Aktuell sorgt in den sozialen Medien eine Kampagne für Unmut, die in Kölner Bädern mit Plakaten und Broschüren sexuelle und andere Belästigungen abmahnt. Mindestens zwei Motive zeigen weiße Personen, die farbige Personen belästigen. Das ist vielen Leuten aufgestoßen, die diese Belästiger hauptsächlich unter Zuwanderern identifizieren.
Warum tun sie das? Weil es seit 2015 und mit Beginn der Massenzuwanderung ein neues Phänomen auch in Schwimmbädern gibt, das mit jungen muslimischen Zuwanderern zu tun hat, die sich nicht nur nicht an die kulturellen deutschen Gepflogenheiten halten, sondern die sexuell übergriffig, also straffällig werden.
Und das beschränkt sich selbstredend nicht nur auf Köln, sondern auf alle deutschen Großstädte. Aber gerade Köln ist besonders betroffen von sexueller Gewalt ausgehend von Zuwanderern gegen deutsche Frauen. Die Silvesternacht von 2015/16 wurde dort auf der Domplatte zum Wendepunkt einer Willkommenskultur, die unter über tausend Anzeigen von Frauen wegen sexueller Belästigung und Vergewaltigung beerdigt wurde.
Was bis heute nicht diskutiert wird, ist die Mitschuld an diesen Verbrechen durch jene Deutschen, welche sie herunterspielen oder ein Klima schaffen, dass dazu führt, dass sich Betroffene nicht mehr trauen, anzuzeigen, was ihnen widerfahren ist.
Etwa die Übergriffe in der Silvesternacht wurden von Polizei, Medien und Politik tagelang heruntergespielt. Es waren die Neuen Medien, die es nicht zugelassen haben, dass diese Straftaten unter den Gutmenschen-Teppich gekehrt werden. Dafür wurden sie in den Folgejahren als Nazis diffamiert.
Jetzt starten also die Kölner Bäder zusammen mit Zartbitter e.V., dem Kinderschutzbund Köln, „Lobby für Mädchen“, dem Stadtsportbund Köln und der Polizei Köln eine Kampagne „gegen sexuelle Belästigung in den Schwimmbädern“. Und dieser Kampagne gelingt es, mit keinem Wort zu erwähnen, wer für diese Entwicklung in deutschen Schwimmbädern verantwortlich ist.
Was man jetzt allerdings sagen kann: Wer Opfer und Täter nicht klar benennt, macht sich mitschuldig an diesen Straftaten. Medien, die sich weigern, Ross und Reiter zu benennen, wenn – wie unlängst in Köln passiert – eine Dreizehnjährige von einem Rudel Wilder im Schwimmbad sexuell belästigt wird, machen sich mitschuldig. Und das schon seit Jahren.
Aber warum machen sie das? Weil sie wissen, dass ihre Willkommenskultur unumkehrbar ist. Anstatt zu verteidigen, was sie verlieren, passen sie sich an und schaffen neue Verhältnisse. Und währenddessen diskutieren Bäder, ob Frauen oben ohne baden dürfen oder nicht. Aber welche deutsche Frau geht überhaupt noch in diese Schwimmbäder und welche Frau will das dann oben ohne?
Bezeichnenderweise bieten die Initiatoren dieser Kampagne 2024 keine Übersetzung in die Sprachen der Zuwanderer an, das wurde in den Jahren zuvor vereinzelt noch gemacht. Heute wäre das entlarvend, also richten sich die Texte auf den Comics überwiegend an deutsche Jungs, die ebenfalls die Leidtragenden einer zugewanderten Gewalt geworden sind, die noch weniger Beachtung findet.
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Kommentar von .TS.
Wie schön daß die Bereicherungsjünglinge die Erziehungszettel mangels Sprachkenntnis nicht verstehen und sich auch mit den minimalpigmentierten Kartoffelköpfen auf dem Bild nicht identifizieren werden - fehlt nur noch daß denen ein paar graubehaarte Falten verpaßt werden damit das politisch korrekte Schmutzschleuderklischee komplett ist.
