Selbstredend sei die französische Gesellschaft schuld, die diesen Menschen nie eine Chance gegeben hätte. Selbst für die abscheulichen Verbrechen wird hier noch ein Alibi gefunden – Polizisten wurden teilweise auf brutalste Art und Weise schwer verletzt, einem soll eine Hand abgeschnitten worden sein – und obendrauf wird dann eine Menschrechtsvertreterin der UN mit indischem Hintergrund zugeschaltet, die etwas von „struktureller Polizeigewalt“ und „Rassismus und Antisemitismus“ erzählt.
Das muss man sich vorstellen: Der Rassismus gegenüber einheimischen Franzosen von marodierenden Horden mit afrikanisch oder arabisch-muslimischen Hintergrund, die Frankreich immer wieder mit einer Welle von Antisemitismus überziehen, und jetzt Opfer von „Rassismus und Antisemitismus“ sein sollen.
Das wäre wohl vergleichbar mit der Behauptung, die Opfer der Kölner Silvesternacht 2015/16 oder die Opfer der über siebenhundert Gangbang-Vergewaltigungen in Deutschland seien Sexistinnen und selbst schuld.
Frankreich ist hier gegenüber Deutschland noch einmal mehr ein Brennglas. Schon während des Gaza-Konfliktes 2014 kam es auf den Pariser Straßen zu gewalttätigen Konfrontationen zwischen Israel-Aktivisten und Palästina-Aktivisten. Deutschlandfunk berichtete damals: „Doch bei vielen Muslimen, der überwältigenden Mehrheit der Demonstranten, ist der Judenhass unübersehbar.“
Die Medien haben es nach 2015 gern verschwiegen oder darauf verzichtet, es herauszustellen: Als Deutschland weit über eine Million Zuwanderer aufgenommen hat, waren es im Nachbarland Frankreich kaum mehr als einhunderttausend. Und hier darf man spekulieren, dass es vielfach auch solchen Migranten waren, die bereits Verwandtschaft in Frankreich hatten.
Das sichtbarste Problem unserer Nachbarn waren nach 2015 eher die Durchreisenden nach England, die sich in den Elendslagern, dem so genannten „Dschungel von Calais“ versammelt hatten.
Die fehlende rasche Anpassung oder wenigstens die konsequente Einhaltung des Schengen-Abkommens und der EU-Dublin-Verordnung waren auf der bürokratischen EU-Ebene die Brandbeschleuniger der Massenzuwanderung nach Deutschland. Innenpolitisch war es die gezielte Förderung dieser illegalen Massenzuwanderung der Millionen durch die Bundeskanzlerin, intensiviert und fortgeführt von der Ampelregierung.
Es ist den wenigsten Deutschen bekannt: Noch acht Jahre nach der Weigerung von Angela Merkel, die Einfallstore nach Deutschland zu schließen, fuhren zwei Minister der Ampel-Nachfolgeregierung nach Ghana um dort proaktiv für Zuwanderung zu werben. Und das ist nur eine kleinere Facette der multiplen Einladungspolitik unter der Regie der Ampelregierung.
Ungerührt von den Realitäten ist hier erneut von der Anwerbung von Fachkräften die Rede. Von den angeblichen Fachkräften aus Syrien ab 2015 sind auch 2023 die allermeisten noch in Sozialhilfe und man beginnt sich angesichts der Vernichtung der deutschen Wirtschaft durch die woke Öko-Ideologie zunehmend zu fragen, woher diese Fachkräfte-Arbeitsplätze überhaupt kommen sollen. Es können ja nicht nur Pflegekräfte sein, denn irgendwer muss auch diese Pflegekräfte durch Steuereinnahmen aus produktivem Arbeiten bezahlen.
Rassismus gegen Ausländer? Unsinn. Wer es geschafft hat, in Deutschland für sich einen Handwerker zu bekommen, der soll diesen einmal befragen, wie es mit Auszubildenden beispielsweise aus Afghanistan oder Syrien aussieht. Sie bekommen meistens die gleiche Antwort:
Eigentlich nette Leute, aber leider unpünktlich, unzuverlässig und disziplinlos. Und wenn der Wille da ist, scheitert es am Nötigsten und hier insbesondere an der Unlust oder dem Unvermögen, sich wenigstens die nötigen Sprachkenntnisse zu erwerben. Fast schon folgerichtig hat die Ampel jetzt die Notwendigkeit von Deutschkenntnissen für die Schnelleinbürgerungen noch einmal heruntergesetzt.
