Polizeigewerkschaftsboss Heiko Teggatz klingt leider auch im April 2023 so, als wäre kein Ende der Zuwanderung in Sicht. Geändert hat sich im Vergleich zur Merkel-Regierung allenfalls, dass jetzt auch noch zaghafte Willensbekundungen wegfallen, die Lage verändern zu wollen.
Insbesondere die sozialdemokratische Bundesinnenministerin Nancy Faeser macht es Land, Leuten und jenen Polizeikräften besonders schwer, die mit dem von ihr angerichteten Massenzuwanderungsphänomen zurechtkommen müssen. Auch die Kommunen sind längst restlos überfordert.
Hier ein Gespräch mit Heiko Teggatz zur aktuellen Lage:
Alexander Wallasch: Wie beurteilen Sie die aktuelle Lage und wie ist die Stimmungslage bei der Bundespolizei?
Heiko Teggatz: Die aktuelle Lage, was die Migration angeht, ist nach wie vor anhaltend steigend, so wie auch im Vorfeld vermutet. Die Vergleichszahlen zum Vorjahr sind auch höher.
Wir haben im Moment noch ein weiteres Phänomen der sogenannten Sekundärmigration aus Griechenland, wo ein Anstieg zwar weniger in Deutschland selber, aber an den Flughäfen in Griechenland zu beobachten ist.
Dort sind die sogenannten Beförderungsuntersagungen durch deutsche Beamte erheblich gestiegen. Das heißt also, der Druck ist nach wie vor da. Meine Kolleginnen und Kollegen sind nach wie vor permanent in den Grenzsätzen.
Und wir haben nach wie vor keine rechtliche Zuständigkeit, aufenthaltsbeendende Maßnahmen an den Grenzen zu treffen, mit Ausnahme der österreichischen Grenze. Also tatsächlich unternommen hat diese Bundesregierung bisher nichts.
Alexander Wallasch: Insbesondere in der Zuwanderungsdebatte mahnen Sie ja nicht erst seit gestern. So schreiben Sie Briefe an die Innenministerin, wenn sie irgendeinen Handlungsbedarf sehen. Gab es bei Ihnen nach 2015 irgendwann das Gefühl, dass diese ganzen Mahnungen vielleicht doch sinnlos sind, oder macht das gar der Erkenntnis Platz, dass sich sowieso nichts ändert – oder ist das zu pessimistisch ausgedrückt?
Heiko Teggatz: Nein, das ist bei dieser Regierungskonstellation sicherlich richtig. Ich hatte aber auch unter der Vorgängerregierung mehrfach schon gemahnt und im Übrigen damals auch die Einführung der Grenzkontrollen an der österreichischen Grenze gefordert.
Die Vorgängerregierung hat das ja wenigstens teilweise noch umgesetzt oder sich zumindest mit den Problemen auseinandergesetzt, die ich aufgezeigt habe.
Diese Bundesregierung macht das leider in keinster Weise. Aber ich werde nicht lockerlassen, immer wieder den Finger in die Wunde zu legen, weil ich mir sicher bin, dass das ein Thema ist, was mittlerweile weit über die Beschäftigten der Polizei hinausgeht und mittlerweile auch den Kommunen und Städten an ihre Existenzen geht.
Alexander Wallasch: Dann frage ich mal ganz konkret: Wie beurteilen Sie aktuell die Unterstützung der Bundesministerin des Innern für die Bundespolizei? Haben sie beispielsweise die von ihnen geforderten dreitausend Mann oder wenigstens ein paar davon als Aufstockung erhalten, oder ist dahingehend nichts passiert?
Heiko Teggatz: Nein. Gefordert hatten wir im Übrigen zehntausend Mann in den letzten Haushalten, bekommen haben wir eintausend. Es reicht also hinten und vorne nicht im Vergleich zu den Aufgaben, welche die Bundespolizei in den letzten Jahren dazubekommen hat.
