Das Hotel ist eine vom österreichischen Bildungsministerium geförderte Bildungseinrichtung der Erzdiözese Salzburg. Der Leser unserer Seite, dem das Lesen von der katholischen Kirche offenbar untersagt werden sollte, weil meine Seite das Böse oder was auch immer verkörpert, bekam an der Rezeption die Bestätigung, dass dem so sei.
Alexander-wallasch.de dokumentierte den Fall und wir schickten auch sofort einen Fragebogen an die Erzdiözese.
Dazu bekamen wir gestern Antwort. Die Katholische Kirche Salzburg entschuldigte sich. Aber nicht, wie man annehmen könnte, für die Sperrung meiner Seite, sondern dafür, dass die Dame an der Rezeption angeblich eine falsche Auskunft gegeben hätte. So sei nicht die Erzdiözese verantwortlich, sondern eine externe Firma, welche das Gäste-WLAN-Netz für das Hotel der Erzdiözese betreue.
Also nochmal zusammengefasst: Die Erzdiözese betreibt das Hotel, welches einen externen Anbieter beauftragt, das Gäste-WLAN zu betreuen. Demnach ist die Erzdiözese nicht mehr zuständig? Das wäre dann so ähnlich, als mache Volkswagen gegenüber geschädigten Kunden Fremdfirmen für defekte Teile verantwortlich, weil diese nicht von Volkswagen selbst produziert, sondern angeliefert wurden?
Die Pressestelle der Erzdiözese schreibt:
„Die Geschäftsführung von St. Virgil stellt hiermit richtig, dass das Gäste-WLAN-Netz von St. Virgil nicht von der Erzdiözese Salzburg betreut wird, wie eine Mitarbeiterin irrtümlich einem Gast kommuniziert hat. Für diese inkorrekte Information möchten wir uns entschuldigen. Eine externe Firma ist damit beauftragt, die Sicherheit unserer digitalen Infrastruktur zu gewährleisten. Dabei kommen Filter zur Anwendung und es werden keine Einzeldomains gesperrt. Welche Inhalte von der Seite „alexander-wallasch.de“ dazu führen, von einem dieser Filter als potentiell problematisch erkannt und gesperrt zu werden, entzieht sich unserer Kenntnis.“
Wir haben jetzt noch einmal nachgefragt, welche Filter da genau zur Anwendung kommen und inwieweit die Erzdiözese ihr Hotel angewiesen hat, mit ihrem Dienstleister zu klären, wie diese Sperre konkret aussieht, um diese zu beheben. Und wenn es, wie die Erzdiözese mutmaßt, an bestimmten Inhalten meiner Seite liegt, dann wollen wir das genau wissen, damit wir Salzburger Katholiken, die unter dem Dach der Kirche nächtigen, auch weiterhin die Informationen von alexander-wallasch.de zur Verfügung stellen können. Wenn wir eine Antwort bekommen, reichen wir diese hier gern nach.
Einen Kommentar schreiben
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen. Aufgrund von zunehmendem SPAM ist eine Anmeldung erforderlich. Wir bitten dies zu entschuldigen.
Zur Anmeldung
Kommentare
melden
Kommentar von .TS.
Mal wieder die übliche faule Ausrede, "externer Dienstleister", "Computerproblem", Blablabla - anstatt selber Verantwortung zu übernehmen und das Problem zu beseitigen duckt man sich feige weg.
melden
Kommentar von Eddy Nova
Was immer die Vatikanösen antworten - wenn ich das richtig verstanden habe war es reiner Zufall das die Sperre *Wallasch.de`* in Salzburg aufgefallen ist ! Blauäugig hier von Einzelfall auszugehen - wahrscheinlich eher der 1/1000 Fällen der aufgedeckt wird !
****
"Eine externe Firma ist beauftragt die SICHERHEIT unserer digitalen Infrastruktur zu gewährleisten" ??? Okay , was bitte gefährdet die SICHERHEIT der digitalen Bla, Bla wenn ein Hotelgast "Wallasch.de" aufrufen möchte ? Nicht verständlich für jederman ?
