Wäre es nicht so abgrundtief traurig für die Deutschen und ihr Land, man müsste sich den ganz großen Popcorn-Eimer bestellen. Was ist heute passiert? Im Bundestag wurde ein Entschließungsantrag von Union-Kanzlerkandidat Friedrich Merz mit knapper Mehrheit der Stimmen des Parlaments angenommen.
Entschließungen sind rechtlich nicht verbindlich, sondern allein von politischer Bedeutung. Dieser mit den Stimmen der AfD angenommene Antrag war der einzige Weg für Friedrich Merz, noch vor den in weniger als vier Wochen angesetzten Bundestagswahlen die Stimmung im Land aufzunehmen entlang der Empfehlungen seines Wahlkampfteams.
Warum so spät und auf den letzten Drücker? Die Union ist seit 2021 Oppositionsführer im deutschen Bundestag, Friedrich Merz hatte demnach über tausend Tage lang die Gelegenheit gehabt, ein Ende der illegalen Massenmigration zu fordern und in die Wege zu leiten. Stattdessen hat Merz verschämt über seinen Generalsekretär noch Anfang 2024 bei Angela Merkel anklopfen lassen und um den Schlüssel zu ihrem Herzen gebeten: Sie möge doch bitte seinen Wahlkampf unterstützen.
Aber die Hauptverantwortliche für die illegale, anhaltende Massenzuwanderung hat den Blumenstrauß von Friedrich Merz in den Müll geschmissen und ist mit ihrer Chauffeurs-Limousine zum Kaffeetrinken zu Ministerpräsident Hendrik Wüst gefahren, einem der größten Befürworter der millionenfachen Ansiedlung von muslimischen jungen Männern in Deutschland.
Vor 2021 hatte die CDU bereits sechs Jahre lang das Land mit Millionen illegalen Zuwanderern geflutet und immer neue Wanderrouten aufgemacht, damit möglichst viele Menschen zu uns kommen können.
Wenn die Vertreter der SPD, der Grünen und der Linken heute mit hochroten Köpfen davon fabulieren, dass eine Zäsur passiert sei, weil die Union einen im Ergebnis irrelevanten Antrag zur Begrenzung der illegalen Ansiedlungspläne mit den Stimmen der AfD für sich entscheiden konnte, dann ist maximale Popcornzeit.
Nichts davon ist von wirklicher Bedeutung. Demokratie geht einfach so. Das Einzige, was heute wirklich von Bedeutung war, das war der grelle Scheinwerfer, der die antidemokratische und in Teilen sogar neofaschistische Hysterie der Vertreter der SPD und der Grünen so perfekt ausgeleuchtet hat.
Einmal noch auf dem Weg in die totale Vergessenheit hat der Parteivernichter und FDP-Chef Christian Lindner heute etwas Richtiges – fast etwas Bedeutendes – gesagt, als er erklärte, dass Problem sei doch nicht, dass die AfD mitabstimme, sondern dass die Grünen und die SPD nicht zustimmen!
Als der des Vertrauens des Hauses bereits verlustig gegangene Noch-Bundeskanzler heute ans Rednerpult trat, verwies er auf Gesetze und EU-Verträge, die es einzuhalten gelte. Der noch amtierende oberste Bürokrat der illegalen Ansiedlungspläne verweist darauf, dass ihm die Hände gebunden seien.
Kein Wort dazu, dass Regieren vor allem bedeutet, gesetzgebend zu gestalten! Und dass die SPD und die Grünen gesetzgebend gestalten können – und zwar bis hin zur Selbstaufgabe des Landes – haben sie vielfach bewiesen, als sie die Illegalität der Massenzuwanderung Stück für Stück mit immer neuen und immer groteskeren Gesetzen wie Aufenthaltsmöglichkeiten auf Probe legalisierten.