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Sind die Ausschreitungen in Frankreich die Vorboten, was Deutschland in Zukunft erwartet? Zweifellos sind sie das. Und Deutschland tut gerade alles dafür, dass diese Entwicklung auch eintrifft: Eigentlich muss man nur abwarten, bis die die zweite und dritte Generation dieser Zugewanderten mit Sozialhilfe groß geworden ist, dann wird sich auch hier die Perspektivlosigkeit Bahn brechen.
Ach was: Die Kriminalitätsstatistiken und die jüngsten Krawalle rivalisierender Migrantenclans geben hier längst die Richtung vor. Hier muss man attestieren, dass der Rassismusvorwurf Teil der Entwaffnung der Polizei geworden ist.
Es fing in Deutschland damit an, dass man Intensivtäter nordafrikanischer Herkunft nicht einmal mehr im Dienstgebrauch als solche bezeichnen durfte. Und die Medien weigerten sich, über die Herkunft von Tätergruppen zu sprechen, um diese nicht zu diffamieren.
Es ist lächerlich. Aber es ist vor allem vorsätzlich. Und man kann sagen, dass die Bundesregierung Jahr für Jahr hunderte Millionen Euro ausgibt, diese Schweigespirale durch Anwürfe gegen die Deutschen immer weiter zu befördern.
Der französische Präsident Macron richtete jetzt einen Appell an die Eltern von minderjährigen Tätern, die gestern festgenommen wurden: Sie sollen ihre Kinder „besser beaufsichtigen“. Unter den annährend eintausend festgenommen Migranten bzw. den überwiegend jungen französischen Männern mit Migrationshintergrund sind ein Drittel Minderjährige.
Die Aussage des französischen Präsidenten ist perfekt geeignet, die ganze Hilflosigkeit auszudrücken. Oder schlimmer: Es macht den Eindruck eines Täuschungsversuches, bedenkt man, dass die Regierenden der EU-Mitgliedsstaaten und die EU selbst alles dafür getan haben, dass es zu diesen Zuständen gekommen ist. Hier ist Vorsatz ein Brandbeschleuniger.
Aber auch das ganze Expertengeschwätz von den Folgen von Kolonialismus und Rassismus kann man getrost ignorieren. Denn wer sich die Texte der rappenden Vorbilder der jugendlichen Migranten genauer anhört, der weiß, wer diese Jugendlichen längst umfänglich „beaufsichtigt“.
Wer hier etwas auf sich hält, der verdient sich ein paar Euro extra im Drogengeschäft, der begeht Einbrüche und Diebstähle, so wie es die Helden dieser Jugendlichen in ihren millionenfach gespielten Songs besingen.
Wirklich leid tun können einem neben den einheimischen Opfern jene muslimisch-migrantischen Familien, die diesem Kreislauf entkommen wollen und ihre Kinder zu echten Franzosen und Europäern erziehen wollen. Ihnen werden gigantische Steine in den Weg gelegt. Aber nicht von der Ursprungsgesellschaft, sondern aus den Migrantenmilieus selbst heraus.
Hier hätte auch ein Blick in die USA Hinweisgeber sein können, spätestens als 1992 Los Angeles explodierte, nachdem Polizisten freigesprochen wurden, die den Farbigen Rodney King zusammengeschlagen hatten.
King kam auch in den Jahren darauf immer wieder mit dem Gesetz in Konflikt, wurde wegen häuslicher Gewalt und multitoxischem Konsum harter Drogen festgenommen, er verstarb 2012 mit gerade einmal 47 Jahren durch Ertrinken in seinem Pool unter Einfluss von Marihuana, Kokain und Phencyclidin. Die Trauerrede hielt der US-amerikanische Bürgerrechtler Al Sharpton. Der renommierte US-amerikanische Soziologe Orlando Patterson nannte Sharpton einmal einen „rassistischen Brandstifter". Beide Männer sind Farbige.
