Die Beleglisten der Frauenhäuser sind Zeugen der Gewalt

Es muss toxische Männlichkeit sein – Denn toxische muslimische Männlichkeit ist islamophob

von Alexander Wallasch (Kommentare: 6)

Zwei Drittel aller Frauen in deutschen Frauenhäusern haben einen Migrationshintergrund© Quelle: Foto Gregor Leip

Die Bundesregierung und ihre Vorfeldorganisationen öffnen das Land immer weiter für die anhaltende Massenzuwanderung. Ein Nebeneffekt ist eine Zunahme der Gewalt gegen Frauen. Die Ampel verschweigt das und stellt deutsche Männer unter Generalverdacht.

Unter anderem die taz beklagt – zu Recht übrigens – zunehmende Gewalt gegen Frauen in Partnerschaften. Aber warum befördert die taz dann indirekt solche Gewalt durch Unterlassung aufklärender Informationen, die doch umfangreich zur Verfügung stehen? Das regierungsnahe grün-woke Blatt deckt die Täter. Mit dem möglichen Effekt, dass diese sich noch bestärkt sehen.

Die taz deckt nicht Männer generell, sondern männliche Migranten, vorwiegend mit muslimisch-religiösem Hintergrund bzw. entsprechender Sozialisation. Unter der Schlagzeile „Zunehmende Gewalt in Partnerschaften – Nach der Tat ist es zu spät“ von Autorin Ariane Lemme findet sich kein einziges Sterbenswörtchen über den Anteil männlicher Migranten. Kein einziges Wort darüber, warum die Frauenhäuser zu einem Ort für mehrheitlich Frauen nichtdeutscher Herkunft geworden sind.

Warum? Weil Migranten muslimischen Glaubens überproportional zu jenen Tätern gehören, die ihre Frauen brutal in diese Frauenhäuser prügeln.

Die taz schreibt:

„Klar braucht es mehr Frauenhäuser und Antigewalttrainings. Vor allem braucht es ein gesellschaftliches Umdenken über die Bedeutung von Männlichkeit.“

Hier geht es der aktivistischen Haltungsschreiberin offenbar um eine der Einfachheit halber behauptete, allgemeine toxische Männlichkeit und nicht um eine importierte toxische Männlichkeit, die täglich zur Nachricht wird, wenn wieder ein zugewanderter Muslim mit Messer oder Machete Amok läuft.

Bizarrerweise soll sich vor wenigen Tagen Folgendes ereignet haben: Ein Migrant ohrfeigt eine Migrantin, ein weiterer Migrant verteidigt die Frau zwar, aber mit der herbeigeholten Machete, gegen den Ohrfeigenden.

Oder anders gesagt: Antigewalttrainings verpuffen gänzlich, weil es hier nicht mehr nur um psychisch gestörte Einzeltäter, sondern um eine generelle muslimisch-religiös geprägte kulturelle Disposition gehen kann, der man entgegenwirken muss. Der integrationswillige Migrant in Deutschland hat oft große Mühe, gegen den Willen seiner Community einen westlich geprägten gleichberechtigten Lebensstil anzunehmen.

Ein paar Zahlen:

Nach der vom Bundeskriminalamt erstellten Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) für 2021 beträgt der Anteil nichtdeutscher Verdächtiger bei Straftaten insgesamt ohne Verstöße gegen das Ausländerrecht 29,9 Prozent, bei Gewaltkriminalität sind es überproportional besonders hohe 37,7 Prozent. Und Gewalt gegen Frauen ist Teil dieser Zählung.

Von Januar 2015 bis September 2022 wurden insgesamt 2.346.956 Asylsuchende registriert, wovon 164.127 Asylsuchende in den Monaten Januar bis September 2022 nach Deutschland eingereist sind.