Die Ampel hat sogar das Grundgesetz ändern lassen, um sagenhafte 100 Milliarden Euro Waffenhilfe über den Umweg der Materialbeschaffung für die Bundeswehr in die Ukraine zu verschieben. Und der Kanzler stellt sich heute vor den Bundestag hin und argumentiert eine Unmöglichkeit der Eindämmung der illegalen Massenzuwanderung mit seiner Gesetzestreue!
Wenn es nach SPD und Grünen und entlang ihrer multiplen Pathosausbrüche geht, soll Mittwoch, der 29. Januar 2025 in die Geschichtsbücher eingehen, als der Tag, an dem die Union aus dem Kreis der Demokraten ausgebrochen sei.
Aber das trifft es noch nicht präzise: Die CDU ist schon seit 2015 und mit Beginn der „Herrschaft des Unrechts“, wie es Horst Seehofer nannte, aus dem Kreis der Demokraten ausgebrochen. Es war die Merkel-CDU, welche von Beginn an jeden Kritiker der illegalen Massenmigration diffamierte, diskreditierte, ausgrenzte und verfolgte.
Wer sich die Debatte heute angehört hat, dem muss vor allem eines hängengeblieben sein: Die Ausgrenzungsfantasien aller Parteien gegen die AfD.
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Ceterum censeo Carthaginem esse delendam – jeder Redner von Scholz bis Merz und Klingbeil vergaß nicht, die AfD für das Protokoll zu beschimpfen. Bald 25 Prozent der Wähler im Bundesgebiet und noch deutlich mehr in den neuen Bundesländern mussten diese ritualisierte Wählerbeschimpfung über sich ergehen lassen.
Wer sich heute die – gemessen an den Dauerbeschimpfungen natürlich viel zu stille – Rede der AfD-Parteichefin Alice Weidel angehört hat, der hat sich vor allem eine Frage gestellt: Was für eine Konstitution und Kraft muss jemand haben, sich über zehn Jahre lang auf diese unanständige und anstandslose Weise immer wieder diffamieren zu lassen?
Man vergisst schon, warum die AfD eigentlich ständig diffamiert wird. Aber die Erklärung ist ganz einfach: Diese Beleidigungen und Beschimpfungen sind ritualisiert worden, um jedwede oppositionelle Stimme, um jede demokratisch legitimierte Debatte um die Beendigung der illegalen Massenmigration zu unterbinden.
Besonders klar erkennbar war das heute bei der Rede von Friedrich Merz. Der begann mit einer wirklich schlimmen Ungeheuerlichkeit, als er das Auschwitz-Gedenken in direkten Zusammenhang mit einer sieben Jahre alten Aussage des AfD-Abgeordneten Alexander Gauland zusammenbrachte, als er ihn an dessen Aussage erinnerte, die NS-Zeit sei ein „Fliegenschiss“ in der deutschen Geschichte gewesen.
Problem nur: Gauland hatte von einem „Vogelschiss“ gesprochen. Nicht, dass das einen Unterschied macht. Aber es zeigt doch, wie ritualisiert diese Diffamierungen schon sind. Gauland hatte sich mehrfach bedauernd dazu erklärt.
Bei Merz muss also eine sieben Jahre alte Aussage herhalten, die er nicht einmal mehr korrekt zitieren kann, nur um die AfD über den von Gauland längst zurückgenommenen Begriff zu Holocaust-Leugnern zu machen, um damit zu verhindern, dass die AfD ihre Pläne zur Migration fair und demokratisch zur Debatte stellen kann. Es geht kaum schmutziger.
Was an diesem Tag allerdings über das Abstimmungsergebnis ins Hintertreffen zu geraten scheint: Es kamen zwei dieser überhaupt nur wahlkampftaktisch motivierten Anträge der Union zur Abstimmung. Und nur der erste bekam mit den Stimmen der AfD eine Mehrheit. Der 5-Punkte-Plan wurde bestätigt, der 27-Punkte-Plan nicht.
Und hier gibt es einen besonders feinen aber gravierenden Unterschied: Und zwar geht es um die Beurteilung der Rolle von Angela Merkel bei der illegalen Massenzuwanderung.