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Kommentare
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Kommentar von Rainer Herzog
Moin, Anfang der Siebziger (1972), habe ich bei Marseille gelebt und schon damals gesagt:" die Zukunft wird eine kontrollierte Anarchie sein". Es wird immer mehr nicht betretbare Bereiche geben geben.
Polizeistreifen sind in den Banjos mindestens zu dritt mit geladener MP auf Streife gewesen. Schlimmer noch war die Altstadt von Marseille. Noch Fragen ??!
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Kommentar von BKBrackel
Jede überzogene Polizeigewalt gegen eine Person ist ein Ereignis für sich, das auch isoliert zu betrachten und zu beurteilen ist. Es ist völlig gleichgültig was die Person schon vorher auf dem Kerbholz hatte, oder was sie später gemacht hat.
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Kommentar von .TS.
Black Lives Matter, Edition Francaise.
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Kommentar von Niemandsland
Die Brandbeschleuniger haben Vor-und Nachnamen, sitzen warm und trocken in ihren Gutmenschenblasen. Mit Deutschland konnten sie noch nie was anfangen und das sollte auch klar und deutlich definiert werden!
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Kommentar von Karl Eduard
Sehr guter Artikel! Schön, einfach mal einen wahren Text ohne Distanzierung und Beschönigung zu lesen. Es war vor 10 Jahren in Paris schon kaum möglich als "Weißer" in bestimmte Stadtviertel zu gehen, die heutigen Zustände spotten jeder Beschreibung und erinnern einmal mehr an den Satz "Wer Kalkutta aufnimmt, wird zu Kalkutta". Ich werde es nie begreifen wie sich mündige Bürger von einer Bande von Lohnschreibern und korrupten Politikern sich einreden lassen konnten es wäre gut sein Weltbild, sein Land, seine Familie und seine Lebensweise aufzugeben. Was soll gut daran sein, wenn sich nachts Frauen nicht mehr aus dem Haus trauen, man sich weder Auto, Wohnung oder Urlaub leisten kann, nicht mehr essen darf was man will, am besten das zu wählen und zu denken hat was der Staat vorgibt, nur noch einen Job bekommt, wenn man den Gesinnungstest besteht und seine Kinder freiwillig irgendwelchen Transen oder verrückt gewordenen Sozpäds oder Umerziehungslehrern ausliefert? Wenn die Wähler jetzt nicht aufwachen, werden sie - wie die Franzosen - eines Tages in Kalkutta aufwachen. Und die hatten eine wesentlich größere Chance mit LePen den Wandel in Frankreich zu erreichen.
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Kommentar von Claus-Peter Dr. Pfeffer from Sildonia
Und weil es politisch gewollt ist werden Mihigrus folgerichtig ja auch kaum bestraft - Mord wird runtergestuft auf Totschlag, dafuer gibts max 7 Jahre, da ist man (bei 2/3 Verbuessung, ist Standard) nach 4.5 Jahren wieder draussen (ein Herr Mars wollte Totschlag bei "religioeser Beleidigung" damals ja auf 5 Jahre max runterstufen, ein Geschenk fuer die Clans :-) ...
Mein Jottt, da hat doch jeder Clan-Chef der was auf sich haelt Dutzende Freiwillige an der Hand, um zB. einem ehrlichen Richter/Steuerpruefer (falls es das noch geben sollte) fuer immer das Maul stopfen...
Die Familie bekommt n Haufen Geld, man selbst kann sich vom Geschwaetz seiner Alten erholen, bisschen abnehmen, Fitness, ruck-zuck ist man wieder draussen :-)
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Kommentar von Claus-Peter Dr. Pfeffer from Sildonia
Und deshalb ist das doch alles, seien wir doch offen, politisch gewollt. Die Zerstoerung der Altkultur ist doch der heimliche Wunsch in der Tiefe der Bourgeois-Kinder, - und ihr Hass auf diese kommt daher, das sie von den Eltern ihre Privilegien bekommen haben, dadurch dekadent wurden, und deshalb nie so erfolgreich sein koennen wie ihre Eltern.
