Zuerst erscheinen bei Fassadenkratzer, dem Blog von Autor Herbert Ludwig
Der Internist und Kardiologe Dr. Jörg-Heiner Möller, bis vor kurzem Chefarzt der Kardiologie in der Asklepios-Klinik in Burglengenfeld (Bayern), erhebt in einem Interview mit der Gesellschaft der „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie“ (MWGFD) schwere Vorwürfe gegen das gesundheitspolitische System. Während bzw. unmittelbar nach der Coronazeit betreute er hunderte Patienten mit schwersten Impf-Nebenwirkungen. Entgegen dem PEI kommt er aufgrund seiner Erfahrungen auf mindestens eine halbe Million Impfschäden in Deutschland, die aber kaum anerkannt werden. Man stünde vor einem gewaltigen System, das die Wahrheit unterdrücke und sich gegenseitig decke. Da helfe nur ein Schrei.
Dr. Möller war schon im Februar 2023 durch den fernen „Uckermark-Kurier“ im obersten Nordosten Deutschlands bekannt geworden, an den er sich in der Hoffnung gewandt hatte, in einer sonst gleichgeschalteten Presse mit seinen erdrückenden Erfahrungen über anschwellende schwere Impf-Nebenwirkungen Gehör zu finden. Die Zeitung berichtete am 4.2.2023 in einem Artikel ausführlich über seine breiten Erkenntnisse.
Mit seinen Bemühungen um und seinem Eingehen auf die Erkrankten war er über seine Region hinaus bekannt geworden. Und so meldeten sich in seiner Klinik Betroffene aus dem gesamten Bundesgebiet. Fast alle diese Menschen hatten einen wahren „Ärztemarathon“ hinter sich, um ihr altes Leben zurückzubekommen, ohne dass ihre Krankheit anerkannt und ihnen wirklich geholfen worden sei.
Dr. Möller führte, so der Uckermark-Kurier, Beispiele an:
Da sei die Mutter von drei kleinen Kindern, die nach der Impfung so bleiern müde geworden sei (im Fachjargon: Fatigue), dass sie ihre Kinder nicht mehr versorgen könne. Nach über 50 Arztkontakten sollte sie nun in die Psychiatrie eingewiesen werden. Der Arzt sage:
„Im Gespräch ist sie völlig normal, nur unendlich traurig und verzweifelt.“
Und da sei der Berufspilot, der nach Coronainfektion nicht mehr fliegen könne, weil er alles vergesse. Da sei der junge Ingenieur, der sein Großbauprojekt nach der Corona-Impfung nicht mehr verantwortlich leiten könne, weil er z. B. nicht mehr in der Lage sei, Excel-Tabellen zu lesen und zu bearbeiten.
Da sei die junge Bankerin, die ihre Traumstelle wegen der PostVac-Erkrankung verliere. Da seien die beiden Geschwister, die nach Impfung schwer erkrankt seien und seit einem Jahr nicht mehr in der Schule gewesen seien, und, und, und …
„170 Schicksale dieser Art habe ich gesehen, täglich werden es mehr!“, sage der Kardiologe (vor eineinhalb Jahren), der bei seine Schilderung selber tief bewegt sei und weitere Leidenswege anführe:
„Die Krankenschwester im ambulanten Dienst, die sich in ihrer kleinen Heimatstadt nicht mehr zurechtfindet und sich auf dem Weg zu den Patienten und auf dem Weg nach Hause verfährt; der Vater von kleinen Kindern, dem die Mama einen der Jungs zum Einkaufen zur Begleitung mitgeben muss, weil der Papa mit PostVac-Erkrankung mit dem Einkaufszettel nicht klar kommt! Was für ein katastrophales Vater-Sohn-Verhältnis bahnt sich an!“
Und der Uckermark-Kurier hob in seinem Artikel hervor:
„Es sei die schlimmste Erkrankung, die er in seiner langen Berufslaufbahn jemals erlebt habe, auch, weil man den Patienten nicht glaube, betont der Mediziner:
´Ich sehe zerstörte Lebensläufe, finanzielle Abstürze, zerrüttete Beziehungen, schwere Depressionen, bei denen Antidepressiva in keiner Weise helfen, und – Suizide, zunehmend. Ich habe selten so viel Verzweiflung gesehen und häufig selbst nach dem Gespräch mit diesen Patienten weinen müssen. So etwas habe ich noch nie erlebt!`“
Siehe auch hier: https://fassadenkratzer.de/2023/02/17/chefarzt-uber-wachsende-impf-nebenwirkungen-schlimmste-je-erlebte-erkrankungen/
II.
