Zahlen Sie für Fleisch gern mehr Geld, mit der Gewissheit, dass das Tier als Fleisch-, Milch oder/und Eierlieferant zuvor ein besseres Leben hatte?
Jetzt könnte man sagen, wir haben wichtigere Probleme, Ukrainekrieg, Wirtschaftsflaute, Massenzuwanderung. Aber es ist auch nicht so, dass man gar keine Zeit hätte, sich über jene Mitgeschöpfe Gedanken zu machen, die bis zu ihrem Tod als Schlachtvieh durchgehend von der Gnade des Menschen abhängen.
Auch hier gibt es ein im Ländervergleich ein großes Gefälle. Wer sich die Tierhaltung in außereuropäischen Ländern anschaut, der findet vielerorts keinerlei Bewusstsein für das Tierwohl. Aber was ist es bei uns wert?
Wer zufällig eine Milchpackung von Aldi auf dem Frühstückstisch stehen hat, der mag sich für den Moment wohler fühlen, wenn diese Milch mit dem Haltungssiegel 3 bewertet wurde. Dazu schreibt Aldi stolz: „Mehr Tierwohl mit dem Aldi Haltungswechsel.“
Und im Siegel der Klasse 3 steht noch das Wort „Außenklima“ eingedruckt. Wohlgemerkt, hier ist nicht die Rede von einer Wiesen-Außenhaltung oder wo auch immer in der Natur, sondern von einem „Außenklima“. Das kennt man aus dem Schlafzimmer: Wenn man dort das Fenster kippt, schläft man besser bei „Außenklima“. Das heißt aber nicht, dass ich deshalb schon Camping mache oder auf einer Wiese in der freien Natur übernachte.
Besonders bedrückend bei diesen „Haltungsformen“, die für viele Konsumenten mittlerweile von Bedeutung sind, dürfte sein, dass diese „Haltungsformen“ für das Tier mit der durch frühe Schlachtung begrenzten Lebenserwartung letztlich kaum einen relevanten Unterschied macht.
Deutlicher wird es, wenn man sich den per Siegel bestimmten Platz für die Tiere einmal genauer anschaut etwa am Beispiel eines Schweines: Bei Haltungsklasse 1 sind Minimum 0,75 Quadratmeter pro Tier vorgeschrieben. Bei Haltungsklasse 2 sind es 0,825 Quadratmeter. Bei Haltungsklasse 3 sind es 1,05 Quadratmeter pro Tier und bei Haltungsklasse 4 sind es 1,5 Quadratmeter.
Dazu muss man sich vergegenwärtigen, dass ein Quadratmeter einer Fläche von 1 x 1 Meter entspricht. Hierzu muss man wiederum wissen, dass eine ausgewachsene Sau 180 bis 220 kg erreichen kann und ein ausgewachsener Eber 220 bis 250 kg. Und je nach Rasse können Schweine bis zu 2 Meter lang und bis zu 110 Zentimeter hoch werden – Die unterschiedlichen Angaben variieren, aber diese Angaben sollen als Richtschnur gelten.
Das muss man sich vorstellen: Einem 1,5 Meter langem Schwein wird in Stallhaltung eine Fläche von 0,75 Quadratmeter zugewiesen und im der Premiumklasse (Haltungsstufe 4 nennt sich tatsächlich „Premium“) sind es dann 1,5 Quadratmeter, was einer Seitenlänge des zugestandenen quadratischen Liegeplatzes für das Tier von 1.225 Metern entspricht.
Schwerverbrechern wird in Gefängnissen (BVerfG ZfStrVO 1994, 377) in der Einzelunterbringung Minimum 9 Quadratmeter Bodenfläche zugestanden, bei einer Mehrfachbelegung reduziert es sich auf 7 Quadratmeter pro Insassen. Bei einer Belegung zu dritt stehen demnach 21 Quadratmeter zur Verfügung.
