Sieht da einer seine Felle wegschwimmen? Jedenfalls hat der neurechte Strippenzieher Götz Kubitschek, Chef des Antaios-Verlages und Initiator diverser rechtsintellektueller Zusammenkünfte wie dem „Institut für Staatspolitik“ in seinem Portal „Sezession“ gerade empfindlich Nerven gezeigt.
Und damit auch möglichst viele Leser etwas davon haben sollen, hat Kubitschek den gleichen Text ebenfalls dem Blog „PI-News“ angeboten, der ihn gerne veröffentlicht hat. Konkret geht es um die Correctiv-Affäre und eine vorzeitige Vertragsauflösung zwischen Alice Weidel und ihrem Referenten „in beiderseitigem Einvernehmen“.
Über die Gründe wurde bisher wenig bekannt. Besagter Referent ist der 69-jährige Roland Hartwig, der bisher für Alice Weidel tätig war und es nun nicht mehr ist. „In beiderseitigem Einvernehmen“ ist üblicherweise die Chiffre dafür, dass niemand hart aufgeprallt ist, was üble Nachrede oder finanzielle Versorgung angeht.
So eine Referenten-Position, noch dazu, wenn sie an eine bestimmte Person gebunden ist, ist zweifellos in besonderem Maße eine Vertrauensposition. Geht man an einem bestimmten Punkt getrennte Wege, dann hängt das nicht selten mit Vertrauensverlust zusammen.
Und wer dauerhaft in einem Maße unter Feuer genommen wird, wie es Spitzenpolitiker der AfD von Politik und Medien erfahren, der muss sich auf seine Berater noch einmal mehr verlassen können.
Dieser Roland Hartwig ist nicht irgendwer. Der gebürtige Berliner war bald zwanzig Jahre lang Chefsyndikus des Bayer-Konzerns, er saß für die AfD bis 2021 im Deutschen Bundestag, auch das mag eine Rolle gespielt haben, dass die AfD-Parteichefin ihn nach seinem Ausscheiden aus dem Bundestag zum persönlichen Referenten gemacht hat. Hartwig kennt sich im Parlamentsbetrieb aus. Wer von außen reingeholt werden muss, kommt hier gefühlt auf einem anderen Planeten an.
Noch etwas ist bemerkenswert: Der Jurist Hartwig war für die AfD Leiter der Arbeitsgruppe Verfassungsschutz (VS), bis er unter dem damaligen Parteichef Meuthen abgelöst wurde. In der Rolle als Fachmann für VS-Angelegenheiten hat er eine Auflösung des Unvereinbarkeitsschlusses der AfD gegenüber der Identitären Bewegung nie aktiv oder gar öffentlich betrieben. Zum VS hatte Roland Hartwig für die Partei Handreichungen vorbereitet und Vorträge gehalten.
Grundsätzlich mag gelten: Wenn ein Referent der Parteivorsitzenden schon am Mittag zum Wein über exklusiven Fleischbergen mit dem führenden Vertreter einer Vereinigung tafelt, der gegenüber man als AfD eine Unvereinbarkeit beschlossen hat, dann ist das eine Sache. Wenn dieses Treffen aber im Vorfeld nicht kommuniziert wurde, dann ist ein Vertrauensschwund abgemachte Sache.
Parteichefin Weidel jedenfalls macht aus der Personalie und dem Bezug zur Correctiv-Affäre kein Geheimnis, ihr Büro versendet auf Anfrage folgendes Statement:
„Sie liegen richtig, wenn sie annehmen, dass die Vertragsauflösung im Zusammenhang mit der Veranstaltung in Potsdam steht. Die Auflösung des Anstellungsverhältnisses im gegenseitigen Einvernehmen beinhaltet aber auch, dass ich über detaillierte Hintergründe in der Öffentlichkeit keine weitere Auskunft erteile.“
Aber zurück zum Artikel von Götz Kubitschek. Der fragt im Titel: „Warum hat Alice Weidel ihren Berater Roland Hartwig entlassen?“, bleibt allerdings eine Antwort schuldig. Stattdessen wirft er der AfD-Chefin „Cancel Culture“ (CC) vor. Das ist kein Kavaliersdelikt, denn CC, die Diffamierung und Ausgrenzung von Andersdenkenden, ist seit Jahr und Tag eine besonders schmutzige Waffe gegen die AfD und ihre Vertreter.
Was macht Kubitschek? In Ermangelung der tatsächlichen Beweggründe von Weidel, der AfD und Hartwig formuliert der Vordenker der Neuen Rechten eine kurze Abhandlung über CC in seinem unverkennbaren Sound voller Schnellroda-Denkfalten:
„Die Cancel Culture hat ihre Erfinder und Betreiber zu Getriebenen und zugleich Eingesperrten gemacht: Wer nicht mehr frei und ungeschützt sprechen kann, beginnt um sich zu kreisen und verkleinert seinen geistigen Raum. Wer einmal zu Canceln begann, muß rechtfertigen, warum er es nicht mehr tut, wenn der nächste Fall ähnlich gelagert ist.“
Das mag alles irgendwie wahr sein, das klingt auch ganz nett, aber es hat mit dem aktuellen Fall nichts zu tun, es ersetzt Unwissen durch kaminschwangeres Raunen.