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Kommentar von Ostdeutsche
Dazu paßt auch, daß ich gestern oder vorgestern bei welt.online ein Interview mit einem Sicherheitsberater oder -experten sah, der zur "Deeskalation" riet. Auch belästigte Frauen sollten nicht unbedingt die Konfrontation suchen, da die Belästiger ja auch stundenlang im Bad seien und es dann zur Eskalation kommen könne.
Keine Wort und keine Frage danach, wieso Schwimmbäder so plötzlich und aus heiterem Himmel zu gefährlichen Orten werden konnten - offenbar ein gottgegebenes Schicksal. Ich kann mich noch an Jahre erinnern, wo ein Pfiff eines Bademeisters genügte, um die Rüpel zu disziplinieren. Heute würde bei einem Pfiff vermutlich der Bademeister verprügelt.
Tja, Frau Merkel geht dort vermutlich nicht schwimmen ...
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Kommentar von Markus Engelsberger
Nichts ist unumkehrbar wie der Zerfall Jugoslawiens gezeigt hat.
BOSNIEN SOMMER 1991:
ALS IN KROATIEN AN DER SLAWONISCHEN FRONT NICHTS MEHR STAND WAS HÖHER ALS 1,5 m WAR HABEN DIE BOSNIAKEN GESAGT:"ZU UNS KOMMT DER KRIEG NIE" !!!😁
Am 2.März 1992 begann das Abschlachten ! Auslöser war letztlich der wirtschaftliche Untergang Jugoslawiens
durch Hyperinflation.
Das Gleiche was wird bald in der schönen EU erleben werden, wenn der Eurotz demnächst abkackt.
„Wir haben uns so durchmischt, dass wir uns einigen müssen, selbst wenn wir einander auch vollkommen fremd
wären“ - das etwa hielt Stjepan Radic, Chef der kroatischen Bauernpartei, fest.
„Zwischen uns lässt sich keine Grenze ziehen, nicht einmal in einem Bürgerkrieg können
wir einzelne Gebiete säubern“, schrieb er - doch die Geschichte 1939 bis 1948, aber auch in den 1990er Jahren,
sollte eine andere Erkenntnis bringen. Ich habe es als Soldat vor Ort besichtigen dürfen.
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Kommentar von StephanU
Diese Phänomene sind eigentlich nur noch psychologisch erklärbar. Es sind ja nicht nur Medien und Politik, die eine systematusche Täter-Opfer-Umkehr betreiben.
Beobachten lässt sich doch, dass diese Strategie vom Großteil der Einheimischen überzeugt oder zumindest gleichgültig mitgetragen wird. Jahrzehntelange Konditionierung aus Schule, Kultur, Medien und Politik haben diese einmalige Mischung aus schlechtem Gewissen, Selbstverachtung und Moralismus in den Deutschen geschaffen, der es ihnen jetzt ermöglicht, sich selbst aufzugeben und sich dabei halbwegs gut zu fühlen.
Es ist auch egal, wer noch Wahlen gewinnt, weil die Entwicklung bereits unumkehrbar ist. Zu den erforderlichen rechtlichen und organisatorischen Schritten für eine "Schubumkehr" fehlen dem Land bereits der Wille und die Kraft.
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Kommentar von Ben Diekmann
Aber zum Glück wird ja noch ermittelt, wenn es sich um Hassverbrechen handelt.
Grade bei t-online gelesen.
Wenn es zwei Transmänner betrifft, ermittelt der Staatsschutz!
Vergewaltigung ist eben ein Verbrechen aus Liebe... vermute ich mal?
"Im Nordwesten der Hauptstadt ist es zu einem Hassverbrechen gekommen. Nun ist die Polizei auf der Suche nach fünf Personen.
Die Berliner Polizei sucht nach mehreren Personen, die Transmänner angegriffen und verletzt haben sollen. Zu dem Vorfall kam es am 18. Januar 2024 gegen 22.10 am U-Bahnhof Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik in Wittenau, wie die Polizei am Donnerstag in einer Pressemitteilung schreibt. Alle Tatverdächtigen sind demnach Jugendliche und junge Erwachsene, die eine Sprache aus dem osteuropäischen Raum gesprochen haben sollen.
