbstredend: „Das Hinterfragen und Diskutieren von Selbstverständlichkeiten ist nicht konfliktfrei und war es auch in der Vergangenheit nicht.“
Oder anders: Über angebliche Selbstverständlichkeiten wird nicht mehr diskutiert. Die neue Umverteilung ist keine mehr von oben nach unten, sondern eine grenzüberschreitende, und die Zeche zahlt der deutsche Mittelstand, bei dem in der Früh noch der Wecker klingelt.
Die Durchsetzung ideologischer Forderungen bis hin zu den UN-Flucht- und Migrationsplänen – nicht existent für Naika Foroutan. Die Autorin argumentiert, dass es bis 1977 noch umstritten war, „ob Frauen ihre Männer fragen müssen, bevor sie arbeiten dürfen, ebenso wie die Frage, ob Vergewaltigung in der Ehe ein Straftatbestand ist – was erst 1997 anerkannt wurde.“
Über die Kultur, das Leben und die Sozialisation der jungen Männer, die seit 2015 zu Millionen zu uns kommen, fällt hier kein Wort. Kein Wort von Naika Foroutan über die täglichen Gruppenvergewaltigungen, überproportional aus dieser Gruppe, den überproportionalen Gewaltverbrechen, der selbstverständlichen Verweigerung, die Sitten und Gebräuche des Gastlandes zu achten, sich einzubringen, nichts davon.
Aber für die Autorin ist mutmaßlich schon der Begriff „Gastland“ reinstes Nazispeech.
Es wird noch besser: Frau Foroutan will den Focus-Lesern erzählen, dass schon 1848 „die Idee eines Gründungsdeutschlands multikulturell, multireligiös und multisprachlich“ war. Das ist historisch natürlich vollkommener Nonsens. Denn 1848 lag etwa die Belagerung von Wien durch die Osmanen kaum mehr als 150 Jahre zurück, die Erzählungen dieser erfolgreichen Abwehr waren omnipräsent.
Der kurze historische Diskurs geht bei Foroutan so weit daneben, dass sie allen Ernstes die politisch-ideologisch und auch medial erzwungene Masseneinwanderung der letzten zehn Jahre mit der Zusammenführung der deutschen Länder und Fürstentümer vergleichen will.
Ihr Fazit ist an ideologischer Dreistigkeit kaum zu übertreffen: „Es ist also keineswegs neu, dass Deutschland immer wieder anders zusammengesetzt ist.“
Gruselig: Foroutan verharmlost zudem auf nicht zulässige Art und Weise den Holocaust, wenn sie erklärt, dass die „Homogenität im Dritten Reich der Nazis einen Großteil der Vielfalt vernichtet hatte“.
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Die Autorin argumentiert weiter, dass bis Mitte der 1970er Jahre bereits elf Millionen Migranten nach Deutschland eingewandert wären. Sie vergisst dabei aber wohlweislich zu erwähnen, dass es sich hier überwiegend um Menschen gehandelt hat, die zum einen Arbeit hatten und die zunächst zeitlich befristet hierhergekommen sind. Das alles ist der Autorin vollkommen wurscht, sie jubiliert, sie kann sich ihre alles Deutsche verachtenden Kommentare kaum noch verkneifen.
Dieser Artikel sticht auch deshalb so aus der Reihe, weil er die Sprache einer sich als Siegerin fühlenden Autorin spricht. Naika Foroutan ist davon überzeugt, dass die Deutschen auf kurz oder lang verdrängt werden. Hier ist sie argumentativ auf Augenhöhe mit den Vertretern der These einer „Umvolkung“, sie genießt es allerdings vom anderen Ufer aus.
Die Autorin erwähnt weiter, dass der Unterschied zwischen eingewanderten Männern und Frauen gar nicht so groß sei. Dabei unterlässt sie es allerdings, darauf hinzuweisen, dass diese Annäherung maßgeblich auch den Ukrainerinnen zu verdanken ist, deren Männer offiziell gar nicht ausreisen dürfen.
Es ist nicht zu fassen: Naika Foroutan erklärt die Verwerfungen, die ausufernde Kriminalität und den Clash der Kulturen – oder präziser den vielfach erlebbaren Clash zwischen westlichen und archaisch-muslimischen Werten – damit, dass es ein Altersgefälle gäbe. Das Durchschnittalter der Neuzuwanderer läge deutlich unter dem der „Bevölkerung ohne Migrationshintergrund“.
Das muss man sich zusammenreimen. Diese Dynamik überfordere nach Foroutan viele Menschen. Das Wichtigste hat Naika Foroutan allerdings auch hier vergessen: Das Land ächzt nämlich vor allem unter der Last jener, die hergekommen sind, um direkt Sozialhilfe/Bürgergeld zu kassieren, Syrer und Afghanen, die auch nach fast zehn Jahren immer noch zu 75 Prozent Sozialhilfe erhalten (Berechnung von Boris Palmer für Tübingen) und gar nicht daran denken, selbst etwas beizutragen. Lieber nimmt man jenes Geld mit vollen Händen, das überwiegend die Herkunftsdeutschen erarbeitet haben.
Kompetenztests der Arbeitsagentur in Zusammenarbeit mit der Bertelsmann Stiftung wurden still und heimlich eingestampft, weil dort auch mit Hilfe von lächerlichen Comic-Darstellungen nichts rauszukitzeln war, was nicht da ist. Und da sind wir noch gar nicht bei der Erosion der Sicherheitsarchitektur angekommen.