Schade das der Hotelgast nicht noch einen Porno schauen wollte ...Wallasch.de verboten , Pornos in der Klerusbude erlaubt ...das hätte Geschmäckle ...
melden
Kommentar von SuperlogenRegierenDieWelt
Also gemäß der EDS-Webpage "Jobs - Werde Teil unseres Teams" (https://eds.at/informationstechnologie/jobs-werde-teil-unseres-teams#) erledigt die Erzdiözese Salzburg ihre IT im großen Stil selbst - vielleicht ja mit anderem Namen für entsprechende kirchliche Sub-Dienstleister?:
So finden sich in der folgenden Selbstbeschreibung die Stichworte "sichere Umgebung" und "WLAN und Internet":
"Jede / Jeder von uns im Team ist einzigartig und gemeinsam betreuen wir das technische Netzwerk der Erzdiözese Salzburg: Das beinhaltet die Leistung von drei Rechenzentren für ca. 300 Standorte. Mit unserem Diözesanen Netzwerk schaffen wir für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine sichere Umgebung in der sie ihrer täglichen Arbeit nachkommen können.
Von Pfarren, Abteilungen, Ämtern und diversen Einrichtungen ist da alles dabei - das bedeutet auch, dass wir Menschen mit unterschiedlichem technischen Wissensständen supporten und diesen auch diverse IT-Themen näherbringen.
Und selbstverständlich sind wir Ansprechpartner und zentrale Stelle (Anschaffung, Betreuung, Entsorgung, …) für Bildschirme, Computer, Notebooks, Scanner, Kopierer, WLAN und Internet, Festnetz- (Telefonapparate, Faxe, Türmelder, …) und Mobilfunk-Telefonie (Smartphones, Tastenhandys, SIM-Karten, …)."
Und wenn man schon drei Rechenzentren für ca. 300 Standorte betreibt - warum dann ausgerechnet nicht direkt auch für das eigene Hotel mit der EDS als Trägerin?
Hat da die Pressestelle etwa ein wenig geschummelt und muss demnächst Buße tun?
Am besten fragt alexander-wallasch.de einmal selbst bei einem dermaßen fachkundigen IT'ler der Kirche nach, dass von diesem Mitarbeiter sogar eine Weisheit veröffentlicht wurde ("Bessere Zutaten - bessere Informationstechnologie.").
Man findet die Kontakdaten von Herrn Egon Melcher in der öffentlich zugänglichen Personensuche der EDS (https://fragdenschematismus.eds.at/personen) - verbunden mit dem Versprechen "Hier finden Sie alle unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Diese stehen für Anfragen jederzeit zur Verfügung.".
Ergänzend könnte man ggf. auch noch bei dem Dienstleister für die Hotel-Website, G.A. Service GmbH, einmal nachfragen, was es mit diesem ominösen Web-Filter auf sich hat - soweit hier (allerdings wenig wahrsscheinlich) auch weitere IT-Dienstleistungen übernommen wurden:
https://www.virgil.at/impressum/
melden
Kommentar von hans
@Pontifex Salvator Lügorum multum
… werter P.S.L.m., nicht nachvollziehbar, wie Sie von der Erzdiözese Salzburg 2023 auf transatlantischen Sklavenhandel von anno Schnee kommen.
Vor Gott sind alle Menschen gleich, weil alle Menschen als Ebenbilder Gottes, die gleiche Würde besitzen.
Nur im Christentum wird Sklaverei überhaupt zum moralischen Problem. Einzig die Christenheit leitete ihre Abschaffung ein. ('Blättern' Sie doch mal bei den selbsternannten Aufklärern Kant & Co. andere oder den Sozialisten Hegel & Engels in Sachen Sklavenhaltung. Dann wird Ihnen geholfen.)
… grundsätzlich wurden Formen intoleranter Mission, die von weltlichen Herrschern [sic!] angeordnet wurden, von Vertretern der Kirche sehr kritisch gesehen. Zwei bedeutende Beispiele dafür sind die Zwangstaufen, die Karl der Große unter den Sachsen vollziehen ließ, 9. Jahrhundert, und die Mission in Lateinamerika im Auftrag der spanischen Krone, 16. Jahrhundert. In beiden Fällen waren es weltliche Herrscher, die Mission als Mittel der Machtpolitik einsetzten. Die Kritik an diesem Ansinnen kam aus Kirchenkreisen, von Hofpredigern und Ordensleuten, die mit biblischen, theologischen und rechtlichen Argumenten opponierten.
