Erstens sank die Klinikbelegung im Jahre 2020 bundesweit auf ein Allzeittief. Sagt das Bundesgesundheitsministerium.
Zweitens gab es 2020 und 2021 nicht mehr schwere Atemwegserkrankungen als üblich. Corona kam, die Influenza verschwand. Sagen Sentineldaten des RKI.
Drittens starben 2020 altersstandardisiert nicht mehr Menschen als sonst. Erst seit 2021 nimmt die Sterblichkeit zu. Sagen Zahlen des Statistischen Bundesamts.
Viertens waren Menschen, die mit oder an Corona starben, im Mittel 83 Jahre alt, die übrigen Verstorbenen 82 Jahre. Sagen RKI und Statistisches Bundesamt.
Fünftens schnitt das masken- und lockdownfreie Schweden besser ab als Deutschland. Sagt die WHO. An den Maßnahmen lag es also nicht.
Zusammenfassend: Klinisch, in Bezug auf echte Krankheiten und Todesfälle, gab es nichts Besonderes. Es war alles normal. Das sind Fakten, und das ist der wichtigste Punkt. Die Vorstellung einer „Pandemie“ ergab sich ausschließlich aus neuartigen anlasslosen Massentests, deren Ergebnisse enorm schwankten und dem Publikum vorgaukelten, es gäbe mehr Kranke und Tote als sonst auch. Was nicht stimmte. Mit einem PCR-Test auf Rhinoviren hätte man ähnliche Illusionen erzeugen können. Und könnte diese Illusionen auch jetzt erzeugen, wenn man wollte.
Wie hat die Politik auf die klinische Normallage reagiert? Sie schloss Kitas, Schulen, Geschäfte, Kirchen und Betriebe monatelang, ließ Alte isolieren und einsam sterben, zerstörte Existenzen. Die Polizei verbot das Buchlesen auf einer Parkbank, machte Jagd auf Jugendliche im Freien und auf Kinder im Schnee, prügelte friedliche Demonstranten nieder. Die Politik grenzte jeden aus, der nach dem Sinn der Maßnah- men fragte. Sie ließ das ZDF verkünden, Kinder seien virenübertragende Ratten und Ungeimpfte seien Blinddärme, die nicht zum Volkskörper gehörten. Eine Sprache, wie wir sie seit 75 Jahren nicht mehr kannten.
Gewöhnlich wird die Macht der Regierung begrenzt durch Gerichte, Medien und Wissenschaft. Diesmal haben sie alle versagt:
Gerichte prüften die Verhältnismäßigkeit kaum und glaubten nur zwei Zeugen, die dem Gesundheitsminister unterstehen, nämlich RKI und PEI. Auf diese Weise konnte sich die Regierung die Notwendigkeit von Lockdowns und Impfpflichten selbst bescheinigen. Darüber hinaus schickten die Gerichte Ärzte, die ihrem Ethos folgten und Patienten durch Bescheinigungen vor Eingriffen in die körperliche Unversehrtheit schützten, ins Gefängnis. Fast jeder bekannte Maßnahmenkritiker wurde kriminalisiert, suspendiert, entlassen, festgenommen oder einer Hausdurchsuchung unterzogen. Karlsruhe ließ zynisch verlautbaren, die Grundrechte der Bürger seien nicht weg, dürften aber nicht mehr ausgeübt werden.
Medien verlasen bis zum Überdruss Testzahlen, ohne zu erwähnen, dass die klinische Lage normal war. Sie folgten unkritisch dem PCR-Narrativ, stilisierten Prof. Püschel, der als erster obduzierte, zum Rassisten, Prof. Bhakdi zum Antisemiten und buchstäblich jeden, der die Maßnahmen hinterfragte, zum Verschwörungstheoretiker und Staatsfeind.
