Es ist die Stunde der AfD. Jedenfalls gemessen an der über ein Jahrzehnt andauernden Diffamierungskampagne, wie sie in der politischen Landschaft der Bundesrepublik bisher einmalig ist.
Die AfD hat aktuell jeden Grund zum Jubel. Der sich als edler Ritter der Meinungsfreiheit gerierende Elon Musk hat den heiligen Gral tiefblau angestrichen und den Herrschenden in Politik und Medien in Deutschland die Maske vom Gesicht gerissen.
Ironie der Geschichte: Die linksextreme Rote Armee Fraktion (RAF) begründete ihren Terror einmal damit, dass man den Herrschenden die Maske vom Gesicht reißen wollte, um einen angeblich repressiven gewalttätigen Staat bloßzustellen. Eigentlich folgerichtig: Was die Linke mit Terror versuchte, gelingt den Konservativen gegen einen linksradikalen Staat mit dem Beharren eines experimentierfreudigen Milliardärs auf die Meinungsfreiheit – Howard Hughes trägt die Kniestrümpfe von Robin Hood – oder so ähnlich.
Zehn Jahre lang Ausgrenzung, Diffamierung, Diskreditierung und Denunziation – die 3D gegen die AfD gewissermaßen. Es klingt mittlerweile wie eine Litanei, man gewöhnt sich fast daran: Ach, die böse AfD hat doch Höcke und überhaupt und „Vogelschiss der Geschichte“.
Aber hier geht es um Menschen. Um direkt Betroffene. Und um Millionen Wähler, die legitime und urkonservative politische Forderungen nicht mehr öffentlich äußern, weil sie ansonsten mit Ausgrenzung, Verlust des Arbeitsplatzes und mit linksextremistischer Gewalt rechnen müssen, wenn sie sich weiter zum deutschen Nationalstaat bekennen, wie es die Verfassung eigentlich jedem Politiker zwingend vorschreibt!
Wer einmal zu oft „Deutschland“ sagt, bekommt erst das Fähnchen aus der Hand gerissen und dann aufs Maul geschlagen von einer breitvernetzten Schlägertruppe, die vom Staat subventioniert wird. Die Reaktionen der etablierten Politik und der Medien auf Elon Musk samt dessen Bekenntnis zur AfD werden Tag für Tag hysterischer und überdrehter. Die Angst geht um, dass die Kampagnen gegen die AfD mit Blick auf die Bundestagswahl von Musk ins Gegenteil verkehrt wurden.
Der Attentäter von Magdeburg konnte zwar noch in einer irren Verdrehung als AfD-Anhänger dargestellt werden. Aber es blieb beim Bürger ein ungutes Gefühl. Jeder sah, dass die Opfer durchweg Deutsche waren und der Weihnachtmarkt eine unverrückbar christliche Symbolik hat. Die Intervention von Elon Musk hat die Karten neu verteilt.
Passenderweise sind es die Überreaktionen der Etablierten, die das Fass zum Überlaufen in Richtung AfD bringen. Zu offensichtlich sind die doppelten Standards bei der Bewertung politischer Meinungsäußerungen geworden.
Die Einmischung der deutschen Politik und Medien in den US-Wahlkampf war massiv. Daran erinnert eine Vielzahl politischer Kommentare und Titelseiten der regierungsnahen sogenannten Leitmedien. Sie sahen sich bisher im Besitz der Deutungshoheit. Und dann kam Elon Musk und fragte beinahe naiv: Aber wieso eigentlich?
Politische Debatten machen schon lange nicht mehr vor nationalen Grenzen halt. Die Rede von einer Einmischung in deutsche Angelegenheiten, ausgerechnet von jenen, die Deutschland nicht mehr in den Mittelpunkt ihres Denkens stellen, macht die Unglaubwürdigkeit besonders deutlich.
Ganz klar: Hätte sich Musk gegen die AfD positioniert oder für Merz oder Habeck, der Protest wäre ausgeblieben, man hätte sich in der internationalen Aufmerksamkeit gerne gesonnt. FDP-Chef und Ex-Finanzminister Christian Lindner ließ sich sogar dazu hinreißen, via X auf Englisch um eine Audienz bei Elon Musk zu bitten. Aber Musk ließ Lindner einfach unbeachtet links liegen.
Kein geringerer als Bundeskanzler Olaf Scholz hatte noch im August Kamala Harris unterstützt, als er „großen Respekt“ für die US-Präsidentschaftskandidatin signalisierte und sagte: „Ich kenne sie gut. Sie wäre sicherlich eine sehr gute Präsidentin“.