In einem Interview mit MWGFD hat Dr. Möller nun seine inzwischen noch erweiterten Erfahrungen ausführlich geschildert.
Wir übernehmen die wesentliche inhaltliche Zusammenfassung von den MWGFD:
Dr. Jörg-Heiner Möller im Gespräch mit Johannes Clasen
veröffentlicht am 18.10.24; Autorin: Elisabeth Maria
Der Kardiologe und Internist Dr. Jörg-Heiner Möller war bis vor Kurzem Chefarzt in einem kleinen Krankenhaus in Burglengenfeld in Bayern und verfügt über langjährige Berufserfahrung in der Kardiologie, der Inneren Medizin und der Transplantationsmedizin. Sein Krankenhaus war eines der ersten, das ab März 2020 schwerst an Covid 19 Erkrankte behandelte: die Intensivstation geriet für ein bis zwei Monate an ihre Kapazitätsgrenzen, Patienten, vorwiegend Ältere, verstarben rasch an Lungenversagen, das medizinische Personal konnte den rasanten Krankheitsverläufen nur hilflos zusehen. Die Situation war aus seiner Sicht „hoch bedrohlich“ und die Angst vor einem Zusammenbruch des Gesundheitssystems stets präsent.
Verzweifelt über die schweren und schwersten Krankheitsverläufe entwickelte Dr. Möller in Kooperation mit einem Anästhesisten ein intensivmedizinisches Therapiekonzept, das mit der Gabe von hochdosiertem Cortison arbeitete. Der Erfolg war frappierend, das Verfahren funktionierte, es waren keine Toten mehr zu beklagen. Da dies seiner Erfahrung nach „eine Möglichkeit gewesen“ wäre, „das Lungenversagen abzupuffern“, veröffentlichte er über diese Methode ein Paper, schrieb an Minister Spahn, an Karl Lauterbach, an Christian Drosten, an verschiedene Unikliniken, sowohl national als auch international, in der Hoffnung, dadurch einen wichtigen Hinweis auf die Therapie der schweren Krankheitsverläufe zu geben. Jedoch musste er die irritierende Erfahrung machen, dass seine Erkenntnisse nicht ernst genommen wurden: „Ich hab nie eine Antwort gekriegt.“
Nach Beginn der aus seiner Sicht erlösenden Impfkampagne – er war, da zur Risikogruppe gehörend, einer der ersten in Deutschland, der sich die vermeintlich rettende Spritze geben ließ – fiel ihm zunehmend auf, dass in seiner Ambulanz vermehrt sowohl geimpfte als auch postinfektiöse Menschen vorstellig wurden, die an unerklärlichen Müdigkeits- und Erschöpfungssymptomen, verbunden mit Schmerzen und kognitiven und kardialen Problemen litten. Der unbefriedigende fachliche Austausch mit örtlichen Hausärzten über dieses Erkrankungsmuster – diese Patienten wurden von den Kollegen als psychosomatisch erkrankt fehldiagnostiziert – war ein erster Impuls, über diese für ihn neuartige Erkrankung nachzudenken.