Foroutan kann kaum noch an sich halten in ihrem antideutschen Furor:
„Gleichzeitig muss man sagen: Deutschland ist das Land seiner Einwohner und Einwohnerinnen. Es gehört niemandem per se, weil er oder sie Urahnen hatten, die schon immer hier gelebt haben. Etabliertenrechte prallen also auf Neuaushandlungen und Erwartungen der Gleichbehandlung - jenes grundgesetzliche Versprechen, das in Artikel 3 des Grundgesetzes verankert ist.“
Was die Chefin des DeZIM unter den Tisch fallen lässt, passt dort gar nicht hin, weil es ein gigantischer rosa Elefant ist: Denn die Millionen Muslime kommen überwiegend nicht, weil es hier so schön ist. Sie kommen über tausende Kilometer und viele Grenzen hinweg, weil sie von den Deutschen eine finanzielle Vollversorgung wollen. Und das sind dann überwiegend die Deutschen, die hier schon ihre Urahnen haben, die das alles bezahlen sollen.
Warum drumherum reden? Hier geht es um einen gigantischen Raubzug, gefördert, geduldet und initiiert vom deutschen polit-medialen Komplex, getragen von einer antideutschen Ideologie. Naika Foroutan fühlt sich Zeile für Zeile mehr getragen von der Masse von überwiegend muslimischen jungen männlichen Zuwanderern, die weiterhin ungehindert ins Land strömen. Die Städte und Kommunen haben schon die Segel gestrichen, wissen nicht mehr weiter, aber der Strom reißt nicht ab und Foroutan schreibt:
„Wenn andere, die bisher eher am Rande standen, sich zusammenschließen, sichtbarer werden, wissen, was ihnen demokratisch zusteht, und nun offensiver ihre Rechte einfordern - seien es sexuelle, religiöse oder antirassistische Minderheitenrechte - dann erzeugt das Konflikte, die zur Beweglichkeit einer Demokratie gehören.“
Den Zuwanderern steht demokratisch zu, von der Arbeit und den Steuergeldern der Deutschen zu leben? Asylrechtlich ist das zwar vollkommener Unsinn, aber es gibt einen Ausblick darauf, wie weit die deutschen Gesetze missachtet, umgedeutet und zuletzt gestrichen werden sollen.
Dieser Artikel ist in jeder Hinsicht schmutzig und widerwärtig – nein, er ist sogar auf besondere Weise asozial und empörend. Bezeichnend auch, dass Foroutan auf die erwartbare linksideologische antikapitalistische Denkschule pfeift, wenn sie den Großkonzernen das Wort redet, die allerdings ihren Aktionären und nicht dem deutschen Volk verpflichtet sind. Die Wirtschaftsweise Schnitzer hätte 1,5 Millionen Zuwanderer pro Jahr gefordert, um die Maschine am Laufen zu halten.
Wozu hier unnötig erwähnen, dachte sich Foroutan, dass die große Zahl der Syrer und Afghanen allerdings gar nicht plant oder in der Lage ist, diese Lücke zu füllen. Die Autorin ist nicht einmal Willens, den Unterschied zu erkennen zwischen Fachkräftezuwanderung und der realen Zuwanderung von vielfach weder integrations- geschweige denn arbeitsfähigen Migranten.
Eines gibt allerdings Anlass zur Hoffnung. Die Autorin fürchtet, was immer mehr Deutsche begrüßen. Sie fürchtet, dass man die illegale Massenzuwanderung tatsächlich stoppen kann, es besteht also noch so etwas, wie Hoffnung:
„Migration ist kein Stecker, den man einfach ziehen und wieder einstecken kann. Es ist keineswegs gesagt, dass der Stromkreislauf nach dem Abschalten ohne weiteres wieder in Gang gesetzt werden kann.“
Beinahe rührend ist der abschließende Versuch von Naika Foroutan, Millionen Abzockern auf dem Rücken eines vergewaltigten Asylrechts einen besonderen Wert für das Wohlergehen des Landes und seiner Menschen beimessen zu wollen.
Wenn es nicht so traurig wäre, müsste man in schallendes Lachen ausbrechen, wenn sich Frau Foroutan noch besonders pfiffig dabei vorkommt, dass sie die Mär von „Migranten als Goldstücke“ auch noch in ihren antideutschen Hass- und Hetzetext mit eingesungen hat :
„Wenn die extreme Migrationsfeindlichkeit der AfD weiterhin von der CDU flankiert wird, kann es passieren, dass in dem Moment, in dem der Schalter wieder umgelegt und der von Jens Spahn angestrebte Stopp rückgängig gemacht werden soll, das migrantische Gold bereits seine Wege gewechselt hat, und zwar in Staaten, die zwar nicht willkommensfreundlicher, aber zumindest näher und ähnlicher sind."
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Kommentar von Pauline
"Das migrantische Gold" - schreibt sie das tatsächlich? Ein Witz nach all den "Vorfällen", der Gefahrenzunahme im öffentlichen Raum, den Gruppenvergewaltigungen, Messerstechereien, Raubüberfällen etc.. Man muss Angst haben in diesem Land - das ist das Ergebnis - natürlich nicht mit dem großartigen Salär dieser Person, die statt öffentlicher Verkehrsmittel einfach ein Taxi nimmt. - Ja, von den von Bertelsmann und der Arbeitsagentur initiierten Tests , Comics mit dem Titel: "Das Unsichtbare sichtbar machen", hört man nichts mehr! Ebenso wenig von NesT, einer Initiative der EKD und der Bundesregierung, je 5 Mentoren sollten sich zusammentun und einen Migranten begleiten und ihm 2 Jahre lang die Kaltmiete bezahlen - es kamen nicht viele Unterstützer zusammen, obwohl die EKD doch so für Migration ist! Seltsam, bei so vielen Pfarrern und im kirchlichen Dienst Beschäftigten!!