Dieser Hass wird dann auf die Gesellschaft uebertragen, und ihr eigenes bourgeoises Privileg umgelogen auf "white priviledge", damit sie nichts von ihrer Kohle abgeben muessen - hat alles mit Oekonomie nix zu tun, nur mit Kulter/Rassismus.
Das freut diese Leute doch, wenn F ein bisschen brennt, befriedigt sie zutiefst.
Ganz analog in groesserem Rahmen die Herrscher des Westens in Amerika. Die Migranten sind also sozusagen deren Pruegel-Kapos... weil sie selber sind es ja nich gewohnt, jmd in die Fresse zu hauen.
Also laesst man lieber pruegeln...
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Kommentar von Claus-Peter Dr. Pfeffer from Sildonia
Es ist ja auch immer noch zu weiss, damit rassistisch, damit schuldig - kann weg.
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Kommentar von peter struwwel
Europa ist auf einem guten Weg - und das im wahrsten Wortsinn -
im Glanze seines Glückes zu ... verglüh'n.
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Kommentar von Claus-Peter Dr. Pfeffer from Sildonia
Es braucht sich doch keiner zu wundern, wenn nach der offiziellen Rassenlehre, nach der die Weissen an allem Schuld sind (unter Adolf waren ja die Juden an allem Schuld) sich die unterdrueckten jungen Leute aus den Vorstaedten (les jeunes des cites - in F Code-Sprech fuer Migranten) ein bisschen Luft machen , das ist ja die logische Folge dieser offiziellen Lehre und damit ganz normal und erwartbar.
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Kommentar von peter struwwel
In Europa läßt es sich damit scheinbar noch eine ganze Weile recht ordentlich "leben" -
davon darf jedenfalls ausgehen, wer der offiziellen Lesart folgt. Ganz anders sieht das
beim Rudersport aus. Bei dem ist es nämlich schlagartig zu Ende, wenn man (sich) einen
Krebs fängt. Wer aber gegen die Fahrtrichtung rudert - denn nichts anderes bedeutet ja
diese Redensart -, dem ist die Ruderkunst entglitten. Irgendwie logisch, oder? Nur, im
Gegensatz zur Politik, wo das noch ge- und befördert wird, können sich unsere Sportler
ihre Titelhoffnungen abschminken. Doch was soll's, jeder macht mal Fehler. Deshalb:
Aufstehen, Mund abputzen, weitermachen!
Das einzige, was in diesem Teil der Erde noch blüht, das sind die Illusionen.
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Kommentar von Kurti mit Sahne
Von wegen Krieg.
Jetzt wirds lustig, Selensky hatte neulich schon solche Aussagen fallenlassen, Russland würde das AKW Saporoschje angreifen.
https://telegra.ph/UKRAINE-BESCHLIESST-NUKLEARE-EVAKUIERUNG-16-KM-VOM-KERNKRAFTWERK-SAPOROSCHJE-ENTFERNT-07-01
"Es sei daran erinnert, dass die US-Senatoren Lindsay Graham und Richard Blumenthal erst letzte Woche eine Resolution in den US-Senat eingebracht haben, die besagt, dass eine Strahlungsemission aus der Ukraine, die entweder durch eine taktische Nukleardetonation oder durch ein Kernkraftwerk verursacht wird, als "Angriff auf die NATO" betrachtet wird, für den Artikel 5 des NATO-Vertrags, der die kollektive Selbstverteidigung vorsieht, geltend gemacht werden kann.
Das bedeutet ganz einfach: Wenn ein Atomkraftwerk in der Ukraine plötzlich undicht wird, wird die NATO dieses Leck als Vorwand nutzen, um auf der Seite der Ukraine in den Konflikt zwischen Russland und der Ukraine einzugreifen.
Russland hat bereits deutlich gemacht, dass es keine andere Wahl hat, als seine Atomwaffen gegen die NATO-Länder einzusetzen, wenn Artikel 5 gegen Russland ausgerufen wird."
Quelle, Hal Turner Radioshow
Und das kurz nachdem Orban die vonderLügen öffentlich ausgelacht hat warum denn die EU-Bande kein Geld mehr hat und 65,5 (66) Mrd frisches Geld dringend fordert.
