Via Twitter veröffentlichte der Blogmacher den folgenden Text.
Von Dennis Riehle
„Nachdem die höchstrichterliche Rechtsprechung in Deutschland die Ausgabe von Sachleistungen oder einer Bezahlkarte für Migranten explizit im Gegensatz zu deutschen Transferleistungsempfängern auch dauerhaft für zulässig erklärt, war es ein längst überfälliger Schritt, die mittlerweile von den Spatzen auf den Dächern herab gepfiffene Wahrheit ernst zu nehmen, dass es nicht wenigen bei uns schutzsuchenden Menschen um die Abzweigung von Bargeld in Richtung der eigenen Familie in den Herkunftsländern geht.
Dass sich die Bundesrepublik mit dieser bisherigen Praxis der völligen Naivität hingegeben hat, verwundert angesichts der unter uns lebenden Grünen und linken Zeitgenossen wenig, die unsere Nation in einer postkolonialistischen Manier für alles Übel in der Welt ausbluten lassen wollen.
Und so ist es kein Geheimnis, dass enorme finanzielle Ströme aus dem Herzen Europas nach Afrika, auf den Balkan, in Richtung Türkei, Vorderasien oder in den Mittleren Osten fließen. Da wurden Standleitungen aufgebaut, um das von unseren Steuerzahlern hart erwirtschaftete Vermögen als Asylbewerberleistung direkt an die Bedürftigen in aller Herren Länder weiter zu pumpen.
Wir hängen am Tropf von zurückgebliebenen Verwandten und Angehörigen, die nur darauf gewartet haben, dass ihre vorgeschickten Männer bis in unser Sozialsystem vordringen können - um sodann die großzügige Gabe blauäugiger Merkelisten und Ampelianer abzweigen zu können.
Und wer in diesen Tagen nur noch einer einzigen Studie traut, die uns weismachen möchte, dass es keine Pull-Faktoren gibt, der möge sich einmal in Thüringen umhören - und dort in Erfahrung bringen, wie schnell Flüchtlinge die Beine in die Hand genommen haben, als sie erfuhren, dass die Barzahlungen versiegen werden.
Wer aufgrund von Bedrohung, Krieg und Unterdrückung in unser Land kommt, um dort Obdach zu finden, der ist bei uns Besucher. Er hat sich an die Regeln zu halten, die in unserem Miteinander gelten. Missbrauch von Leistungen gehört sicherlich nicht zu den erwartbaren Sittlichkeiten, die man an Personen adressieren kann, die andernorts um ihr Leben fürchten.
Deshalb offenbart sich mehr denn je: Eine wachsende Zahl an hier Ankommenden kann keinen anerkannten Fluchtgrund vorweisen, sondern ist allein aus Gründen wirtschaftlicher und finanzieller Ambitionen auf deutsches Territorium vorgedrungen – nicht selten unrechtmäßig, ohne Artikulation eines Schutzbedürfnisses oder eine Erteilung einer Einreisegestattung.
Daneben oftmals auch ohne Papiere - und damit ohne Identität. Somit häufig in Absicht der Verschleierung und des bewussten Erschwerens einer Überprüfung von Zuständigkeiten und der Möglichkeit zur Rückführung.
Ich sage all das bewusst als Flüchtlingshelfer und Integrationsberater, der frustriert ist über die Entwicklungen der vergangenen Jahre. Es war spätestens 2018 und 2019 absehbar, dass sich die Intention rasch umkehrte: Da ging es nicht mehr um Verfolgung, sondern ungeniert um die Ausnutzung hiesiger Treuherzigkeit.
Immer mehr der von mir unterstützten Zugewanderten betraten die Bundesrepublik in der offen ausgesprochenen Motivation, sich explizit nicht eingliedern, integrieren oder am Wohlstand mitarbeiten zu wollen - sondern aufgrund der Aussicht, dass es hierzulande nahezu alles umsonst gibt, sobald man "Asyl" gerufen hat. Ich habe in der Konsequenz mein ehrenamtliches Engagement massiv eingeschränkt.
Zwar ist kein Mensch illegal, aber ihre Pläne und Zielsetzungen sind es dagegen umso häufiger. Ich reiche meine Hand weiterhin denjenigen, die eine offenkundige Bleibeperspektive vorweisen können, sich von Kriminalität und Gewalt distanzieren, sich zu unseren demokratischen Werten und zum Respekt vor der kulturellen und religiösen Identität bekennen - und sich ihres Gaststatus bewusst sind, der zu Demut und Dankbarkeit anhält.
