Er hatte sich noch einmal auf seine warmherzige Art und Weise zu unserer gemeinsamen Arbeit bekannt. Natürlich werde ich in den kommenden Tagen seinem Wunsch entsprechen.
Der Druck wurde einfach zu groß. Sein persönliches Umfeld wurde angriffen, sogar sein Auskommen massiv in Frage gestellt. Die woken Faschisten – so nenne ich sie, nicht er – gingen so weit, sich auch an engste Verwandte meines Autors zu wenden, um gegen ihn zu hetzen.
Ich will das hier gar nicht vertiefen, weil er sich entschieden hat, die Sache nicht öffentlich werden zu lassen. Was ich selbstverständlich mittrage. Ehre und Verbeugung vor meinem Autor und alle Verachtung für diese hasszerfressenen traurigen Gestalten, die nichts dabei finden, ihre hetzerische Sehnsucht nach Weimarer Verhältnissen über jeden Winkel ihres erbärmlichen Daseins hinaus auszudehnen.
Ich habe heute einen Bericht geschrieben über ein Treffen zwischen dem taz-Autor Peter Unfried und Robert Habeck. Der Minister hatte betont, wie wichtig doch der Diskurs und der Austausch für eine funktionierende Demokratie sei. Sie können sich vorstellen, wie heuchlerisch mir solche verlogenen politischen Statements gerade zu dem Zeitpunkt vorkommen.
Immerhin, der Journalist hat keine Umstände mehr gemacht und ausgesprochen, was er von Demokratie eigentlich hält. Er wollte wissen,
„ob die Demokratie in der Lage ist, unangenehme Maßnahmen zu ergreifen auch gegen – sagen wir mal – das Freiheitsverständnis von Minderheiten, indem sie sich selbst und diese Gesellschaft schützt und eben militärisch oder auch klimapolitisch Maßnahmen ergreift, die nach unserer bisherigen Kultur nicht als superdemokratisch verstanden werden.“
Unfried würde gern von Habeck hören, was er selbst glaubt: Nämlich, dass die Demokratie bei der Weltenrettung zweitrangig sei. Strenggenommen sind solche demokratiefeindlichen Vorschläge ein Fall für eine sehr engmaschige Beobachtung durch den Verfassungsschutz.
Mehr muss man dazu nicht wissen, das ist Teil einer woke-religiös beseelten Brandstiftung, die sich jetzt gegen einen meiner Autoren gerichtet hat.
Danke für Deine Arbeit!
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Kommentar von Robert G
@Janis J. Wer das östliche Ringgebiet und seine Insassen nicht ehrt, ist des Rotarierclubs nicht wert.
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Kommentar von C. Trinks72
@ S. Daugs - Ja,unbedingt, und auch eine aufrichtige Entschuldigung des gelöschten Autors bei Herrn Prof. Dr. Drosten, Herrn Prof. Dr. Sahin und Frau D. Hayali wäre dringend angebracht.
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Kommentar von Karsten Kutschan
HÖCKE!
HÖCKE!
HÖCKE!
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Kommentar von Janis J.
Ja, also entweder Rotaryclub oder Alexander Wallasch, da muss man sich dann schon entscheiden, gell?
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Kommentar von Maxx
In doppelter Hinsicht tragisch, denn die gegnerische Seite wird das Einknicken vor woken Hatern und Denunzianten nebst der Löschung sämtlicher Beiträge dieses Autors, dessen Identität aufmerksame Leser dieses Portals jetzt kennen dürften, nur als Eingeständnis seiner Schuld und Schwäche werten. Seine Peiniger werden nicht von ihm ablassen, denn er ist jetzt vermutlich als "rechter Schwurbler" markiert. Nicht aufzugeben wäre besser gewesen. Die Meute wittert Schwäche. Nun habe ich keine Recht, über ihn zu urteilen, da ich nicht weiß, was dem Autor als Reaktion auf seine Artikel widerfahren ist. Wenn es so war wie vor Jahren bei Konrad Kustos (Blog "Chaos mit System"), der dem Terror an seiner Haustür begegnete und sich resignierend zurückzog, ist es verständlich. Leute wie Danisch, Klonovsky, Pirincci oder Sellner et al. haben schlimmeren Anfeindungen getrotzt, aber die sind aus einem anderen Holz geschnitzt, vermute ich. Möglicherweise wird man in Kürze auch den Wikipedia-Eintrag Ihres ehemaligen Autors um einen entsprechenden "einordnenden" Halbsatz ergänzen. So machen sie es immer. Sie werden seinen Ruf zerstören wollen. Rückzug hielt ich daher in diesem Fall für den falschen Schritt. Zudem schadet die virtuelle Vaporisierung des Autors auch diesem Portal und den anderen Autoren, die unfreiwillig in Kontaktschuld geraten. Da die inkriminierten Artikel gelöscht sind, kann sich nun auch niemand mehr eine eigene Meinung zu dem Geschriebenen bilden. Ich hatte einige Beiträge gelesen, mein Geschmack waren sie nicht, zu menschelnd, aber harmlos, überhaupt nicht zu beanstanden. Man sollte zu dem stehen, was man schreibt. Wenn man das nicht kann, sollte man es vielleicht erstmal bleiben lassen oder anonym schreiben. Ab einer bestimmten Reichweite macht man sich zum Ziel und gerät ins Visier regimetreuer Wächter u. Extremisten. Die Veröffentlichung regimekritischer Meinungen durch linke Apostaten, egal wie sanft/abgemildert oder um Verständnis heischend, ist kein Spaß, sondern wird als Akt des Widerstands gewertet. Ich würde jedem neuen Autor dazu raten, vielleicht erstmal Beiträge in einem eigenen offenen Blog zu veröffentlichen, um zu testen, ob man mit Resonanz, Kritik, Gegenwind oder auch völliger Nichtbeachtung leben kann.