Das ist die eigentliche Sensation an diesem Tag: Die Union hat heute am 29. Januar 2025 gemeinsam mit den Stimmen der AfD anerkannt, dass Bundeskanzlerin Angela Merkel eine Herrschaft des Unrechts installiert hat und damit das Land zerstören wollte. In dem gemeinsam mit der AfD abgestimmten Antrag heißt es tatsächlich wörtlich:
„Wir stehen vor einem Scherbenhaufen einer in Deutschland seit zehn Jahren fehlgeleiteten Asyl- und Einwanderungspolitik.“
In dem nicht angenommenen zweiten Antrag hatte Merz diese Formulierung bereits wieder gestrichen und der Ampel die Schuld an der illegalen Massenmigration zuweisen wollen. Dort heißt es nämlich lediglich:
„Das ist die ernüchternde innenpolitische Bilanz nach drei Jahren Regierung Scholz.“
Das Großereignis war heute nicht die gemeinsame Abstimmung zwischen AfD und Union. Das Ereignis war heute nicht, dass die SPD und die Grünen eine Union im Wahlkampfmodus nicht mehr länger in Geiselhaft nehmen konnte. Das Ereignis war heute das Eingeständnis der Union, dass Merkel das Land zerstört hat und – wörtlich – einen „Scherbenhaufen“ hinterlassen hat.
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Kommentar von Alfonso Kerner
Die deutschen Wähler wählen ja nicht den Bundeskanzler, obwohl ihnen das tagtäglich von Politiker und Medien so suggeriert wird - und viele Wähler glauben sogar, dass sie bestimmen, wer Bundeskanzler wird.
Deshalb meine Vorhersage:
Nach der Wahl bilden die drei links-grünen Parteien CDU, SPD u. GEÜNE eine neue Regierung.
Bundeskanzler wird hier nicht Merz, sondern eine andere Person aus dem Politikersortiment der CDU, die bereits jetzt in den Startlöchern steht,
damit wird sichergestellt, dass die links-grüne Politik wie bisher fortgeführt werden kann.
Alle das, was gestern im Bundestag passierte war nur eine politische Show - mehr nicht.
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Kommentar von Carl Peter
Als Willy Brandt voller Hoffnung aussprach, was eine soziale Demokratie mit ihm, ab nun dem nicht so ganz vergehen wollenden nationalen Sozialismus mit "IHM" voraus hat, beflügelte das die junge Generation, an ihre Zukunft in Deutschland und von einer Zukunft für Deutschland zu glauben:
Willy Brandt erklärte 1969 politisch großspurig, mit seiner Wahl sei Hitler endgültig besiegt worden.
Seine Worte rochen nicht nach verbrannten Menschen, sie rochen nach Freiheit durch Frieden durch Demokratie.
Eine Demokratie gibt es allerdings auch ohne Freiheit und Frieden - wie immer muss man nur ganz kurz nach hinten schauen.
Also ohne den Hitler machens die deutschen Politiker nicht - dem Musk mag das nicht gefallen, er will sein KI-Instrumentarium ohne Hitler-Beschwörungen anwenden und die AfD ist ja nun auch historisch die vom Hitlerismus am wenigsten befleckte Partei.
Es mag Musk in Amerika absurd erscheinen, dass man ausgerechnet dieser Partei den Hitler ins Stammbuch schreibt - was dann regelmäßig Zehntausende auf die Strassen treibt, um den Hitler bei sich selbst auszuteiben.
So werden sie ihn nicht los, und das macht sie erst so richtig wütend, weil ihnen der Hitler zum Feigenblatt verkommt.
Ich bin als Nachkriegsdeutscher nicht glücklich über diese Vergangenheit, die nicht vergeht, und das werden die in Deutschland mehr oder weniger frisch Eingebürgerten auch nicht sein - was machen die eigentlich mit ihrer nun nun hinzugefügten anrüchigen Vergangenheit?
Man darf den Holocaust doch nicht selektiv betrachten - klebt der nun am Land und seiner Geschichte, oder klebt er an dessen Bewohnern?