Weiterlesen nach der Werbung >>>
Ihre Unterstützung zählt
Ein persönlicher Schicksalsschlag, nämlich die schwere, nach einer Covid-Impfung aufgetretene Erkrankung seiner Lebenspartnerin, war für Dr. Möller ein weiterer Impuls, sich vermehrt und intensiv mit Post-Covid und Post-Vac auseinanderzusetzen:
„Meine Partnerin ist nach der Impfung schwer krank geworden, ist unerklärlich müde gewesen, …hatte kognitive Störungen und wurde nach kurzer Zeit berufsunfähig. Und da fing ich dann an nachzudenken, was das für eine Erkrankung ist, und … machte … mich auf den Weg, diese Erkrankung zu verstehen…. Wenn Sie sehen, wenn ein Mensch von jetzt auf gleich kaputt geht, was anderes fällt mir nicht ein. … Wenn Sie jeden Tag das Elend zu Hause sehen, wenn Sie jeden Tag sehen, wie ein Mensch vorher war, was da mit ihm passiert ist, wenn Sie jeden Tag sehen, dass das Glück aus dem Leben eines Menschen verschwindet, dass jemand, der vorher positiv war und ein glücklicher Mensch, auf einmal völlig fertig ist, Suizidgedanken hat, wenn Sie das sehen, dann können Sie nicht mehr sagen Post-Vac gibt’s nicht. … Wenn Sie damit konfrontiert sind im persönlichen Bereich, dann werden Sie natürlich sensibilisiert“ und beginnen zu ahnen, dass „die Impfung schädlich sein könnte.“
So begab Dr. Möller sich auf die Reise, die neuartige Krankheit Post-Covid/Post-Vac und die betroffenen Patienten zu verstehen. Dazu war es notwendig, jenseits der gängigen Denkmuster von Ausschlussdiagnostik, Laborwerten und Apparatemedizin nachzudenken, zu untersuchen, nachzufragen. Schnell wurde ihm bewusst:
„Was hier abgelaufen ist, ist, dass in großem Maße eine neue Erkrankung entsteht, die nicht gesehen werden will und die man nicht versteht.“
Zunehmend kristallisierte sich aus seinem Patientenklientel heraus: 1/3 der Patienten, die sich hilfesuchend an ihn wandten, waren an Post-Covid erkrankt, 2/3 an Post-Vac. Klinisch differenzierte er zwischen den beiden Gruppen nicht, denn gemein war ihnen eine gleichartige Symptomatik, nämlich Erschöpfung, Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen, Sehstörungen, Kopfschmerzen, kognitive und kardiale Probleme, ein Zusammenhang mit den Spike-Proteinen, sowie eine Erhöhung der agonistischen Rezeptorantikörper in 94% der Fälle. Gemein war ihnen auch, dass eine Vielzahl derer von ärztlichen Kollegen als psychisch krank fehldiagnostiziert wurde. Denn: „Was ist einfacher, als zu sagen, das ist auf der psychosomatischen Schiene.“ Die Zuweisung zu falschen Therapieansätzen, die die Betroffenen überfordern, ist die logische und für die Patienten tragische Folge.
„Dass wir eine immens höhere Zahl an chronischen Impfschäden haben, als das zugegeben wird“, wurde in seiner täglichen Arbeit immer deutlicher. Dabei handelt es sich um Menschen, die aufgrund ihrer Erkrankung nicht mehr fähig sind, ihr Leben selbstbestimmt zu leben, die nicht mehr fähig sind, sich im Dschungel der Behörden und Anträge zurechtzufinden, die in große finanzielle Not geraten, deren Therapien nicht bezahlt werden, die vom System nicht gesehen werden, deren Leben „aus der Bahn“ geraten ist.
So wandte er sich als Arzt, der sich in der Verantwortung für seine Patienten sieht, an das Paul-Ehrlich-Institut PEI, um seine Beobachtungen der hierfür zuständigen Behörde mitzuteilen. Dieser Austausch mit dem PEI ließ Dr. Möller in Abgründe blicken: Keiner seiner Patienten war beim PEI als Impfschaden anerkannt, und tauchte daher nicht als Impfschaden in der Statistik auf. Das PEI habe keine eigene Statistik gemacht, sondern vielmehr die Statistik der Impffirmen übernommen, so Dr. Möller.