… sicher, aus manch einer, heutigen [sic!] Sicht zu wenig. Aber wer sind Sie das zu be- oder gar zu verurteilen?
melden
Kommentar von Pontifex Salvator Lügorum multum
"Die katholische Kirche spielte eine entscheidende Rolle im transatlantischen Sklavenhandel, wie Historiker und mehrere veröffentlichte Thesen zu diesem Thema belegen.
Der transatlantische Sklavenhandel wurde durch die Ankunft der Europäer eingeführt, die mit der Bibel kamen, genauso wie arabische Räuber und Händler aus dem Nahen Osten und Nordafrika den Islam durch den trans-saharischen Sklavenhandel einführten, so AfricaW com, eine erste Informationswebsite für den gesamten Kontinent.
"In der Tat war die Kirche das Rückgrat des Sklavenhandels", schreiben die Autoren. "Mit anderen Worten, die meisten Sklavenhändler und Sklavenkapitäne waren sehr 'gute' Christen".
Sir John Hawkins zum Beispiel, der erste Sklavenkapitän, der afrikanische Sklaven nach Amerika brachte, war ein religiöser Mann, der darauf bestand, dass seine Mannschaft "täglich Gott dient" und "einander liebt". Sein Schiff, das ironischerweise den Namen "The Good Ship Jesus" trug, verließ im Oktober 1562 die Küsten seines Heimatlandes England in Richtung Afrika."
https://ibw21.org/reparations/the-catholic-church-played-major-role-in-slavery/
Und heutzutage macht die Kirche wieder exakt dasselbe.
Sie nennt es nur "Seenotrettung", in Wahrheit geht es wieder um Menschenhandel und Kettenschleusung, also Verbrechen in Massen. Moderne Billig-Sklaven für die multinationalen Konzerne. Die sozialen Folgen und gesamtgesellschaftlichen Kosten tragen die seßhaften Deutschen und Europäer, die Gewinne streichen Amazon und Co. ein, die Pseudo-Flüchtlingsindustrie, die NGOs, Politiker, und: Kirchen samt ihrer "helfenden" Wohlfahrten!
"Jesus von Lübeck" hieß übrigens das erste britische Sklavenschiff, das in Afrika ankam. Das Schiff wurde 1563 von Königin Elisabeth I. an eine Gruppe von Kaufleuten gechartert. Die "Jesus of Lübeck" wurde ein Anfang des 16. Jahrhunderts in der Freien Stadt Lübeck gebaut. Unter dem Namen, ein spitzenmäßiges Gottesverständnis, man spürt die "Liebe" der Kirche fast so direkt wie bei der "Impfen ist Liebe" Kampagne.
Es war historisch bekannter Brauch, daß die Sklavenschiffe nicht nur die Namen von Heiligen als Schutzpatron hatten, sondern auch daß Priester diese Schiffe vor der Überfahrt samt ihrer kostbaren Fracht segneten, damit alles unbeschadet ankäme.
melden
Kommentar von hans
… wenn ich Erzdiözese Salzburg lese, fällt mir Andreas Laun, emeritierter Weihbischof in Salzburg, ein … himself; '… den Segen Gottes könne man zwar nicht nur für Menschen – 'Heiligen und Sündern gleichermaßen -, sondern auch für Gegenstände und Handlungen erbitten, nicht aber für die Sünde selbst … man könne kein Bordell einweihen, kein KZ oder Waffen segnen, die nicht ausschließlich zur Jagd oder zur legitimen Verteidigung bestimmt sind. Darum ist klar, man darf auch nicht eine Verbindung segnen, die sündhaft ist, nicht die Mafia, keinen Segen für Vereinigungen oder Einrichtungen geben, die Abtreibung fördern und durchführen oder glaubensfeindliche Ideologien verbreiten, antisemitische Inhalte und andere Formen rassenfeindlichen Denkens.'
