Unter anderem die taz beklagt – zu Recht übrigens – zunehmende Gewalt gegen Frauen in Partnerschaften. Aber warum befördert die taz dann indirekt solche Gewalt durch Unterlassung aufklärender Informationen, die doch umfangreich zur Verfügung stehen? Das regierungsnahe grün-woke Blatt deckt die Täter. Mit dem möglichen Effekt, dass diese sich noch bestärkt sehen.
Die taz deckt nicht Männer generell, sondern männliche Migranten, vorwiegend mit muslimisch-religiösem Hintergrund bzw. entsprechender Sozialisation. Unter der Schlagzeile „Zunehmende Gewalt in Partnerschaften – Nach der Tat ist es zu spät“ von Autorin Ariane Lemme findet sich kein einziges Sterbenswörtchen über den Anteil männlicher Migranten. Kein einziges Wort darüber, warum die Frauenhäuser zu einem Ort für mehrheitlich Frauen nichtdeutscher Herkunft geworden sind.
Warum? Weil Migranten muslimischen Glaubens überproportional zu jenen Tätern gehören, die ihre Frauen brutal in diese Frauenhäuser prügeln.
Die taz schreibt:
„Klar braucht es mehr Frauenhäuser und Antigewalttrainings. Vor allem braucht es ein gesellschaftliches Umdenken über die Bedeutung von Männlichkeit.“
Hier geht es der aktivistischen Haltungsschreiberin offenbar um eine der Einfachheit halber behauptete, allgemeine toxische Männlichkeit und nicht um eine importierte toxische Männlichkeit, die täglich zur Nachricht wird, wenn wieder ein zugewanderter Muslim mit Messer oder Machete Amok läuft.
Bizarrerweise soll sich vor wenigen Tagen Folgendes ereignet haben: Ein Migrant ohrfeigt eine Migrantin, ein weiterer Migrant verteidigt die Frau zwar, aber mit der herbeigeholten Machete, gegen den Ohrfeigenden.
Oder anders gesagt: Antigewalttrainings verpuffen gänzlich, weil es hier nicht mehr nur um psychisch gestörte Einzeltäter, sondern um eine generelle muslimisch-religiös geprägte kulturelle Disposition gehen kann, der man entgegenwirken muss. Der integrationswillige Migrant in Deutschland hat oft große Mühe, gegen den Willen seiner Community einen westlich geprägten gleichberechtigten Lebensstil anzunehmen.
Ein paar Zahlen:
Nach der vom Bundeskriminalamt erstellten Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) für 2021 beträgt der Anteil nichtdeutscher Verdächtiger bei Straftaten insgesamt ohne Verstöße gegen das Ausländerrecht 29,9 Prozent, bei Gewaltkriminalität sind es überproportional besonders hohe 37,7 Prozent. Und Gewalt gegen Frauen ist Teil dieser Zählung.
Von Januar 2015 bis September 2022 wurden insgesamt 2.346.956 Asylsuchende registriert, wovon 164.127 Asylsuchende in den Monaten Januar bis September 2022 nach Deutschland eingereist sind.
Es kommen überwiegend Männer und die sind überwiegend muslimischer Herkunft: Die zuwanderungsstärksten Herkunftsstaaten der Asylsuchenden waren in den ersten drei Quartalen 2022 Syrien (51.250; Gesamt: 796.458), Afghanistan (24.752; Gesamt: 297.090), die Türkei (16.170; Gesamt: 66.671) sowie der Irak (11.360; Gesamt: 259.771).
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In den ersten drei Quartalen 2022 ist die Zahl der Straftaten mit tatverdächtigen Zuwanderern noch einmal um 16 Prozent angestiegen.
Dabei kam es zu weit mehr als vierzigtausend Rohheitsdelikten und Straftaten gegen die persönliche Freiheit. Davon waren über siebzig Prozent Körperverletzungsdelikte. Demgegenüber stehen fünftausend Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung und 207 Straftaten gegen das Leben.
Der Anteil der Fälle mit tatverdächtigen Zuwanderern/Zuwanderinnen aus den Maghreb-Staaten Algerien, Marokko und Tunesien sowie aus Georgien blieb hier wie in den Jahren zuvor deutlich höher als der Anteil dieser Nationalitäten an der Gruppe der Zuwanderer.