„Das ist der nächste Skandal. Da hat man den Bock zum Gärtner gemacht. … Von Impfstoffsicherheit und Überwachung kann hier nicht die Rede sein.“
Die logische Folgerung für ihn ist:
„Dann muss die Zahl der tatsächlichen Impfschäden um Dimensionen höher sein. … Es ist offensichtlich nicht gewollt gewesen, dass die Impfschäden in dem Ausmaß, in dem sie bestehen, publik werden. … Ich sehe einfach die Patienten, und ich sehe die Aussage von Herrn Cichutek, der gesagt hat, es gibt keine chronischen Impfnebenwirkungen bei der Corona Impfung. … Das ist unfassbar anders, verglichen mit der Wirklichkeit, die ich vor Ort gesehen habe.“
Das Procedere bei der Impfschadensanerkennung ist ein möglicher Grund für die Nichtanerkennung der Schäden: Die Ärzte des hierfür zuständigen medizinischen Dienstes, laut Dr. Möller nicht „die hellsten Kerzen im Leuchter, das ist ein bequemer Job“, sehen den Antrag der Betroffenen, „die zitieren das PEI, die sagen, das ist nur verschwindend gering, die zitieren das PEI, Post Vac ist nicht definiert, da die Unis darüber nicht forschen, … dann lehnen sie das ab mit den allerdümmsten Argumenten,…, machen sich nicht die notwendige Mühe, machen sich nicht selber ein Bild, sondern reagieren nur bürokratisch.“
Möller beklagt, dass er noch von keinem medizinischen Dienst gehört habe,
„dass man sich mit der Erkrankung selbst beschäftigt hat. Es wird nur bürokratisch argumentiert, und dann geht es weiter bei der Impfschadensanerkennung, da ist die gleiche Argumentationskette, indem sie sagen das PEI hat es nicht anerkannt, es gibt keine Veröffentlichung der Universitäten, das Krankheitsbild ist nicht definiert, also kann es nicht sein, also wird es abgelehnt, und weil sie es ablehnen, kommt die Meldung dann natürlich nicht ans PEI. Wir haben ja ein System, das sich gegenseitig deckt. Die Versorgungsämter bei der Impfschadensregistrierung lehnen ab, und deswegen sagt das PEI, wir prüfen das ja nicht klinisch, und bei uns wird kein Risikosignal sichtbar, und die Wirklichkeit sieht gänzlich anders aus.“
Dabei sei, und das sei schockierend, eigentlich seit 2018 durch ein Paper des Nobelpreisträgeres Weissmann bekannt, dass die mRNA-Technik bei Patienten Autoimmunerkrankungen, diffuse Entzündungsreaktionen, Störungen der Blutplättchenfunktion und Thrombusformation auslösen könne und diese Patienten vor der Impfung zu identifizieren seien. Also geht Möller davon aus, dass das PEI, „da sitzen ja Profis“, von dieser Gefahr gewusst habe.
„Wenn das PEI von dieser Gefahr wusste, vor der Impfkampagne, gehört es zu den Aufgaben des PEI, die Praxen zu sensibilisieren, ob diese Impfnebenwirkungen auftreten und in welchem Maße sie auftreten. … Wenn das PEI früh gewarnt hätte, wäre die Kampagne vielleicht ein halbes Jahr gelaufen, und wir haben nun hochgerechnet eine halbe Million Impfschäden in Deutschland. Mindestens“,
so Dr. Möllers Einschätzung.
Dr. Möller hat seine Erfahrungen in dem Buch „Post Vac- Die vertuschte Katastrophe“, erschienen im Novum Verlag, ISBN 978-3711601766, verarbeitet und über seine Erfahrungen der vergangenen Jahre reflektiert:
„Ich verstehe es nicht, warum Kollegen vor Ort nicht mehr Alarm geschlagen haben, …warum die Post Vac Ambulanz in Marburg nicht früh Alarm geschlagen hat, hätte sie machen müssen, … . Ich würde es in einer Diktatur verstehen, … . Aber wir leben in einem freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat. … Dass man kollektiv wegguckt ist etwas, das ich unerträglich finde.“
Daher bezeichnet er sein Buch als Schrei:
„Wenn Sie das kritisch reflektieren, müssen Sie sagen, dass Sie vor einem gewaltigen System stehen, das die Wahrheit unterdrückt. … Da hilft nur ein Schrei.“
So soll sein Buch eines sein, „das wachrütteln soll und das ganze System analysieren soll, was dazu geführt hat, dass wir jetzt mindestens eine halbe Million schwer betroffener chronischer Impfkranker haben in Deutschland.“
So fordert er abschließend ein zentrales Institut, das sich „dieses Themas endlich annimmt“ und die Bildung eines Untersuchungsausschusses.