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Kommentar von Miriam Rechner
Noch ein Artikel vom Focus:
Im Mobbing-Skandal ließ Nancy Faeser wohl sogar Schönbohms Umfeld abhören
„Recherchen von Focus online zufolge instrumentalisierte die SPD Politikerin laut Aktenvermerke das BfV, um nach Munition für den Rauswurf des missliebigen Leiters der Cyber-Abwehrstelle mit seinen 2000 Mitarbeitern zu suchen. Im Kern sollte der Inlandsnachrichtendienst (…) Jan Böhmermann bestätigen…“
https://www.focus.de/politik/deutschland/mit-kanonen-auf-spatzen-geschossen-im-mobbing-skandal-liess-nancy-faeser-offenbar-schoenbhoms-gesamtes-umfeld-abhoeren_id_203349289.html
Erstaunlich ruhig um rot-grünen Medien-Blätterwald, kaum jemand berichtet darüber. Warum bloß? Der Skandal soll selbstverständlich weitestgehend vertuscht werden.
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Kommentar von Carl Peter
Uninformierte Wahlkampfhilfe für AfD-Gegner - mehr ist das nicht.
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Kommentar von Enthor Grundbacken
Frau Foroutan ist intellektuell wohl eher ein Leichtgewicht. Sie kann grundlegende Zusammenhänge menschlichen (internationalen) Zusammenlebens nicht nachvollziehen und deuten.
Das verwundert mich schon: ich habe Iranerinnen und Iraner bislang ganz anders kennengelernt. Sie waren meist gut ausgebildet, eloquent, scharfsinnig und sie hatten sehr gute Umgangsformen. All das scheint Frau Foroutan nicht aufweisen zu können.
So muss man den Focus-Beitrag dann wohl auch einordnen: Ablage P.
Schade, dass solche ‚Wohltaten der Überflüssigkeit‘ im Netz kursieren. Sie benötigen Speicherplatz, erhöhen den CO2-Ausstoß und kosten vielen Menschen/Lesern wichtige Lebenszeit. Insofern sind sowohl der Focus, als auch Frau … (den Namen habe ich gerade wieder vergessen) Lebenszeit-Diebe.
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Kommentar von Lieschen Müller
„….kann es passieren, dass in dem Moment, in dem der Schalter wieder umgelegt und der von Jens Spahn angestrebte Stopp rückgängig gemacht werden soll, das migrantische Gold bereits seine Wege gewechselt hat, und zwar in Staaten, die zwar nicht willkommensfreundlicher, aber zumindest näher und ähnlicher sind."
Möge diese Person doch einfach dieses schreckliche, ungastliche Land mit seiner ach so garstigen rassistischen Ur-Bevölkerung verlassen, gemeinsam mit ihren Goldstücken! Möglichst ALLEN, bitte! Und in ein Land gehen, Hunderttausende von Kilometern entfernt, in dem sie sich endlich verstanden fühlen.
Ich für meinen Teil verzichte gerne auf die goldigen Geschenke, auch wenn wir nach deren Abwanderung auf Angst auf den Straßen, im ÖPNV, im Schwimmbad usw verzichten müssen, Milliarden und Abermilliarden einsparen, wieder Wohnungen finden, die Kinder in den Schulen wieder etwas lernen können, nichts mehr von zwei Massenvergewaltigungen täglich, einer Vielzahl von Messerakrobatik-Verführungen und Treffen der Party-Szene hören dürfen. Ich bin bereit, auf all diese schönen, bereichernden Verbesserungen unseres Alltags zu verzichten.
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Kommentar von Bettina Brandus
Nun die Ziele derlei Aktionen scheinen mir klar: Spaltung, Verunsicherung, schlechtes Gewissen/Schuldgefühle anfachen, Hass/Angst erzeugen, Handlung gemäß Beauftragung gegen Bezahlung, Dumme ansprechen, Intelligente vergrätzen, Widersprüche anlegen gem. Orwell und zuallererst die Ziele der NWO erläutern und die Menschen mitnehmen, damit keiner hinterher sagen kann, er hätte es nicht gewusst. Die Scham ist in Deutschland zu groß, um eine gelbe Weste zu tragen oder um seine Gedanken frei zu äußern. Wie vor 2000 Jahren fighten die Germanen lieber inbrünstig gegeneinander, verraten sich gegenseitig und versuchen den Saubermann oder Gutmenschen zu spielen, der sie in breiter Masse nicht sind. Sie recken das Kinn hoch in die Luft und weigern sich, Dummheit, Faulheit, Gewalttätigkeit, Lügnerei oder Unmoral zuzugeben. Das sind Merkmale vieler Völker - doch wir meinten, es verschleiern zu können und ruhten uns auf den Wirtschafts- und Kulturwundern zu lange aus. Die Falle schnappte zu! Hochmut war vor dem Fall. Kennt bitte das Universum-25-Mäuse-Experiment, das die tödliche Degeneration einer vollversorgten, superzufriedenen Population ableitet. Hoffnungsvoll sehe ich, dass die Abreißer der alten Ordnung und die bemühten Erschaffer der neuen WO nur Gutes im Sinne haben, wenn Sie uns vertrauen, die Mischung der Geschlechter als Hilfe gegen den Untergang unseres Geschlechtes zu erkennen. Dank sei den Eugenikern dieser Zeit. (Augenzwinkern) Wie war das? Zuerst Nationalflaggen wegreißen, dann Nationalfarben gegen Regenbogen tauschen, dann aus Familie mach Eingeschlechtliches, aus Mann mach Weib, aus Weib den Mann, aus Kind wird Diener, aus Körper wird Handelsgut, aus Seele wird Transhuman und aus Herz wird Stein. Aus Menschen und Völkern werden Waffen. Das findet wohl seit tausenden Jahren statt-Vertreibung und die Folgen zur Schwächung von Nationen. Zu der Dame, die sich über uns lustig macht, möchte ich nichts sagen. Ich sehe, dass sie alle um ihr Leben schwimmen. Und Angriff war doch immer die beste Verteidigung, oder? Also greift sie an, was das Zeug hält. Leider wird die Agenda 2030 JEDEN treffen - auch diese.