Das Gleiche gilt für Staatsangehörige aus den afrikanischen Staaten Gambia (90 Prozent Muslime im Herkunftsland), Nigeria (50 Prozent) und Somalia (fast 100 Prozent).
Das Land Niedersachsen schreibt :
„Viele Migrantinnen haben ihr familiäres Unterstützungsnetz zurückgelassen. Hier in Deutschland treffen sie auf ein unbekanntes neues Leben und vielfach auch Vorurteile oder Diskriminierungen. Darüber hinaus wird Gewalt gegen Frauen in einigen Herkunftsstaaten nicht als Straftat oder Unrecht gewertet.“
Bemerkenswert, dass es dem Land Niedersachsen hier gelingt, in diesem Kontext „Vorurteile oder Diskriminierungen“ bei häuslicher Gewalt innerhalb von Migrationsfamilien zu konstruieren.
Die Europäische Kommission bestätigte 2020: „Zwei Drittel aller Frauen in deutschen Frauenhäusern haben einen Migrationshintergrund“. 2000 lag ihr Anteil noch bei 41 Prozent.
Laut Analyse der EU sind die Herkunftsländer dieser Frauen mit Migrationshintergrund am häufigsten die muslimisch geprägten Staaten Syrien, Türkei, Afghanistan und Irak.
Die berichtende EU-Kommission will hier offenbar vermeiden, islamophob zu erscheinen. Die Begründung für diese überproportionale muslimische Herkunft der Frauen wird deshalb den Einheimischen angelastet. So sei unter anderem die Diskriminierung auf dem deutschen Wohnungsmarkt ein Hauptgrund für die hohe Zahl muslimischer Frauen im Frauenhäusern. Aber warum bekommen sie weniger oft Wohnungen als andere Migrantengruppen?
Die Info-Seite „Schule ohne Rassismus“ schreibt erklärend für Lehrer und Schüler:
„,Muslimfeindlichkeit' und ,antimuslimischer Rassismus' bezeichnen die generelle Ablehnung von Muslim*innen aufgrund einer angenommenen Andersartigkeit (Othering). Muslim*innen werden also pauschal negative Eigenschaften zugeschrieben. Beispielsweise, indem alle Muslim*innen als bedrohlich, rückständig, frauenverachtend oder minderwertig dargestellt werden.“
Es bleiben viele Fragen zurück: Was schadet einer Gesellschaft nachhaltiger: Ist es ein unzweifelhaft vorhandener kritischer Blick auf Muslime oder der Clash der Kulturen? Welchen Zusammenhang gibt es zwischen der behaupteten Muslimfeindlichkeit und einer bestimmten muslimischen geprägten Lebensweise? Und ist es eine muslimisch geprägte oder eine von Muslimen geprägte Unkultur, die so viele Frauen aus den genannten Ländern in die Frauenhäuser prügelt?
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Kommentar von Rolf Oetinger
Ei nu -- es gibt halt jede Menge "Sprech- und Denkverbote", "du sollst nicht" - es wird wird Sie - Herr Wallasch - wahrscheinlich mindestens irgend ein Presserat rügen, falls Sie diese "Verbote" überschreiten:
Sie dürfen jederzeit schreiben: "Einheimische machen Hetzjagd auf Schutzsuchende."
Aber niemals umgekehrt.
"Islam ist eine Bereicherung für unsere Gesellschaft" -- Gegenteiliges sollten Sie nicht denken.
"Islam ist eine Bereicherung für jede Gesellschaft" - dito.
Trump und Orban und die AfD sind die Bösen - die Demokratiefeinde.
Joe Biden, Frau van der Leyen, die CDU / SPD die Demokraten.
Ralf Stegner: Gewalt ist nicht links.
Wenn Sie diese Vorgaben in "Ihre" künstliche Intelligenz programmieren wird alles richtig und gut.