Wer sich bemüht, Arbeit zu finden, Verantwortung zu übernehmen und an Prosperität mitzuwirken, der hat mich auch weiterhin an seiner Seite. Für diejenigen, deren rechtsstaatliches Verfahren endgültig mit einem negativen Bescheid abgeschlossen ist und die keine weitere Aufenthaltsberechtigung mehr begründen können, sollte Remigration Wirklichkeit werden.“
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Kommentar von Perry Moppins
Ich betrachte die BRD als 100%ig antideutsch. Damit ergibt alles ein klares Bild. Da brauche ich auch kein Gehampel und Parteien und eine angebliche Demokratie, due meine Güte. Man muß das zentrale Problem erkennen, und das zeigt uns immer wieder, hier entscheiden keine Deutschen im Sinne der Deutschen. Das kann man nur lösen, wenn alles wegkommt, was immer wieder dieselben Verbrechen erzeugt.
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Kommentar von Thomin Weller
Deutsche Transferbezieher unterliegen umfangreichen Gesetzen. Flaschensammlern wird der Dreck unter den Fingenägeln nicht gegönnt. Laut dem "strenge Zuflussprinzip" werden die Pfanddosen als Einkommen gegengerechnet. Und bei Nichtangabe führt es zu einer Sanktion, egal welcher Betrag, selbst unterhalb 50 Cent.
Pastoren erzählen den Eltern die ihr Kind konfimieren lassen, wie sie die Geldgeschenke der Konfirmanden vor dem Staat deklarieren-verstecken müssen.
Ansonsten wird dank der Sippenhaft, neumodern Bedarfsgemeinschaft, auch Geldgeschenke für die Kinder der Bedarfsgemeinschaft gegen gerechnet.
D.h. Kinder haften für ihre Eltern.
Und wer sich weiter als ca. 50km von seinem Lebensmittelpunkt entfernt, dann einen Unfall nebst Krankenhausaufenthalt erfährt, darf alle Kosten inklusive medizinischer Behandlung selbst bezahlen, so vom höchsten Gericht bei einer Münchnerin die übers Wochenende zum Skifahren eingeladen wurde, geurteilt. Die hat nun bis fast zum Lebensende Schulden, es waren über 80000 Euro plus Gerichtskosten. Das ganze unterliegt der sogenannten Erreichbarkeistanordnung EAO.
Manche Scheinasylanten stehen Schlange vor der Western Union Bank wenn es Geld gab, andere wackeln zur Moschee und spenden es dort. Monatsmitte kommen sie und leihen sich Nahrungsmittel.
Extrem auffällig auch die Spielhallen wie Tipico die sich wie ein Krebsgeschür ausbreiten. Dort findet man fast einzig Goldstücke, Menschen aus anderen Ländern.
Und wer zahlt, trägt den Entzug einer Spielsucht?
Deutschland ist restlos durch, dass wird hier nie wieder etwas so meine Einschätzung.
Ausser ein Krieg, dann geht das ganze Spiel wieder von vorne los.
All diese Gesetze, auch verwertbares Vermögen treffen nur Deutsche, niemals Asylbewerber. Die bekommen noch eine Bahncard.
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Kommentar von Tim Spieker
@StephanU
Vielen Dank für Ihre Hinweise!
Okay, wenn diese Geldströme schon ausführlich überwacht werden, dann wissen die Institutionen ja wieviel Geld legal ins Ausland abfließt. Um so schlimmer...
Ich hatte natürlich für mich schon spekuliert aus welchen Quellen das Geld denn wohl stammen könnte. Und mir fielen zuallererst Prostitution, Drogen, Sozialbetrug und Waffen ein. Meine Quelle konnte mir leider nicht mitteilen aus wieviel Einzelpositionen sich die Tagessumme zusammensetzt. Sollten es legale Gelder sein, müssten sich entsprechend viele Leute in dem Laden tummeln. Ich müsste obsevieren...
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Kommentar von StephanU
@Tim Spieker
Die Geschäftsmodelle von MoneyGram u.a. sind stark für Geldwäsche anfällig und werden entsprechend überwacht, ebenso wie die Bank, bei der die Einzahlungen am Tagesende landen. Strafbar sind die Transaktionen natürlich nur, wenn das Bargeld aus illegalen Geschäften stammt. Überweisungen von Migranten an Daheimgebliebene sind ja nicht strafbar.