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Kommentar von Sylvia E.
Die Frau Faroutan/Ataman sind ja beileibe nicht die Einzigen, die so deutschenhassend durch die Lande ziehen.
Man würde sich ab und an mal ein bißchen Dankbarkeit erwarten gegenüber dem "Kartoffeldeutschen" dafür, dass sie hier leben, studieren-auf Steuerzahlers Kosten- und Karriere machen konnten. Das Wörtchen Demut erwähne ich am besten gar nicht erst.
Zu dem Focus-Artikel: Am besten sind die 690 Kommentare.
Die schimpfen praktisch alle und schäumen vor Ärger über die Äußerungen der Dame. Da fühlt man sich zumindest nicht mehr so alleine- wenn auch hilflos ob solcher dreisten Artikel.
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Kommentar von .TS.
Was ist das Ziel dieser geistigen Brandstiftung:
Provokation für die Schlagzeile?
Demütigung derjenigen die das auch noch finanzieren dürfen?
Wahlkampfhilfe für NPD und 3. Weg?
Reduktion der Leserzahlen?
Zeugnis vollständiger Verblödung?
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Kommentar von Fischefrau 99
Anstatt uns weiter ausplündern zu lassen, sollten wir Bio-Deutschen uns vielleicht mit den Gepflogenheiten in den Herkunftsländern unserer neuen Mitbürger vertraut machen. Gibt es auch dort fleißige und gebildete Menschen, die sich einen gewissen Wohlstand geschaffen haben? Wie schützen die ihren Wohlstand gegen staatliche Ausplünderung und Umverteilung? "Wer halb Kalkutta zu sich holt ..." Nur so ein Gedanke. Vielleicht sollten wir flexibeler werden.
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Kommentar von Sigrid Leonhard
Frau Foroutan kann schon der Ansicht sein, dass Deutschland niemandem per se gehört.
Nur das Eigentum der hier schon lange Lebenden gehört denen, die sich ihr Eigentum erwirtschaftet haben.
Das sind übrigens auch die erwirtschafteten Steuern, die sich die Regierungen von der arbeitenden (!) Bevölkerung aneignen und nun mit vollen Händen nicht legitimiert zum Fenster hinaus werfen.
Dieses von den Deutschen erarbeitete Geld sollte dann schon vorzugsweise für diejenigen ausgegeben werden, die für sich, ihre Familien und ihre Nächsten (=hier schon lange Lebenden) wirtschafteten.
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Kommentar von Ostdeutsche
Lange nichts gehört von Foroutan. Ich kann mich aber noch sehr gut daran erinnern, wie sie in der Causa Sarrazin schon Ähnliches von sich gegeben hat wie das Zitierte. Von wem wird die Dame denn finanziert? Warum sind wir eigentlich so blöd und geben denen, die uns schaden wollen, so viel Geld? Das ist doch das gleiche wie mit der Kartoffel-Beauftragten, die dreimal so viel verdient wie eine fleißige Mittelschicht-Deutsche. Von den Deutschen Geld nehmen und sich dann dicke tun!
Wenn die Damen Selbstachtung hätten, würden sie von eigener Hände Arbeit leben.
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Kommentar von Palmström
Aber die Frau war wirklich in Schule und hat einen höheren Abschluss? Die müßte doch eigentlich wissen was Zivilisation und zivile Ordnung ist. Das gab es schon in Persien dem heutigen Iran vor langer Zeit.
Wir haben es nicht mit einer Migration von Menschen sondern einer Makration (von Makro) von Kriminellen zu tun.
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Kommentar von Karl Eduard
Das sollte jedem Deutschen klar sein, gibt man toleranz-besoffen im Gutmenschen-Wahn eine rote Linie nach der anderen auf, wird man sich zwangsläufig immer mehr Witzfiguren heranziehen die - obwohl kaum selbständig lebensfähig und wiederum abhängig von deutschen Steuergeldern - einem die neue Welt erklären möchten. Klarer Fall von selbst schuld. Ebenso wie Politiker die ihre eigenen Bürger verachten und drangsalieren verstehen solche Menschen nur eine Sprache. Solange also die Antwort der Wähler bei jeder Wahl "weiter so" ist solange wird sich auch nichts ändern.
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Kommentar von Karl Eduard
Das sollte jedem Deutschen klar sein, gibt m
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Kommentar von Schafokalypse bald
Zwei Beispiele.
Erstens, wir erinnern uns an Yascha Mounk, der den Deutschen dreist im Fernsehen vorgesetzt wurde mit seinem Ausspruch, es wäre nun Zeit, die monoethnische deutsche (Mehrheits) Gesellschaft in eine multiethnische zu transformieren.