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Das bei näherer Beschäftigung eigentlich Schockierende an den vier Haltungsformen für Tiere sind die geringen Unterschiede zwischen den Stufen 1-4. Tatsächlich wird fleischessenden Kunden suggeriert, dass es für das Tier irgendeinen spürbaren Mehrwert habe. Jetzt kann man das Tier nicht danach befragen, aber der logische Menschenverstand sagt einem, dass das kaum der Fall sein kann.
Selbstverständlich darf man sich darüber Gedanken machen, wie eine wachsende Weltbevölkerung ernährt werden soll. Man muss sich Gedanken darüber machen, welche Auswirkungen das auf die Bauern (Tierwirte und Milchbauern) hat, wenn man die Bedingungen hier verschärft. Von diesen Debatten ausgeschlossen bliebt das Tier, in dem Zusammenhang besser bekannt als Schlachtvieh.
So einfach ist es: Wenn die Milchkuh eine hohe Zielmenge Milch liefern soll – bis zu 10.000 Liter pro Jahr – dann muss sie dafür im Stall gemästet werden, auf der Wiese bringt sie diesen Ertrag nicht. Zudem müssten dann Zäune kontrolliert werden und idealerweise Flächen um den Hof herum vorgehalten werden.
In Südamerika, Australien, Neuseeland, Irland, Island, England und weiteren Ländern werden die Tiere teilweise oder überwiegend im Freien gehalten. Jetzt könnte man sagen, es gibt in Deutschland zu wenig Grünland, aber auch da widersprechen Fachleute und meinen, das Problem seien zu viele Tierwirte. In den Niederlanden werden oder wurden Schweinebauern hohe Prämien bezahlt, wenn sie ihren Hof ganz aufgeben oder umstellen – das allerdings habe auch mit der hohen Nitratbelastung zu tun, erzählt ein deutscher Tierwirt gegenüber Alexander-Wallasch.de
Persönlicher Nachtrag:
Ich bin ebenso wenig Fachmann, wie unser grüner Landwirtschaftsminister. Aber ich kann freier auf diese Thematik schauen, weil mir keine Verbände und grüne Ideologen im Nacken sitzen.
Ich bitte die Tierwirte unter meinen Lesern dennoch um Nachsicht und um ihre fachlichen Ausführungen entlang ihre persönlichen Erfahrungen in den Kommentaren!
Wovon ich aber überzeugt bin: Diese Haltungsformen 1-4 sind im Wesentlichen ein Etikettenschwindel, für den sich die Erfinder schämen sollten. Nein, man muss kein Grüner sein und kein Vegetarier oder Veganer, um diese Missstände zu bemängeln. Und ich glaube auch nicht, dass man das Problem lösen kann, indem man einen angebotenen Hofverkauf nutzt – diese Möglichkeit haben in Deutschland nur eine Minderheit der Kunden, die meisten sind weiter auf die Discounter angewiesen.
Wer einmal einer Kuh in ihre großen gutherzigen Augen geschaut hat, dem krampft sowieso das Herz, es ist allein die Entfremdung vom Tier während der Produktionskette, die hier eine emotionale Reaktion unterdrückt. Ein guter Freund ist Schäfer. Seine Schafe sind die überwiegende Zeit im Jahr auf den Deichen und Feldern unterwegs. Sein Schwerpunkt ist nicht die Milch oder die Wolle, sondern das Fleisch.
Das Leben dieser Tiere findet überwiegend in der freien Natur statt. Vielleicht ist das eine Alternative für den Übergang? Ja, ich wäre gern wieder Vegetarier, ich war es einige Jahre lang ohne das es weh getan hat kein Fleisch mehr zu essen. Aber ich bin von Kindheit an mit Wurst und Fleisch aufgewachsen. Es ist eine Sucht – andere sagen, es sei eine Notwendigkeit. Einspruch: Einer meiner Söhne und auch meine Frau essen seit Jahren bzw. Jahrzehnten kein Fleisch und beide sind kerngesund – die beiden sind die Sportler in der Familie.