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Kommentar von Eddy Nova
Meiner Ansicht nach wird ein Fakt immer übersehen ! Der "Islam vererbt" sich nur über die männliche Linie ! Bedeutet: jede Heirat eines Muslim mit einer bis dato nicht Muslima wird als Stärkung der Umma Islam angesehen.
Im umgekehrten Fall - der Heirat einer Muslima mit einem "einheimischen Nichtmuslim" wird das innerhalb der Umma Islam als "Abfall vom Islam" , als Verlust angesehen - die Sippe sinkt im sozialen Ranking innerhalb der Umma Islam.
Laut Statistik werden 90 % der Ehen von Muslimen - männlich wie weiblich - im Abendland mit Importehepartnern vollzogen. Durchaus wahrscheinlich das im Abendland aufgewachsene Muslimas durchaus ein Risiko eingehen wenn sie einen Muslim aus dem Morgenland aufgezwungen bekommen.
***
Wahrscheinlich dürfte die Gewalt in muslimischen Ehen durch sozialen Druck bedingt in den Familien mit den meisten Sippenmitgliedern vor Ort am höchsten sein. Eine interessante Frage wäre in Fällen von ehelicher Gewalt ob die Gewalt des Ehemanns auch durch Druck der familiären Sippe beeinflußt wird.
Wahrscheinlich ist die Antwort längst bekannt und wird verschwiegen da sie belegt das die Gewalt aus dem "Islam selbst heraus" erfolgt.
Fazit : Völlig klar das die muslimische Gewalt gegen Frauen ansteigen wird - je höher der Muslimprozentsatz umso höher der soziale Druck auf jeden Muselmanen seine Muslima "islamkonform im Griff zu haben" - alles andere wäre unlogisch.
***
Vergleichbar mit der aktuellen Schwimmbad Debatte - dort eskaliert es nur aus einem Grund : auf je 50 % nichtmuslimische westliche Buben und Mädchen treffen 100% männliche Muslime und natürlich glauben die das das weibliche Verhalten das sie sehen auch "ihren Frauen" gefallen könnte ...um das zu verhindern setzen sie im Haus Gewalt ein. Vollkommen logisch und vorhersehbar ...
***
Das Abartigste was ich um 2015 sah war ein Gabriel Bericht im TV - mittig in einer Gruppe zu 100% männlicher "Merkel Muslime" fragte er die Männer ob sie denn in Deutschland schon eine Freundin gefunden hätten ! Woher fragte ich mich ...Frauen hatten sie ja gar nicht mitgebracht und genausowenig wie Muslime wollen das Muslimas mit Nichtmuslimen eine Beziehung eingehen will ich das umgekehrt ...und so denken sicher Nichtmuslime mehrheitlich ...
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Kommentar von Carl Peter
Wenn man einen Muslim mit den Gesetzen der Gastfreunschaft zu sich nach Hause einlädt, wird man ihm nur dann einen Saumagen auftischen, wenn man nicht weiß, was ein Muslim ist.
Und das ist mit der deutschen Gesellschaft passiert, sie weiß nicht, was ein Muslim ist - sie weiß es bis heute nicht.
Würde sie es gewusst haben, hätte sie sich vielleicht besser vorbereitet, um mit den muslimischen Gästen die Gesetze der Gastfreundschaft abzugleichen.
Warum hat man sich nicht vorbereitet?
Weil man selbst nicht eingeladen hat.
Weil man keinen Zugang zur islamischen Kultur hat.
Weil gar kein Interesse am Umgang mit Muslimen besteht, und weil die Gesetze der Gastfreundschaft ähnlich schlampig gehandhabt werden, wie heute die Gesetze schlechthin.
Ja, die deutsche Gesellschaft ist schlampig geworden, allen materiellen Errungenschaften zum Trotz.
Und alles kann nun nicht mehr so schnell saniert werden, wie es zerfällt.
Und es fällt mir schwer, das zu sagen, es ist vorallem eine geistige Schlamperei.
Und sowas passiert, wenn man das simple Plopp der Flens-Flasche mit einem Geistesblitz verwechselt - wenn also das Denken schneller aufhört, als es überhaupt anfangen kann.
Wenn man in diesem Sauladen nur noch impf- und sonstwie zertifizierte Saumägen vorrätig hält.