Aber dann wird Kubitschek doch konkreter:
„Mit Hartwigs Entlassung hat die Partei die Tür geöffnet für Forderungen von außen und für den daraus entstehenden Rechtfertigungs- und Erklärungsdruck.“
Da muss man nicht lange drumherum faseln, hier wird von Kubitschek eine Nibelungentreue eingefordert, diese bedingungslose, emotionale und potenziell verhängnisvolle Treue gegenüber einer gemeinsamen Sache. Aber welche gemeinsame Sache zwischen Schnellroda und der AfD kann das sein?
Weiterlesen nach der Werbung >>>
Ihre Unterstützung zählt
Diese Treue mag durchaus ein wichtiger Kit auf dem windigen Rittergut sein. Aber es ist alles andere als der Maßstab für eine Partei, die sich aktuell mit allen Wachstumsraten und – insbesondere gemessen am Niedergang der SPD – schon bald als beständigste Volkspartei erweisen kann.
Kubitschek zeigt in seinem wütenden Text Nibelungentreue. Das macht ihn sympathisch. Treue ist Tugend und sie stützt hier explizit den Ziehsohn und Kameraden Martin Sellner.
Nein, es geht Kubitschek hier gar nicht um die Personalie Roland Hartwig. Die Vertragsauflösung des persönlichen Referenten ist für ihn eine missliebige Bekräftigung der Unvereinbarkeit der AfD gegenüber der Identitären Bewegung. Dagegen setzt sich Kubitschek mit seinem Angriff gegen Weidel zur Wehr.
Wenn der stete Tropfen den Stein höhlt, dann wird dem Fundament des Rittergutes hier ein Stück weit der Hahn abgedreht. So mag es Kubitschek mit seinem auch stilistisch wenig überzeugenden Text empfunden haben. Das kann er deutlich besser – da war er wirklich richtig wütend.
Sein Text besteht teilweise aus viel zu langen Zitaten und schafft es dennoch in den letzten beiden Absätzen, mit ganz kurzer Lunte zu explodieren, als werfe Kubitschek der AfD einen Fehdehandschuh hin. Nein, ganz falsch formuliert: Es liest sich, als versuche jemand das Gegenüber mit aller Gewalt auf seine Seite hinüberziehen:
„Es gibt kein Verhalten, das den Gegner dazu brächte, die Entscheidung einer VS-Einstufung und das Gerede von Parteiverboten zu revidieren und den Konkurrenten um Stimmen, Gelder, Mandate und Macht ins faire Demokratiespiel einzuladen.“
Das muss man nicht übersetzen, dass ist der Singsang der Sirenen in Moll, aber Alice Weidel ist nicht Odysseus. Sie muss eine Partei führen, die aktuell auf dem besten Weg ist, sich langfristig als Volkspartei zu etablieren. So schmerzhaft es da sein mag, aber die Bulldozer, selbst die Florettkämpfer an der Flanke müssen jetzt ihre Motoren ausschalten und ihre Waffen strecken: Es beginnt die Zeit der Diplomatie!
Kubitschek grollt und sieht das als sinnlose Liebesmühen an. Er sieht seinen Einfluss auf die AfD schwinden, seine Netzwerke flattern und er mag ebenfalls mit Erstaunen bemerkt haben, dass das Wachsen der AfD auch etwas mit Mäßigung zu tun hat. Mäßigung! Ein wohlklingender Begriff, der indes in Schnellroda wie eine Kettensäge klingt.
Der finale Absatz von Kubitschek lässt keinen Spielraum mehr für Interpretationen, die Katze ist aus dem Sack und ihr Fell blutet, weil jemand versucht hat, es ihr über die Ohren zu ziehen:
„Um einen alten Satz zu wiederholen: Es gibt keine Alternative im Etablierten. Dieses ,Etablierte' muß zu den Bedingungen der Alternative verändert werden. Geschieht das nicht, verschwindet an der AfD das Alternative ebenso, wie das Grüne der frühen Grünen verdampfte, bis am Boden des Topfes eine Baerbock sichtbar werden konnte.“
Und weil Götz Kubtischek immer noch so wütend ist, hängt er hinten an, über wen eigentlich:
„Weidels Entscheidung ist Altparteienverhalten und hat dem Gegner Munition geliefert.“
Wenn das kein Fehdehandschuh ist, was dann? Wer auf diese Weise auf den wachsenden Erfolg der AfD reagiert, der fürchtet sich vor ihrem Wachsen wie kein anderer. Der sieht seinen Einfluss schwinden, der leidet unter Verlustängsten, der sehnt sich zurück nach dem Lagerfeuer und versteht nicht, warum es andere am Ofen viel gemütlicher finden.