Fachwissenschaftler, vor allem Epidemiologen und Ärzte für Öffentliche Gesundheit, verschwanden von der Bildfläche. An ihre Stelle traten Physiker, Verkehrsplaner, Mikrobiologen und Militärs, die das Publikum mit immer neuen Fehlprognosen und Modellrechnungen in Atem hielten. Monatelang. Jahrelang.
Eine Aufarbeitung dieser Ereignisse sollte drei Fragenkomplexe klären.
Erstens: Laut Lehrbuch muss die Regierung zu Beginn einer wirklich gefährlichen Pandemie die Bevölkerung beruhigen, um Kollateralschäden zu vermeiden. Warum ließ die Politik stattdessen ein Schockpapier schreiben, das etwa Kindern Angst machte, ihre Großeltern durch Ersticken umzubringen? Warum saß in der Schockpapier-Kommission kein einziger Arzt, wohl aber ein Soziologe und Deutschlehrer? Warum befeuerte die Politik diese Panikmache jahrelang, während sie jetzt behauptet, nur anfangs und aus Unkenntnis einige Fehler gemacht zu haben?
Zweitens: Im Februar 2020 rieten Lehrbücher und WHO-Richtlinien von Maßnahmen wie Lockdowns oder Schulschließungen ab. Das RKI verkündete damals, Masken würden nichts bringen und Corona sei meist mild. Dies betonte auch Herr Drosten in Interviews und auf der Bundespressekonferenz. Derselbe Herr Drosten erklärte dem heutigen Bundeskanzler Olaf Scholz in einer Talkshow, man würde die Pandemie ohne den PCR-Test gar nicht bemerken. Was führte im März 2020 zur Kehrt-wende, obwohl Daten schon zu diesem Zeitpunkt zeigten, dass keine besondere Gefahr drohte? Da das masken- und lockdownfreie Schweden erkennbar besser abschnitt als Deutschland, muss man überdies fragen, ob die Maßnahmen wirklich Ansteckungen verhindern sollten, was sie offensichtlich nicht taten, oder vielmehr dem Ziel dienten, den Impfwiderstand der Bevölkerung zu brechen.
Drittens: Warum hat die Politik die Verabreichung eines experimentellen Impfstoffs nicht nur erlaubt, sondern die Menschen durch 2G/3G und sektorale Impfpflichten faktisch gezwungen, den Stoff zu nehmen? Warum gab es Notzulassungen ohne Not? Warum haben unzählige Impfschäden keine Konsequenzen?
Derzeit, und damit komme ich zum Schluss, erscheinen Bestseller mit deutlichen Titeln, die eine verbreitete Stimmung widerspiegeln: Die „Intensiv-Mafia“ von Tom Lausen, das „Staatsverbrechen“ von Dr. Frank oder die „Corona-Verschwörung“ von Frau Dr. Röhrig. Alle mit satt fünfstelligen Auflagen. Wer sich diesem Diskurs als Politiker verweigert, verliert Vertrauen und entfernt sich von der Wählerschaft. Aufgrund der ungeheuren Dimension dessen, was der Bevölkerung widerfahren ist, wäre ein Untersuchungsausschuss richtig gewesen. Weil der Bundestag ihn nicht wollte, bin ich dankbar, dass wir heute in diesem Rahmen zur Aufklärung beitragen können.