„Wir haben jetzt 3 Jahre verschlafen aus politisch Correctness, und das allein ist ein Verbrechen. … Es kann nicht sein, dass Leute Bundesverdienstkreuze bekommen, wo ich denke, die gehören eher angeklagt.“
Abschließend bedanken wir uns bei Dr. Möller für seine Gesprächsbereitschaft, seine Offenheit und seinen Mut.
Medizinisches Fachpersonal, das ähnliche Erfahrungen gemacht hat, bitten wir, uns diese mitzuteilen. Kontaktaufnahme ist möglich über info@mwgfd.org. Vielen Dank!
Quelle des Artikels:
https://www.mwgfd.org/2024/10/wir-haben-ein-system-das-sich-gegenseitig-deckt/
Das Interview zum Hören in voller Länge:
Wir haben ein System, das sich gegenseitig deckt – Dr. Jörg-Heiner Möller
Dieser Artikel erschien zuerst bei Fassadenkratzer, dem Blog von Autor Herbert Ludwig
Einen Kommentar schreiben
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen. Aufgrund von zunehmendem SPAM ist eine Anmeldung erforderlich. Wir bitten dies zu entschuldigen.
Zur Anmeldung
Kommentare
melden
Kommentar von Marco B.
Wenn man berücksichtigt, dass diese "Nebenwirkungen" nur forcierte Verstärkungen von bereits im jeweiligen Individuum angelegten Erkrankungen sein könnten, wäre diese Sache eine Art "neuer Eugenik". Die Pharmaindustrie kann noch mal daran verdienen, und die Leute fallen dem System nicht so lange zur Last? Ich möchte es nicht für wahr halten wollen.
melden
Kommentar von Thomin Weller
@Perry Moppins Als Gardasil in den Markt kam, berichtete Monitor als der Restle noch nicht da und Monitor noch nicht Nato korrupt und gekauft war, darüber. Ein Vater und Arzt hat seine Tochter mit Gardasil geimpft die seitdem schwerst behindert ist.
Auch dort spielte das PEI eine äußerst korrupte Rolle.
Der Impfstoff hatte nicht einmal alle Zulassungen und wurde verspritzt mit entsprechend tödlichen Folgen.
Ähnliches Muster wie aktuell mit modRNA.
Der Bundestagt war damals involviert, die zynische Antwort aus der Pharmakologie nebst Regierung, der "Schaden an Probanden" ist statistisch vernachlässigbar... und das während Probanden schon ihr Leben genommen wurde!
Die BT Inhalte stimmen nicht ganz.
https://dserver.bundestag.de/btd/16/132/1613283.pdf
Genau wie aktuell klammheimlich der Beipackzettel für Comirnaty JN.1 geändert wurde.
-"„Es besteht ein erhöhtes Risiko von Myokarditis und Perikarditis nach der Impfung mit Comirnaty. In einigen Fällen war eine intensivmedizinische Versorgung erforderlich und es wurden Fälle mit Todesfolge beobachtet.“-
Darf ein Impfstoff töten?
https://tkp.at/2024/10/28/darf-ein-impfstoff-toeten/
Die EU hat vor langer Zeit schon die gesamte "Gesundheitsversorgung" aller EU Bürger in die Hände der Pharmamafia gelegt.
Sawicki kann mehr erklären!
https://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Sawicki#Konflikt_mit_der_Pharmalobby
Damals noch EMA in London hat einen billionen schweren Etat und kontrolliert sich komplett selbst.
Die gesamte EU, Länder sind ausgeschlossen, dürfen nur zahlen und haben sich verpflichtet die Vorgaben der Mafia durchzusetzen.
Die Leichenfledderei, Gier nach Organen und Gewebe ist unermesslich.
Hier wieder die heilige Gier, jeder mit entsprechender Krankheit wäre bereit alles zu zahlen !!
Korrupt bis in jede Zelle.