Die AfD und ihre Führungsspitze ist zweifellos mit Schnellroda, Sellner und Kubitschek verbunden. Zeitweilig pilgerte die Parteispitze in großer Zahl in den Saalekreis nach Sachsen-Anhalt, um zu schauen, wen Kubitschek wieder Illustres zusammengeführt hat im neurechten Salon. Das alles schweißt zusammen.
Aber jetzt ist es an der Zeit, dem Thinktank eine viel klarer definierte Rolle anzubieten. Nein, Schnellroda versteht nicht, wie eine Partei geführt werden muss. Wie denn auch, wenn man das etablierte Parteiensystem so sehr verabscheut.
Aber die AfD hat ihre 24 Prozent nicht auf der gewachsten Holzpritsche im Rittergut Schnellroda gewonnen, sondern aus den blau gepolsterten Sitzen heraus ans Rednerpult tretend und zur Nation sprechend. Es sind die Reden von Alice Weidel und Co, die zu Bestsellern in den sozialen Medien werden. Schnellroda hat damit rein gar nichts zu tun.
Und an diesem Text von Kubitschek gemessen, scheint darüber jemand auf den Geschmack von verbrannter Erde gekommen zu sein. Es knirscht, es knistert, Wagnerzeit auf Schnellroda!
Einen Kommentar schreiben
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen. Aufgrund von zunehmendem SPAM ist eine Anmeldung erforderlich. Wir bitten dies zu entschuldigen.
Zur Anmeldung
Kommentare
melden
Kommentar von Myriam Kern
Die Entlassung ist lächerlich! Das sagt auch der Staatsrechtler Vosgerau, er war selbst bei diesem privaten Treffen dabei.
Hier das Interview mit ihm:
https://youtu.be/HBED7XruSgQ?si=Z1Adz019vegHDyYA
melden
Kommentar von Eugen Karl
Was die "Neue Rechte" der AfD vorwirft, ist mir schnurzpiepegal. Die AfD hat mit der "Neuen Rechte" soviel zu tun wie mit einer Neuen Linken. Sollen sie doch eine Partei rechts von der AfD gründen, mit Poggenburg, Kubitschek, Krah und Kalbitz. Aber das trauen sie sich natürlich nicht. Wir brauchen eine Partei der Freiheit und des Pragmatismus, keine weitern Ideologen wie Grüne und Linkspartei nur von Rechts.
melden
Kommentar von Bernd Neumann
Jedermann - auch Kubitscheck - weiß, daß beide rechthaben. Die AfD kann die Spielregeln nicht alleine verändern. Einmal an der Macht, mag sie das können - bis dahin haben andere vielleicht nicht „recht" - aber die Macht. Zwar kann die AfD den politischen Diskurs ähnlich wie die Grünen vor sich her treiben - in Sachen Einwanderung geschieht das längst - aber sie bestimmt dann am Ende doch nicht den Gang der Dinge.
Die Grünen und ihre Milieus haben in den 1970ern und 1980er Jahren mit dem oft mit brutaler Gewalt geführten Kampf gegen die Kernkraft die deutsche Gesellschaft so gedreht, daß Merkels Ausstiegsbeschluß 2011 - durch die CDU! - allgemein bejubelt wurde. Den Grünen bleibt indes der stille und bis heute nicht verrauchte Groll, daß es sie NICHT waren, der diesen Beschluß durchsetzte - erkennbar an dem bockigen Furor, mit dem sie seit 2021 gegen die letzten drei Kernkraftwerke vorgingen, einschließlich der regelrechten Sprengung in Phillipsburg. Indes, richtige Genugtuung bracht das nicht. Sie Sache war durch.
Kubitscheck ahnt, daß es der AfD ähnlich gehen könnte. Daß die Union sich doch noch zu einer grundsätzlichen Umkehr in Sachen Einwanderung durchringen könnte, wohlmöglich in einer Koalition mit dem BSW (!). Der AfD bliebe nur das Trostpflaster, recht gehabt zu haben. Dazu aber all das Nazi-Beschimpfe?
Aber ist sterben als schöner Schwan die Alternative zu Weidels Kurs? Auch ich fand, daß die Entlassung nahe am Verrat lag. Nur hatte Weidel keine Alternative, wenn sie nicht alle Wähler an WU und BSW verlieren will. Denn Wähler - das mag einem Götz Kubitscheck wohl eher fremd sein - gehören einer Partei nicht. Die AfD war auch schon mal bei 3,5 Prozent.
melden
Kommentar von .TS.
@Hans-Joachim Gille:
Vorab zum Verständnis, wofür steht die Abkürzung "SiN"?
