Verschiedene Medien berichten aktuell, dass sich Bundeskanzler Scholz mit CDU-Chef Merz getroffen habe oder noch treffen will, um nach dem Mordanschlag von Solingen über Migrationspolitik zu beraten.
Was die Medien nicht berichten ist, dass es vielen Deutschen längst vollkommen gleichgültig geworden ist, was diese beiden Herrn fast zehn Jahre nach Beginn der merkelschen Massenzuwanderung zu verhandeln haben.
Die Landtagswahlen im Osten sind die alleinig bestimmende Größe für dieses Tête-à-Tête zweier Politiker, die sich im Kern einig darüber sind, dass sie diese Massenmigration überwiegend muslimischer junger Männer nicht aufhalten wollen bzw. in Teilen schon gar nicht mehr aufhalten können.
Bald zehn Jahre lang gab es 3.650 Tage lang die Gelegenheit, sich Gedanken darüber zu machen, wie diese merkelsche Kiste der Pandora wieder zu schließen ist. Aber zehn Jahre lang haben sich die Verantwortlichen ausschließlich damit beschäftigt, wie sie ihre politische Macht behalten und gegen eine immer erfolgreicher werdende AfD verteidigen, die ihnen diese Macht streitig machen will.
Dafür steht auf besondere Weise der Wille der CDU, mit den Grünen zusammenzugehen, nur um diese politische Macht mit all ihren Posten und Pöstchen zu erhalten. Merkel hatte es zuletzt noch einmal deutlich gemacht, als sie in etwa erklärte, dass einzige, was sie bedaure, sei, nicht mit den Grünen zusammen regiert zu haben. Hat sie nicht? Jedenfalls nicht offiziell.
Merz und Scholz wollen auch über schärfere Waffengesetze verhandeln. Das ist auf besondere Weise schamlos. Denn nicht die Messer oder andere Waffen sind das Problem – wir Deutschen stechen uns nicht gegenseitig ab – es sind sich hier illegal aufhaltende muslimische junge Männer hinter diesen Messern.
In Millionenzahl wurden Zuwanderer angesiedelt, die heute längst schon auf dem Weg sind, in bestimmten Alterskohorten Mehrheiten auszubilden. Eine überproportionale Präsenz in bestimmten Deliktfeldern wie Vergewaltigung, schwere Körperverletzung und Diebstahl zeigt sich längst.
Nach Solingen hört man nun wieder dieselben schrägen Lippenbekenntnisse wie in all den Jahren zuvor, wie vor acht Jahren nach Köln, als in der Silvesternacht tausende muslimischer Nordafrikaner deutsche Frauen belästigten, vergewaltigten und bestahlen. Über tausend Anzeigen dieser Frauen gingen damals bei der Polizei ein, die Politik schwieg tagelang, die Alt-Medien berichteten erst, nachdem die Vertuschung nicht mehr aufrechtzuerhalten war.
SPD und CDU, Scholz und Merz sind nicht die Garanten einer Lösung, sie sind Vertreter der Verantwortlichen für diesen Angriff auf unsere Werte, unseren Wohlstand und auf alles, was den Deutschen lieb und teuer ist. Und sie sind es aus Eigennutz und aus einem Verdruss am Deutschen, einem Desinteresse, einer Abneigung, einem Hass gegen das Eigene.
Bis heute gab es von der Merz-geführten CDU keine Aufarbeitung der Merkel-Ära, keinerlei Anzeichen, dass man diese Schuld anerkennen, geschweige denn wiedergutmachen möchte. Im Gegenteil: CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann konnte sich im Auftrag seines Herrn zuletzt sogar vorstellen, dass Angela Merkel im Wahlkampf Hilfestellungen für einen Kanzlerkandidaten Friedrich Merz leisten könnte.
Ironie der Geschichte ist, dass Merkel diese Avancen ignorierte und stattdessen lieber mit den Grünen den Abschied von Jürgen Trittin feierte.
Nichts ist neu an den Verwerfungen der Gegenwart. Seit 2015 wiederholen sich die Debatten um Messerangriffe von muslimischen Migranten regelmäßig.