Nicht anders bei Robert Habeck, der ebenfalls wenige Monate vor den US-Wahlen erklärte, er wolle dieselbe Richtung einschlagen wie Kamala Harris. Er sei inspiriert davon, „dass eine Stimmung im Land sich schnell verändern kann - auch zum Positiven".
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Christian Lindner meinte schon im Juli 2023 zum Duell Trump versus Harris, Trump fordere die deutsche Diplomatie mehr als Harris heraus. „Moralische Belehrungen würden ihn nicht erreichen.“ Was im Umkehrschluss klarmacht, dass es solche Belehrungen und Einmischungen gibt.
Während deutsche Politiker Trump für seine Migrations- und Handelspolitik kritisierten, gingen viele deutsche Stimmen im US-Wahlkampf so weit, ihn als Bedrohung für die Demokratie zu bezeichnen. Wenn das keine Einmischung in die inneren Angelegenheiten anderer Länder ist, was dann?
Man kann diskutieren, ob solche Einmischung legitim sind oder nicht. Was aber nicht funktioniert, ist, die Gleichbehandlung fallen zu lassen, indem man dem einen zubilligt, was die anderen nicht dürfen sollen. Die etablierte Politik und ihre Medien haben sich daran gewöhnt, dass sie die AfD nach Belieben diffamieren können. Entsprechend unvorbereitet schlug die Bombe von Elon Musk ein. Es war sogar eine Atombombe, gemessen an der zeitlichen Nähe zur Bundestagswahl.
Man kann die Frage stellen, ob diese wirkmächtige Parteinahme klug von Elon Musk war. Wer eine so einflussreiche Plattform besitzt, der hat eine bestimmte Neutralitätsverpflichtung. Aber der Zug ist längst abgefahren, Musk ist ein politischer Akteur, er ist engster Vertrauter von Donald Trump. Und Musk hat wie jeder andere ein Recht auf seine eigene Meinung und politische Haltung, solange sein Portal andere Meinungen nicht explizit unterdrückt.
Aber die Gegner von Musk und der AfD sollten besser nicht darauf verweisen! Denn damit machen sie sich unglaubwürdig. Insbesondere dem deutschen Mainstream sei angeraten, mucksmäuschenstill zu sein. Denn die politisch gewollte Einflussnahme auf die freie Meinungsäußerung ist in Deutschland längst eskaliert: Meldestellen und Internetkontrolleure wie Correctiv, Bertelsmann Avarto und Co halten die Meinungsfreiheit fest im Würgegriff.
Die AfD wurde zuvor vom politisch agierenden Verfassungsschutz als rechtextrem markiert. Der Bundesverfassungsschutz unter Thomas Haldenwang arbeitet Hand in Hand mit den Verfassungsschutzbehörden der Länder Zuletzt wurden unliebsame Neue Medien wie Alexander-Wallasch.de vom bayerischen Verfassungsschutz als Steigbügelhalter Moskaus verunglimpft. Der Verfassungsschutz musste sich nach Protesten entschuldigen, Texte wurden umgeschrieben, geblieben sind daraus resultierende weitere Diffamierungen auf Wikipedia.
Beachtenswert ist: Elon Musk hat sich für eine deutsche Oppositionspartei stark gemacht und nicht für eine Regierungspartei oder die regierungsnahe Union! Ein Verdienst von Musk ist es, dass er die etablierte Politik und die regierungsnahen Medien in Deutschland zu einer entlarvenden Überreaktion provoziert hat. Die mit Zähnen und Klauen verteidigte Deutungshoheit wurde empfindlich getroffen.
Die Widersprüche werden immer deutlicher: Brandmauern fallen, die über viele Jahre hinweg gegen die Opposition gemauert wurden mit dem Ziel, Themen zu unterdrücken, welche die Menschen bewegen.
Eine von der grünen Ideologie angeführte antidemokratische Bewegung von Union, SPD und BSW hat einen empfindlichen Schlag abbekommen und steht ohne Kleider da. Das alles dank eines Milliardärs, der eine diebischen Freude daran entwickelt hat, Macht auszuüben, indem er den Mächtigen auf die Füße tritt, eine Art Anti-Gates in Lederkniestrümpfen.