Das war nicht mal eben so ne Idee. Dem ging eine lange vorher im Sumpf giftiger Soros-Akademien angelegte Debatte voraus, Deutschland aus der Perspektive "migrantischer Erzählung" neu zu definieren.
Sowas kann man nachlesen zb bei Taberner, 'Recasting German Identity'. Doch doch, das ist im Harvard und Co linken akademischen Bereich überhaupt kein Problem, solche kulturellen Kriegserklärungen (denn nichts Anderes ist es am Ende wenn es Grundlage der öffentlichen Meinung, zur Erschaffung von neuem 'Völkergewohnheitsrecht' geworden ist) ganz offen überall zu lancieren. Solche 'Forschungen' für einen kulturellen Jihad gegen uns bezahlen deutsche Steuerzahler dann, das muß man sich mal vorstellen was für eine vergiftete und unanständige Klientel in unseren Universitäten das gegen uns durchzieht, unfaßbar oder? Würden deutsche Patrioten stattdessen Forschungen über den Wert deutscher Kameradschaft durch die Jahrhunderte betreiben, wäre das sofort ein Natzieh-Haßverbrechen, aber hallo.
Zweites Beispiel, der feministische Jihad gegen unsere Kultur, zusammen mit der Auflösung des Ideals der weißen deutschen Familie, denn was Frauen nicht als Rollenmuster vorgesetzt bekommen werden sie selbst nicht umsetzen. Erstmal werden die deutschen (weißen) Männer grundsätzlich mit einer 'Weißseinsproblematik' (Zitat Kapitänesse Carola Rackete oder ihre Freundin) den deutschen (weißen) Frauen madig gemacht. Und dann wird den deutschen Frauen auch noch Anti-Natalismus, also Auto-G enozid und Abtreibung bis kurz vor der Geburt (also dann: faktisch M0rd) schmackhaft gemacht mit Aussagen wie "Kinder bekommen ist eine Umweltsünde"
Leute, das ist feministisch-linker Jihad gegen den biologischen Fortbestand der Deutschen, nichts weiter. Die ganzen Türken-, Araber- und Afrikaner-Frauen hier haben kein Problem damit, drei oder vier Kinder zu bekommen, obwohl schon ihre Herkunftsländer überquellen (Stichwort Kriegsindex / Youth Bulge / Gunnar Heinsohn) und glaubt bloß nicht daß irgendwer diesen Frauen einredet, und mit ihnen schimpft Kinderkriegen sei eine Klimasünde. Nööö. Lieschen Müller aber, werden dann terre des hommes und misereor Kulleraugen Anzeigen vorgehalten, wie sehr doch die Not so groß ist und Geld fehlt. Finde den Fehler!
Dort, wo das Eigene nicht bedroht ist, ist Toleranz kein Problem.
Deshalb sind die Grünen in ihren Doppelgaragen-Villen Vorrstadtghettos ja auch immer so tolerant - je größer die eigene Entfernung zum Problem das man selbst erschuf, desto toleranter kann man sich geben.
In Afrika heißt es übrigens: "Kommen zehn Fremde, schlachten wir eine Ziege und feiern ein Fest. Kommen hundert Fremde, spitzen wir die Speere." Da müssen nur Natziehs leben, oder.
Lest mehr Klonovsky!
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Kommentar von Schafokalypse bald
Also muß man mal wieder die Lügner des hiesigen Betrugstheaters mit ihren Lügen enttarnen.
Na gut also dann:
1.) Massenansiedlung von Fremden ist Völkerrechtsbruch, ergo ein Kriegsverbrechen.
"Artikel 6
Praktiken und politische Maßnahmen, die eine Änderung der demographischen Zusammensetzung der Region bezwecken oder bewirken, in der eine nationale, ethnische, sprachliche oder sonstige Minderheit oder eine indigene Bevölkerung ansässig ist, sei es durch Deportation, Vertreibung und/oder Ansiedlung von Siedlern oder eine Kombination davon, sind rechtswidrig."
(übersetzt)
United Nations, E/CN.4/Sub.2/1997/23
archiviert unter: http://archive.ph/wuQMD
2.) Es gibt keinen Staat "Deutsch", dem man angehören kann.
"Die Landesregierung Baden-Württemberg erklärte in einem Schreiben, dass nur der Staatsangehörigkeitsausweis die deutsche Staatsangehörigkeit verbindlich nachweist. Reisepass und Personalausweis seien kein geeigneter Nachweis.
„Der Staatsangehörigkeitsausweis ist das einzige Dokument, mit dem das Bestehen der deutschen Staatsangehörigkeit in allen Angelegenheiten, für die es rechtserheblich ist, verbindlich festgestellt wird (§ 30 StAG). Der deutsche Reisepass und Personalausweis sind kein Nachweis für die deutsche Staatsangehörigkeit, sie begründen nur eine Vermutung, dass der Inhaber die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt.“"
https://www.anonymousnews.org/deutschland/landesregierung-gibt-zu-reisepass-und-personalausweis-sind-kein-nachweis-fuer-deutsche-staatsangehoerigkeit/
Auch das bayerische und andere Innenministerien haben sich in der Vergangenheit nachweislich so, nämlich völkerrechtlich absolut korrekt geäußert. Ohne dabei weiter zu thematisieren, was die BRD nun mal eben nicht ist; ein Schelm wer Arges dabei denkt.