Weiterlesen nach der Werbung >>>
Ihre Unterstützung zählt
Quellenanhang
1. Allzeittief der Klinikbelegung 2020
„Im betrachteten Zeitraum 2020 gab es in Deutschland seit Beginn der COVID-19- Pandemie Mitte März durchgehend weniger stationäre Fälle, und zwar im Zeitraum bis Ende Mai um ca. -30% und ab dann – einschließlich des Zeitraums der zweiten Welle – um -10%. Über das Jahr gesehen beläuft sich das Minus auf 13%, d.h. ohne Berücksichtigung der ersten zehn COVID-19-freien Wochen auf ca. -16%. Da die durchschnittliche Verweildauer nur minimal stieg, sanken auch die Verweildauertage um -12%. Im Resultat sank die Bettenauslastung auf ein Allzeittiefpunkt von 67,3% (und 68,6% auf den Intensivstationen). Dies berücksichtigt bereits die Versorgung der COVID-19-Patienten, für deren stationäre Versorgung im Jahresschnitt unter Berücksichtigung der Überlieger 2% aller Betten und knapp 4% der Intensivbetten benötigt wurden, natürlich mit zeitlichen und geographischen Spitzen.“
2. Wenige schwere Atemwegserkrankungen
Spitzen traten im März 2018 und Ende 2022 auf, also vor und nach Corona:
Link: https://influenza.rki.de/Wochenberichte/2023_2024/2023-42.pdf
3. Altersstandardisierte Sterbefälle
Im Jahre 2020 lag der Wert zwischen 2018 und 2019. Ab dem Impfstart 2021 nah- men die Sterbefälle deutlich zu:
4. Hohes Medianalter der „Coronatoten“
Im Mittel waren die PCR-Toten 83 Jahre alt und die übrigen Verstorbenen 82 Jahre. Dies indiziert, dass an oder mit Corona hauptsächlich sehr alte, vorerkrankte Men- schen verstarben. In Angst versetzt wurden aber die Jungen, sogar Kinder.
5. Deutschland versus Schweden
„Interessant ist der Vergleich mit Schweden: Trotz steigender Infektionszahlen gab es dort kaum Beschränkungen. Keine Maskenpflicht, Veranstaltungen fanden regulär statt, Schulen blieben geöffnet. Es gab keine Verbote, lediglich Empfehlungen.
Nach kurzer Zeit stieg die Zahl der Todesfälle in Schweden rasant. Doch in der Bilanz der WHO steht das Land heute gut da“.
Link: https://www1.wdr.de/nachrichten/landespolitik/ende-coronaregeln-rueck- blick-100.html
Einen Kommentar schreiben
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen. Aufgrund von zunehmendem SPAM ist eine Anmeldung erforderlich. Wir bitten dies zu entschuldigen.
Zur Anmeldung
Kommentare
melden
Kommentar von pan tau
@Ralf Böhler
Sie haben es nicht so mit Statistik, Herr Böhler, oder? Die Grundgesamtheit ist schlicht zu klein, um Signifikanz zu haben. Aber netter Versuch. Sind Sie vielleicht wahnhaft? Ich frage aus reinem Interesse, denn Sie kommentieren ja unter einem Artikel, der Ihre Suggestionen, die Sie hier ausbreiten, anhand vieler Quellen sachlich gegenstandslos machen.
Ich war auf Ihrer impressumfreien Webseite, auf der Sie sich in zäher Ausführlichkeit an Impfkritikern abarbeiten, die nachweislich in den wesentlichen Punkten Recht hatten. Ein gesunder Mensch würde betreten schweigen ob der Tatsache, dass er Unrecht hatte. Ich halte sie für einen Fanatiker, oder halt für einen Auftragsschreiber, der versucht, das Unrecht durch Desinformationen zu vertuschen.
melden
Kommentar von Gregor Vandergud
Würden Sie von dieser Regierung (oder der davor, egal), von ihren Propagandaquäkern einen Gebrauchtwagen kaufen?
Genau!
Wie sagt man so schön: kann weg!
melden
Kommentar von Ralf Böhler
Ich weiß nicht, ob ihr es wusstet, aber während vor der Pandemie (2018) jährlich ca. 17 AfD-Politiker starben, waren es 2020 schon 30, 2021 36 und 2022 fast dreimal so viele (48) wie vor der Pandemie. In den ersten Monaten des Jahres 2023 verstarben bereits fast so viele wie insgesamt in den beiden Jahren vor der Pandemie. Dies bedeutet: Von 2018/19 bis 2022 haben wir es bei AfD-Politikern mit einer Übersterblichkeit von ca. 280% zu tun.