Die Ukraine-Show ist nicht nur im Eimer, sie ist ein Eimer ohne Boden.
Und der Westen ist pleite. Pleite!
Und Stoltenberg soll im Amt bleiben. Die sind voll im Panikmodus im Deep State.
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Kommentar von Seneca
Ich werde differenziert kommentieren:
1) Ja, auch in Deutschland wird es zum Kollaps kommen. Leider kann ich keine positive Zukunftsperspektive anbieten.
2) Syrer sind nicht gleich Syrer. Beispiele: a) vor dem ‚wir schaffen das‘ kannte ich beruflich mehrere Syrer und deren Familien: Frauen wie Männer hoch gebildet, die dann aber im Bürgerkrieg ihr gesamtes, ehrlich erarbeitetes Vermögen verloren und das Land verlassen mussten. b) bei einem Unternehmen, das ich sehr gut kenne, wurden in 2016 und 2017 Syrer aufgenommen. Sie hatten einen seriösen technischen Studienabschluss, jedoch war es, aufgrund damals behördlicher Maßnahmen (auf welcher Basis auch immer) nicht möglich, diese qualifizierten und hoch motivierten Menschen als Mitarbeiter zu halten. Und ich spreche hier über Azubi-Stellen! Lächerlich genug.
3) Quintessenz: es ist fundamental falsch, Menschen nach deren demographischen Merkmalen zu clustern. Andere nennen es ‚Rassismus‘, wenn es ihnen ‚in den Kram passt‘. Ich sage: Menschen, die verfolgt werden und um ihr Leben fürchten müssen, müssen in einem fairen und schnellen Asyl-Prozess unterstützt werden. Menschen, die hoch qualifiziert sind und sich mit unseren Gesetzen konform erklären, müssen eine Chance auf Arbeit und Perspektive haben. Menschen, die unser Sozialsystem ausnutzen und unsere Gesellschaft verabscheuen, müssen mit aller Macht abgeschoben werden.
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Kommentar von SuperlogenRegierenDieWelt
"Es macht den Eindruck eines Täuschungsversuches"
Mein Denken. Man beklagt, was man tatsächlich gezielt herbei geführt hat, da die sog. Eliten an allen Ecken und Kanten schon bösartig Subversion gemäß der 'One World' - Agenda auftragsgemäß gegenüber den versteckten Supereliten betreiben, denen Macron, Baerbock & Co ihre Polit-Karriere verdanken (hier: 'Young Global Leader' - Programm des WEF).
'Ordo ab chao' ist das zugrunde liegende Freimaurermotto: Man zerstört erst gezielt die alte Ordnung, um dann eine neue Normalität nach eigenem Gusto schaffen zu können - leider wegen der (selbst herbeigeführten) 'schlechten Erfahrungen' zuvor nun etwas restriktiver - also offen totalitär. Und dank der zunehmenden Digitalisierung auch leichter umsetzbar: s. das weltweit bevorstehende digitales Zentralbankgeld (natürlich mit Ausmerzung des Bargeldes über Zusatzgebühren, verringerte Akzeptanz, Kriminalisierung mit einhergehenden weiter sinkenden Bargeldobergrenzen), Smart Meter, Cloud-Daten, SmartWatch - & Handy-Tracking oder -Wanze, Alexa, Siri & Co, öffentliche Kameraüberwachung, Sozialkreditsystem bereits in China, ...
Das Mittel zum Zweck ist das Geld(system) und die damit einhergehende Korruption bzw. Selbstbedienung (Stichwort: 'Sich den Staat zur Beute machen'), sowie die Weltfreimauerei für die nötige Gesamtstruktur.
Das Ziel ist der totalitäre Weltstaat mit einer Weltregierung (dezeit noch mit Tarnbegriff 'global governance').