Geldwäsche-Verdachtsmeldungen nehmen die Financial Intelligence Unit (FIU) in Köln oder manche Hinweisgeberkanäle der Länder entgegen. Allerdings sind Sie persönlich nicht in die Transaktionen involviert, können sich nur auf eine "vertrauliche Quelle" beziehen und keine konkreten Zahlungen mit Detailangaben liefern. So bleibt am Ende die Frage, ob Sie etwas Verwertbares liefern können.
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Kommentar von StephanU
Legal. Illegal. Scheißegal.
Die Migration wird weitergehen, von UN und EU gewollt und von der einheimischen Politik gefördert. Ein paar kritische Stimmen aus den Kommunen oder Funktionseliten gehören als Kontrapunkte zur staatlich geförderten Meinungseinfalt dazu, weil wir aus Scheindebatten schließen sollen, es bewege sich etwas. Ändern wird das natürlich nichts. Dank der medialen "Aufdeckung von menschenverachtenden Deportationsplänen der Rechten" ist das Thema vom Tisch. Jeder Einfaltspinsel ist jetzt davon überzeugt, dass die AfD - käme sie nur an die Macht - seinen Nachbarn Ali samt Familie, die jetzt seit 30 Jahren hier mit deutschem Pass lebt und arbeitet, bei Nacht und Nebel aus der Wohnung zerren und irgendwo im Ödland aussetzen würde. Überhaupt wollen Deutsche sich als gut und gütig darstellen - vor sich selbst und der Welt: "Wir haben unsere Lektion gelernt." Die Migration wird also ungebremst weitergehen.
Die Leitmedien schreiben Migrationsprobleme wieder runter und die Gefahr von Rechts hoch. Und wenn die Folgen irgendwann doch für jeden unübersehbar werde, ja nu, jetzt sind sie halt da, irgendwie geht's schon. Wir haben auch schon Ideen, wie wir das Zusammenleben besser regeln können, Ideen, frisch aus Davos...
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Kommentar von Hans Hoffmeister
Danke, Herr Riehle, dass ich Ihre Lernkurve hinsichtlich gesundem Menschenverstand mit meinen Steuergeldern bezahle. Danke Herr Riehle, dass ich mich seit Beginn der Massenmigration als Nazi beschimpfen lassen durfte, weil mir Ihre Erkenntnisse - nämlich, dass free food-free money-free housing-no obligations-Deutschland ein einziger großer Pull-Faktor ist - bereits damals geläufig waren. Und willkommen, Herr Riehle, im Club der Remigrationsbefürworter, möglicherweise werden Sie nun auch in den Genuss kommen, von Haldenwang beobachtet und vom politmedialen Kartell verstossen zu werden.
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Kommentar von Tim Spieker
Zum Artikel kann ich wie folgt beizusteuern:
In der ganzen Welt gibt es MoneyGram, also die Möglichkeit des (Bar-)Geldtransfers in andere Länder (ähnlich WesternUnion und andere). Morgens eingezahlt, hat der Empfänger die Möglichkeit sich das Geld am Nachmittag in bar auszahlen zu lassen, Zeitzonen mal außenvorgelassen. In der Regel werden diese Geld-Annahmestellen in Kiosken, Späties etc. mit angeboten, da wo lange Öffnungszeiten gewährleitet sind und die Nochnichtsolangehierwohnenden weitestgehend unter sich sind.
Hier (aus Anonymisierungsgründen sage ich Stadt in NRW) gibt es 3 MoneyGram-Annahmestellen und von einer weiß ich aus vertraulicher Quelle folgendes zu berichten:
Der Kioskinhaber bringt täglich(!) (kein Witz) zwischen 100.000 und 150.000 Euro in bar zur Bank. Allesamt MoneyGram-Transfergelder. Täglich!
Jetzt stellen sich mir folgende Fragen:
1. Woher stammt das Geld und auf wieviel Einzahler tranchiert sich der Gesamtbetrag?
2. In welche Länder gehen die Gelder?
3. Ist diese MoneyGram-Annahmestelle eine Ausnahme oder sieht es bei den anderen ähnlich aus?
Diese 3 Fragen kann ich nicht beantworten. Das ist mein derzeitiger Erkenntnisstand. Mehr kann ich mit meinen Mitteln nicht in Erfahrung bringen.