Konzentriert man sich auf dir reinen Mandatsträger der AfD sieht es nicht besser aus, im Gegenteil: Im Jahr 2023 starben bereits jetzt mehr Mandatsträger als in den Jahren vor der Pandemie (16 vs. 7-8 - Stand August 2023).
Das Durchschnittsalter der Verstorbenen lag bei ca. 66 Jahren und der Median bei 67. Bei denen, die öffentlich als Querdenker oder Impfgegner aufgetreten sind (anzunehmen: ungeimpft) liegt das Durchschnittsalter bei nicht mal 58 Jahren und damit niedriger als bei denen, die sich so nicht hervorgetan hatten (72 Jahre). Es sind aber erstaunlicherweise ca. die Hälfte der Impfgegnergruppe "plötzlich und unerwartet" verstorben. Die meisten der "plötzlich und unerwartet" Verstorbenen kommen aus dieser Gruppe (also vermutlich ungeimpft) und nicht aus der anderen.
Über solche erstaunlichen Zahlen wurde sicher nicht geredet. Auch wenn man die Zahlen nicht in Stein meißeln sollte, weil es hier und da Einschränkungen gibt, so ist die Tendenz doch ziemlich deutlich zu sehen.
Wer mehr wissen will, suche nach
"prophezeiungenderquerdenker verstorbene-afd-politiker"
melden
Kommentar von libertaryan
Ich war bei dem Symposium. Genau auf den Punkt gebracht, den Prof. Homburg hier als Eingangsstatement gebracht hat.
Eine beeindruckende Veranstaltung voller klar Denkendern, freundlicher, diskursiv sprechender, anständiger Menschen, ob die Referenten oder die Zuschauer.
"Corona" ist für mich ein Mephisto-Moment: eine Veranstaltung, die uns alle unter die Knute zwingen sollte, wir sollten den Geßlerhut "Maske" grüßen und nichts hinterfragen. Realiter hingegen hat sich gezeigt, daß dies mit einer signifikanten Minderheit von 20% des Volkes nicht funktioniert. So traurig alles um uns herum derzeit auch aussieht, gibt es mir Hoffnung, daß die Nacht am dunkelsten erscheint kurz vor dem Erscheinen des Morgenlichts.
melden
Kommentar von Bernhard Rossi
Guter Fahrplan - leider kam wieder einmal nichts davon in Tageschauen und Heute-Journalen, dort wo sich die Mehrheit der deutschen Bürger im Lande öffentlich-rechtlich informiert. Und in den Talkschauen von Sonntag bis Freitagabend wurde nichts thematisiert. Die Meinungsvielfalt beschert uns vielfältige Informationskanäle und mittlerweile gibt es auch Ärzte, die wir kennen, die ihre eigene Meinung zum Thema sagen.
melden
Kommentar von Palmström
Ich würde sagen:
Wir haben dunkelste Zeiten hinter uns verweilen nun in dunklen Zeiten und wenn wir nichts tun sehen wir die Sonne nicht wieder.
Im Nachgang zeigen die Zahlen die Wahrheit (ich hatte darauf vertraut).
Milde ausgedrückt kann gesagt werden, führende Politiker sind Diktatoren in Lauerstellung, die föderale Struktur hat keine Funktion, die Gerichtsbarkeit hat ihre Schwächen gezeigt, das GG ist keine Verfassung!
melden
Kommentar von Carl Peter
“Autosuggestion ist der Prozess, durch den eine Person ihr Unbewusstes trainiert, an etwas zu glauben. Dies wird erreicht durch Selbsthypnose oder wiederholte Selbst-Affirmationen und kann als eine selbstinduzierte Beeinflussung der Psyche angesehen werden. Die Wirksamkeit der autosuggestiven Gedankenformeln kann durch mentale Visualisierungen des angestrebten Ziels erhöht werden. “
So beschreibt Wikipedia einen Begriff, der sich auf die komplette Gedankenwelt des rot-grünen Macht-Komplexes anwenden lässt.