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Kommentar von Beate Oberem
Ich sehe das ganz genauso wie Sie.
Es ist Sucht und wenn es ab Morgen üblich wäre, sein Fleisch selbst zu beschaffen, und zu verarbeiten, wäre ich schlagartig Vegetarier. Dann müsste ich diese Sucht überwinden.
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Kommentar von Olaf
Bei diesen Haltungsformen geht es für mich da eher um die Art der Fütterung.
Denn angeblich, sollen die Tiere ab Haltungsform 3, nicht mehr mit genmanipulierter Nahrung gefüttert werden dürfen.
Inwieweit sich das in der Realität verhält, ist für uns alle ebenso wenig nachvollziehbar, wie so vieles andere ebenso.
Das mit den Etiketten, nennt man Greenwashing.
Das haben sich diese immergleichen Konstrukte selbst ausgedacht und kleben sich jetzt alle ihre Siegel auf, um den Verbrauchern ein Scheinsicherheit vorzugaukeln. Die Zertifizierungsstellen, sind dabei oftmals mit im Boot und das alles ist mal wieder eine Täuschung, um den Menschen irgendwas vorzugaukeln.
So ähnlich verhält man sich ja auch bei einer Zutatenliste. Auch hier wird der Käufer getäuscht, in dem man statt z.B. Zucker, da irgendwelche anderen Namensgebungen für das Gleiche draufschreibt, es durch teils noch schädliche Sachen ersetzt, oder neu ist auch, dass man nun statt E-Nummer x,y,z, einfach den Namen draufschreibt und die Leute glauben dann, hier sind keine E-Stoffe drin.
So steht bei Schokolade z.B. jetzt immrr Sojalecethin drauf, was einfach nur E 322 oder schlimmer noch E 476 ist.
Und so stehen erstaunlicher Weise, immer weniger E-Nummern in der Zutatenliste, deswegen sind sie trotzdem alle noch da.
Auch muss ja nicht alles was drin ist geklariert werden. Ist eine Substanz unter einem gewissen Anteil enthalten, braucht es gar nicht mehr auf der Z-Liste auftauchen, ist deswegen aber nicht harmlos oder schädigt nicht, vor allem, weil wir das ja in Masse essen, weils überall reingepanscht wird.
Das sind eben diese ganzen Systemfehler, die sich zwangsläufig durch dieses gemachte Systemkonstrukt ergeben.
In der Medizin ist es auch nur noch eine Frage der Zeit, dann wird man dir alles abschneiden und Heilung kommt gar nicht mehr in Frage, weil das die Profite minimiert und das System dem Wachstumszwang unterworfen ist.
Oder gehe in die Spieleindustrie. Auch hier werden die Games nicht auf Genre und Gruppen zugeschnitten, sondern auf Masse, Shops, Lootboxen, in Game Währungen und naja Profite eben.
Dieser rote Faden zieht sich durch alle unsere Bereiche, weil das System selbst das Problem darstellt.
Es gewinnen nämlich immer die gleichen ganz wenigen Menschen und der Rest ist deren Opfer..
Was es braucht ist ein Systemwandel von Unten und zwar mind. das Beenden der Machtpyramide und ein ganze Umgestaltung der Wirtschaft, Arbeitswelt, Geldsystem, Medien, Politik, Medizin/Gesundheitswesen, Lebensmittelbranche, Verteilung der Werte durch Maschinenarbeit und was alles sonst eben unser Leben ausmacht..
Denn in Wahrheit sind wir ja durch locker 100 Jahre massiven Fortschritt schon extrem viel freier und abgesicherter.. Nur wird dies eben permanent aggressiv verhindert in Form von Kaputtmachwirtschaft (inkl. geplante Obsoleszenz, Sinnlos-Jobs, Technologieunterdrückung, Ressourcenvernichtung, Überbürokratie usw.) und auch einfach mal so, wenn man AKWs abschaltet oder sagen wir, gegen unsere durch Fortschritt entstehende Freiheit vorgeht.