Der Staatsschutz beim Landeskriminalamt hat die Ermittlungen aufgenommen. Zeugen werden gebeten, sich zu melden. Die Ermittler fragen:
Wer kennt die abgebildeten Personen oder kann Angaben zur Identität oder zum Aufenthaltsort der Unbekannten machen?
Wer hat die Tatverdächtigen vor, bei oder nach der Tatbegehung gesehen?
Wer kann weitere sachdienliche Hinweise zur Tat oder zu den Tatverdächtigen geben?"
Da fühlt man sich doch gleich wieder sicher!
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Kommentar von F. Lo
„Schwimmbäder sind beliebte Bewegungs- und Erlebniswelten unter Kindern und Jugendlichen. Zu dieser Lebensrealität gehört jedoch auch, dass sexuelle Übergriffe und anderen Formen der Gewalt unter den Badegästen vorkommen. Nur durch das Engagement jeder einzelnen Person haben wir eine Chance, diese gesamtgesellschaftliche Herausforderung zu stemmen.“
Sehr süß, die Kampagne, und natürlich gut gemeint. Dass sie nicht gezielt migrantische Jugendliche anspricht, war zu erwarten. Man fragt sich nur, ob es „früher“ auch schon diese Art der „gesamtgesellschaftlichen Herausforderung“ gab. (Nur gut, dass der Kinderschutzbund das Gendern nicht vergessen hat.)
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Kommentar von Judith Panther
„Geschlechtsspezifische Gewalt gegen Frauen“ ist noch so ein Klassiker der Psychologischen Kriegsführung, wie sie derzeit in allen wahnhaft ausländerfreundlichen und unverhohlen inländerfeindlichen Gastgeberländern
EU-weit täglich hundertfach durch „Schutzsuchende“ ausgeübt wird, die im Schutz dunkler Ecken nach ungeschützten Frauen suchen, um mit ihnen zusammen für Nachwuchs zu sorgen, ob die wollen oder nicht:
„… Die Zahl der Vergewaltigungen in Schweden ist von 12.100 Meldungen im Jahr 2006 zu 18.000 Meldungen im Jahr 2015 angestiegen, berichtet die BBC.
Der britische Politiker Nigel Farage nannte Malmö sogar die „Vergewaltigungshauptstadt“ Europas.“ (handelsblatt.com/politik/international/frauenrechte-wieso-gibt-es-in-schweden-so-viele-vergewaltigungen)
Wie viele tausend Frauen und Mädchen wären ohne die digitalen Menschenrechtsverbrecher mit ihrer konsequent verlogenen Berichterstattung,
dem kriminellen Verschweigen der Wahrheit noch am Leben?
Müßten jetzt nicht mit der grausamen Erinnerung leben an die Nacht, in der ein Dutzend Goldstücke sich über sie hergemacht hat?
Auch trägt die brandmauernde Kloakenpresse die Hauptschuld daran, daß Vergewaltiger und Messermörder mit Migrationshintergrund hier in größerer Sicherheit leben können als die indigene Bevölkerung.
Bekanntlich war kaum jemand vor Verfolgung hier so sicher wie Anis Amri.
Höchstens noch die NSU und RAF-Kletten.
Verfolgt werden hier nur Menschenretter wie Ballweg, Hockertz, Habig oder Füllmich.
Für Frauen und Mädchen in den Ländern, die Tätern mehr Schutz vor Verfolgung garantieren als den Opfern ist mittlerweile jeden Tag „7. Oktober“!
Rein zahlenmäßig ist das etwa so, als würden die Zwillingstürme alle paar Tage von „Schutzsuchenden“ in Schutt und Asche gelegt.
Vielleicht sollte man den Vertretern dieses brutal entarteten Journalismus einen kleinen Artikel dazu ins Stammbuch schreiben, damit sie ihren Schreibtischterrorismus mal aus juristischer Sicht beurteilen und sich selber charakterlich auf der Asshole-Skala von 1 bis 10 einordnen können?
So etwa bei 20?
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Kommentar von Marcus Thiemann
Im Gysenbergpark in Herne gibt's in der Sauna wohl schon länger Klamottenzwang. Brave new world