Aber zu behaupten er klebe nur noch an der AfD, wäre glatt eine Verleugnung des Holocaust.
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Kommentar von Eddy Nova
Zustimmung - zwei interessante Dinge "weitergedacht" wurden heute klar ! Point 1 sei nur erwähnt da der Dr. Maassen hier regelmässig gute Ansichten äussert. 3 Sitze ab April 25 Werte Union wäre jetzt die ganz große Chance ...kriegt er sie , sind es Weihnachten 40 würde ich schätzen.
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Jetzt ist es für die AfD die Chance ALL IN zu gehen...Ich befürchte sie werden es verkackten - aber die Chance wäre jetzt da !
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1. Eine klare WEIDEL Aussage das ihre Kanzlerkandidatur nur im Fall "stärkste Partei" gilt.
2. Die AfD macht klar das sie NICHT als Juniorpartner koaliert ...
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Mathematik - 25 % AfD wären 1/3 der Sitze 200 - 210 * Die Mehrheit ergo 316 - es fehlen gut 100 * 16 Ministerien * Innen * Aussen * Wirtschaft * Finanzen * Justiz * sind die Kernministerien
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3. Diese 5 Ministerien an die AfD und den Kanzlerposten plus die übrigen Ministerien an die Partei die die 100 plus fehlenden Votes bringt. Ein offenes Angebot ...
4. Im Interesse Deutschlands das beste und aktuell maximal erreichbare ...
5. 120 Abgeordnete wären ungefähr 12 % der Votes ...Eine klare Zuständigkeitstrennung geboten.
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Dieses Angebot der AfD könnte viele Optionen ergeben ...in diese Richtung sollte gedacht werden. Ein offenes Angebot direkt nach der Wahl das ab 160 Sitzen plus Sinn macht ...
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Diese "Brandmauer Ende Bettelei" ist ekelerregend und stösst viele mögliche Voter sicher ab ...der Quatsch sollte beendet werden - der Kellner geht zum Koch - nicht der Koch zum diebischen Kellner ...also sollte die AfD die Bagage kommen lassen ..
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Kommentar von Micha
Und wenn es für CDU und SPD wieder reicht, dann tritt Merz zur Seite und die Stasi-Merkel übernimmt wieder das Ruder.
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Kommentar von Dirk Botschen
Lieber Herr Wallasch!
Vielen Dank für die Analyse und der kompakten Zusammenfassung des heutigen Tages im Parlament.
Das Lesen Ihrer politischen Zustandsbeschreibung des Parlamentes, mit den von Ihnen geschmückten Metaphern, macht es mir oft so humorvoll kurzweilig.
Streckenweise so weit, dass mit fast die Tränen vor Freude in den Augen stehen, was sie im Anbetracht des Zustand unseres Landes eigentlich nicht sollten.
Beste Grüße aus dem Rheinland.
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Kommentar von Mad Max
Nix ist gut.
Seit 2015 Rechtsbruch und Hochverrat einer sich selbst überhöhten 'BRD'-Politoligarchie zum Nachteil und Schaden des deutschen Souveräns. Zur Erinnerung: Horst Seehofer sprach von der 'Herrschaft des Unrechts'.
Die Hälfte der 'Volksvertreter' hat heute im Bundestag, das DEM DEUTSCHEN VOLKE erbaut wurde, einen Antrag für die Wiederherstellung von geltendem Recht und Gesetz in Deutschland abgelehnt.
Das erfüllt den Tatbestand des § 81 Hochverrat gegen den Bund.
Nicht zu fassen das ist.
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Kommentar von Edlosi
..richtige Feststellung, im Text festgehalten von Herr Wallasch...
..FDP Chef etwas Richtiges -fast etwas Bedeutendes- gesagt, ..Problem sei doch nicht, dass AfD mitbestimme, sondern dass die Grünen und SPD NICHT zustimmen.
