Sein Gesicht steht für Millionen Deutsche für drei Jahre Corona-Regime. Lothar Wieler, der Chef des Robert Koch-Instituts (RKI) wurde Schreckgespenst einer von seinen Kritikern als polithörig dechiffrierten Wissenschaft. Er war das Gesicht hinter der massiven Einschränkung der Grundrechte und einer regelrechten Hatz gegen Ungeimpfte und gegen Kritiker staatlicher Corona-Maßnahmen.
Lothar Wieler verbreitete Angst und Schrecken bei jenen Menschen, die sich vor Ostern, Weihnachten und dem Besuch der alten Mutter Sorgen darüber machen mussten, ob sie noch eingelassen werden würden oder vor der Tür stehen bleiben müssten.
Und immer mehr Menschen, die sich zwei oder mehrere mRNA-Injektionen haben verabreichen lassen – oft noch vom Hausarzt ihres Vertrauens – fürchten heute um ihre Gesundheit und sogar um ihr Leben, denn immer mehr Hiobsbotschaften über Nebenwirkungen werden bekannt.
Lothar Wieler hat den verheerenden Lockdowns der Merkel-Regierung den wissenschaftlichen Anstrich verliehen. Er ist neben dem Regierungsvirologen Christian Drosten einer der Hauptverantwortlichen für die massiven Folgeschäden aus diesen Lockdowns, den Folgeschäden desaströser Entscheidungen, die sich jede wissenschaftliche Debatte vielfach durch Diffamierung und Diskreditierung verboten haben.
Wielers Empfehlungen schneiden eine tiefe Schneise entlang der düsteren Einsamkeit in Altenheimen und aktuell direkt in die Kinderkrankenhäuser zu den Opfern des Masketragens und der Isolation der Jüngsten samt Unterrichtsverboten. Der Chef des RKI flüchtet vor einer gigantischen Verantwortung.
In einer gemeinsamen Pressemitteilung des Bundesministeriums für Gesundheit und des Robert Koch-Instituts heißt es jetzt:
„Der Präsident des Robert Koch-Instituts Prof. Lothar H. Wieler wird auf eigenen Wunsch zum 1. April sein Amt niederlegen, um sich neuen Aufgaben in Forschung und Lehre zu widmen. Der Schritt erfolgt im Einvernehmen mit Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach.“
Dankenswerterweise erwähnt die Pressemitteilung noch einmal, wer die Verantwortung hat. Das könnte später noch von entscheidender Bedeutung sein:
„In der Pandemiebekämpfung spielte das RKI auf nationaler und internationaler Ebene eine zentrale Rolle.“
Der RKI-Chef selbst kommentiert seine Flucht vor der Verantwortung anschließend auf eine Weise hochmütig und auf groteske Weise resistent gegen jedwede Kritik seiner Rolle. Aussagen, die an Bekundungen von Vertretern untergehender Regime und ihre Liebe zu allen Menschen erinnern:
„In der Pandemie hat das Robert Koch-Institut seine Exzellenz unter Beweis gestellt. Es war ein Privileg, in dieser Krise an exponierter Position zusammen mit einem motivierten Team hervorragender Expertinnen und Experten arbeiten zu dürfen. Allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des RKI danke ich für ihren außergewöhnlichen Einsatz. Sie haben der Forschung, dem Institut, aber vor allem dem Land einen großen Dienst erwiesen. Genauso danke ich den Gesundheitsministern, mit denen ich zusammenarbeiten durfte. Die Unabhängigkeit der Forschung muss auch zukünftig akzeptiert werden, denn sie ist unabdingbar, damit das RKI seine Aufgaben erfüllen kann."
Attestieren darf man hier die dreiste Abwesenheit eines Schuldeingeständnisses, die Opfer der Corona-Maßnahmen werden noch einmal auf besondere Weise verhöhnt.
Unnötig zu erwähnen, dass ihm auch der amtierende Bundesgesundheitsminister Lauterbach noch einen Persilschein anreichen will:
„Prof. Lothar H. Wieler hat sich als Präsident des Robert Koch-Instituts bei der Bewältigung der Pandemie für das Land bleibende und herausragende Verdienste erworben. (…) Ohne Prof. Wieler wäre Deutschland deutlich schlechter durch diese Pandemie gekommen.“
Nachsatz: Bitte ergänzen Sie in den Kommentaren die Unsäglichkeiten aus dem Munde Lothar Wielers, die Ihnen hängengeblieben sind. Idealerweise entsteht im Anschluss so eine Linksammlung, welche das ganze Ausmaß dokumentiert.
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Kommentar von Stephan Tomaschek
Ich bin ihm sehr zu Dank verpflichtet, denn als ich ihn vor drei Jahren ohne rot zu werden vor laufenden Kameras schildern hörte, wie er die Statistiken fälscht (jeder "positiv getestete" aus welchen Gründen auch immer Verstorbene wäre für ihn ein "Corona-Toter"), wußte ich gleich, wohin die Reise gehen würde.
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Kommentar von Alfonso Kerner
Lothar Wieler geht. So einfach ist die Sache für ihn erledigt.