3.) Die BRD versucht, durch Massenimmigration ein ent-deutschtes Völkergewohnheitsrecht zu schaffen. Ähnlich haben Lenin und Stalin Population Transfer benutzt, um ihre Ideologie / Macht zu stärken. Immigration und Deportation zur "Verdünnung" von stabilen seßhaften ethnischen Kernbevölkerungen, immer dasselbe. Joschkas Fischers Ausspruch, die Deutschen müßten "verdünnt werden", zeigt diesen kommunistischen (anti-deutschen) ideologischen Zusammenhang ganz klar auf, den von den transatlantischen Marionetten besonders die Grüne extrem eifrig bedienen. Völkerrechtswidrig bedienen.
"Die Deportationen waren eine Form der politischen Repressalien der Stalin-Ära und ein Mittel zur Stärkung und Zentralisierung der persönlichen Macht Josef Stalins. Ziel war es, die Bevölkerung in den Gebieten zu dezimieren, in denen es eine hohe Konzentration bestimmter ethnischer Gruppen gab, die einen besonderen Lebensstil pflegten, ihre Kinder in der jeweiligen Sprache erzogen und Zeitungen herausgaben."
https://www.rbth.com/history/333112-stalin-forced-relocation-nations
"In den 1930er Jahren fanden in Stalins Sowjetunion Zwangsumsiedlungen statt.
Sowjetunion statt. Ganze Bevölkerungsgruppen wurden aus ihrer angestammten
ihrer angestammten Heimat vertrieben, um sie für ihre politischen Ansichten zu bestrafen. Unter denen die zwangsumgesiedelt wurden, waren Aseris, Tschetschenen, Inguschen, Karatschen, Finnen, Mescheten, Krimtataren, Schwarzmeergriechen,
Kurden, Koreaner, Kalmücken, Deutsche aus dem Wolgagebiet und der Ukraine und andere. Auch die Kulaken, Besitzer von mittelgroßen Bauernhöfen, wurden deportiert und zwangsweise nach Sibirien umgesiedelt, da sie als "Volksfeinde" betrachtet wurden.
Das Besondere an diesen Bewegungen war, dass sie Staatsangehörige betrafen, die innerhalb der Landesgrenzen deportiert wurden.
Auch in den folgenden Jahren setzte Stalin Massendeportationen als Instrument zur Bestrafung potenzieller politischer Gegner, vor allem in den baltischen Ländern. Auf dem Gebiet des heutigen Lettlands wurden 15.000 Menschen 1941 deportiert, als das Land nach einem Abkommen mit der Sowjetunion in den Einflussbereich der Sowjetunion fiel, nach einem Abkommen mit Deutschland (Molotow-Ribbentrop-Pakt, 23. August 1939). Im Jahr 1949 fand eine zweite Massendeportation statt, von der 42.000 Menschen betroffen waren. Diese Deportation richtete sich hauptsächlich gegen die bäuerliche Bevölkerung, die sich gegen die Zwangskollektivierung Kollektivierung widersetzte. Ganze Familien wurden in Umsiedlungsgebiete wie wie Krasnojarsk, Amur, Irkustsk, Omsk, Tomsk und Nowosibirsk, auf Lebenszeit verbannt.
Die Zahl der Deportierten machte mehr als 2 % der Vorkriegsbevölkerung aus."
(übersetzt)
https://www.globalsecurity.org/military/world/war/forced-population-transfers.htm
Wie auch immer, Bevölkerungstransfers die sich gegen die seßhaften ethnischen Gruppen (in unserem Falle weiße Abstammungsdeutsche) richten, sind illegal und ein Kriegs / Völkerrechtsverbrechen ersten Ranges.
Wer das betreibt, ist also, man vervollständige den Satz. Damit ist alles gesagt und es reiht sich nahtlos in andere Kriegsverbrechen wie "Corona" ein.
Wenn man nicht alles selber macht.
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Kommentar von Palmström
Bei diesen „Fördergeldern“ für wischi waschi kannste die Nase hoch tragen.
Wie bekommt man diese Steuer-Gelder abgefasst? Und dann auf den Kopf der Steuerzahler scheißen. Oh oh.
03.12.2022 als Deutsches Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung e. V.
Förderung (822.208 €): Wissensnetzwerk Rassismusforschung - Austausch und Weiterentwicklung der Rassismusforschung Teilvorhaben: Netzwerkkoordination
01.09.2022 als Deutsches Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung e. V.
Förderung (99.997 €): Datenportal Rassismus- und Rechtsextremismusforschung. Teilvorhaben: Datenarchivierung, Weiterentwicklung von Metadatenstandards und Communityoutreach.
01.01.2021 als Deutsches Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung e. V.
Förderung (297.540 €): RaMi - Vom Rand in die Mitte: Rechtspopulistische Deutungen des (radikalen) Islams als gesellschaftliche Herausforderung in Deutschland, Europa und beyond Teilprojekt…
03.09.2020
EU-Förderung (252.788 €): Solidarität in der Vielfalt
01.01.2020 als Deutsches Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung e. V.
Förderung (333.946 €): Die aktivierte Zivilgesellschaft. Eine Analyse der nachhaltigen Wirkung von bürgerschaftlichem Engagement auf Sozialkapital und Gemeinwohl in Deutschland…
24.01.2018
EU-Förderung (140.391 €): Aktuelle europäische und länderübergreifende vergleichende Forschungs- und Forschungsmaßnahmen zur Migration
10.10.2017 als Deutsches Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung e. V.
Neueintragung
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Kommentar von R.S.
Das ist doch eh wieder so eine Aussage um zu spalten und um anschließend sagen zu können " Alle auf ihn er ist rassistisch". Mir fast egal was die Dame sagt,in Germany siehts eh grau aus,da spielt das auch keine große Rolle mehr.