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Kommentar von Sylvia E.
Ich verlinke hier ein Zitat von Bärbel Bohley. Gespräch mit Chaim Noll von der Achse. Ich hoffe, dass das erlaubt ist: https://www.achgut.com/artikel/baerbel_bohley_die_frau_die_es_voraussah
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Kommentar von Sylvia E.
Sehr geehrter Herr Wallasch,
ich bin sehr bestürzt über Ihren Artikel. Wenn Ihr Autor selbst alle vergangenen Artikel gelöscht haben möchte aus Angst, muss man eigentlich konstatieren, dass hier mittlerweile der Faschismus um sich greift. Im Wortsinn.
Ich hoffe nicht, dass es sich um Toddn Kandziora handelt, dessen warmherzige Beiträge ich immer mit so einem „ der spricht mir aus der Seele“ Gefühl gelesen habe.
Wo ist dieses Land nur hingekommen…
Bleiben Sie standhaft.
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Kommentar von Sven S.
@ Aro, nein T. ist es zum Glück ja wohl nicht , er hat hier kommentiert, etwas weiter unten. Hätte mich auch schwer gewundert, das scheint mir ein Mensch mit Rückgrat zu sein, dem begegnen wir im Fall der Fälle vermutlich eher als Zellengenossen, im Internierungslager für renitente Wärempumpenverweigerer, wenn es so weit kommen sollte ...;-) Beste Grüße!
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Kommentar von Elisabeth.I.S.
Korrektur:
"mir"...natürlich, nun geht die geistge Veblödung bei "MICH"scheinbar schon los 😞
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Kommentar von Elisabeth.I.S.
@ Aro
Die Befürchtung hab ich auch.....
Sehr viel Herzenswärme würde mich fehlen, vorallem das Wissen ich bin mit meinen Gefühlen nicht allein!
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Kommentar von Aro
Hoffentlich nicht Toddn, mein letzter noch verbliebener Halt neben Dushan.
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Kommentar von Miriam Rechner
Fürs Protokoll oder den VS: Ich setze die heutigen Ideologen nicht mit Hitler und Stalin gleich, sondern vergleiche deren Wunschvorstellungen, einen "Neuen Menschen" zu schaffen und das Bürgertum zu hassen. Wer will bestreiten, dass durch den Workniss versucht wird einen anderen Menschen zu erschaffen, Ehe und Familie zu zerstören, Kinder frühzeitig zu indoktrinieren usw?
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Kommentar von Miriam Rechner
@Claus-Peter Dr. Pfeffer from Sildonia,
ohne hier jetzt groß ins Detail zu gehen - Fest steht, dass sowohl Hitler als auch Stalin von einem "Neuen Menschen" träumten und sie verabscheuten die bürgerliche Welt. An wen erinnert uns das aktuell? Die Geschichte beweist, dass alle Ideologien nie halten was sie den Menschen versprechen – so verlockend sie auch klingen mögen.
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Kommentar von Brainchip
Hallo A.W. Unfassbar, dass ein Autor bedroht wird und Angst um seine Familie haben muss. Und JA - es sind „die woken Faschisten“, die sich das Land schon seit Jahren einverleibt haben. Ihre „Führerin“ hat ganze Arbeit geleistet. Glaubt ihr jetzt endlich, warum ich schon seit langer Zeit immer wieder sage: Deutschland ist kein Land der Freiheit, der Brüderlichkeit, der Sicherheit, der Bildung, ein Nichts, mitten in Europa. Und oft habe ich empfohlen, auszuwandern, sein Erspartes zu sichern, Haus und Hof verkaufen und ab. Jeder, der in solch einem Staat arbeitet und Steuern zahlt und diese Linksradikalen mitfinanziert, muss sich selber fragen: Was mache ich hier eigentlich falsch?
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Kommentar von Dude
In einem Land,wo...
In einem Land,wo kleine Kinder konsequenzlos auf dem Schulhof erstochen werden...
In einem Land,wo...
...habe ich keine Freunde und Verwandten mehr.
Wer seinen Familien-Freundes-Bekanntenkreis im"sozialen Konstrukt"als"Schlange"begreift,wo man sich hinten anstellen muss,ist und bleibt ein Niemand.
Als"gemeines"Wesen begreife ich meine"intellektuelle"Existenz als"böse"Stimme der freien und reinen menschlichen Intelligenz,die immer lernt und dabei lehrt,und die die Anschauung und Betrachtung erweitert,bis sie"vollkommenen"ist.Ich kann nicht anders sein...ich bin so vollkommen,als Genese,und gelte nichts.
[Genese und Geltung ist eine erstmals von Leibniz explizit erwähnte Unterscheidung in der Philosophie, die u. a. in der Erkenntnistheorie eine wichtige Rolle spielt, aber auch bei Werten zum Tragen kommt (z. B. Moral- und Rechtsphilosophie).
Bei der Geltung stellt sich die Frage nach der Begründung und Rechtfertigung von Erkenntnissen („Hat die Erkenntnisquelle eine besondere Autorität?“), bei der Genese nach der Entstehung und Entwicklung von Erkenntnissen („Durch welche Prozesse gewinnen wir Erkenntnisse?“). Letzteres erklärt wie Meinungen zustande kommen, ersteres warum sie ggf. wahr sind. Die Geltung spielt somit auch eine entscheidende Rolle bei der Rechtfertigung. Anders gesagt bestimmt die Genese die Ursachen des Fürwahrhaltens und die Geltung die Gründe des Wahrseins]
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Kommentar von Kirsten S. (unter uns)
Nee, ich geb's zu, ick hab da keen Verständnis. Entweder Du hast Eier, oder eben nicht. So einfach ist das.