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Kommentar von Heinz Herman
Der liebe Wieler wird vermutlich erstmal einen wohlverdienten Urlaub machen und dann mit 10 fachen Verdienst irgendwo im Vorstand einer Regierungsnahen Instanz bzw. Pharmakonzern weiter machen.
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Kommentar von Hildegard Hardt
Dieses Ungeheuer hat seinem Handlanger Lauterbach auf die Schulter geklopft und gesagt: "Karl, du kannst dann den Rest erledigen, wird auch gut bezahlt!"
Und der wird das satanische Werk so lange weiterführen, bis man ihn aus der Regierung treibt und aus allen Leitmedien verbannt.
Leider habe ich wenig Hoffnung, daß dies geschehen wird. Die mRNA-Geisel ist viel zu lukrativ, als daß man sie aus der Hand legt, und Mr. Gates hat schon vor der nächsten Pandemie gewarnt, die zeitnah kommen wird.
Diese Beelzebuben reichen sich brüderlich die Hand, lehnen sich abwartend zurück und überlassen ihren Handlangern das schmutzige Geschäft mit dem Tod.
Zur Verantwortung werden sie wohl kaum gezogen werden, denn das Geld regiert bekanntlich die Welt und vor ihm liegt die Menschheit im Staub. Wenige, die die sich dem widersetzen, werden gnadenlos vernichtet.
Leider ist das der Gang der Welt und so mancher steht fassungslos vor all dem Leid, das Menschen anrichten können. Trotzdem dürfen wir die Hoffnung auf bessere Zeiten nicht aufgeben! Auch ein kleines Licht leuchtet noch in der Finsternis!!
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Kommentar von Bernhard Rossi
Dieser Vorsitzende und Interpret tagtäglicher Daten des von mir seit langem scherzhaft genannten "Rechen-Künstler-Instituts" hat seine Arbeit bestens ausgeführt. Mit täglicher Panikmache in den öffentlich-rechtlichen Medien zur besten Sendezeit, beliebigen und völlig neu erfundenen Inzidenzwerten uvm., hatte gerade Herr Wieler eine mediale Plattform, große Teile der Bevölkerung in Angst und Schrecken zu versetzen. Das war, ist und wird immer meine Ansicht über diesen Veterinär als Leiter einer Unterbehörde des Gesundheitsministeriums sein.
Ich wünsche Ihm einen entspannten Ruhestand!
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Kommentar von Christine Full
Ich denke nicht, dass wiehler auf der Flucht ist. Ich erwarte eher, dass er demnächst als Scherge der WHO die Einhaltung des zukünftigen - weltweit gültigen - Pandemievertrags in Deutschland mit durchsetzen wird. Auf jeden Fall werden wir ihn noch in hohen Ämtern sehen.
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Kommentar von Heike Olmes
Leider kann ich kein Zitat beisteuern, ich schalte immer rechtzeitig ab, denn ich möchte im Gegensatz zu Wieler meine Gesundheit schützen. Allerdings bezweifele ich sehr stark, dass die skrupellosen Verantwortlichen jemals adäquat bestraft werden.
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Kommentar von H. Jacobsen
Mein Eindruck ist, dass Wieler vor der Übersterblichkeit flieht. Die Politik kann nicht dauerhaft davor die Augen verschließen und muss handeln. Dann werden Schuldige gebraucht. Während Lauterbach noch munter weitermacht, dürfte er bereits in der SPD als Bauernopfer feststehen. Wieler hingegen hofft auf den Zeitpunkt der rechtzeitigen Flucht.
Mit solchen Aussagen hat er ein viertel der Menschen in Deutschland verhöhnt.
„Wir dürfen denen, die sich nicht impfen lassen, wirklich nicht die Chance geben, die Impfung zu umgehen, zum Beispiel, indem sie sich freitesten lassen“.
Damit aber nicht genug, er hätte wohl jedem eine Spritze in die Hand gegeben, um den Impfstoff unter das Volk zu bringen. Die Risiken für die Menschen waren ihm einfach egal.
„Jeder Mann und Maus, der impfen kann, soll jetzt gefälligst impfen“
„Ich sag das jetzt mal ganz klar: Es muss jetzt Schluss sein, dass irgendwer irgendwelchen anderen Berufsgruppen aufgrund von irgendwelchen Umständen nicht gestattet, zu impfen. Wir sind in einer Notlage“.
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Kommentar von Peter Löcke
"Die (Regeln) dürfen überhaupt nie hinterfragt werden." L. Wieler am 28.07.2020
Ich hatte einen Freudschen Verleser bei der Lektüre der Pressemitteilung und Wielers grotester Heiligsprechung seiner selbst.
"In der Pandemie hat das Robert Koch-Institut meine Exzellenz unter Beweis gestellt."
"Die Unabhängigkeit der Forschung muss auch zukünftig akzeptiert werden ..."?
Sagt der oberste Chef eines Instituts, das dem Bundesgesundheitsministerium unterstellt ist. Das RKI ist weisungsgebunden. Wie auch das PEI. Wenn die Mafia auf der Anklagebank sitzt, sollte der Pate nicht Staatsanwalt und Richter sein.