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Kommentar von Miriam Rechner
Mit Sicherheit ist auch schon die nächste„Studie“ darüber, wie rassistisch es in Deutschland zuginge, bereits in den Schubladen. Schaun wir mal, wie lange Deutsche – und zwar diejenigen ohne Migrationshintergrund - sich dieses dreiste, respektlose und ausbeuterische politisch-mediale Kartell noch bieten lassen. Einige scheinen es gar nicht abwarten zu können, dass es hier auf den Straßen knallt.
Womöglich im „schönen“ Berlin? Denn dort soll gleich gegenüber einem sexuell vielfältigen Club demnächst eine Heimstätte für Türken, Syrern und Afghanen entstehen. Das hatte der Focus ebenfalls berichtet und erwähnt, dass die Inhaberin dieses Clubs, Carla Pahlau, besorgt sei. Die Reaktion darauf ist rgendwie amüsant, aber vor allem entlarvend.
Das Foto von Foroutan ist übrigens sehr passend zum Artikel, dies hat der Focus nicht umsonst ausgewählt.
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Kommentar von SuperlogenRegierenDieWelt
EUER Land gehört EUCH nicht!
Ist das nicht ein Widerspruch in sich?
Und was die Inbesitznahme durch Migranten anbelangt, waren die Deutschen leider schon schneller gewesen.
Da kennen wir uns aus - wie beim Handtuch auf der Pool-Liege: Leider schon besetzt!
Aber wie wäre es denn mit einem anderen Land - sagen wir mal z.B. mit dem Iran? Prüfen Sie Ihre Forschungsergebnisse mit der gewagten These "Ein Land gehört per se niemandem." doch erst einmal anhand Ihres Herkunftslandes - am besten vor Ort.
Danach sehen wir einmal weiter, ob jemand mit dieser kruden Einstellung tatsächlich die richtige Person gerade für das Thema Integration ist.
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Kommentar von Herbert Priess
Nun ja, klar kann man sich darüber erregen was die Dame da von sich gibt und welche Schlußfolgerungen sie zieht. "Dieses Land gehört per se niemandem.“ Da kann ich ihr gar nicht widersprechen, ja ich gehe sogar soweit zu sagen, daß die BRD gar kein Staat mehr ist.
Ich lernte mal, ein Staat definiert sich u.a. durch sein Staatsvolk. Wer will bestreiten, daß sich dieses gerade in Auflösung befindet und in naher Zukunft verschwinden wird? Sagt die Dame ja auch.
Zweitens durch seine Staatsgrenzen. Staatsgrenzen existieren nur noch auf dem Papier deshalb ist das Land nur noch ein Siedlungsgebiet auf das jeder Anrecht hat. Von diesem Anrecht wird ja auch reichlich Gebrauch gemacht.
Drittens durch das Staatsrecht welches innerhalb der Staatsgrenzen Gültigkeit hat.
Wer will bestreiten, daß unser Staatsrecht nur noch rudimentär gültig ist und längst mehrere Rechtsysteme nebeneinander praktiziert werden? Es gibt u.a. linkes Recht, rechtes Recht und die Scharia. Kann man jeden Tag bei der "Rechtssprechung" bewundern. Selbst die Scharia wird vor deutschen Gerichten bemüht.
Das einzigste was wirklich noch funktioniert ist unsere Steuerbehörde. Legislative, Judikative und Exekutive sind nur noch mit sich selbst beschäftigt und der Bürger nicht mehr als mündig angesehen dessen bügerlichen Rechte immer mehr eingeschränkt werden. Früher hatte der Bürger Rechte und Pflichten, davon sind nur die Pflichten übrig geblieben. Jeder andere kann freier und ungezwungener Leben wie ein Bürger. Der muß aufpassen was er sagt, wem er es sagt und welche Worte er gebraucht. Andere reden ganz ungezwungen über die Transformation(Vernichtung) unserer Gesellschaft und jeder der widerspricht wird Beruflich, Sozial und Gesellschaftlich vernichtet.
Also für mich steht fest, einen Staat BRD gibt es nur noch auf dem Papier, wobei viele behaupten diesen hätte es nie gegeben sondern nur einen GmbH gegründet von den Alliierten. Aber das ist ein Thema für sich.
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Kommentar von Kevin Anger
Ich will im Rahmen des Gleichbehandlungsgrundsatzes auch eine Professur an der Humbold-Universität haben. Die Frau hat schon lange genug auf ihrer Stelle gesessen und kann jetzt mal Platz machen.
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Kommentar von hans
DEM DEUTSCHEN VOLKE, von dem, lt. Grundgesetz, alle Gewalt ausgeht, wird seit '45 das Selbstbestimmungsrecht verweigert. Daran ändert auch die allseits bekannte 'Foroutanische Hybride Identitäts-Prozentrechnung' nix.
Erzwungene Invasionszuwanderung ist völkerrechtswidrig und Völkermord an den Deutschen. Das sind nun mal die Fakten.
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Kommentar von Bernhard Kopp von Brackel
Frau Foroutan ist mit mehreren Grünen, und möglicherweise mit einigen aus der SPD, in " guter Gesellschaft ". Erdogan war wahrscheinlich nur halb-ernst wenn er vor einigen Jahren sagte, dass der Islam Europa erobern würde - mit den Migranten, mit dem Familiennachzug und mit den Bäuchen unserer Frauen. Er hat dazu in der islamischen Welt breite Resonanz und Applaus gefunden. Sie verstehen aber nicht ihren Denkfehler : wenn man die Türkei, Afghanistan, Arabien und Afrika nach Europa bringt, und in 2-3 Generationen hier zum Übernehmen bringt, dann wird Europa so wie die Türkei, Afghanistan, Arabien und Afrika. Sinngemäß auch Peter Scholl-Latour : wer Kalkutta nach Berlin holt, der würde Berlin zu Kalkutta machen. Wenn es so weiterläuft wie Frau Foroutan sich das vorstellt, dann dürfte sie besser nicht zu alt werden. Sie hätte dann niemanden mehr der für ihre Pension bezahlt, bzw. die nominelle Pension wäre in Kaufkraft nichts mehr wert.