Machtpyramden-Systeme eben.. die nutzen den Fortschritt dann schlussendlich gegen die 99% aus und stecken uns in eine 15 Min Stadt mit Punktesystemen und sonstigen Formen der modernen Gewalt... Die Dauerpropaganda ist da nur ein weiteres Symptom unter vielen anderen.
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Kommentar von .TS.
Man fragt sich auch wieviel Substanz hinter dem Etikett "bestandserhaltende Fischerei" auf einer Bücklignsdose für 99 Cent steckt, oder dem berüchtigten Froschlogo das unter anderem auch Regenwaldschutz für Orangen verheißt obwohl letztere vor allem in den Subtropen wachsen.
Letztlich sollte klar sein: Ein Massenangebot erfordert Massenproduktion, und die ist selten auf das Wohl von Mensch und Tier sondern auf Profit weniger optimiert.
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Kommentar von Micha
Finanziell bin ich nicht auf Discounter angewiesen. Ich habe genug Geld.
Aber: Bei uns gibt es jede Menge Winzer, aber keine Bauern (schon einige, aber die machen Zuckerrüben für Südzucker). Es gibt in der Nähe (hin und zurück 35 km) einen Hof der Lebenshilfe, die Bio machen. Nach EU-Standard, das ist Haltungsform 4. Das Fleisch, etwas Gemüse gibt es auch, ist sehr teuer und da es kein großer Erzeuger ist, ist nicht klar, ob auch tatsächlich Fleisch da ist, wenn man hinkommt. Im ungünstigsten Fall fährt man 35 km für die Katz.
Ich kaufe argentinisches Rindfleisch (stammt ausschießlich von Fleischrindern) und Duroc- oder Iberico-Schwein bei Metro. Anderes Fleisch kaufe ich in Frankreich mit "Label Rouge" (immer Freiland/Weidehaltung und hohe Futterqualität bei Tieren, die gefüttert werden müssen) oder "Viande Racial" (Rindfleisch bestimmter Rassen, die auf der Weide gehalten werden, in der Regel Saler, Charolais oder seit kurzem auch Angus; das sind Fleischrinder, nicht diese deutschen Milchkühe mit ihrem schlechten Fleisch). Das ist alles relativ teuer, aber man schmeckt den Unterschied (letztens bei Aldi Bio-Rinderhack gekauft - bäh, ganz hell und schmeckt nach nichts, wenn man Saler- oder Charolais-Hack gewohnt ist).
Geflügel kommt vom Poulet de Bresse (alles Hähne, die Hennen werden für die Vermehrung gebraucht), dagegen ist Bio-Huhn Einzelhaft wie Guantanamo (1 m2 bei Bio, 10 m2 bei Poulet de Bresse je Tier). Und direkt vom Züchter bzw. Schlachter mit 13 Euro/kg auch nicht viel teurer als Bio bei Aldi. Die Tiere sind min. 94 Tage alt, meist aber 100. Die müssen in den ersten 8-9 Wochen im Freiland ihr Futter selbst suchen, dann werden sie zur Mast mit ausschließlich lokalem Futter (max. 5 km Entfernung) "eingesperrt"; sie haben dann "nur" noch 1 m2 pro Tier Auslauf, damit die Muskeln nicht wieder verschwinden. Mastfutter sind Getreideflocken mit Milch, schön leicht verdaulich.
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Kommentar von Judith Panther
Die Deutschen sind kinderfeindlich aber tierlieb.
So tierlieb sind sie, daß sie niemals das Fleisch von Tieren essen würden, die dafür grauenhaft gequält worden sind.