Und das insbesondere vor dem Hintergrund der Migrationslage und der Gewaltlageentwicklung, besonders im bahnpolizeilichen Bereich. Hier gewinnt man den Eindruck, als wenn die Bundesinnenministerin diese Bundespolizei kaputtsparen möchte.
Alexander Wallasch: Sie sprechen die Bahn an. Da gab es ja diese Frage, ob die Bahn nach der Zunahme von Messerstechereien jetzt mit Bundespolizisten zusätzlich bestückt wird. Dann müsste natürlich dann Personal her. Anders geht es ja gar nicht.
Heiko Teggatz: Richtig! Alle Sanktionen, die die Deutsche Bahn als Privatunternehmen verhängt – beispielsweise Messerverbote – müssen natürlich auch kontrolliert werden. Dafür ist vorrangig die Deutsche Bahn zuständig.
Die Bundespolizei kommt immer erst dann ins Spiel, wenn Straftaten festgestellt werden und hier polizeiliches Handeln erforderlich ist.
Dafür fehlt uns aber jetzt schon das Personal, so dass wir da auch schon immer hinterherhängen mit der Abarbeitung der Vorgänge.
An einer tatsächlichen Bestreifung, also einer sogenannten Präventivstreife für die Deutsche Bahn, wie sich die Politik das gerne vorstellt, ist in der derzeitigen Personalsituation überhaupt nicht zu denken.
Alexander Wallasch: Manch einer versteht vielleicht den Unterschied gar nicht so genau und ist dadurch nicht umfänglich in der Lage, die Problematik zu nachzuvollziehen. Vielleicht können Sie es daher kurz aufklären: Bundespolizei versus Bundesbereitschaftspolizei. Wer hat da welche Aufgaben?
Heiko Teggatz: Die Bundesbereitschaftspolizei ist ein Teil der Bundespolizei und unterstützt vorrangig die Bundespolizei in ihren Alltagsaufgaben. Ein klassischer Fall: Unten an der österreichischen Grenze – aber auch an der schweizerischen Grenze – haben wir den sogenannten Regeldienst im Dienst, also die Bundespolizeiinspektion mit dem Stammpersonal. Wenn die Aufgriffslage dort aber so groß ist, wie sie jetzt ist, und die Migrationszahlen so hoch sind, dann unterstützt die Bundesbereitschaftspolizei dort in den eigenen Aufgaben.
Die Bundesbereitschaftspolizei unterstützt auch die Länder bei Großdemonstrationslagen, beispielsweise jetzt am bevorstehenden 1. Mai in Berlin.
Die Höhe und die Menge der Unterstützung legen die jeweiligen Länder fest. Da kann die Bundespolizei dann auch nur in dem Umfang bedienen, wie sie selbst freie Kräfte zur Verfügung hat, und das ist aufgrund der permanent anhaltenden Migrationslage an den Grenzen – also der Wahrnehmung der eigenen Aufgabe – derzeit nicht mehr in dem Umfang möglich, wie wir es die Jahre davor hatten.
Alexander Wallasch: Was wissen Sie über die Überforderung der Kommunen, deren Hilferuf die Bundesinnenministerin zuletzt als viel zu verfrüht abgetan hatte? Sind die Kommunen eigentlich Weltmeister im Jammern? Haben Sie da einen Eindruck?
Heiko Teggatz: Nein, die Kommunen sind nicht Weltmeister im Jammern. Aber sie stehen vor riesigen Herausforderungen. Da geht es auch weniger um finanzielle Unterstützung aus Sicht der Kommunen, sondern vielmehr um Platz, um all die Menschen, die hier nach Deutschland kommen, auch tatsächlich unterbringen zu können. Da liegt der Knackpunkt.
Der Bund unterstützt die Kommune mit Finanzmitteln. Das ist richtig. Die Kommunen fordern natürlich zusätzliche Finanzmittel, nicht um dann die ganzen Menschen versorgen zu können, sondern um Unterkünfte zu bauen, zu mieten und Wohnraum vorzuhalten, wo die Menschen untergebracht werden.