Die Strippenzieher sind die Superreichen und - mächtigen, die ihr Vermögen hinter komplizierten Überkreuz-Beteiligungen und in den Vermögensgesellschaften (bis zu 9,5 Billionen(!) $ jeweils weltweit verwaltetes Vermögen; de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_größten_Vermögensverwalter_der_Welt) verstecken und sind damit zugleich die alles kontrollierenden Macht. Ganz oben in der Pyramide sind es die Rothschilds, Rockefellers, Windsors ('Osiris-Loge'; lt. Buch 'Die Horus-Loge'). Deren und anderer Supereliten Herr & Meister soll Satan sein, dem sie zu dessen prophezeiten 3.5 Jahre Weltherrschaft verhelfen sollen.
Klingt (vor allem für die Verschwörungsleugner) verrückt - aber die derzeitige Realität gewordene Politik, welche in der westlichen Welt nahezu identisch - also gleichgeschaltet - ist, ist auch völlig verrückt - und ich habe bis jetzt kein plausibleres Erklärungsmodell kennengelernt. Im Gegenteil - alles deutet zunehmend genau darauf hin!
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Kommentar von Bernhard Rossi
Diese amtierenden Grünlackierten Sozialisten vom linken extremen Rande unserer friedlichen Gesellschaft werden mit dem GEG den Status Quo auf Frankreichs Straßen in unser Land holen!
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Kommentar von Claus-Peter Dr. Pfeffer from Sildonia
- "diesem Kreislauf entkommen wollen und ihre Kinder zu echten Franzosen und Europäern erziehen wollen" - das ist kein Problem. Es gab vor rund 10 Jahren mal ein Projekt von pole emploi, dem ffrz Arbeitsamt, zur Diskriminierung bei Jobsuche: Sie haben Tausende Lebenslaeufe anonymisiert, so dass man nicht mehr von Namen wie Abdelkader bzw. Patrick auf die 'Rasse' schliessen kann.
Was stellte sich heraus - raten Sie!
Klar: Bei gleicher Qualifikation wurden Migranten MASSIV gegenueber einheimischen Frz. bevorzugt. Weil es gibt halt viel weniger Qualifizierte darunter, und die werden von jedem Unternehmen dringend gesucht um ihr Managment divers zu bestuecken.
Was passierte als naechstes? Rictig, pole emploie loeschte die Studie/Versuch komplett von ihrer Webseite :-)))
Z.z. sind wohl in F insges. aehnlich wie in D knapp ueber 50 % der Neugeborenen mit Mihigru.
Mit der Verschlechterung der wirtsch. Situation, dh bei demnaechst hoher Arbeitslosigkeit, duerfte sich das merklich negativ auf die wirtsch. Situation der Autochtonen, dh. also der Dhimmis, Koeter und Kartoffeln auswirken.
MAcht aber nix denn sie wollen es ja so.
- Natuerlich ist es rational, wenn sich Mihigrus auf Verbrechen spezialisieren, da sie ja weniger bestraft werden, bei Sozialhilfe auch nicht ge-checkt ob sie irgendwo Kohle haben (eine bekannte informelle Regel im dt. Sozialamt).
=> So wird D und F wohl bald die global maechtigsten und reichsten Verbrecher-Clans der Welt beheimaten.
=> Im uebrigen haben wir ja bei Corona gesehen, dass die dt. Polizei eigentlich nur die dt. Rumpf- und Rest-Bevoelkerung behelligt (korrekter Sitz der Maske), Mihigrus aber nicht.
Das wird bei der Besteuerung ebenso sein - ich fuerchte, es ist ein offenes Geheimnis, dass die dt. Steuerbehoerden in den No-Go-Areas keine Pruefungen vornehmen, und der Einschaetzung des Firmeninhabers/St.beraters glauben schenken - ist gesuender :-)))
Und so zerstoeren sich die ehemals stolzen NAtionen wie F, D, BE u.a. - die noch vor kurzem vor Kraft kaum laufen konnten - vor unseren Augen im Zeitraffer selber - ist es nicht herrlich?
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Kommentar von Eugene Cherebikhian
Die Erkenntnis dürfte näher rücken, daß es sich nicht um eine gesunde subsidiär dem eigenen Land gegenüber ausgerichtete Politik handelt, die in Frankreich Massen an Menschen aus den (ehemaligen) Kolonien einschwemmt und züchtet, sondern eben um denselben Kolonialismus, der fremde Länder ausbeutet und nach dem selben Schema auch mit den Menschen der unteren Schichten im Inland verfährt.