Es kommen überwiegend Männer und die sind überwiegend muslimischer Herkunft: Die zuwanderungsstärksten Herkunftsstaaten der Asylsuchenden waren in den ersten drei Quartalen 2022 Syrien (51.250; Gesamt: 796.458), Afghanistan (24.752; Gesamt: 297.090), die Türkei (16.170; Gesamt: 66.671) sowie der Irak (11.360; Gesamt: 259.771).

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In den ersten drei Quartalen 2022 ist die Zahl der Straftaten mit tatverdächtigen Zuwanderern noch einmal um 16 Prozent angestiegen.

Dabei kam es zu weit mehr als vierzigtausend Rohheitsdelikten und Straftaten gegen die persönliche Freiheit. Davon waren über siebzig Prozent Körperverletzungsdelikte. Demgegenüber stehen fünftausend Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung und 207 Straftaten gegen das Leben.

Der Anteil der Fälle mit tatverdächtigen Zuwanderern/Zuwanderinnen aus den Maghreb-Staaten Algerien, Marokko und Tunesien sowie aus Georgien blieb hier wie in den Jahren zuvor deutlich höher als der Anteil dieser Nationalitäten an der Gruppe der Zuwanderer.

Das Gleiche gilt für Staatsangehörige aus den afrikanischen Staaten Gambia (90 Prozent Muslime im Herkunftsland), Nigeria (50 Prozent) und Somalia (fast 100 Prozent).

Das Land Niedersachsen schreibt :

„Viele Migrantinnen haben ihr familiäres Unterstützungsnetz zurückgelassen. Hier in Deutschland treffen sie auf ein unbekanntes neues Leben und vielfach auch Vorurteile oder Diskriminierungen. Darüber hinaus wird Gewalt gegen Frauen in einigen Herkunftsstaaten nicht als Straftat oder Unrecht gewertet.“

Bemerkenswert, dass es dem Land Niedersachsen hier gelingt, in diesem Kontext „Vorurteile oder Diskriminierungen“ bei häuslicher Gewalt innerhalb von Migrationsfamilien zu konstruieren.

Die Europäische Kommission bestätigte 2020: „Zwei Drittel aller Frauen in deutschen Frauenhäusern haben einen Migrationshintergrund“. 2000 lag ihr Anteil noch bei 41 Prozent.

Laut Analyse der EU sind die Herkunftsländer dieser Frauen mit Migrationshintergrund am häufigsten die muslimisch geprägten Staaten Syrien, Türkei, Afghanistan und Irak.

Die berichtende EU-Kommission will hier offenbar vermeiden, islamophob zu erscheinen. Die Begründung für diese überproportionale muslimische Herkunft der Frauen wird deshalb den Einheimischen angelastet. So sei unter anderem die Diskriminierung auf dem deutschen Wohnungsmarkt ein Hauptgrund für die hohe Zahl muslimischer Frauen im Frauenhäusern. Aber warum bekommen sie weniger oft Wohnungen als andere Migrantengruppen?

Die Info-Seite „Schule ohne Rassismus“ schreibt erklärend für Lehrer und Schüler:

„,Muslimfeindlichkeit' und ,antimuslimischer Rassismus' bezeichnen die generelle Ablehnung von Muslim*innen aufgrund einer angenommenen Andersartigkeit (Othering). Muslim*innen werden also pauschal negative Eigenschaften zugeschrieben. Beispielsweise, indem alle Muslim*innen als bedrohlich, rückständig, frauenverachtend oder minderwertig dargestellt werden.“

Es bleiben viele Fragen zurück: Was schadet einer Gesellschaft nachhaltiger: Ist es ein unzweifelhaft vorhandener kritischer Blick auf Muslime oder der Clash der Kulturen? Welchen Zusammenhang gibt es zwischen der behaupteten Muslimfeindlichkeit und einer bestimmten muslimischen geprägten Lebensweise? Und ist es eine muslimisch geprägte oder eine von Muslimen geprägte Unkultur, die so viele Frauen aus den genannten Ländern in die Frauenhäuser prügelt?

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