Alexander Wallasch: Ich habe einen interessanten Satz vom bayerischen Innenminister Joachim Hermann (CSU) gelesen, der sagte in einem Interview wörtlich: „Wenn ich nicht bereit bin, mehr Geld für die Flüchtlingskosten in die Hand zu nehmen, darf ich auch keine Anreize für weitere irreguläre Migration setzen.“ Wirft Herrmann der Bundesregierung hier nicht eine Straftat vor, wenn er von „Anreizen für irreguläre Migration“ spricht? Das klingt wie eine Aufforderung zu einer Straftat. Oder verstehe ich hier „irreguläre Migration“ falsch?
Heiko Teggatz: Minister Herrmann sagt berechtigterweise in Richtung Bundesregierung: Solange ihr immer weitere Signale setzt, dass sich die illegale Migration nach Europa und Deutschland insbesondere lohnt, solange werden wir diese Lage nicht in den Griff bekommen.
Was Minister Herrmann damit meint, ist zum Beispiel das neue Einwanderungsgesetz dieser Bundesregierung. Das ist ja sozusagen retrograd betrachtet nur ein Mittel, den Aufenthalt der sich in Deutschland befindlichen illegalen Personen zu legalisieren, das meint Minister Herrmann. Und völlig richtig und völlig zu Recht sagt er: Ich kann nicht auf der einen Seite Geld sparen und die Kommunen im Stich lassen und auf der anderen Seite Signale setzen, wie man mehr Menschen nach Deutschland bekommt.
Alexander Wallasch: Nochmal zur Bundesinnenministerin gefragt. Die sagte jetzt wieder der Welt gegenüber, acht von zehn „Geflüchteten“ kämen aus der Ukraine. Da könne es keine Höchstgrenzen für Menschlichkeit geben. Ist das nicht eine arglistige Täuschung? Denn – die Bundespolizei weiß es ja am besten – im Moment kommen doch kaum noch Ukrainer, sondern vornehmlich Syrer, Araber und Afghanen. Oder bin ich da falsch informiert?
Heiko Teggatz: Es ist immer die Frage, wie man solche Zahlen aus Statistiken zieht und wie man sie dann versucht, der Bevölkerung zu verkaufen. Frau Ministerin hat insofern Recht, als das im Jahr 2021/22 nach Kriegsausbruch natürlich acht von zehn hier her gekommene Personen ukrainische Staatsangehörige waren, aber was sie verschweigt, ist, dass ukrainische Staatsangehörige gar nicht unerlaubt einreisen.
Ich spreche über die unerlaubt Eingereisten, und das ist auch das, was wir jetzt, insbesondere im Jahr 2022 und jetzt auch im ersten Quartal 2023 beobachten, dass diese Zahl permanent ansteigt, und da sind kaum noch ukrainische Kriegsvertriebene darunter, sondern hier handelt es sich fast ausschließlich um unerlaubte Einreisen. Ein großer Unterschied!
Alexander Wallasch: Stellen Sie sich bitte kurz vor, Sie seien Ausländer und wollen nach Deutschland. Muss man sich nicht ganz besonders dumm anstellen, nicht reinzukommen und auf Dauer bleiben zu können? Gibt es überhaupt noch irgendwelche Hürden der Einreise?
Heiko Teggatz: Das sehen Sie richtig. Und das ist ja auch der Kontrollverlust, den ich schon seit Jahren anmahne. Diese Bundesregierung scheint das aber genauso zu wollen. Das ist keine Fahrlässigkeit, sondern ein bedingter Vorsatz, so eine Migrationspolitik zu betreiben.
Wäre das nicht gewollt, hätte Frau Ministerin längst reagieren und die Bundespolizei mit den rechtlichen Befugnissen ausstatten müssen, die Grenzen zu kontrollieren und auch an den Grenzen zurückweisen zu dürfen.
Das aber unterlässt sie permanent, mit einer einzigen Ausnahme, und das ist die Grenze zu Österreich. Dort dürfen meine Kollegen das. An der schweizerischen, an der polnischen und an der deutsch-tschechischen Grenze dürfen sie das nicht.