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Kommentar von F. Lo
„Viele Menschen haben das Gefühl, ihr ‚eigenes‘ Land nicht mehr wiederzuerkennen. Zu Recht, möchte man sagen – denn es sieht anders aus, es ist jünger geworden, es spricht anders, es isst anders, es betet anders, als früher. Doch sie vergessen: Dieses Land gehört per se niemandem.“ Naika Foroutan hat gesprochen. „Deutschland ist das Land seiner Einwohner und Einwohnerinnen. Es gehört niemandem per se, weil er oder sie Urahnen hatten, die schon immer hier gelebt haben. Etabliertenrechte prallen also auf Neuaushandlungen und Erwartungen der Gleichbehandlung – jenes grundgesetzliche Versprechen, das in Artikel 3 des Grundgesetzes verankert ist.“
In der Wirtschaft nennt man das Konzept wohl unfreundliche = feindliche Übernahme. Wobei die Sache einen Schönheitsfehler hat: Diejenigen, die kommen und anders sprechen, essen, beten, haben faktisch anscheinend nicht nur das Recht, sich irgendwo anzusiedeln. (Die Seebrücke postuliert ja auch „Bewegungsfreiheit für alle Menschen“. ) Sie werden zusätzlich zu einem Gutteil von der Ur-Bevölkerung, der das Land nicht gehört, mit Sozialleistungen/Kindergeld, Infrastruktur usw. versorgt, unterstützt von der Politik und wohlmeinenden Gerichten. Nennt sich wohl Willkommenskultur.
Ob Frau Foroutan, Tochter einer deutschen Mutter und eines iranischen Vaters, auch den Iran, die Ukraine, Russland, die anderen fast 200 Staaten mit der Flagge „Kann haben, wer will. Pech für die, die schon da sind!“ versehen würde. Sie lebte laut Wikipedia 11 Jahre lang in Teheran und verließ den Iran 1983 zusammen mit ihrer Familie, um die neue Heimatd, vermuten wir jetzt mal, in Besitz zu nehmen.
Natürlich gehört ein Staat im kapitalistischen Wortsinn niemandem, so wie Frau Foroutan ihr gut bezahlter Job nicht gehört, ihn könnte auch eine andere Person beanspruchen. Ihr Grundstück und Haus, sollte sie so etwas ihr Eigen nennen, formal aber schon. Es gibt dennoch ein moralisches Recht, sich einem Land, in dem schon frühere Generationen wohnten, zugehörig zu fühlen, und historische Beweggründe.
Dass sich das politische System, die Gesellschaft, die Wirtschaft über die Jahr(zehnt)e ändert, ist eine Binsenweisheit. Dass jetzt allerdings zuvorderst Minderheiten und Migranten aus aller Welt, nicht die „Einheimischen“/die Mehrheitsgesellschaft, am Land ich möchte salopp sagen: planmäßig herumbasteln dürfen, ist relativ neu. Artikel 3 des Grundgesetzes sollte nicht überstrapaziert werden. Bei „Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich“ dachten die Väter und Mütter des Grundgesetzes an diejenigen Menschen, die hier schon wohnen/Unterschlupf gefunden haben („Deutsches Volk“). Sie hatten mit Sicherheit 1949 keinen multikulturellen, -religiösen und -sprachigen Welt-Vielvölkerstaat im Sinn, in den jeder einreisen mag, der Lust hat. Andernfalls wäre der Asyl-Artikel 16a GG ja auch überflüssig. Es könnte ohnehin jeder ungefragt die Grenze überschreiten.
Foroutan ist Direktorin des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM), des Instituts, das der Bundestag (!) mit einem „Rassismusmonitor“ beauftragt hat, und Miterfinderin der „postmigrantischen Gesellschaft“, in der alles zwischen alten und neuen Einwohnern „ausgehandelt“ wird. So rigoros-selbstbewusst wie im Focus-Beitrag war sie als Migrationsbefürworterin jedoch gefühlt noch nie. Nun gut, mit zunehmender legaler und illegaler Einwanderung und schnellerer Einbürgerung kann man seine nicht-migrantischen Mitbürger schon mal klar darauf vorbereiten, was kommen mag.
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Kommentar von Bernhard Rossi
Wir haben viele Perser hier in den 1970er/1980er Jahre kennen- und schätzen gelernt. Gastfreundliche, engagierte Menschen, begabte Handwerker, clevere Händler. Ich vermute, Frau Naika Foroutan wollte wieder einmal an Ihren eigenen Bekanntheitsgrad erinnern, nachdem sie 2010 Sarrazins Buch mit einen „empirischen Gegenentwurf zu Thilo Sarrazins Thesen zu Muslimen in Deutschland“ in Broschürenform entgegnen wollte. Jürgen Kaube kam zu dem Fazit, man habe „nicht den Eindruck, als verstünden die Sarrazin-Überprüfer wesentlich mehr von Soziologie als Sarrazin selbst“.
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Kommentar von akimo
In einem amerikanischen Antiterror-Manual steht angeblich auf Seite 1: (deal with) the women first…