Zu den einzelnen Aspekten:
* "was als Einzelperson in der AfD-Geschichte jemals nur Alexander Gauland durch Seine Integrität gelang.":
Der allerdings den Vorteil hatte die natürliche Autorität eines "alten Hasen" hatte, und zudem durch rechtzeitigen Absprung gut an seine CDU-Vergangenheit anknüpfen konnte.
* "Eine Opposition muß sich weitestgehend rein halten":
Und wer entscheidet was "rein" ist? Fäser? Esken? Hofreiter? Oder die Schreiberlinge der Süddeutschen?
* "Die Hartwig- oder Sellner-Debatte ist somit überbewertet"
Einerseits ja. Aber andererseits ist sie dennoch ein Indikator dafür woran es an der leider einzig überhaupt relevanten Opposition nach wie vor krankt. Etwas mehr Konsequenz und Zusammenhalt bedeutet ja noch lange nicht unbedingten Kadavergehorsam wie er in der CDU langjährig tradiiert wird.
@Judith Panther:
Interessant wie unterschiedlich die Wahrnehmung ist. Und das obwohl alle genannten Personen wiederholt sowohl in Quantitätsjournaille wie unabhängigen Medien als auch in der Öffentlichkeit sichtbar sind. Würde mich interessieren ob es am Umfeld liegt, am Wohnort, subjektiver Wahrnehmung oder ganz was anderem?
Sichert ist klasse, aber leider erfahren seine aufdeckenden Anfragen bei weitem nicht die Aufmerksamkeit die ihnen gebührt - und daher dürfte X-beliebig befragten Passanten beim Name "Sichert" nach wie vor nur ein verwirrtes Fragezeichen im Antlitz einfallen.
@Redaktion: Wo ist denn mein Erstbeitrag hin? Daß Beiträge auf die andere Antworteten verschwinden konnte ich auch bei anderen Schreibenden hier beobachten, ein Fehler im System (=Datenbank beschädigt)?
melden
Kommentar von Jürgen Paulick
Zur Kommentierung der Beziehung "AfD" - "Neue Rechte" auf diesem Block wünschte ich mir eine genauere Bestimmung zweier Begriffe: Vorfeld einer Partei, Unvereinbarkeitsliste einer Partei. Hier in aller Kürze mein (möglicherweise naives) Verständnis davon.
Vorfeld einer Partei: Das politische Umfeld einer Partei, dass deren politisches Spektrum beinhaltet; das aber im allgemeinen Fall breiter und in sich widersprüchlicher ist, als es innerparteilich tragfähig wäre.
Unvereinbarkeitsliste einer Partei: Beinhaltet Gruppierungen, deren Mitglieder nicht gleichzeitig Mitglied der Partei sein können.
Einige Folgerungen in aller Kürze:
- Eine Person/Gruppe, die sich zum Vorfeld einer Partei zählt, kann diese nicht vereinnahmen. Genauso wenig kann eine Partei die Zusammensetzung ihres Vorfelds bestimmen. Die Idee "Vorfeld" ist deskriptiv! Das gesagt sind Identitäre Bewegung, die Denkfabrik Schnellroda u.a. m. E. Teil des Vorfelds der AfD. Der Rest ist politisch argumentative Auseinandersetzung.
- Die Unvereinbarkeit mit einer Partei beinhaltet keinerlei Kontaktverbot für die Parteimitglieder.
Die AfD zeigt sich konsistent als Gegner von Kontaktschuld und Cancel Culture insgesamt, die derzeit so verbreitet in unserer Gesellschaft ist. Daher ist die Annahme im Kommentar zur Causa Weidel-Hartwig, dass die Trennung auf Störung des Vertrauensverhältnis zurückzuführen ist, naheliegend. Allerdings würde mehr Transparenz zum Vorgang den Eindruck verhindern, das nun doch eine Tür zur Kontaktschuld geöffnet wurde. Die Sorge Kubitscheks gilt offensichtlich dem Kampf um Köpfe, der Außendarstellung der rechtspolitischen Bewegung(en). Mag sein, dass er über das Ziel hinausgeschossen ist.
melden
Kommentar von Judith Panther
@Frank Zotter „…Das Sozialsystem zeigt aufgrund des Missbrauchs des Asylsystems durch die Regierung zunehmende Schwächen und wird früher oder später zusammenbrechen…“
Richtig. Aber!
Wenn Deutschland dank Insolvenz-Man Häuptling Habeck bald endgültig pleite ist, Pensionen, Renten und Sozialleistungen nicht länger bezahlen, die NGO´s, die Toiletten in Nigeria und auch die Radwege in Peru nicht mehr weiter finanzieren kann (und Deutschland deshalb „… jedes Jahr Hochwasser“ haben wird,
wie Ihre Ahnungslosigkeit, Bumsministerin Schulze im Delir halluziniert hatte), dann werden die Migranten zu Millionen das einstmals Gelobte Bürgergeldland Germoney verlassen, um ihre Expertise als Facharbeitslose dann eben anderen Ländern anzudienen in der Hoffnung, daß auch deren Spendierhosen und Welcome-Wahn größer sind als ihr Überlebenstrieb.