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Kommentar von Claus-Peter Dr. Pfeffer from Sildonia
@Miriam:
Im Prinzip ja, man sollte aber schon noch beachten, dass es mal eine sozialdemokrat., oekonomisch emanzipative Linke gab, die im 19./20. Jh hervorragende demokratische Arbeit geleistet hat, und die soziale Marktwirtschaft eigentl. aufbaute.
Die jetzigen sich links nennenden Faschisten verstecken sich ja genau wie die Nazis selbst hinter diesem eigentl. positiven Programm.
Rein rhetorisch-psychol. sollte man beachten: Wenn Sie die Terminologie des Kunden/Ratsuchenden uebernehmen, dann treten Sie in Stereotype ein - und produzieren BESTAETIGUNG, und das ist eher kontraproduktiv.
Die rhetorische Strategie muss also disruptiv sein, verblueffen, die Sache umdrehen, dadurch dem Gegner den Wind aus den Segeln nehmen.
DAs wussten schon die Nazis.
Man kann auch wie von Ihnen angedeutet das Schema benutzen:
Kollektivismus vs Individualismus
Top-Down autoritaer vs bottom-up (konsensuell)
Man haette die fruehere soziale Marktwirtschaft vielleicht eher als Marktsozialismus bezeichnen sollen, mit entspr. kollektiv-kulturell organisatorischen Elementen versehen, dann waeren die Leute gluecklicher damit gewesen.
Man sieht ja heute, dass es einen starken, quasi metaphysischen Hunger nach kollektivem Sinn gibt, der von den heutigen internaz, Sozilisten, kurz iNazis, auf ihre Weise bedient wird.
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Kommentar von Niemandsland
Die Fäulnis schreitet voran und ist in Endphase!
Das gefährlichste ist die noch restliche vorhandene Menschlichkeit und die muss nun vernichtet werden, sonst klappt das vielleicht wieder mit dem Nachbarn und das wäre wirklich fatal.
Das Niveau die Vernichtung über die Familie und Existenz zu machen, zeigt wie tief die Agierenden gesunken sind. Sieht wie Notwehr aus! Die Grenze von Machtrausch und Notwehr scheint zu verschwimmen.
Nun aber schnell zur Augenwischerei einen runden Tisch, eine Expertengruppe installieren für die nächste Sau die durchs Dorf getrieben wird. Hoch lebe der deutsche Schuldkomplex mit dem man wunderbar agieren kann. Und im analysieren und moralisieren sind wir ja Dauerweltmeister.
Egal was zur Zeit passiert, das Meiste kann man zur Zeit nur noch und "Pfui" verbuchen, auch wenn es uns als "Hui" angepriesen wird.
Es wird Zeit zum richtig Menscheln!!!!
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Kommentar von Edgar Timm
Sach ich doch: tagesschau.de (03.05.2023 06:00 Uhr)
Deutschland rutscht im Ranking für Pressefreiheit von Reporter ohne Grenzen auf Platz 21. Schuld daran sind auch Angriffe auf Medienschaffende bei Demonstrationen....
Lutz Kinkel, Direktor des Europäischen Zentrums für Presse- und Medienfreiheit (ECPMF) in Leipzig, schätzt die Stimmung gegenüber Medienschaffenden in Deutschland als zwiegespalten ein. "Einerseits haben die 'Querdenken'-Demonstrationen während der Covid-Pandemie ein sehr pressefeindliches Klima erzeugt", sagt Kinkel gegenüber tagesschau.de. Anderseits habe die Pandemie auch dazu geführt, dass Menschen gut recherchierte Meldungen wieder stärker geschätzt hätten. "Weil deutlich wurde: Informationen helfen nicht nur, die Lage zu verstehen, sondern auch, sich vor Gesundheitsrisiken zu schützen", so Klinkel. Auch das ECPMF dokumentiert Übergriffe auf Medienschaffende. Dabei registrierte es mit dem Abflauen der Pegida-Proteste zunächst einen deutlichen Rückgang. "Ab 2020 jedoch gingen die Zahlen durch die Decke. Ursache war die schiere Masse an Protesten und sogenannten 'Spaziergängen' während der Covid-Pandemie", sagt Kinkel - nach der einfachen Formel: je mehr Proteste, desto mehr Übergriffe.
Wenn ich das geschrieben hätte, wäre es Satire gewesen - aber die meinen es ernst.
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Kommentar von Torsten Kandziora
Noch selbst denkende Menschen und kritischen Geistern, die Familie haben, kann ich es nicht verdenken,/verübeln sich den Woken zu fügen bzw. zu beugen.
Was die herrschende, politische Sekte deren Vertreter selbst auf regionaler Ebene wie in vergangenen, so glaubte man längst überwundenen Zeiten agieren vergessen ist, dass es damals wie heute Menschen gibt, die keine Familie oder Besitz haben. Menschen, die wenig bis nichts zu verlieren haben als ihre Heimat, die ihnen genommen werden soll und das Bewußtsein als freier Mensch sich weder zu fügen noch zu weichen.
Dies sei den derzeit sich Mächtig fühlenden, ob in Berlin oder im Gemeinderat gesagt.
Da es immer mehr Menschen gibt, denen insbesondere in der Zeit der Plandemie Familie, Freunde, Arbeit und Ersparnisse genommen wurden, sie vieles verloren haben, aufgeben mussten, oder morgens in der Früh von „Fancy Näsers Sturmtruppen" Besuch bekamen.