Das heißt, wir stellen dort fest und transportieren dann fleißig weiter zum Bundesamt für Migration und Flüchtlinge. Aber das kann nicht Aufgabe einer Grenzpolizei sein. Eine Grenzpolizei muss auch Befugnisse haben. Aber die Frau Ministerin weigert sich, dieser Grenzpolizei diese Befugnisse zukommen zu lassen.
Alexander Wallasch: Danke für das Gespräch!
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Kommentar von Bernhard Rossi
Natürlich kann der Zuzug von Wirtschaftsflüchtlingen eingedämmt werden. Auch die Aufnahme von über einer Million Kriegsflüchtlingen über die Ukraine wäre mit einen 2015 abgeschlossenen und ratifizierten Friedensvertrag Minsk I und Minsk II obsolet gewesen. Leider war es die damalige Regierung in Kiew, die schlicht nicht unterzeichnen wollte!
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Kommentar von Miriam Rechner
@sumpfdotterblume, den UN Migrationspakt nicht vergessen, ihn sollte man gelesen haben. Eklatant sind nicht nur die einzelnen Themenfelder, sondern auch die Tatsache, dass Migranten keinerlei Pflichten zu geschrieben werden oder Anweisungen sich an Gesetze zu halten. Ausschließlich Menschen in den Aufnahmeländern wird mehr als deutlich gemacht, wie sie sich Migranten gegenüber zu verhalten haben.
Das dürfte den Grünen ganz besonders entgegen kommen, denn diese Ideologen kann man ohne Umschweife als Anti-Deutsche bezeichnen. Deren Ziel ist nicht nur die Abschaffung des Kapitalismus, sondern ebenfalls die Abschaffung von allem was auch nur im Entferntesten mit deutsch zu tun hat, und die Geschichte am besten gleich mit auslöschen oder umschreiben.
Ich weiß gar nicht warum Baerbock in der Kaderschule vom WEF war. Dem „Semester“, wo der Hass auf die eigene Nation gelehrt wird, konnte sie jedenfalls fernbleiben.
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Kommentar von Dude
Ein Herr Döpfner,"der die FDP hochschreiben lies" gehört auf jeden Fall dazu,empfindet sich zu"themauchimmer"dazugehörig...es geht Ihnen,them einzig um Kontrolle und Steuerung und -lust" 'Gewinn' ".Sie,them "empfinden" in ihrer narzisstischen Hybris ein "natürliches" 'hierachisch strukturiertes vektorisches Denk-System'also downsize,wie die OSI Schichten-Algorithmik,als"Beziehungen"von n zu m gerichtet,unsere "Demokraten" in ihrer,them "Demokratie",democracy,doch ebendso,wobei in den "Beziehungen" von n zu m n<<(viel kleiner als)m.Natürlich.Und natürlich,sind Sie,them n!...mal algorithmisch ausgedrückt
...da sind wir uns doch drüber einig,oder?
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Kommentar von Dude
@Bärbel,das'Warum'ist für das Handeln irrelevant und formuliert eine Verschwörungstheorie und ist deshalb für die links-libertär-konservativen "Bürger" diskurs.. (dis,d#,ich kann es nicht mehr hören,würg...)
Sumpfdotterblume(übrigens gut beschrieben)weiß das bestimmt auch,...es beginnt doch damit:eine solidare Gemeinschaft zu schwächen,zu brechen,aufzulösen... als da wären Wissen,Organisation,Nation und Volk,Schule und Rente,Haus und Grund,das Sparbuch,die Metalehre der Christen...
Ich schreib das hier einmal aus...Transformation und Umvolkung als Kombinatorik dazu.
Im Schach bestehen die Handlungsebenen der Kombinatorik,Taktik,Strategie...