Doch die fallen auf sowas nicht rein. DIE sind ja NICHT blöd.
Also gehen die Migranten in ihrer neuen Heimat zwangsläufig arbeiten und wenn sie sich nicht benehmen werden sie zur Strafe zurück nach Deutschland geschickt.
Deutschland wiederum wird aufgrund der wachsenden Zahl an „Schutzsuchenden“, die im Schutz dunkler Straßenecken nach ungeschützten Frauen suchen, um mit ihnen zusammen für Nachwuchs sorgen, ob die wollen oder nicht, und ganz allgemein aufgrund ausufernder Migrantenkriminalität seinen Status als „Sicheres Herkunftsland“ verlieren.
Ein Glück!
Dann können wir nämlich endlich alles abschieben, was Racketes Trojanische Seepferde und die kirchlichen Seelenverkäufer mit ihren „Open Arms“ aus dem Wasser gefischt und uns vor die Füße gekippt haben.
All die Fachkräfte mit Ingenieursdiplom, all die hilfsbedürftigen Frauen, Kinder und "Unbegleiteten Minderjährigen" , die sich da auf den Fotos immer so geschickt hinter Horden ausgewachsener Männer im besten Kampfesalter verstecken und es nicht erwarten können, den senilen Altparteienwählern in deutschen Seniorenheimen den Hintern abzuputzen!
Dann müssen auch keinen von ihnen mehr reinlassen, können „Merkels Lego“ und die ganzen Überwachungskameras wieder abbauen und die Polizei kann Silvester wieder mit der Familie feiern, statt im Bomben- und Böllerhagel von Merkels Bankerten in Berlin um ihr Leben zu bangen.
Bis hierher wäre Deutschlands Pleite also eine einzige Erfolgsgeschichte.
Doch sie hat, wie alle Märchen, einen Haken ...
Ich fürchte nämlich, daß die Grünen und ihre schwarzrotgoldenen Franchise-Partner sich dann dafür feiern lassen, daß sie die Migrationskrise letztlich doch noch bewältigt und allen Migranten Arbeit verschafft hätten.
„Nehmt das! Ihr Grünenhasser, Regierungskritikaster und Remigrationsfanatiker!“ werden sie uns höhnisch-triumphierend entgegenschleudern und die Megaphone der Mainstreammedien werden vor lauter Staatspropaganda wieder glühen wie zu besten Pandemiepanikzeiten.
Und die Deutschen werden sie aus lauter Dankbarkeit dafür wiederwählen.
Doch, die sind so dumm.
Und wenn sie nicht im Hochwasser versunken oder an den Folgen der Impfung gestorben sind, dann leben und kleben und gendern sie noch heute im dümmsten Land der Welt mit der dümmsten Energiepolitik der Welt und der dümmsten Regierung, die das Land je hatte.
Einschließlich? …
Einschließlich.
melden
Kommentar von Farg Alucard
Jahrmarkt der Eitelkeiten. Jetzt versuchen sich die politischen Outlaws, außerparlamentarische Gruppierungen und „Alternativen Medien“ zu positionieren. Jeder will irgendwo mitspielen und an Einfluss gewinnen, Verbindungen aufbauen, gewissen Leuten eine Plattform bieten, um auch auf Exklusiv-Geschichten/Interviews zu hoffen. Frau Wagenknecht wird sicherlich auch noch irgendwo unterkommen. Die Nachdenkseiten haben sicherlich schon ihre Fühler ausgestreckt. Aber eigentlich ist das gar nicht notwendig, denn bei ARD und ZDF sitzt sie schon in der ersten Reihe und sieht mit dem Zweiten besser. Das gleiche gilt auch für Herrn Aiwanger. Nachtigall... Herr Maaßen ist ja schon in verschiedenen Portals untergekommen und kann sich einer tatkräftigen Unterstützung und Verbreitung von einigen namhaften Onlineportalen und Magazinen gewiss sein.
Was ist also nun daran verwerflich, wenn Herr Kubitschek auch mitmischen möchte? Nazi? Dass er die Dinge klarer beim Namen nennt? Ähnlich verhielt es sich vor Jahren schon mit der Jungen Freiheit und Dieter Stein. Ich muss längst nicht alles teilen, was er Kubitschek an Ansichten hat, aber bei der Bewertung zur Trennung von Herrn Hartwig sehe ich es ähnlich.