Zum Beispiel von Schweinen, denen der Bauer im Ferkelalter ohne Betäubung die Hoden abschneidet damit er ihr Fleisch später zu den Dumpingpreisen anbieten kann, die für eine immer ärmer werdende Bevölkerung gerade noch bezahlbar sind.
Sie glauben allen Ernstes, Impfstoffe und Medikamente, für deren Entwicklung Labortiere Unmenschliches erdulden mußten, könnten ihnen Wohlbefinden und Gesundheit verschaffen und das Fleisch von zu Tode gefolterten, mit der Erinnerung an ein qualvolles Erdenleben getränkten Tieren sei ein Stück Lebenskraft.
Naja. Es gibt halt "... kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. …” (Napoleon Bonaparte)
Gerechtigkeit ist, daß sie von den Medikamenten und dem Fleisch immer kränker werden und immer früher sterben. Auf diese Weise haben sie ihre physiologische Lebenserwartung (135-150 Jahre bei guter Haltung) inzwischen schon fast halbiert.
So geht Gerechtigkeit.
@Palmström: Sie schmecken keinen Unterschied?
Keine Sorge: Ein Chemiker würde zwischen Ted Bundy und M. Ghandi auch „keinen Unterschied schmecken“.
Guten Appetit mit Bratkartoffeln aus der Tube und Wein aus dem
3-D-Drucker, serviert von einem Cyborg mit künstlichen Kartoffelchips im Hirn.
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Kommentar von Bernhard Rossi
Diese Kennzeichnung ist diskriminierend und rassistisch! Würde mein Grünlackierter Sozialistennachbar sagen!
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Kommentar von Charlotte Hinterhuber
Es ist mir herzlich egal, wie andere Leute sich ernähren und wir werden auch nicht hinters Licht geführt, denn ich weiß ja, dass das Bio und alles andere ein Betrugsprogramm ist. Trotzdem zahle ich die überteuerten Preise. Ich möchte zeigen, das ich etwas menschlicheres und natürlicheres möchte. Die, die mich dabei betrügen, müssen das dann mit sich selbst ausmachen.
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Kommentar von Palmström
Gäbe es einen Unterschied, würde man diesen schmecken, fühlen und riechen. Konnte ich nicht feststellen. Aber bei Obst sieht es mit der „Haltung“ nicht besser aus. Letztens beobachtete ich wie unbeschädigte Erdbeeren nach drei Tagen in Wasser und Matsch zerflossen. Wie so eine instabile chemische Verbindung.
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Kommentar von Karsten Dopheide
Ist diese Seite von militanten Allesversteher*innen gekapert worden ?
Fleisch essen als Sucht zu bezeichnen, ist schon sehr, sehr weit hergeholt.
Wenn ich über mein Fressverhalten bezüglich Nutztieren belehrt werden möchte, gucke ich den ÖRR.
Das dieses Etikettengedöns ein Schwindel ist, sollte jedem klar sein, der sich nicht die Haare mit nem Fleischklopfer kämmt.
Warum also dieser Artikel? Schuster bleib bei deine Leisten.
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Kommentar von StephanU
Danke. Wieder eine Illusion weniger. Aber auch nicht wirklich überraschend, dass diese ganze Labelei falscher Zauber ist.
Hier muss ich dann doch die für die breite Masse vorgesehene Insekten- und Laborfleisch-Verfütterung gutheißen. Den Unterschied zum Billigfleisch bei Aldi werden die meisten gar nicht merken, vielleicht schmeckt's sogaf besser. Und wenn nicht, einfach ein Billig-Bier hinterhergießen.
Wer sich's leisten kann, gönnt sich ein gutes Steak aus guter Haltung. Die überzähligen Bauern lassen sich bestimmt auch anders einsetzen. Pflegekräfte werden gesucht. Und zupacken können sie ja, die Bauern.
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Kommentar von Gertrud Tunn
Kleiner Tipp: auf der Homepage von www.bauerwilli.com kann man sich bei denen informieren, die Landwirtschaft betreiben.