Vor Menschen, die wenig zu verlieren haben ausser ihrer Werte, vor denen sollte sich vorgesehen werden, wenn man ihnen droht.
Auch ich habe in den letzten Jahren den ein oder anderen „Liebesbrief“ erhalten oder Telefonratschläge für mein "Leben" erhalten bzw. wurde mir gesagt, das ich mich nicht mehr um mein Grab kümmern müsse, es wäre ja schon ausgehoben.
Sollen sie schreiben, reden und mich bedrohen weil ich nicht so bin - wie sie früher schon waren. Hier stehe ich und kann nicht anders.
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Kommentar von Miriam Rechner
Anhand dessen was stattfinde, fliegt immer mehr die geschichtliche Lebens-Lüge auf, dass es sich bei den National-Sozialisten um Rechte gehandelt haben soll. Das ist genauso eine Täuschung falscher Tatsachen, wie die Antifa Anhänger Antifaschisten seien – nein, das `Anti` kann gestrichen werden, es sind Faschisten.
Es heißt immer, dass man nicht vergleichen dürfe, dies ist falsch, denn vergleichen ist nicht das selbe wie etwas gleich zu bewerten. Und denken wir immer daran: das dritte Reich begann nicht mit dem Massenmord an Juden sprich den Holocaust, sondern baute sich Stück für Stück auf.
Unter einem anderen Artikel hatte ich bereits geschrieben, dass ich davon überzeugt bin, dass es sehr, sehr viele Linke gibt, die am liebsten wieder Lager eröffnen würden, dies aber aufgrund der heutigen globalisierten und vernetzten Welt nicht mehr so einfach möglich wäre.
Sind es Konservative und Bürgerliche (die von Linken unlauter als Rechte und Rechtpopulisten bezeichnet werden) die generell Menschen wegen anderer Ansichten verachten und ihnen unter allen Umständen ihre Ideologie aufzwingen wollen? Nein, weil sie keiner Ideologie anhängen.
Das galt auch mal für die Union, aber sie haben sich ganz und gar dem woken Zeitgeist angepasst, sind konformistisch geworden, anstatt das Individuum zu sehen - von daher ist die CDU für mich unwählbar.
Ihrem Autor wünsche ich alles Gute für die Zukunft.
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Kommentar von Alfonso Krautner
Das überrascht mich nicht, schockt mich aber dennoch.
Ich vermute spätestens in 5 Jahren wird es solche online-Medien und blogs, wie diesen hier nicht mehr geben.
Die Politiker des links-grünen Systems von CDU, SPD, GRÜNE und FDP werden gemeinsam dafür sorgen, dass diese Informationsmöglichkeiten abgestellt (beseitigt) werden.
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Kommentar von Gudrun
Zum Glück werden unsere ehrwürdigen Politiker nicht belästigt und können somit weiter anständig unser Land führen
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Kommentar von Claus-Peter Dr. Pfeffer from Sildonia
Eins ist klar - sie brauchen einfach nur den Einsatz weiter erhoehen, und dann werden auch wir hier, das kleine Haeufchen der Aufrechten und Verteidiger der FDGO, passen muessen, und werden sagen 'ich bin raus'.
Womit die Gegenseite zu kaempfen haben wird ist, dass sich die immer intensivere 'kognitive Dissonanz' zu einer alles laehmenden und in manchen Faelleb toedlich verlaufenden Krankheit entwickeln wird.
Frappierend am heutigen Totalitarismus, dem Corporate Fascism, Gay beflaggt, und mit Wahlen wo zZ noch Opposition zwecks Imagepflege zugelassen ist, solange sie nicht zu stark wird, ist die niedrige intellektuelle Qualitaet:
Den Darm mit Rotz gefuellt, das Hirn mit Luegen (Benn), Maulkorb vorm Gesicht, schleichen sie durch die Strassen wie gepruegelte Hunde, eine ununterbrochene Berieselung von Luegen und Befehlen - Tu dies! Geh NICHT nach hier, die 1000 medialen Talking Heads haemmern immer dasselbe ein, was fuer ein armseliges eigentlich bemitleidenswertes Dasein.
Und das verteigen die Armen noch, wie wenn man ihnen was wegnehmen woellte!
Doch, das ist schon Gehirnwaesche, wer erkannt hat, wie psychisch labil die meisten sind, wird das zugeben.
Gegen diesen Schmutz war doch der linke Totalitarismus intellektuell Gold dagegen (Ausbeutung durch Monopolkapitalismus sehen wir ja gerade wieder vor uns, zB). Leider haben ja damals auch wieder mit den Bolschewisten die radikalsten die Macht an sich gerissen - wenn es die Menschewiki gewesen waeren, waere die Geschichte des 20. JH vielleicht ganz anders gelaufen.
Das schlimme ist, dass durch den wirtschaftl. Niedergang der Totalitarismus noch weiter befeuert werden wird, und sich die Leuet noch mehr dem "Staat" zuwenden werden, weil sie weniger Chancen fuer sich ausserhalb sehen.
Wir werden noch gute Nerven brauchen :-)
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Kommentar von Claus-Peter Dr. Pfeffer from Sildonia
Ja, das ist interessant, was da fuer Kraefte am Werk sind -
vor kurzem habe ich diesbez. den folgenden US 'Propaganda' Film gesehen : DON'T BE A SUCKER -
https://www.youtube.com/watch?v=f0PUAyfJ2fM
=> Wenn Sie 15min Zeit haben, unbedingt anschauen, der Film ist von 1947 (!), aber Sie werden sehen, wie unheimlich aktuell das ist !