Der ganze Trick besteht in zwei grundsätzlichen Überlegungen:
Sorge dafür daß Bourgeoisie und Großkapital weiterhin angenehm leben können um das System zu stützen, während du die Massen der Farmtiere mit sozialistischem und 'antirassistischen' Geklingel erziehst. Das Geklingel reicht, denn Zeit und Lust zum Nachdenken hat in den unteren Schichten (den Massen) keiner, wer Zeit hat versucht diese für ein paar Momente der "Freiheit" (ein völlig entwerteter Begriff wie alles in der Matrix eines anti-menschlichen Farmsystems) auszukosten.
Würde man beginnen, die Zustände und Entwicklungen zu analysieren, käme man darauf, daß über eine (in Frankreich noch starke, deshalb merken die das auch) nationale Identität eine weitere Schicht des Social Engineering (Denkdressur) gelegt wurde, die sich Mainstream nennt und die wie das Fließband in einer Fabrik die Menschen im gleichen Takt organisiert. Der Staat wurde im Grunde von einer Ausbeuterfirma übernommen, das Fließband ist der Mainstream, die Taktgeber und Vorarbeiter sind die Medien und Funktionäre, die Lehrer die den Denkrhythmus organisieren, damit der Ausbeuterbetrieb zugunsten des obersten Fünftels weiterhin die Gewinne privatisieren, also nach oben verteilen und die Kosten sozialisieren, also den unteren Schichten aufdrücken kann.
Nochmal deutlich: es ist Firmendenk, wenn die einen gemolken werden und die anderen belohnt. In einem Volk ist nämlich die Identität die Maxime, und die regelt das Weitere, in einer Firma ist es die Gier, die Gewinnsucht.
Das ist der Unterschied zwischen Volk und Firma, und deshalb sehen wir dann, daß ein Firmendenk von Oligarchen die Geschicke eines Landes steuert und das Volk betrügt. Würde das Volk aus dem Firmendenk heraustreten, könnte es ab einer gewissen Größenordnung die Verhältnisse wieder zurechtrücken. In Frankreich sehen wir, daß die Firma den Firmendenk mit bewaffnetem Werkschutz durchsetzen muß, in Bunzelschafland sind die Meisten damit beschäftigt, ihr eigenes Ich-Ich-Ich Firmenmonopoly zu spielen, weil sie wirklich so grottendämlich sind, sich jeden Tag unter der Limbostange neuer Firmengesetze zu verbiegen während sie sich weiter in ihrem Stockholm / Milgram Symptom vormachen wollen, ihnen ginge es gut.
Die Firma hat grundsätzlich andere Interessen als das Volk.
Und an der Stelle sitzt der Knackpunkt, die Firma lügt und redet im Amtseid davon das Volk zu schützen und seine Interessen zu wahren. Na das können wir ja in Deutschland bei den Intel Subventionen sehen, wie da gelogen wird, bei Ukraine und Klima, beim Großen Gasbetrug* wo man dem Volk sein Vermögen klaut.
Nein, solche Politik ist definitiv nicht dem Erhalt einer Identität der seßhaften Franzosen, Deutschen, Italiener, Europäer, Weißen verpflichtet sondern nur Konsortiumsinteressen wie EU, WEF, NATO, USA, WHO, IWF und 149 multinationalen Konzernen und deren Stiftungen die Politik vordefinieren (alles derselbe Sumpf).
Zum Thema Migrationsspannungen kann man nur schlicht feststellen daß alles Wesentliche schon lange gesagt und erklärt wurde, es will nur keiner mehr wissen oder zuhören, was dem Firmen / Ego Denk widersprechen könnte, um nicht in das unbehagliche, Schmerzen verursachende Spannungsfeld der kognitiven Dissonanz zu geraten.
Trotzdem sei es erwähnt, was in Frankreich das Problem ist, diskutieren seit den 80er Jahren schon Intellektuelle, Philosophen mit kolonialen (nordafrikanischen) Wurzeln, die beiderseits des Mittelmeeres leben. In dem einen Land werden sie nicht beachtet, in den anderen Ländern fallen sie besser nicht auf.