...und wenn die links-libertär-konservativen "Bürger" in den "Gürteln" aus ihren gutmenschlichen eMotionalTeddybärDream aufwachen,haben sie ein Einmann-Messer am Hals und sitzen dazu noch im Dunkeln. Das ist dann eben Pech
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Kommentar von Bärbel
@ Kommentar von Sumpfdotterblume
13.04.2023 um 13:12 Uhr
Sie beschreiben zwar den Vorgang. Aber nicht mit einer Silbe warum es so ist.
Interessant, dass es so der Mehrheit der Biodeutschen geht. Alle Ausländer die ich kenne haben es längst begriffen.
Ist schon witzig.
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Kommentar von Sumpfdotterblume
Herbst 2014 (natürlich alles Zufall):
USA starten Luftangriffe in Syrien
UN kürzen, angeblich aus Geldmangel, Lebensmittelhilfen für syrische Flüchtlinge
Deutschland lässt ein Einladungsvideo erstellen und in 16 Sprachen in „Südland“ verbreiten, in dem gezeigt wird, wie einfach es ist, in Germoney Asyl zu bekommen
Herbst 2015:
Merkel setzt sich über alle/s hinweg und veranlasst, dass alle „Flüchtlinge“, die sich mittlerweile in Ungarn eingefunden haben, nach Österreich und Deutschland weiterreisen dürfen.
Zufälligerweise haben die meisten von ihnen ihren Pass verloren, zufälligerweise behaupten viele von ihnen, syrische Kriegsflüchtlinge zu sein, zufälligerweise stellt sich dann heraus, dass das nur für einen relativ kleinen Teil der Neuankömmlinge zutrifft, zufälligerweise sind es nicht die angekündigten und so dringend herbeigesehnten Fachkräfte, sondern überwiegend junge Männer mit geringer Bildung, teils Analphabeten, die nicht nur kaum Chancen auf einen vernünftigen Job haben, sondern oft genug auch gar kein Interesse, die deutsche Rentenkasse zu füllen und sich stattdessen darauf beschränken, die Sozialkassen zu entlasten. Zufälligerweise ist ein beträchtlicher Teil von ihnen auch weit davon entfernt, zu den angekündigten Goldstücken zu zählen, wie die täglichen Einzelfälle sowie die Jahr für Jahr bedrohlich steigenden Zahlen in der PKS beweisen.
Merkel: 2015 darf sich nicht wiederholen. Rückführung, Rückführung, Rückführung.
Aber was ist seitdem geschehen? NICHTS! Es wird geredet, geredet, geredet. Es gibt so gut wie keine Rückführungen, wer hier ist, kann in der Regel auch bleiben. Selbst wenn er Straftaten begeht. Sogar Vergewaltiger werden geschützt. Deutschland im Winter verlassen zu müssen, geht gar nicht. In ein Land abgeschoben werden, das nicht unseren Vorstellungen von Komfort und Rundumversorgung entspricht? Auf gar keinen Fall. Nicht einmal, wenn es sich um Länder handelt, in denen Deutsche Urlaub machen. Stattdessen wird seitens der Politik alles dafür getan, um den Anreiz, sich bis nach Germoney durchzuschlagen (sofern man nicht gleich mit dem Flugzeug abgeholt wird), weiter zu steigern. Man sorgt dafür, dass sich hier ein brisantes Gemisch zusammenfindet. Darunter auch Afghanen, vor denen sogar gewarnt wurde.
Wir haben 2015 mittlerweile längst übertroffen… aber noch immer wird geredet, geredet, geredet.
Nee, Leute, ich kann das alles nicht ernst nehmen. Die Polizei hat in Corona-Zeiten Abstände kontrolliert, das Tragen von Masken überprüft, Kinder vom Spielplatz weggeschickt, ggf. auch mal ‚nen Hausbesuch abgestattet, hat Demonstranten niedergeknüppelt, mit Wasserwerfer beschossen, während eine andere Klientel mit Samthandschuhen angefasst wird. Die Justiz schickt Ärzte in den Knast, weil sie angeblich „falsche“ Maskenatteste ausgestellt haben, während Vergewaltiger frei herumlaufen dürfen. Die Sicherheit der Bürger ist schon lange nicht mehr gewährleistet, obwohl die an oberster Stelle stehen sollte. Das geht unserer Innenministerin aber offenbar am Allerwertesten vorbei.