Siehe die Mafia, deutschlands krankes System "Organvergabe unter Freunden"
https://taz.de/Richtlinien-fuer-Transplantationen/!5058853/
Das gesamte politische System ist ein Verbrechersyndikat mit Heiligenschein und stinkenden Stuhlgang.
S. Homburg Rede am 4.11.24.
Mit den Fakten müsste die Staatsanwaltschaft fast die gesamten Minister im Reichstag sofort in den Knast verbringen.
Es sind Schwerstverbrecher, Massenmörder und Verfassungsfeinde und haben sich nachweislich gegen alle Bürger und auch Regierung verschworden, sie sind Verschwörer und haben die Geheimdienste und Militär im Köcher.
https://www.youtube.com/watch?v=-U79Yoo-PJ0
Ungesundleben hat die Krankenhauslandschaft in Deutschland bisschen analysiert.
Dort auch die Geschäftsberichte der Agaplesion gAG.
Hauptseite Agaplesion oder Bertelsmann suchen.
https://web.archive.org/web/20170620193201/http://www.ungesundleben.org:80/privatisierung/index.php/Hauptseite
melden
Kommentar von Bernhard Kopp von Brackel
In D sind ca. 65 Millionen Geimpfte, die meisten davon mehrfach. Insgesamt wurden ca. 170 Millionen Impfdosen verabreicht. Wenn es tatsächlich ca. 500 Tsd. Impfgeschädigte gibt, dann sollte man zusätzlich zur professionellen Betreuung der Betroffenen auch die statistische Größe analysieren. Alle Medikamente die etwas nützen haben Nebenwirkung, oder können welche haben. Das steht in jeder Medikamentenpackung. Fachleute müssen klären welche Promillesätze an unerwünschten Nebenwirkung gegebenenfalls in kauf genommen werden sollten.
melden
Kommentar von Thomin Weller
Als Barry Marshall und John Robin Warren Helicobacter pylori entdeckten, wurden sie in der wertewestlichen Fachwelt ausgelacht. Bis dahin wurden alle Erkrankten in die psychosomatische Schiene geschoben.
Da aus der Vergangenheit nichts bzw. das Falsche gelernt wurde, kann sie wiederholt werden. Ausgerechnet von der gleichen Tätergruppe, Quasi als Erbe oder besser Erbschuld.
Die modRNA Impfung ist eine politisch industrielle Vernichtung von Menschenleben, (auch DNA) und alle schauen zu.
Vermutlich war es sogar ein Biowaffangriff der in kleinerer Ausbreitung nachweislich schon stattfand.
Gesunde Menschen sind für die Pharmamafia, Politiker und Klerus absolut geschäftsschädigend und defacto nicht gewollt.
Aus kranken Menschen ziehen sie seit hunderten Jahren ihre Macht und Geld.
......Eine Krankheit völlig auszubremsen, ist schlecht fürs Geschäft. In einem beispielhaften Fall musste die Biotech-Firma Gilead mitansehen, wie ihre Gewinne 2015-16 sanken, weil ihre neues Hepatitis-C-Medikament die meisten Behandelten vollständig heilte. Die gleiche perverse Anreizstruktur hat in den letzten zwanzig Jahren die Bemühungen zur Entwicklung präventiver Impfstoffe sabotiert, trotz dringender Appelle von Expertinnen und Experten des öffentlichen Gesundheitswesens.....
https://jacobin.de/artikel/corona-impfstoff-patentfrei-finnland-moderna-pfizer-astrazeneca-impfstrategie-pharmakonzerne-kalle-saksela-seppo-yla-herttuala-kari-alitalo-biontech/
Das PEI gehört mit zu dem politisch-wirtschaftlichen Verbrechersyndikat.
Sie fälschen, lügen, betrügen nachweislich und gehören ins Gefängnis.
Siehe Impfnebenwirkungsdaten: Eilantrag gegen das Paul-Ehrlich-Institut
https://multipolar-magazin.de/meldungen/0130
Die kirchliche Agaplesion gAG (Liebe deinen Nächsten) macht jedes Jahr traumhafte Gewinne.
Und hier die unendlich, grenzenlose Gier
http://hpd.de/node/18370
Nichts fürchtet die Macht mehr, als eine Demaskierung und Verlust.