… ich mag ihn!
melden
Kommentar von Bernhard Rossi
14 Tage sind recht flott für eine Antwort. Jetzt muss die Leserschaft noch einmal 14 Tage warten. Die ganzen Gremien, die damit befasst sind! Wurde Franziskus auch informiert?
melden
Kommentar von Schafokalypse bald
Nachtrag:
Die googolistische Kirche zieht voll durch mit ihrer Zensur
"Google will Suchergebnisse für kritische Medien blockieren
Die größte Internet-Suchmaschine Google hat “neue Instrumente” angekündigt, um vermeintliche “Falschinformationen” zu erkennen. Zum einen soll es ein „Fact-Check-Explorer“ künftig erleichtern, wahre von falschen Informationen zu unterscheiden. Dabei sollen auch Inhalte, die von selbsternannten “Faktenprüfern” erstellt werden, schneller gefunden werden können. Diesen soll es wiederum durch ein Tool „Claim Review“ (sinngemäß: “Einordnung anfordern“, eine Art Service für betreutes Denken) möglich sein, sich die Ergebnisse von deren Prüfungen an “exponierter Stelle” anzeigen zu lassen. Zudem will Google im Rahmen seiner „News Initiative“ mit selektiven Verlagen und Journalisten zusammenarbeiten – natürlich nur solche, die für garantiert nebenwirkungsfreie, unschädliche und “wahre” Informationen stehen."
https://ansage.org/die-totale-netzzensur-rueckt-naeher-google-will-suchergebnisse-fuer-kritische-medien-blockieren/
Kurz: die (Bertelsmann) wikipedia "Edit Wars", siehe auch den Film "Die dunkle Seite der Wikipedia" gehen in neu aufgestellter Größenordnung bei Google wieder los.
Da lache ich mal kurz, denn je woker desto broke-r.
Die globalistische Datenkrake in all ihren Formen, speziell der Suchmaschinen und sozialen Dödel-Netzwerke, geht jetzt den Weg jedes zur "Meta" Stase wuchernden Organismus: er verliert seinen Sinn, indem er sich selbst inhaltlich überfrachtet.
Lassen wir Google mal sterben. Es wird zwar immern noch benutzt werden, aber genauso, wie die Menschen im Kommnunismus oder in der DDR Zeitung gelesen haben: zwischen den Zeilen. Da stand immer das wirklich Wesentliche.
In diesem Sinne: man kann den Bogen der Zensur überspannen, und auch das woke Gesabbel kann man nicht jeden Tag neu erfinden, auch das läuft sich tot, die Menschen ermüden in der dauernden Anspannung nämlich, egal wobei.
Ach übrigens, in meiner bekloppten Stadt war es um 11 Uhr still heute. Ha ha!
melden
Kommentar von Schafokalypse bald
Einen fröhlichen guten Morgen,
ich bin ja der Meinung, man sollte Dinge immer ihrem eigentlichen Wesen nach beurteilen.
Wer also sich freiwillig zu den, sagen wir mal, Taliban begibt, oder machen wir's ne Nummer kleiner und aktueller, nach Katar, wird der sich wundern daß er bestimmte Lebensart dort nicht ausleben kann, naa?
Nö, wird er nicht. Außer er-sie-X ist ziemlich dumm.
So what. Bei den Amish wird es vielleicht auch nicht so gut ankommen, dort mit einem pinken Cadillac und drei Blondinen in knappem Dress aufzuschlagen.
Also, mal ganz abgesehen davon, daß "Katholische Kirche" ja an sich schon eine Grenzziehung verschiedenster Art ist, die deren Adepten sich freiwillig (kopfschüttel) antun, warum wundern sich dann solche Leute, daß dort nicht alles genauso angeboten wird wie auf Ku'Damm oder Reeperbahn?