Was soll ich tun mit meinem Wissen und meiner diesbzgl. inneren Empörung?
Das Finanzamt informieren? Die Kripo?
Wenn jemand fundierte Tipps hat wäre ich dankbar.
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Kommentar von Sandra Richter
Zumal ja ein beträchtlicher Teil des Bargelds direkt an die Schlepper überwiesen wird, um erstmal die eigene Schuld zu begleichen und später noch die Schlepperkosten für die Verwandten zu finanzieren. Beim Bargeld für Asylbewerber handelt sich also in erster Linie um ein Konjunkturprogramm für Schlepper.
Dass mit der Einführung der Bezahlkarte die Pullfaktor-Leugner entlarvt wurden, genauso wie das zuvor schon bei der Grenzschliessung der Fall war, wird sie allerdings nicht davon abhalten, die Realität weiterhin zu leugnen. Das sind radikale Ideologen in den Führungsspitzen der SPD und grünen Partei, die aus dem Effeff wissen, dass von den wiederholten Lügen in den Massenmedien immer etwas in den Köpfen der Bürger hängen bleiben wird, zumindest bei den Älteren, die sich ausschliesslich über den Staatsfunk desinformieren. Und natürlich haben die linken Ideologen dann leichtes Spiel mit ihrem zuküftigen Koalitionspartner CDU/CSU, der keine eigenen Werte vertritt und sich ihnen aus vorauseilendem Gehorsam und Feigheit bereits nach der ersten linken Kampagne bedingungslos unterworfen hat.
Widersprechen würde ich allerdings, dass es erst 2018 nicht mehr um Verfolgung bei den Asylmigranten ging. Ich habe in Erinnerung, dass bereits Ende 2015 einer der CDU/CSU Spitzenpolitiker, ich glaube es war sogar de Maizière oder Seehofer, offen ausgesprochen hat, dass von den Flüchtlingen aus der ersten Welle nach der Grenzöffnung oft von Dankbarkeit zu hören war, aber das ganz schnell gekippt und in Forderungen umgeschlagen ist.
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Kommentar von Detlev Bargatzky
@M.Sonnemann
Es gibt Journalisten, diese Fragen stellen und auch beantworten. Sie gelten leider als "Aussätzige".
Der große Rest müsste zugeben, dass sie selbst und ihre Arbeitgeber/Auftraggeber Nutznießer dieser Politik sind.
Über den Hebel der unkontrollierten Zuwanderung kommt Ihnen die (selbst gewählte) Aufgabe zu, der Bevölkerung tagtäglich einzubläuen, dass diese Regierung immer nur Gutes und Richtiges zum Wohle des Wahlvolkes tut. Sie nimmt damit Einfluss auf die Politik.
Würden diese Journalisten Ähnliches schreiben, wie die "Aussätzigen", dann wären sie zwar etwas ehrlicher, aber die Regierung würde über kurz oder lang das Handtuch werfen und der schöne politische Einfluss, sowie die Glaubwürdigkeit wären weg.
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Kommentar von Michel Sonnemann
Für jeden, der es sehen will, ist das alles schon längst bekannt.
Und man kann es den Migranten ja fast nicht einmal verübeln. Jeder arme Mensch sucht ein besseres Leben für sich und seine Familie. Und wenn man den Migranten den deutschen Sozialstaat bedingungslos auf dem Tablett serviert, braucht man sich über die Folgen nicht wirklich wundern.
Wir sollten aber endlich erkennen, das die völlig unkontrollierte Migration seit Merkel vorsätzlich von der Politik zugelassen wird. Es ist kein Versagen, es ist Vorsatz. Jeder kann die verheerenden Folgen dieser Migration bei Staatsausgaben, Kriminalität, Schulen und dem Wohnungsmarkt schon lange erkennen, auch die Politiker. Aber sie machen weiter, immer weiter mit dieser Politik.
Die unkontrollierte Migration ist eine geopolitische Waffe, die eingesetzt wird, um Deutschland zu zersetzen. Die ausführenden Politiker der Altparteien sind dabei aber nur Handlanger bzw. Vollstrecker.
Journalisten sollten endlich mal die Frage stellen, wem es nutzt. Wer diese Waffe gegen Deutschland einsetzt.