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Kommentar von Abraham Isral
Minimumziel muß 25% sein. Realisierbares Maximum wäre 0,1% mehr als die CDU. Onkel Friedrich als Juniorpartner. So stell ich mir den nächsten BT vor. :)
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Kommentar von Abraham Isral
Entscheidend ist nach der Wahl. Und da hat uns die CDU/CSU schon oft mit markigen Sprüchen überrascht und anschließend nichts gehalten.
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Kommentar von Matthias P.
Dass die CDU endlich, nach nunmehr zehn Jahren, ihre Politik der unbegrenzten Zuwanderung aufgeben will, ist an sich zu begrüßen; nur fehlt mir doch der Glaube, dass dies ernst gemeint ist. Um diese Zweifel zu zerstreuen erfolgte die Abstimmung wohl noch jetzt vor der Wahl. Das beweist aber noch nicht, dass nach der Wahl tatsächlich so verfahren wird.
Wenn nach zehn Jahren und kurz vor der Wahl, plötzlich eine andere Politik gefordert wird, als die die man selbst, gegen die Rechtslage, etabliert hat, wäre eine Erklärung angebracht, warum man sich plötzlich eines besseren besinnt hat, warum man jetzt der Meinung ist, dass die Politik der unbegrenzten Zuwanderung doch falsch war und warum man dies nicht vorher erkannt hat. Ohne eine solche Erklärung ist der Wandel kaum glaubhaft.
Zu wahrscheinlich ist es, dass auch diese Abstimmung lediglich Showzwecken dient.
In Erinnerung ist ja noch zB die Autobahnmaut für Ausländer, die ein CSU-Verkehrsminister (vorgeblich) einführen wollte, dann aber davon abgelassen hat, als auf Klage Österreichs der EuGH das Gesetz für gemeinschaftswidrig erklärte, woraufhin dann lieber Entschädigungen an die Betreiber und Entwickler gezahlt wurden. Man darf davon ausgehen, dass, sollte D tatsächlich konsequent, im Einklang mit dem eigenen Recht und an sich auch mit den Veträgen, an den Grenzen zurückweisen, ähnliche Klagen erhoben werden und dass das EuGH diesen Recht geben wird (eine entsprechende Rechtsprechung besteht ja bereits). Dass ausgerechnet Merz dann die Kraft aufbringen wird, dieses zu erwartende Urteil zu ignorieren, glaube ich nicht. Stattdessen glaube ich, er wird schon nach Androhung einer Klage weiterhin die Grenzen offenhalten und an diejenigen Staaten, die ihre Flüchtlinge weiterhin fleißig nach D schieben, das übliche Geld zahlen. Er wird dann sagen, er könne nichts dafür, so sei halt die Rechtslage.
Mangels erntzunehmender Alternative, bleibt wohl dennoch noch nichts anderes übrig, als zu hoffen dass sich dieses bekannte Muster irgendwann einmal erledigt, dass unsere Politiker (hier: Merz) doch irgendwann zu der Einsicht kommen, dass sie verpflichtet sind, im Interesse des eigenen Volkes und des eigenen Landes zu handeln und an das Grundgesetz und die eigenen Gesetze gebunden sind. Sollte dies tatsächlich heute geschehen sein, wäre dies ein guter Tag für D.
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Kommentar von Paul
"Diese Beleidigungen und Beschimpfungen sind ritualisiert worden um jedwede oppositionelle Stimme, um jede demokratisch legitimierte Debatte um die Beendigung der illegalen Massenmigration zu unterbinden."
Es geht nicht nur um die Debatte zur Massenmigration. Die Linken wollen erreichen, daß die AFD ein Tabu bleibt, daß sich niemand oder kaum jemand wagt, sie als normale oder positive Partei anzusehen. Vor allem nicht in der Öffentlichkeit. Darum auch die Aufregung um Musk. Sie wissen, daß sie, wenn die AFD nicht mehr ausgegrenzt wird, auf einige Zeit keine Chance mehr auf eine Regierungsbeteiligung auf Bundesebene haben werden. Da geht es nicht nur um Migration, sondern um ihr gesamtes politisches Programm.