Bis heute ranken sich Legenden um diese Militärtransporte. Dr. Frank, Tom Lausen und ihr Team sind einfach hingefahren. Sie haben mit Betroffenen, Menschen und Ärzten gesprochen. Und sie sind sogar auf die Friedhöfe gegangen und haben nachgezählt.
Die Auswertung dieser spannenden Reise in die düsterste Zeit der Corona-Regime steht noch aus. Dr. Frank hat vorab im Gespräch mit Dr. Kay Klapproth für IDA (Initiative für Demokratie und Aufklärung) ein Interview gegeben. Hier ein Ausschnitt:
Das Krankenhaus in Bergamo, wo die Katastrophe stattgefunden hat, ist eine riesige Klinik mit großen Eingangshallen. Wir sprachen mit einer Kardiologin, die dort gearbeitet hat. Sie zeigte uns Bilder, wie sie völlig vermummt war, wie ein Astronaut. Das ist Unsinn, denn wir wussten von Anfang an, dass die Übertragung durch Aerosole erfolgt und nicht durch Kontakt. Masken im Krankenhaus machen also Sinn, aber Oberflächen, Anzüge oder Handschuhe sind bei einer Atemwegsinfektion völlig überflüssig.
Die Kardiologin erzählte mir, dass sie von Anfang an ein komisches Gefühl hatte, dass etwas nicht stimmt. Es war auch das Militär im Spiel. Militärlaster standen ständig auf dem Parkplatz, und es herrschte absolutes Chaos. Eine andere Kollegin berichtete, dass in diesen sechs Wochen die Betreuer bzw. ambulanten Pflegedienste, die normalerweise zu Pflegebedürftigen und Schwerkranken nach Hause fahren, einfach nicht mehr kamen. Wochenlang waren diese Menschen unversorgt.
Der Vermieter, bei dem wir wohnten, erzählte, dass seine Frau einen akuten Blinddarmverdacht hatte, aber die Klinik sie in dieser Zeit nicht behandelte. Und so ging es weiter. Es wurde gestorben – aufgrund der Panik und des Lockdowns. Die Panik war massiv. Auf Marktplätzen wurden Leinwände aufgestellt, auf denen die Gesichter der Verstorbenen gezeigt wurden: „Schon wieder verstorben … wir lieben unsere Mami … und sie ist jetzt gestorben.“ Die Leute wurden massiv in Angst versetzt.
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Das italienische Krankenhaussystem hat weitaus weniger Betten als das deutsche und kommt jeden Winter an seine Grenzen. In Bergamo brach es zusammen. Die Menschen wurden panisch auch in Altersheime verlegt, was man nicht tut, da Atemwegsinfektionen dort eine hohe Sterblichkeit verursachen. Eigenartig war auch die staatliche Anordnung, nur mit Paracetamol zu behandeln und sonst nichts zu tun. Vor allem wurden – wie auch in Deutschland – Obduktionen quasi verboten. Wer verbietet Obduktionen? Warum? Das kann nur jemand sein, der ein zentrales Interesse daran hat, dass nicht herauskommt, dass es sich eigentlich um eine mittelschwere Grippe handelt, die vor allem alte Menschen oder solche am Ende ihres Lebens betrifft.
Das alles war ein riesiges Chaos. Die Frage ist: Wer gibt solche Befehle? Hat jemand die Panik aktiv erzeugt? Wurde der Lockdown von oben beschlossen? War das letztlich eine Militäraktion? Wir recherchieren weiter, und es wird immer klarer, dass das Militär eine große Rolle spielte.
Wuhan ist zu weit weg, da wissen wir nicht genau, was los war. Aber Bergamo ist um die Ecke, und dort hat es voll funktioniert. Ich denke, die Panik wurde bewusst geschürt. Nun gilt es herauszufinden, warum. In der Gain-of-Function-Forschung spielt das Militär eine große Rolle. Es wurde über Biowaffen gesprochen, und DARPA, die Zentrale im Pentagon, ist stark involviert. Warum wurde am 1. März eine Abteilung im deutschen Gesundheitsministerium für Sicherheit und Gefahrenabwehr geschaffen, geleitet von Generalarzt Holtherm, der zusammen mit einem Kollegen aus dem Bundesinnenministerium den Krisenstab führte? Warum sagte Lothar Wieler, damaliger Chef des Robert Koch-Instituts, er sei quasi „ab heute“ Befehlsempfänger? Um herauszufinden, was los war, muss man tief recherchieren, welche Rolle das Militär spielte. Ich glaube, es war eine Militäraktion.
Es ist wie bei russischen Babuschka-Puppen: Man öffnet eine, dann die nächste, und die nächste. Schließlich landet man bei Spezialisten wie Mike Benz, der erklärt, wie seit den 50er Jahren Zensur genutzt wurde, um Realitäten vorzuspiegeln – zunächst in anderen Ländern, später auch in den USA. Mit dem Internet kamen Algorithmen, die uns eine falsche Realität vorgaukeln. All das wirkte sich in der Corona-Krise massiv aus. Deshalb ist die Aufarbeitung so schwierig: Wenn Corona gründlich aufgearbeitet wird, kommen die Lügen der letzten Jahrzehnte ans Licht. Darum ist es so zäh, aber auch so wichtig. Andere Gemeinden haben – zeitversetzt nach Bergamo – verstanden, dass diese Vorgehensweise die Menschen selbst umbringt. Sie haben die Panik nicht weitergeführt. Doch die Bilder waren im Kasten, wurden genutzt, und es hat funktioniert.
(In der Verschriftlichung leicht geglättet)
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Kommentar von HP
Empfehlemnswert ist die Website des Vereins MWGFD, der im Jahr 2020 von Prof. Sucharit Bhakdi und Dr. Ronald Weikl gegründet wurde (www.mwgfd.org).
Hier findet man wichtige Infos (auch als Newsletter), wie z.B. den Link zur vierteiligen Coronafilm-Serie von Robert Cibis (OVALmedia), die im ersten Teil u.a. die Bergamo-/New York - Lügen enthüllt und zu Beginn sinnbildlich zeigt, wie sich UvdL ihre Hände in Unschuld wäscht - während sie die Nationalhymne summt (coronafilm.de).
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Kommentar von .TS.
Es war in vielfacher Hinsicht eine Militäraktion. Nicht nur in Italien.
Und zugleich hat man damit auch eine Präzedenzpremiere für den Einsatz im Inneren geschaffen. Unter dem fingierten Vorwand eines lebensbedrohenden Notstandes den es ohne die überzogenen Maßnahmen gar nicht gegeben hätte.
Es ist letztlich ein Krieg der nach wie vor nicht beendet ist:
Die Waffen? Psychologie, Propaganda und Panikmache.
Der Gegner? Der eigene Bürger.