Und was Reden zur Nation aus dem Bundestag betrifft: Als wenn Bundestagsreden noch irgendeine Relevanz für einen Stimmungsumschwung hätten. Das intellektuelle Niveau ist eh erschreckend. Es gibt nur noch vereinzelt gute Redner, wo Ausstrahlung, Intellekt, Begabung, Rhetorik und Überzeugungskraft stimmen - und das ist jetzt unabhängig von der Parteizugehörigkeit und Charakter einer Person bewertet. Wahrscheinlich gehören Gregor Gysi und Wolfgang Kubicki zu den letzten Mohikanern im Bundestag, gefolgt von Wagenknecht. Dagegen wirkt Frau Weidel wie eine künstlich streng auftretende Zofe. Und ja, auf Seiten der AfD sind durchaus talentierte Leute wie z.B. Frau von Storch zu erkennen. Das spricht aber nicht unbedingt für die AfD, sonder eher gegen die große Anzahl von Parlamentariern der etablierten Parteien, die ihren überschaubaren Intellekt, peinlichst offenlegen...
Natürlich könnte Schnellroda erstmal die Klappe halten, aber dort spielen die Eitelkeiten genauso eine wichtige Rolle, wie bei allen anderen Aktivisten und Unterstützern wie bei der Werte Union oder bei Frau Wagenknechts Bündnis. Dieser ganze aufgeblasene Blödsinn um das "Geheimtreffen" ist eh nur eine Scheindebatte, die erst den Anfang für viele andere Aktionen eingeläutet hat. Als ob man einer Partei wie der AfD einfach so 20+ Prozent zugestehen würde. Die Gründung von zwei neuen konkurrierenden Parteien kommt nicht von ungefähr. Zudem wird noch eine Menge Schmutz, Provokationen (Agent Provacateur), Ungereimheiten und „Terroranschläge“ hinzukommen. Die Stimmen müssen ja gut und gleichmäßig verteilt werden. Mark my words! Zudem ist für mich sowieso klar, dass die AfD oder irgendeine andere noch nicht etablierte (angepasste) Partei, nichts entscheidendes bewirken kann/will. In dem Moment, wo eine Regierungsverantwortung in Aussicht steht, wird das Brüsseler Diktat den Ausschlag geben. Als ob irgendeinem europäischen Land nationale Alleingänge „zugestanden“ wird. Das weiß auch Viktor Orban. Ungarn wird genauso fallen, wie alle anderen europäischen Länder auch. Wenn die europäischen Nationen/Völker gemeinsam aufstehen und gegen das herrschende Unrecht aufbegehren, könnte es sich theoretisch noch mal zum Guten wenden. Aber dafür ist es faktisch schon zu spät. Jetzt wird erst mal auf Zeit gespielt und auf den vielen Kanälen werden wir über politische Ziele und utopische Abschiebungen gesprochen, zu denen es niemals kommen wird. Flickschusterei, Zahlenspielerei und Täuschung als Lösungsvorschläge bestimmen das Bild bis zur nächsten Wahl. Und die Demokratie wird wieder bis zur Schmerzgrenze betont werden.
Die Wiederherstellung von Selbstbestimmung und Eigenständigkeit aller europäischen Länder, Nationen und Völker ist unabdingbar, um einen politischen und gesellschaftlichen Wandel herbeizuführen.
melden
Kommentar von Franz Zotter
Herr Wallasch, unsere Ansichten auszutauschen ist Demokratie.
Antwort von Alexander Wallasch
ja, und?
melden
Kommentar von Franz Zotter
Und weiter sagt die KI:
Das Problem, wenn sich eine Opposition ständig selbst auseinandernimmt, anstatt sich gemeinsam auf die Verursacher der gewaltigen Probleme im Land zu fokussieren, kann mehrere negative Auswirkungen haben:
1. **Zerstrittenes Bild nach außen:** Eine uneinige Opposition sendet ein widersprüchliches und zerstrittenes Bild an die Öffentlichkeit. Dies kann das Vertrauen der Bevölkerung in die Fähigkeit der Opposition, effektive Lösungen anzubieten, erheblich beeinträchtigen.
2. **Ablenkung von wesentlichen Problemen:** Statt sich auf die eigentlichen Ursachen der Probleme im Land zu konzentrieren, verschwendet die Opposition möglicherweise wertvolle Zeit und Ressourcen damit, interne Konflikte zu bewältigen. Dadurch könnte die eigentliche politische Agenda vernachlässigt werden.
3. **Schwächung der politischen Schlagkraft:** Uneinigkeit innerhalb der Opposition führt zu einer Schwächung der politischen Schlagkraft. Wenn verschiedene Fraktionen unterschiedliche Ansichten und Ziele verfolgen, wird es schwieriger, eine kohärente und effektive Oppositionsstrategie zu entwickeln.
4. **Verpasste Chancen für Veränderung:** Die Uneinigkeit innerhalb der Opposition könnte dazu führen, dass potenzielle Gelegenheiten zur Veränderung und Reformen ungenutzt bleiben. Die Spaltung könnte verhindern, dass die Opposition gemeinsam genug Druck ausübt, um notwendige politische Veränderungen herbeizuführen.