Meiner Meinung nach werden sich diese Zustände eher noch verschlimmern, weil sie so gewollt sind, wenn sich nicht endlich Leute mit Verantwortungsbewusstsein zusammenfinden, die noch die Eier haben und sagen NEIN, wir machen das nicht mehr mit.
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Kommentar von H. Jacobsen
Das einzige was Faeser tut, ist nach Brüssel zu rufen. Hier kann sie sich gewiss sein, dass dort niemand seinen Hintern bewegen wird.
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/faeser-fuer-staerkere-begrenzung-bei-eu-migrationspolitik-a4228484.html
Es gibt auch keine Hoffnung, dass Faeser nach Hessen verschwindet, denn so blöd sind die Hessen nun auch nicht. Also bleibt nur noch, keine SPD mehr wählen und auf jeden Fall zu Wahl zu gehen, denn die heutigen Parteien haben nur deshalb so viel Macht, weil viel zu viele ihr Wahlrecht nicht mehr in Anspruch nehmen und glauben damit ihren Protest ausdrücken zu können.
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Kommentar von Exmalico
Interessanterweise hat FPÖ-Chef Herbert Kickl am 12.4.23 im Interview bei "Fellner Live" praktisch das gleiche gesagt: Man bekäm das Problem nur in den Griff, wenn man nach ungarischem Vorbild ein Land völlig unattraktiv für illegale Immigranten und kriminelle Schleuser machen würde -- Asyl nur gewähren bei direkter Einreise, ansonsten an der Grenze sofort zurückschicken, keine Geldgeschenke mehr, aber dafür Asylsuchenden sofort Zugang zum Arbeitsmarkt gewähren etcetc. Aber wenn das bei uns auch zumnidest ernsthaft diskutiert würde, würden die woken "wir schaffen das" Gutmenschen kollektiv aufschreien...
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Kommentar von Claus-Peter Dr. Pfeffer from Sildonia
Nachrichten aus einem sterbenden Land.
Aber wer haette es je fuer moeglich gehalten, dass die dt. Rumpf- und Restbevoelkerung tatsaechlich so dermassen in ihre heilige Migration vernarrt ist, dass sie alles, aber auch wirklich alles - oeffentl. Sicherheit, bezahlbarer Wohnraum, die eigenen Renten und ihr ehemals solide finanziertes Staatswesen (ab rund 2030er ist der Bart ab!) dafuer opfern wuerde.
Wie bitte? 80 % wollen das "eigentlich" nicht, sondern machen da nur mit auf Befehl & moral. Druck der Obrigkeit?!
Noch schlimmer.
Moegen sie mit Rumpf und Stumpf untergehen.
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Kommentar von Miriam Rechner
Bei twitter habe ich gelesen, was die ARD für einen üblen Tatort brachte, die Polizei wird dort so dargestellt als sei sie von Rechtsradikalen bzw Rechtsextremisten unterwandert. Und wir alle wissen ja welches Klientel bei den ÖR Erziehungsanstalten arbeitet, es sind exakt die gleichen Ideologen die in der Regierung sitzen (FDP zähle ich mittlerweile dazu, die haben mit liberal so viel zu tun wie Alpen in Norddeutschland.
Faeser und der BKA Präsident Münch hatten kürzlich die Kriminalstatistik vorgestellt. Münch und Haldenwang verstehen sich garantiert blendend, richtig gute Freunde sozusagen.
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Kommentar von Walter
Das ist die grundsätzliche Ausrichtung dieser sogeannten Regierung: Vorsätzlicher Verfassungsbruch und der Versuch Deutschland so schnell wie möglich zu vernichten!
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Kommentar von Trudi
Unfuckingfassbar! Und nun? Was muss noch alles passieren, ehe sich was bewegt?