Dabei geht es eben nicht um eine objektive Betrachtung von richtig oder falsch.
Und wenn dieser Prozess erstmal angelaufen ist, lässt dieser sich meist nur gewaltsam unterbrechen - eine Einsicht in den Ablauf dieses Prozesses ist nicht möglich.
Es erschien dem rot-grünen Macht-Komplex bei seiner Machtübernahme als willkommene Gelegenheit, ihre Gedankenwelt auf die gesamte Gesellschaft übertragen zu können.
Das ist nun als misslungener Versuch zu betrachten.
Rot verläuft nicht rot und grün verläuft nicht grün.
Der Komplex zerbröselt und die Gesellschaft erwacht aus ihrer Farbblindheit - das wäre zumindest wünschenswert.
Aber es bleibt nur ein frommer Wunsch, die Mehrheit war bei Corona bereit, wehrlos ihr geistiges und körperliches Immunsystem zu opfern - das Lenken von Massen bedeutet immer Krieg und niemals Frieden.
melden
Kommentar von Karl Eduard
Eine perfekte Zusammenfassung der sogenannten Pandemie. Das gilt dann sicherlich auch für die nächste "Pandemie" die Wirklichkeit wird sobald die WHO die Kontrolle übernommen hat. Diese Verbrecher haben Milliarden verdient und werden damit sicherlich nicht aufhören wollen. Das Leben der Menschen wurde in den letzten Jahren von links auf rechts gedreht und die meisten sind nun mürbe und werden alles mit sich machen lassen. So ungefähr muß es wohl auch vor ca. 90 Jahren angefangen haben. Von Kriegstüchtigkeit bis zum totalen Krieg ist es dann nicht mehr weit.
melden
Kommentar von .TS.
Sehr löblich und merkenswert daß wenigstens eine einzige Partei im Bundestag an einer Aufarbeitung des Coronoia-Unrechtregimes gelegen ist und sie nicht, wie alle übrigen Täter- und Mittäterparteien, still und heimlich unter den Teppich kehren will. Schon allein dafür hat sich die AfD die Anerkennung für den Einsatz im Sinne aller Bürger, nicht nur ihrer Wähler, verdient.
Leider wird die Auswirkung aber vor allem die offizielle Dokumentation des Unrechts sein daß dann erst in ein, zwei Generationen wirklich als düstere Zeit - wenn es denn gut läuft! - in die gesellschaftliche Erinnerung eingeht. Bis dahin sind dann alle verantwortlichen vorsätzlichen Volkstreter und Volksverräter längst fern der Belangbarkeit.
Bis dahin bleibt nur der schwere und nach wie vor schwärende Schaden an Gesellschaft, Gesundheitswesen und Rechtsstaat der uns im Angesicht bestehender und kommender, oft absehbarer bis selbstverursachter Probleme noch lang teuer zu stehen kommen wird.
melden
Kommentar von Enthor Grundbacken
Herr Prof. Homburg nennt die Fakten. Das sind die ‚Corona-Jünger und -Täter‘ nicht gewohnt. „Fakten? Wer braucht denn so etwas?!“ werden diese System-Gefangenen wohl denken.
Als klar denkender Mensch musste man den Unsinn der ganzen 3 Jahre erkennen, es sei denn, man hatte andere ‚Motivationen‘. Welche das sind? Ich will nicht spekulieren.
Ich will nur ganz deutlich zum Ausdruck bringen, wie es mit meinem Vertrauen in (die verantwortlichen) Politiker, Wissenschaftler und Medienvertreter aussieht:
Würde mir einer von ihnen in einer Januar-Nacht sagen, dass es draußen kalt und dunkel sei, würde ich vor die Tür gehen, um mich davon persönlich zu überzeugen.