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Kommentar von Andreas aus E.
Es ist wirklich bitter, daß es in diesem "besten Deutschland aller Zeiten" Autoren verunmöglicht wird eine abweichende Meinung zu vertreten, er angefeindet wird und sogar noch Familie bedroht.
Das ist ganz der totalitäre Geist, der besonders von den "Grünen" befeuert wird, siehe verlinkten Habeck-Artikel, und der massenmedial stets als "Rechtspopulismus, AfD, Höcke" verteufelt wird.
Ich finde das sehr bedauerlich und wünsche Ihrem Kollegen, Herr Wallasch (Ihnen selbst natürlich auch), alles Gute.
Selbst werde ich heute Abend wieder montagsspazierengehen und fröhlich, frisch und frei mit anderen Schwurblern querdenken.
Gute Woche, Gruß aus Elmshorn :-)
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Kommentar von Politikus
@ Peter Struwwel.
Demokratie ist in der Zeit der französischen Revolution eine Fiktion gewesen und wir alle kennen die verführerische Losung der Freiheit, der Gleicheit und der Brüderlichkeit.
Ja, das ist eine Vision, ein Trugbild.
Nicht mal Zwillinge sind wirklich gleich.
Um Göttern gleich zu werden, müssten wir wenigstens hinreichend wissend, wenigstens gemeinsam schöpferische Leistungen vollbringen, gerecht und milde handeln können.
Wenn die Mehrheit der Bürger diese Maxime sich im praktischen Handeln aneignen kann, dann wäre Demokratie möglich, denn diese beruht auf Machtteilung.
Dabei reicht es aus, wenn keine soziale Gruppe die absolute Macht erringen kann und die Arbeit so organisiert wird, dass möglichst alle ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten zu nützlicher Arbeit entwickeln und sowohl zum Eigennutz als auch zum Gemeinnutz einsetzen.
Da wir eben keine Allmacht wie Götter besitzen, müssen wir uns zusammenraufen und jene Verhältnisse finden, die als Kooperation die heutige Segregation der Gesellschaft allmählich überwindet.
Eine solche Demokratie macht den Staat eigentlich überflüssig nach innen in der weiteren Perspektive, er wird lediglich noch gebraucht wegen dem Schutz vor äußeren Feinden.
Aus dieser Perspektive ist Demokratie mehr als eine Staatsform.
Nur hat die Geschichte längst bewiesen, dass die Anarchie den emanzipierten Bürger braucht, der ohne Gesetz das Richtige tut und das kann er nicht als Individuum sondern nur in Kooperation.
Heute sind wir bereits in einer Situation, dass jedes schwere Fahrzeug, eine Maschine,,ein Kraftwerk oder die IT als Waffe eingesetzt werden können.
Bereits die Zerstörung einer Gaspipeline hat gravierende Folgen für die gesamte Weltwirtschaft.
Da können wir uns keinerlei Arten von Terroristen mehr leisten.
Wenn wir schon keine Götter werden können, das allsehende Auge entsteht bereits, nicht nur bei der NSA, bei Google, Apple, Microsoft und bei VISA, KI nutzt gespeichertes Wissen.
Über diese Glaskugel müssen wir uns bei Strafe unseres Untergangs die Kontrolle als Bürgerdemokratie verschaffen, das ist nicht mehr nur eine philosophische sondern eine praktische Frage, so unvollkommen wir derzeit noch agieren.
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Kommentar von Carl Peter
Der Turm stürzt ein, samt Aussichtsplattform. Da ist es eben sicherer, man reißt den vorher ab. Und errichtet dann etwas Neues an alter Stelle, oder etwas abseits wenn der Untergrund dran schuld war.
Hauptsache irgendwie machbar und begehbar, oder überhaupt, dass da was steht.
Wirkliche Ursachenforschung geht nicht, unsere Kinder beschimpfen uns und kleben sich auf die Straße.
Die Zeit brennt.
Mehr als die Hälfte unserer Behausungen sind nicht mehr dieser Zeit entsprechend beheizbar.
Mehr als die Hälfte unserer Arbeitsplätze sind nicht mehr dieser Zeit entsprechend auszufüllen.
Mehr als die Hälfte unseres Kulturbewusstseins erscheint dieser Zeit entsprechend sinnentleert.
Nur drei von noch vielen Aufzählungen, und schon wird es apokalyptisch.
Die verunsicherte Bevölkerung akzeptiert das nur, wenn die Reiterei auf dem “Gute-Laune-Bär” daherkommt.
Ob Eiskugel-Strompreis, Bratwurst-Impfung oder Leere-Luft-Wärmepumpe. Dem Marketing werden da keine Höchstleistungen abverlangt.
Es reicht, auf die braune Strafecke für “Ewig-Gestrige” zu zeigen, und schon will man da nicht rumstehen.
Vielleicht ist es auch so, dass Vernunft keine Willenssache ist. Dann erscheint aber jedes gemeinschaftliche Tun nur als Gruppen-Zwang erfolgversprechend.
Wird die Gemeinschaft dann gespalten, müssen immer viele auf beiden Seiten am Abgrund leben. Die eine Seite ist froh darum, die andere Seite will zuschütten, um sich die Abtrünnigen einzuverleiben. Brücken bauen ist keine Lösung, der Abgrund bleibt ja.
Als verantwortlicher Volksvertreter hat man es wirklich schwer - die Mehrheit der Bevölkerung ist sozusagen Vernunftunbewusst, während ein kleiner Haufen Vernunftbewusster einem nur Ärger bereitet.