5. **Stärkung der regierenden Partei:** Die regierende Partei könnte von der Schwäche und Uneinigkeit der Opposition profitieren. Ein gespaltenes Oppositionslager macht es für die amtierende Regierung einfacher, ihre Politik umzusetzen und ihre Macht zu festigen.
Um effektiv zu sein, muss eine Opposition in der Lage sein, gemeinsame Ziele zu identifizieren und eine koordinierte Strategie zu entwickeln. Interne Meinungsverschiedenheiten sollten intern gelöst werden, um nach außen als geeinte und starke Kraft aufzutreten. Eine konstruktive Zusammenarbeit innerhalb der Opposition ist entscheidend, um wirksame politische Alternativen zu präsentieren und die Herausforderungen im Land erfolgreich anzugehen.
Antwort von Alexander Wallasch
Bei Ihnen scheint ein grundsätzliches Problem zu bestehen, anzunehmen, die Opposition müsse nun wie die etablierten Partien in einer Kumpanei zusammenstehen und sich gegenseitige Kritik verbieten. Aber das hat mit Demokratie nichts zu tun.
melden
Kommentar von Franz Zotter
Da musste ich doch mal die KI fragen:
Absolut, es ist wichtig zu betonen, dass die regierende Partei oft versuchen kann, Uneinigkeiten innerhalb der Opposition auszunutzen und sogar zu forcieren. Hier sind einige Punkte, die diese Dynamik weiter erläutern:
6. **Ausnutzung durch die Regierung:** Uneinigkeit innerhalb der Opposition bietet der regierenden Partei die Möglichkeit, Spaltungen zu verstärken und die Opposition weiter zu schwächen. Regierungen können gezielt versuchen, Konflikte innerhalb der Opposition zu schüren, um von ihren eigenen Schwächen abzulenken und ihre politische Agenda voranzutreiben.
7. **Spaltungstaktiken:** Regierende Parteien könnten Spaltungstaktiken anwenden, um Uneinigkeiten zu fördern. Dies kann die Form von gezielten Desinformationskampagnen, politischen Intrigen oder der Förderung von Meinungsverschiedenheiten über politische und ideologische Fragen annehmen.
8. **Lenkung der öffentlichen Wahrnehmung:** Durch Ausnutzen der internen Konflikte innerhalb der Opposition kann die regierende Partei die öffentliche Wahrnehmung beeinflussen und den Fokus von den eigentlichen Problemen im Land ablenken. Dies ermöglicht es ihnen, ihre eigene Position zu stärken, indem sie die Opposition als uneffektiv und zerrissen darstellen.
9. **Verstärkung von Polarisierung:** Regierende Parteien könnten versuchen, ideologische Unterschiede innerhalb der Opposition zu betonen, um eine tiefere Spaltung zu schaffen. Dadurch wird es für die Opposition schwieriger, gemeinsame Boden zu finden und eine vereinte Front gegen die Regierung zu bilden.
Insgesamt unterstreicht die Ausnutzung und Förderung von Uneinigkeiten durch die regierende Partei die Notwendigkeit für eine Opposition, internen Zusammenhalt zu wahren und Strategien zu entwickeln, um sich gegen externe Einflüsse zu schützen. Die Opposition sollte sich bewusst sein, wie Spaltungsversuche von außen genutzt werden können, und aktiv Maßnahmen ergreifen, um ihre Einheit und Effektivität zu bewahren.
melden
Kommentar von Judith Panther
@.TS. "... Weidel ist kein Zugpferd, ebensowenig wie Chrupalla. …“
Einspruch, Euer Ehren!
Also Weidel und Chrupalla würde ich erkennen, wenn sie mir im Dunkeln begegnen, Höcke sowieso – warum muß der arme Mann aber auch eins zu eins aussehen wie der Archetypus des Ur-Nazis, den sie immer aus ihm machen wollen!? - aber von Bystron kenne ich nur die erbärmliche Anzeige gegen ihn wegen angeblich zum HaPunktgruß erhobenem Arm.
Und who the f... is Brandtner?
Auch mit dem Namen "Baum" verbinde ich nur Altersseniles aus der FDP.
Ein weiteres Zugpferd für mich ist AfD-Mann Martin Sichert mit seinen
inquisitorisch-hinterlistigen „kleinen Anfragen“ an die erlauchte Halunkenschaft da oben.
Mich haben jedenfalls in der Hauptsache die PS-starken Weidel und Chrupalla aus dem jahrzehntelangen Dasein als Nichtwähler gezogen.
Nichtwähler, weil es bis zur Wahlreife der AfD in meinen Augen kein Argument gab, welches mich dazu hätte bewegen können, meine Stimme jemanden zu geben, der seine Wähler bisher nachweislich noch jedes Mal verarscht hat!
Daß das Brechen von Wahlversprechen inzwischen Volksparteiensport geworden ist – von der FDP buchstäblich bis zum Umfallen ausgeübt - muß man hier nicht weiter erörtern.
Jetzt bekommt halt auch die AfD ihre Chance.