Zum selber weiter Recherchieren:
- Felix Strüning zum Thema „Menschenrecht Meinungfreiheit – wie islamische Akteure unsere Grundrechte bedrohen“.
- Samuel Schirmbeck, Sie hassen uns.
(Benutzt eine Metasuchmaschine)
Und natürlich werden alle Diskussionen, die den Firmendenk in Frage stellen, als "neurechts" oder ähnlich diffamiert, von den Blockwarten des Firmensystems, die auch ihren Teil vom Steuergeld dafür bekommen, ihre 30 Silberlinge um Völker und Nationen in Massen vereinzelter Sklaven eines globalen Firmenkonsortiums zu transformieren, so wie das WEF es offen zugibt.
* Gasbetrug:
"Das moderne GuD-Kraftwerk „Fortuna“ in Düsseldorf leistet 600 Megawatt (elektrisch), 300 Megawatt (thermisch) und verbraucht bei voller Leistung 105.000 Kubikmeter Gas – pro Stunde. Ein Einfamilienhaus (120 Quadratmeter) nimmt sich 1.700 Kubikmeter – pro Jahr. Angesichts des Neubaus von mindestens zwanzig neuer „Fortuna“-Kraftwerke kann man sich jede weitere überschlägige Rechnung ersparen. Gasheizungen zu verbannen, aber eine gesicherte Stromversorgung, auch für Wärmepumpen, auf Gasbasis schaffen zu wollen, scheint im Ansatz nicht ganz durchdacht."
Frank Hennig bei EIKE, "Gaskrise voraus", 26.6.23
PS: Firmendenk = Wokeismus = Religiöser Fanatismus = Orwellismus
Wie die Firma aussieht? "Die Geschichte der Dienerin" gucken.
Solche Leute, die das agitieren, dürften in Staatsformen echter Mitbestimmung weder wählen noch irgendwelche Funktionsposten innehaben.
Im Gegenteil werden überall in den Systemen des Firmenkonsortiums "Frauenquoten" durchgeprügelt, um die Fanatischsten und Blindeifrigsten überall an die Schaltstellen zu spülen.
Diese Strategie ist nachlesbar im OSS Field Manual 1944, es ist eine Agenten / Sabotage Technik.
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Kommentar von HA
Das Modell ist in vielen Staaten ähnlich. Die politisch Verantwortlichen plädieren für recht viel Zuwanderung und Weltoffenheit, auch viel Armutsmigration von sogenannten Geflüchteten und beruflich wenig qualifizierten Menschen , und singen ein Loblied auf die bunte multikulturelle Einwanderungsgesellschaft aus fast 200 Nationen mit so vielen herrlichen Sprachen, ohne die Risken und Gefahren (wie steigende Kriminalität, Wohnungsnot) sehen zu wollen.
Dann stellt sich heraus, dass ein nennenswerter Teil der zugewanderten Menschen hier nicht den Erfolg hat und den Lebensstil erreicht, von dem er mal geträumt hat, weswegen er eigentlich das Herkunftsland verlassen hat, nicht nur bewirkt durch die Defizite der neuen Heimat-Gesellschaft, sondern auch durch mangelnde Integrationsfähigkeit und -bereitschaft.
Und so entsteht ein Kreis von enttäuschten, frustrierten, sich fremd fühlenden Personen mit Migrationshintergrund, die einen Hass auf das Land, in dem sie leben, entwickeln. Migrationsfreundliche Politiker, Migrantenvertreter und Unterstützer tragen dazu bei, indem sie die hehre Fiktion aufrechterhalten, jeder Migrant könne doch, wenn die Gesellschaft nur nett zu ihm ist (das muss sie schon sein), einen schönen Job und eine schöne Wohnung, ein tolles Auto sowieso, bekommen. Wenn’s nicht klappt, ist irgendwie die Gesellschaft schuld, nicht etwa eine zu ausufernde Migration. Dann ist der Staat rassistisch und fremdenfeindlich.
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Kommentar von Hannes
Und während abends Paris brennt,
hat Macron, so wird berichtet, noch Zeit und Muße ein Elton John Konzert zu besuchen.