Das operative Geschäft der Politik ist nunmal der Umgang mit vernunftunbewussten Bürgern.
Der größte Ärger steht dem hohen Haus aber bevor, wenn sich die Vernunft aus jeglicher Bewusstseinsform herauslöst, und ein unregulierbares Eigenleben entwickelt.
Dann wird die Mehrheit der Bevölkerung zu “Lemmingen” und man wird als Volksvertreter berufslos, wenn man es nicht ohnehin schon war.
Das steht jetzt wie ein “Elefant im Raum” und beide Seiten müssen sich wirklich Sorgen machen, schließlich hat man Hüben wie Drüben Verwandte.
Ein politisches Amt zu bekleiden verspricht nicht mehr das hohe gesellschaftliche Ansehen, das man sich erwirbt, wenn man eine Leistung für Andere erbringt - der Mehrheits-Pöbel erweckt zuviel Ekel, um dieses Ansehen erstreben zu wollen. Die Politik bietet nurmehr finanzielle Verlockungen, und das Personal formiert sich dementsprechend. Die Jugend hat es noch nicht gemerkt, jede Regierung agiert rückwärts gewandt, weil sie eine Zukunft aus einer Vergangenheit gestaltet - sie folgt brav alten Dynastien mit altem Geld, denn da wird aus alt stets neu.
Schluss mit dem Gottesgericht - setzen wir den “Satan” jetzt gefangen, sonst gibt’s nurmehr duck and cover.
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Kommentar von Matti Illoinen
Ich weiß nicht vom wem das Zitat stammt, aber es macht einiges klarer: "Demokratie ist die Diktatur für Dumme" oder so ähnlich. Aufgeben darf keine Option sein. Auf diese Weise haben sich viele schon verabschiedet, leider, aber wie gesagt unter einem Pseudonym, wäre eine Fortsetzung doch möglich.
Als der ganze Wahnsinn in 2020 Anfing, hätte man, auch als Laie sehr schnell erkennen können, dass es nicht um Gesundheit geht. Denn in der schlimmsten aller sog. "Pandemien" werden Intensiv Betten abgebaut und Krankenhäuser geschlossen? Gleichzeitig kamen Menschen aus anderen Ländern nach Deutschland ohne Test und co.? Während ich, im Restaurant nachweisen musste das ich getestet war? Aber ungeachtet dessen, heute nach nun mehr als 3 Jahren, trotz vieler Schäden sogar Toten nach den Spritzen, glaubt eine Mehrheit immer noch, es lag nicht an den Spritzen. Im Gegenteil. Wir haben 4 Menschen nach den Spritzen verloren, keiner der Angehörigen sieht einen Zusammenhang. Ich, der nur fragte wurde sofort angefeindet. Was den "Klimawahn" betrifft, ein bisschen Recherche würde genügen, um die ganze Propaganda zu entlarven. Wie hoch mag aber wohl die Dunkelziffer sein, in einem Klima der Angst?
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Kommentar von Politikus
Es ist zwar so, dass eine Mehrheit nicht recht haben muss, weil Menschen verführt, korrumpiert und betrogen werden können, aber es war bisher in der Demokratie so, dass Politiker abweichende Meinungen aushalten müssen.
Gerade die Geschichte der Wissenschaften belegt, dass die herrschende Meinung in der Wissenschaft falsch sein kann.
Und doch mussten die Theorien von Außenseitern wie Alfred Wegener später anerkannt werden.
Rumsfeld als Stratege unterschied die Räume des known Known, des known Unknown und des unknown Unknown.
Was er vergass waren die Subräune des Irrtums, des Irrglaubens und der Lügen im vermeintlich bekannten Wissen.
Und wir können aus bekanntem Wissen, das nach den Gesetzen der Physik gesichert ist, ganz klar ableiten, dass wir die Probleme des Abschmelzens der Gletscher in den Alpen nicht durch CO2-Reduktion lösen können/
Wir wissen heute sehr viel, aber lange noch nicht alles.
Klimareligion beruht auf einer Verkürzung von Wissenschaft und Angsterzeugung.
Die Klimamodelle berücksichtigen nicht mal die Wolkenbildung und die meisten Menschen können nicht mal den Kohlenstoffkreislauf mit dem Wasserkreislauf zusammen denken.
Dabei machen sogar bairische Beamte mal was richtig, wenn sie Flussläufe renaturierten, Hochwasserschutz bettreiben oder zur Beschattung an Bächen Sträucher anpflanzen.
Ich hsbe als Jugendlicher schon die Meinung bilden können, dass der Mensch einfach zu kurz lebt, un die Folgen seines Handelns selber ausbaden zu müssen.
Die Wirksamkeit der Entscheidungsmacht kann nit der nächsten Wahl schon beendet aein und die Parteien finanzieren sich heute hauptsächlich über die Zuwendungen des Staates, der Wirtschaft und sogar ihrer Abgeordneten.
Daraus entstehen die Narrative der Volksverarschung und die Verblödung in den Massen.
Die vermeintlichen Minderheiten im Volk sind hauptsächlich die Folge der Entmündigung der Bürger durch die Politiker, sie fürchten den emanzipierten Bürger, der seine Probleme selber lösen kann oder bessere Alternativen vorschlägt.
Sie nutzen auch den Umstand, dass wir vieles nicht aus eigener Erfahrung überprüfen können und so gehört die Geheimhaltung zu den Instrumenten der Herrschaft, aber die wichtigste Methode der Herrschaft ist die Angst.
Natürliche Angst kann uns vor Risiken schützen, hat aber schon die Götter in den Naturreligionen geschaffen.