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Kommentar von Johannes Schumann
Die Rot-Grünen merken, dass sie gerade dabei sind, dass sie Deutungshoheit verlieren. Man sieht es besonders gut nach dem Anschlag in Magdeburg, wo noch am selben(!) Abend Tweets rausgesucht wurden, die ihn wie einen AfD-Sympathisanten aussehen lassen. Aber dieser Narrativ lässt sich nicht aufrecht erhalten, also verschwindet das Thema fast gänzlich aus den Medien. Anis Amri wurde wurde auch schnell abgehakt. In Chemnitz wurde der Mord durch Iraker übertüncht, indem man Hetzjagden erfand. Bei Tobias Rathjen wird von einem rechtsextremen Anschlag gesprochen, weil der Täter biodeutsch war. Es ist leicht, die getötete Mutter und den Suizid auszublenden. Wetten, dass die Politelite am 19. Februar 2025 in Hanau zusammenkommt und vier Tage vor der Wahl es wieder für instrumentalisieren wird?
Ich kann mir gut vorstellen, dass Behörden an X rangetreten sind, doch mal das Profil von Taleb Abdulmohsen zu sperren, mit dem fadenscheinigen Vorwand, weil man Respekt vor den Opfern haben müssen. Vermutlich sind die abgeblitzt. Und dank des X-Profils kann jeder Hinz und Kunz nachlesen, wie es in dem Terroristen denkt. Es wäre zu schwierig, den Narrativ mit der AfD-Nähe aufrecht zu erhalten, mal ganz abgesehen davon, dass er reinen deutschen Weihnachtsmarkt und nicht in eine Pali-Demo raste.
Es wird interessant. Elon muss gefeiert werden. Die ÖRR-Leute und die rot-grünen Politiker sehen ihre Felle davonschwimmen. Was ist eigentlich aus den Verfahren gegen Peter Bystron und Maximilian Krah geworden? Im Sommer ging es rauf und runter, die wären mit Russland bzw. China verbandelt, ja richtige Spione. Davon hört man nichts mehr.
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Kommentar von Palmström
Da ja der Herr Musk mit seinen Urteil als neutraler Beobachter richtig liegt, sollte sich der VS überlegen was er an Erfindungen und Aktionen los tritt. Der nächste Botschafter wird sich hoffentlich bemerkbar machen.
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Kommentar von Henner aus Kassel
"....Howard Hughes trägt die Kniestrümpfe von Robin Hood – oder so ähnlich...."
Nichts gegen die "Einmischung", wenn nicht gar "Wahlmanipulation" von Elon Musk. Sie könnte, wenn sie ausserhalb bei den MSM und im ÖRR einen grösseren Widerhall finden, nämlich den sogen. "Streisand-Effekt".
Erfreulicherweise sind Habeck, Faeser und Scholz inkl. Ihrer Claqeure so freundlich und fördernbdie Verbreitung der Muskschen "Wahlmanipulation", obwohl sie selbst ausreichend "Dreck am Stecken"
haben. Schon früher bei allen möglichen ausländischen Wahlen,maus jüngster Zeit fallen mir Ralf "der linke Hetzer" und die Grüne Neubauer ein, mit Hausbesuchen nach Art der Zeugen Jehovas vor den Präsidentschaftswahlen in den USA.
Aber zurück zu Howard Hughes und Elon Musk.
Als Musk bei der Übernahme von damals noch Twitter schon als Heroe der Meinungsfreiheit gehandelt worden ist, was inzwischen auch zutrifft, habe ich Musk in einem Pamphlet bei Twitter mit Hughes verglichen.
Dieser war nämlich in den vierziger bis siebziger Jahren vielfältig für das US-Militär , z.B. Spruse Goose, Bergung eines russ. Atom-U-Bootes ,"Projekt Azorian" , u.v.m. aktiv und könnte damals, wie heute wie Musk, seinen Status als reichster Mann der Welt erreichen.
Bei Musk ist es vergleichbar. Durch die outgesourcten ,privatisierten Raumfahrtaktivitäten der NASA, die noch halbwegs staatliche Bud ?getierung und Kontrolle unterlagen , sind Musks Aktivitäten nur insoweit transparent, wie er sie publiziert. Da sehe ich Fragen, z.B. Starlink und Ukraine die es zu beantworten gälte. Ähnlich könnte es auch beim Projekt MARS-Besiedlung sein, wo hier privat strategische Militäraktivitäten intransparent gestaltet sind.