Es ist natürlich völlig korrekt, der Sachverhalt eines - allgemein, nicht katholisch gesprochen - Blödsinns der Sperrung von Webseiten (wo jeder ein eigenes Handy hat, noch mehr peinlich-dumm bzw. weltfremd, wie das Erlebnis ja aufzeigt), zur Sprache zu bringen. Jaaa - da wären wir dann aber in einem Bereich, wo nicht nur Faxenbuch und Meta "Falschinformationen über CoVID" sperren, sondern auch Browser wie Firefox haben interne Blacklists, auf denen jeder Corona- und Globalismus / Wokismus-kritische Blog ratzfatz landen kann. Ich meine, das hatten wir auch schon bei achgut oder ähnlich, sowas ist ja bekannt. Da werden dann einfach Websites denunziert von iwelchen woken Blockwart-Existenzen oder so privaten Firmen wie "Gegneranalyse", um die Verfügbarkeit kritischer Denkansätze möglich weit herunterzuschrauben, aber trotzdem werden überall die Backen breit aufgeplustert und von "Demokratie" geblubbert, ja das Schreiben und das Lesen ist nicht euer Fach gewesen, und logisches Denken, Hausverstand oder Anstand in Debatte schon mal gra nicht, würde ich all diesen miesen Trickster-Existenzen die im Doppeldenk und völliger kognitiver Dissonanz (quod licet Kirchi non licet Schafi) die Welt nach der Methode Tribute von Panem abschichten, schön nach Gutsherrenart vom Balkon aus.
Ich meine: wtf!? Wer Taliban sein will, tja Pech, wer Katholik sein will, wer woke sein will... der globalistische Wahnsinn / Betrug hat jede Menge Geschmacksrichtungen in seinem Shop, für jede Art von Insassen der Menschenfarm, der sich einen vom Pferd erzählen lassen und das glauben will. Im Grunde ist es auch nichts Verwerfliches, etwas Bestimmtes glauben zu wollen, was immer das ist, auch ein Fliegendes Spaghettimonster.
Es gibt nur ein Grundrecht, das die menschliche Freiheit definiert, und das besagt, jeder der den Wahnsinn von wem-auch-immer nicht glauben will, hat verdammte Hacke noch mal in Ruhe und Frieden gelassen zu werden.
Dieses Grundrecht aufzuweichen, auszuhöhlen, zu übertreten, übergriffig zu agieren und einen Eroberungsfeldzug auf nicht ihnen zustehendem Terrain auszuführen, sind jedoch sämtliche illegalen Trickster-Gruppen angetreten, sie wollen einen Imperialismus ihrer Denkungsart, um daraus Deutungsmacht und schließlich Gebietsmacht, Geld und Herrschaft zu erlangen.
Gerade die katholische Kirche ist übrigens das Paradebeispiel für "kirchlichen" Imperialismus, wenn man sich ihre Landkäufe, Bodengewinne, strategischen Bistumsbauten bei der Kolonisierung des gesamten amerikanischen Kontinents als Beispiel anschaut. Da geht und ging es nie um weltliche Armut und ein "himmlisches" Jerusalem, wer so blöd ist und das glaubt, den beißen die Schweine im Galopp. Das Wort heißt Machtkirche. Und das unterscheidet die ewig lange mit "Soft Power" die Menschen belabernden Gruppen (Firmen) alle nicht, Zeugen des Klimas, Church of Schafology, die ganzen Betrugsfirmen mit Gesülze-Hintergrund, sind nicht anders als zb Finanztrickster mit Gier-Vordergrund, alles dasselbe, alle wollen betrügen und raffen.
Jeder Mensch muß eine Entscheidung treffen, wenn er beginnt sein Leben in die Hand zu nehmen: will er in der Freude des Erschaffens und des Liebens, oder in der Freude des Raubens (Betrügens) und der Bosheit, in welcher Energie will er leben?
So einfach ist das. Man entscheidet sich für eine Seite. Wer auf der Betrügerseite leben will, warum jammert der, wenn er selbst betrogen wird, könnte man sagen. Einfach loslassen. Feststellen, wer betrügt, wie er betrügt und dann loslassen und im eigenen Betrüger-Saft kochen lassen, mit all seinen Kumpanen. Ich beachte sowas nicht mehr. Das bricht eh alles zusammen.
Und die Leute die immer schreien "waaah, nein, die werden immer mächtiger!", die haben einfach noch nicht losgelassen, sich noch nicht von den Betrügern und ihrem Betrug getrennt. So einfach. Es geht. Man muß es nur tun. Den ganzen Mist, die ganzen Dummschwätzer habe ich aus meinem Leben rausgeschmissen. Das war vielleicht eine gute Entscheidung! An jedem neuen Tag bin ich dankbar dafür, die los zu sein. Und so werden wir den ganzen Betrug los, alles. Einfach keine Energie mehr geben, andere Wege gehen. es ist möglich.