Heute haben wir eine hysterische Gesellschaft im Wertewesten, Zukunftsangst unten und oben und in der sogenannten Mitte, die eigentlich all das erzeugen muss, wovon die Gesellschaft lebt.
Nun könnte ich die Hypothese aufstellen, eine demokratische Mitte braucht weder das Oben, noch erzeugt diese notwendigerweise das Unten.
Der Nannystaat braucht die aus dem Unten für eine fragwürdige moralische Rechtfertigung seiner Existenz.
Da kommt er aber mit Notwendigkeit in ein Dilemma, dass er gegen alle Faktoren handeln muss, wenn er die absolute Überbevölkerung aus den warmen Ländern des Südens ins kühle Mitteleuropa holt.
Politik und Religion haben ein Problem gemeinsam, an Ende glauben die meisten Priester, was sie sagten oder sie wissen, wenn sie die Wahrheit sagen, ist ihre Herrschaft am Ende.
Extremisten glauben im Besitz der absoluten Wahrheit zu sein, was wegen der verschiedenen Erkenntnisräume und wegen der Segregation der Individuen nicht möglich ist.
Trotzdem gibt es eine Wirklichkeit, die wir hinreichend verstehen können und wie haben die Fähigkeit aus eigenen und fremden Fehlern zu lernen.
Die herrschenden Eliten sind aber dazu übergegangen, die Erkenntnisse der Psychologie zu benutzen, um ein Fach zu entwickeln, wie Gehirnwäsche funktionieren kann und aus der Denkweise und dem Scheitern der RAF hat sich eine missionarische Presse entwickelt wie in der TAZ.
Der Spiegel betrieb vor noch 40 Jahren jenen investigativen Journalismus, den wir heute noch bei Hersh finden.
Heute müssen das Blogger tun, die aber in der Regel auch eine Mission verfolgen.
Und wenn da Kommentare gar nicht erlaubt sind oder Zensur erfolgt bis hin zur Löschung ohne Begründung, dann fängt nach meinen Erfahrungen bereits eine antidemokratische Haltung an.
Und leider ist es so, dass heute Teile der Gesellschaft so manipuliert sind, dass Menschen physisch und existenziell angegriffen werden.
Ich kann nachvollziehen, wo und warum Hass entsteht, aber es ist die Regierung, die dafür verantwortlich ist und die Hass gegen Andersdenkende für den Erhalt ihrer Herrschaft instrumentalisiert und das kann nur als verbrecherisch charakterisiert werden.
Wegen dieser Erfahrungen trete ich hier auch nur unter einem Pseudonym auf, um meine Familie zu schützen.
In allen Diktaturen mussten Schriftsteller unter einem Pseudonym auftreten.
Wäre das nicht eine Alternative für Deinen Autor.
Manche nutzen heute uncutnews.ch zum Publizieren, aber dort fehlt der Diskurs.
Wir können aber nur im Diskurs die Fähigkeiten zum eigenen Denken ausprägen und verbessern, weil wir uns so so mit der Vielfalt der Aspekte auseinandersetzen müssen.
Das überfordert manche, aber es gibt keinen einfachen Weg und Training hilft.
Man nuss halt klein anfangen und darf nicht aufgeben.
Irren ist menschlich, aber die meisten Irrtümer klären sich in der Praxis relativ schnell auf.
Schwierig ist es, wenn sich sich der Irrtum als Narrativ. in Stereotypen oder in einem falschen Glauben verfestigt haben.
Hier kann nur eine Praxis helfen, die dazu führt, dass der eigene falsche Glaube aus eigener Erkenntnis aufgegeben wird durch positive Erfahrungen, nicht durch Repression.
Deshalb ist nur eine Repression demokratisch legitimiert, die Repression gegen jene, die das Volk und dessen Einheit zerstören wollen.
Deshalb ist meine Erkenntnis, man muss jene, die mit den Mitteln der Korruption und der Privilegien für Minderheiten ihre Netzwerke massenwirksam machen, die Macht über das Geld znd die Steuerung der Finanzströme entziehen und ubter die Kontrolle emanzipierter Bürger bringen in einer Weise, dass Eigennutz und Gemeinnutz keinen Gegensatz bilden.
Ich weiß, so ähnlich stand es mal auf deutschen Münzen, aber mit einen feinen Unterscied, Gemeinnutz geht vor Eigennutz.
Das geht aber voll in die Hose, wenn der propagierte Gemeinnutz zum Schaden der eigenen Volkswirtschaft führt.
Deshalb sieht das Strafrecht jeder Nation die harte Sanktion des Rechtsstaats gegen Hochverrat und Sabotage vor.
In heutigen Deutschland sitzen die Hochverräter und Saboteure in der Regierung und werden weitgehend vom Mainstream gedeckt.
Und die Masse ser Bürger verdrängt das, weil das vermeintlich Gefühl der Ohnmacht ein unangenehmes Gefühl ist.
Es würde aber reichen, wenn 50% der Bürger sich undemokratischen Gesetzen nicht beugen würden.
Allerdings muss ich bekennen, dass ich in meinem Streben nach mehr Autarkie jetzt Dinge tue, die ich vor einen Jahr als ökonomisch falsch angesehen habe,
Ich habe die Installation einer Photovoltaik-Anlage in Auftrag gegeben, Realisierungstermin noch unbekannt.
Die politisch veränderten Strompreise und die Inflation haben mich dazu gezwungen.
Das Verbrechen der Ampel fängt also schon viel früher an und es wird keinen Deut besser, wenn das Gesetz über das Verbot von Gasheizungen, die mal den blauen Umweltengel aufgeklebt bekamen, noch erwas entschärft wird.