In der Hoffnung, daß sie die erste Partei ist, die ihre Wähler NICHT verarscht.
(Und uns AfD-Wähler nicht in die „rechte Ecke“ stellt! HA! HA! HAAA!!)
melden
Kommentar von Evmarie Naumann
Frau Weidel hat "Correctiv" einen Erfolg verschafft. Dumm! Und vor allem konträr zu dem was sie
in ihrem Presse Statement gesagt hat.
dazu
Er war dabei: Ulrich Vosgerau über das angebliche «Geheimtreffen der AfD mit Neonazis» in Potsdam, Faesers viel härtere Abschiebe-Vorhaben und warum sich die Medien mit Lügengeschichten wie diesen sogar strafbar machen könnten..
Außerdem wüsste ich gerne was "Neue Rechte" sind, wer das wie definiert und diese Zuordnung begründet ?
Ohne den "Verfassungsschutz" zu bemühen.
Kommt mir manchmal so vor wie bei dem Rollator Putsch der Reichsbürger..
melden
Kommentar von Franz Zotter
Angesichts der realen Probleme in Deutschland, die durch die etablierten Parteien verursacht werden, stellt sich die Frage, worum es bei der Auseinandersetzung mit Schnellroda und Co. eigentlich geht.
melden
Kommentar von Carl Peter
Die Correctiv Affäre wird heute Abend im Berliner Ensemble auf das ihr zustehende Maß geschrumpft, und damit dem Publikum einen unterhaltsamen Abend bescheren - ich hoffe immer noch auf eine Aufführung ganz ohne Ideologiegeknechtete Schauspieler.
Und damit sind wir mitten im eigentlichen AfD-Problem: Die kulturelle und intellektuelle Anbindung eben einer solchen Wählerschaft, wie sie bei den herrschenden Parteien so ganz selbstverständlich ist.
Das kulturelle und intellektuelle Geschehen innerhalb der AfD ganz auf das Rittergut in Schnellroda zu begrenzen wird einer möglichen 30%igen Wählerschaft sicher nicht gerecht.
Wo kommen zum Beispiel Medien, Wissenschaftler und Kulturschaffende als Unterstützung der AfD her?
Ohne die schafft es die AfD nicht, ein so hochprozentiges Bevölkerungsspektrum abzubilden.
Man kann als Schwefelpartei ja nicht immer nur den Faust aufführen lassen.
Die Bevölkerung hat einen Kultur und Vergügungs Grundbedarf von sozusagen klein bis groß.
Ein Verlag und Veranstaltungsort Schnellroda kann das doch gar nicht leisten.
Ich hoffe, die AfD macht sich da mal hör- und sichtbare Gedanken jenseits der politischen Steinwürfe aus allen Richtungen.
melden
Kommentar von Sandra Richter
Einen Punkt macht Sellner aber schon, wenn er den Zeitpunkt der Verkündigung der Trennung von Roland Hartwig kritisiert. Dieser hätte auch erst in zwei Wochen öffentlich durch Weidel bekannt gemacht werden können. So sehen sich die staatlich finanzierten Verschörungstheoretiker von CORRECTIV und die Fakenews-Schleudern von VOLKSVERPETZER & co. gestärkt und werden noch radikaler mit rechtswidrigen Methoden daran arbeiten, die Demokratie zu zersetzen.
Denn sie wissen um die opportunistische Gewissenslosigkeit ihrer Verbündeten insbesondere von CSU-Söder, CDU-Linnemann oder FDP-Strack-Zimmermann, die die dreisten Lügen und Propaganda aus dem linken Eck mit Hilfe der ihnen ergebenen Medien wie BILD verbreiten und ihnen damit überhaupt erst die nötige Strahlkraft geben.
melden
Kommentar von Karl Georg Lempenheimer
Götz Kubitschek hat mit dem Preschen in die Öffentlichkeit etwas getan, dessen Folgen ihm gar nicht recht sein können. Den Vorhang auf weitere Vernetzungen über das „private“ Treffen hinaus hat er ein Stück weit aufgezogen.
Es lässt tief blicken bzw. ahnen, dass das juristisch formal korrekt „private“ Treffen doch zum Zwecke der Erörterung, ggf. auch Planung öffentlicher Einflussnahme auf verschiedenen Wegen eines Netzes stattfand. In Parteien hinein, in die Publizistik, in die Schriftstellerei und die Gestaltung des Netzes selber. Dass es beim Treffen um Politik ging, ist ohnehin klar. Wozu treffen ohne weitergehende Absichten? Politische „Privatmenschen“ haben immer welche.
Wenn Kubitschek nun reagiert wie von der Tarantel gestochen, dann muss an dem Netz wohl ein Faden gerissen sein. Das wiederum bedeutet in Bezug auf die AfD, dass ihre Richtungsfindung keineswegs abgeschlossen ist und nach wie vor Kräfte an zwei verschienden Enden des Seils ziehen.