Ja, das muss man sich sagen lassen, wenn man in dieser Gesellschaft noch einen winzigen Funken Ehrgefühl besitzt.
Und man hat nicht nur sich selbst vernachlässigt, man hat auch die Gäste vernachlässigt - eine Todsünde für Gastgeber.
Und was machen vernachlässigte Gäste, die garnicht von der Gesellschaft eingeladen wurden, sozusagen zwangseinquartiert wurden, von einer entfesselten, geldgeilen Machtelite?
Sie laden sich sozusagen selbst ein, in einer verkommenen Gesellschaft, die ihr eigenes Recht, ihre eigene Ordnung scheut.
Eine Gesellschaft, die ihre eigenen Gesetze nicht mehr kennen will, der jegliches Schamgefühl vor menschlicher Dummheit abhanden gekommen ist, die sich in ihrer eigenen Sittenlosikeit freiwillig den Muslimen zur Verfügung stellt.
Ja, was erwartet man denn?
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Kommentar von H. Jacobsen
Das ist ja kein neues Phänomen. Schon seit Jahren wird bei der Gewalt gegen Frauen in politischen Kreisen weggeschaut. Hin und wieder schafft es mal wieder ein verzweifelter Aufruf wegen Überbelegung der Frauenhäuser in die Presse, aber verändern tut sich nichts.
So wird auch ignoriert, dass das Asylsystem genutzt wird, um Frauen zwangsweise in die Prostitution zu bringen. Städte und Gemeinden kassieren gerne die Steuern aus den Puffs und schauen dafür weg. Für die Frauen, welche unter falschen Versprechungen angelockt wurden, ist das die Hölle. Die Ablenkungsmanöver aus der Politik haben immer das gleiche Muster, nämlich die Diffamierung deutscher Männer.
Ich habe mal einen SPD Politiker auf das Thema an einem Wahlstand angesprochen. Antworten gab es keine, aber er versuchte mich mit meinen Fragen möglichst schnell vom Stand zu drängen.
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Kommentar von Tim Spieker
Geanu diese Schere habe ich auch immer im Kopf. Warum werden nicht Ross und Reiter klar benannt?
Nun, wir sind jetzt eine Inklusive Deutsche Gesellschaft, d.h. wir gehören alle zusammen! Alle sind Hierlebende!
Es gibt keine andere Ethnie als die Hierlebenden. Sie sind nun mal da.
Was glauben Sie wohl warum der Verfassungsschutz die AFD als Beobachtungsfall führt? Eben weil deren Leute vom deutschen Volk als kulturhistorische Ethnie sprechen. Das impliziert lt. Verfassungsschutz, das es gemäß der AFD auch andere Ethnien/Völker hier in Deutschland gibt die dem deutschen Volk nicht zugehörig sind (Betonung auf Volk, nicht auf die formaljuristische Anerkennung durch z.B. deutschen Pass) und dies wiederum ist diskriminierend bis rassistisch. Das ist der Hauptgrund für die Beobachtung.
So stelle ich mir Umerziehungslager vor...
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Kommentar von peter struwwel
Früher wurden die Frauen noch geehrt und geachtet. Das zeigte sich meist dadurch, daß
sie brav und mit dem ge/hörigen Abstand hinter ihrem oftmals rosenkranzbetenden
Mann hertrotten durften. Aber diese guten alten Zeiten, Sonntagsidylle sozusagen, sind
wohl vorbei - jedenfalls habe ich sowas schon ewig lange nicht mehr wahrgenommen.
Dagegen gehört das, worüber Sie hier berichten bzw. wieder in Erinnerung rufen, werter
Herr Wallasch, doch eher zum reinen Alltag. Und den nennen wir nicht ganz zu unrecht
auch Werktag. Wo aber gehobelt wird, ist konsequenterweise den Frauenhäusern eine
gewisse Daseinsberechtigung nicht abzusprechen. Sie dienen einmal dazu, als erweiterte
Form des Asyls zu fungieren und helfen gleichzeitig, archaische Grundmuster ohne
jegliche Diskreditierung zu erhalten.
Womit sich der Kreis über seine Quadratur wieder schließt.