Politische Preise und das merit order Prinzip sn der Strombörse sind bereits Instrumente eines beabsichtigten Finanzfaschismus und die Voschläge aus der deutschen verbeamteten Professorensxhaft werden immer skurriler.
Baut Herr Habeck dann auf seine Kosten dem wärmegewohnten Schwarzafrikaner ohne Arbeit die Wärnepumpe in die zwangsfreigesetzte Wohnung ein?
Nein das nuss der Vernieter tun und das Wohngeld oder gar die ganze Miete soll der Steuerzahler tragen, dessen Realeinkommen bei den meisten sinkt.
Menschen, die ihren Lebensunterhalt mit ehrlicher Arbeit bestreiten müssen, können bie auf solche Ideen.
Und die als soziales „ Gewissen“ bei den Grünen installierte Ricarda Lang offenbart die hinterlistige Politik der olivgrünen Strategen.
Das Schwabsche Konzil der Weltherrschaft, die Sektenfinanzierung durch Soros und die Übernahme der Macht in der UN durch die Globalisten mit Billigung von CDU/CSU und aller EU-freundlichen Parteien lösen keine Probleme, sie sind das Hauptpoblem und das Wichtigste Kettenglied zur Entmachtung diese Clique wäre ein stabiles nationales Finanzsystem, dass nicht von außen angegriffen werden kann und im Inneren demokratisch kontrolliert wird.
Wir dürfen den Ksmpf für unsere Freiheit nicht beenden, bevor wr gewonnen ist und die Zeit arbeitet für uns, weil das Konzept der Eliten als Ganzes nicht funktionieren kann, auch wenn sie jetzt noch ihre Macht missbrauchen können, weil einige glauben, sie könnten ihren relativen Wohlstand halten.
Ws ist jetzt achon nicht mehr möglich für die meisten.
Egon W. Kreutzer hatte dazu mal eine Umfrage unter seinen Lesern gemacht und wer Preise aus DM-Zeiten aber auch in Euro noch vor 10 Jahren erinnern kann, der muss den Wertverlust des Euro anerkennen, der weit höher ist als die offizielle geschönte Inflation.
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Kommentar von peter struwwel
Vor einigen Tagen kam mir beim Durchstreifen einer Grünanlage eine Ratte unter die
Augen, die aber auch unheimlich schnell wieder im Unterholz verschwand. Immerhin,
so meine Gedanken, die Tierchen haben noch "Respekt". Somit lägen wir mit unserem
Urteil total falsch, und würden bestimmte moderne menschliche Verhaltensweisen
geradezu verharmlosen, sollten wir sie tierisch nennen.
Was die Demokratie als Regierungsform angeht, da halte ich es eher mit dem Ausspruch
von Rousseau, nach dem diese allenfalls für ein Volk von Göttern geeignet ist, für den
Menschen jedoch nicht paßt - da zu vollkommen. Demokratie ist m.E. zwar eine große
Idee, aber als praktische Ausformung scheint die keiner so richtig zu wollen - abgesehen
von wenigen Schwärmern/Apologeten. Die sog. Mächtigen haben die immer schon mit
allen möglichen und unmöglichen "Mitteln" bekämpft - und tun das auch weiterhin -
ein Vorgang, der bei Textilien wohl seine Entsprechung im "fade out" hat. Und das Volk?
Wir? Wollen wir die Demokratie ... wirklich? Scheinbar nicht, mit der Leine am Hals lebt
es sich doch sooo schlecht auch nicht. Und für unsere Grundnahrung, also Schappi, wird
bestimmt weiterhin gesorgt.
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Kommentar von Christiann Brunner
Im Gegensatz zu Amerika gibt es bei uns eben leider keine Promis oder Reiche, die sich klar gegen den Grünen/ Woken Irrweg positionieren und somit andere ermutigen, sich auch zu wehren. Wenn er Frau und Kinder hat, ist das klar nachvollziehbar, auch was seinen Hauptjob betrifft.
Was aber auch klar sein dürfte, ewig werden sich die Leute den Irrweg der Grünen nicht gefallen lassen, so dass das tatsächlich in Weimarer Verhältnissen enden kann. Trotz massiver Propaganda des ÖR stürzen die Grünen ja momentan brutal ab, ohne deren Unterstützung würden die sich wohl schon Richtung 5 % bewegen. Bleibt zu hoffen, dass im nächsten Jahr bei den Landtagswahlen an der AfD kein Weg mehr vorbei führt und sie die entscheidenden Minister stellen, die dann beweisen können, dass man sowohl Grenzen schützen, als auch abgelehnte Asylbewerber abschieben kann und nicht zu vergessen, den vorgeschalteten NGO, Institute und anderen Linken Organisationen, die Gelder streichen kann. Dann werden sich hoffentlich die wackeren Kämpfer gegen Rechts endlich mal richtige Arbeit suchen müssen, um nicht mit Goldstücken in Konkurrenz um Sozialwohnungen und Plätzen an der Tafel streiten zu müssen.
Schlussendlich muss dann richtig aufgeräumt werden und sämtliche Grüne Richter und andere Entscheidungsträger, die zum Schaden des Landes agieren, aus ihren Ämtern entfernt werden, selbstverständlich bei nachgewiesener Schuld, ohne Pensionsanspruch.
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Kommentar von Steffen Rascher
Jetzt nicht aufgeben. Ja, es steht Knopf auf spitz, aber die Feinde der Demokratie wissen, dass sie nur ein kleines Zeitfenster haben, das macht sie so aggressiv, aber das ist auch ihre Achillesverse.