Weiterhin ist er ein grandioser Vermarkter und vor allem ein erfolgreicher Surfer auf der Welle der links-grünen Klimahysterie mit seinem Tesla-Geschäftsmodell. Nicht mit den
Fahrzeugen, nein, mit den Klimazertifikaten und allerhand staatlichen Subventionen verdient TESLA sein Geld.
Es sei ihm gegönnt, allerding bei realistischer Betrachtung muss doch ein wenig " glitzernder Sternenstaub" von Welraum-Helden Musk gewischt werden.
Es ist auch interessant wie zwei diametral unterschiedliche Charaktere wie Howard Hughes , extrem introvertiert, und der total extrovertierte Elon Musk als "puppet on the string" der US-Regierung agieren bzw. haben.
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Kommentar von Carl Peter
Bei Elon Musk gilt bei mir die 1-Prozent-Regel - 99 Prozent kenne ich nicht, daß eine Prozent finde ich gut.
Blöderweise soll sich Musk mit unschönen Sachen, die in mein Gehirn sollen, daraus sollen, oder ganz getauscht werden, beschäftigen.
Damit ist er mein Feind - auch sowas wie quantencomputing bleibt mir wesensfremd vom Leib.
Eine der größten Errungenschaften der Menschheit ist die Erfindung des "Nichts" - gemeinhin dem Zen-Buddhismus angelastet, bildet dieses "Nichts" den Urgrund von allem Geistigen (sic + der Geist weht, wo er will und ob er überhaupt will).
Selbstverständlich muss das Nichts selbst, auch dem Nichts zugeordnet werden - simplifiziert erklärt, durchdringt das von sich selbst durchdrungene Nichts das Nichts.
So bekommen wir vielleicht eine Ahnung davon, was die neuen Quanten- Computer zu leisten beabsichtigen - übrigens: Der erste und einzige Quantensprung des inneren und äußeren Universums ist immer noch: Es werde Licht!
Und nicht am Anfang war das Wort.
Die Quanten-Zukunft wird eine unendliche Beschleunigung der Zeit in deren unendlicher Verlangsamung enthalten, sozusagen gleichzeitig, und damit Zeit und keine Zeit erzeugen - übertragen auf Leben und Tod weiß man an höherer Stelle, dass man damit ein ewiges Leben, unter gleichzeitiger Erzeugung und Aufhebung der Ewigkeit, zumindest als eine Art Simulacrum erzeugen kann.
Zunächst aber muss Blut und Boden hergerichtet werden, die Vernichtung einer menschlichen Phantasie, die sich ohne KI behelfen will, ist grundlegend als Schlußstein der Menschwerdung vorgesehen - das weltweite Abspritzen der Bewohner des Raumschiffs Erde, mit gentechnischen Substanzen, ist ja nur der erste Schritt, die Quanten-Computer als Spielzeug für Eingeweihte und Erleuchtete zum Laufen zu bringen.
Das Lenken der Massen in Quanten ist/soll = künftig die Ursuppe, wenn nicht doch bei Thors Hammer, wer weiß?
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Kommentar von Red Marut Jr.
Ja, "sie" stehen vollkommen verängstigt, nackt bibbernd im kalten Wind.
Jeder, der sie noch immer in bunten Kleidern wähnt, ihren Worten traut, gar Einheitspartei wählt, trägt Mitschuld.
Gewinnen "sie", war's das. Mit Deutschland. Der Freiheit. Einer blauen Opposition. Noch einmal werden sie einer politischen Kehrtwende keine Chance geben. Das werden sie verhindern. Mit allen, ihnen dienenden, zur Verfügung stehen Mächten.
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Kommentar von Mad Max
… derweil schreitet in der WELT der Große Vorsitzende wie ein Gockel auf 'm (grünen) Misthaufen.
Von wegen 'Vizekanzler'. Das GG kennt keinen 'Vizekanzler'. Meine Güte.
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Kommentar von Sven Korte
Ich könnte mir vorstellen, dass die Unterstützung der AfD durch Musk eine kleine Retourkutsche von Trump ist. Der hat nicht vergessen, wie unsere Politiker und Medien ab 2016 mit ihm umgesprungen sind. Und auch nicht, dass damals Hillary Clinton und dieses Jahr Kamala Harris massiv von unseren Politikern und Medien unterstützt worden sind. Was so was angeht, hat Trump ein sehr gutes Gedächtnis. Und Musk hat es mit nur einem Artikel und ein paar Post geschafft, im links-grün-woken Block eine mentale Kernschmelze auszulösen - Danke, Elon.