Mit einem Unterschied: Nach Solingen wagen es die politischen Entscheider nicht mehr, zu behaupten, es gäbe gar keine Häufung von Messerangriffen dieser Klientel. Für den Moment. Man darf aber davon ausgehen, dass die nächste Lügenstudie bei der nächsten regierungsnahen, regierungsfinanzierten NGO schon beauftragt ist – und diese Heerscharen von Soziologen liefern zuverlässig, was bei ihnen bestellt wurde.
Zuletzt war es eine Studie, die AfD-Wähler zu angstgestörten Psychopathen erklärte. Nein, Merz und Scholz sind nicht nur die Wasserträger der Antideutschen. Sie sind zu lupenreinen Vertretern dieser verfassungsfeindlichen Ideologie mutiert.
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Warum? Weil ihre Parteien nicht nur die Hauptverursacher des Angriffs auf die Deutschen und ihr Land sind, sondern weil sie sich seit mittlerweile fast zehn Jahren weigern, ihre politische Macht zu nutzen, diese von ihnen selbst verursachten Verwerfungen zu beseitigen.
Denn dann müssten sie sich endlich eingestehen, dass sie verantwortlich sind. Stattdessen ein anhaltendes Beschwichtigen und immer wieder der Appell an alle „demokratischen“ Kräfte im Land, sich gegen die AfD zu stellen, die es wagt, mit dem Finger auf diese Politik zu zeigen.
CDU/CSU-Fraktionsgeschäftsführer Thorsten Frei spielt hier den Herold für Merz, dieser träfe sich ganz bald mit Scholz. Und Frei verkündet es, als wäre die Lösung der Probleme nah. Aber auch Frei – oder insbesondere Frei – ist der Meister dieser Litanei. Frei steht ganz besonders dafür, den Mund seit Jahren vollzunehmen, wenn es um eine Beendigung der Massenzuwanderung geht, aber es ändert sich nichts.
Natürlich dürfen auch solche politischen Figuren wie Wolfgang Kubicki (FDP) und Sahra Wagenknecht (Die Linke/BSW) nicht vergessen werden. Auch von ihnen ist nichts zu erwarten. Die FDP von Kubicki ist Regierungspartei, also mitverantwortlich. Und Wagenknecht bietet sich diesen Parteien als Partner an. Sie ist die Schlimmste von allen, denn ihre politische Macht speist sich aus einer Gefolgschaft von Wählern, die ihre migrationskritischen Angebote noch ernst nehmen.
Aber Wagenknecht unterscheidet sich an der Stelle kein Stück weit von Merz und Scholz. Es geht um Macht und um sonst nichts. Die Grünen wurden seit Anfang der 1980er Jahre auf eine ähnliche Weise bekämpft wie die AfD heute. Die grünen Machtpolitiker wissen heute, wie sie es damals trotzdem erreicht haben. Ergo wissen sie auch besser, wie sie einen Marsch durch die linken Institutionen von rechts verhindern können. Jedenfalls so lange noch, bis sie sich alle sattgefressen haben an diesem ausblutendem Deutschland.
Keine Redewendung passt hier besser, als „Nach mir die Sintflut“. Sie zerstören, was sie fett gemacht hat, damit sich nach ihnen keiner mehr sattfressen kann. Exemplarisch dafür steht die Zerstörung der Atomkraftwerke, es reicht ihnen nicht, sie einfach abzuschalten und für einen Tag X vorzuhalten. Verbrannte Erde soll es sein. Unumkehrbar, unabwendbar und mit dem einem religiösen Ewigkeitsgedanken ausgestattet.
Die Massenzuwanderung ist in den vergangenen zehn Jahren auf eine Weise fortgeschritten, dass ihre Umkehrung tatsächlich verheerende inhumane Folgen haben könnte. Damit immerhin haben die Vertreter dieser Ansiedlungspolitik uneingeschränkt recht.
Aber es ist nicht in der Verantwortung irgendwelcher Personen, die sich in Potsdam zu einer Art Austreibungsseminar mit Herrn Sellner trafen. Die Rechten und Konservativen sind dort nur deshalb in diesem snobistisch anmutenden Ambiente zusammengetroffen, weil Merz und Scholz und andere über bald zehn Jahre hinweg deutlich gemacht haben, dass sie nicht bereit dazu sind, dieses Land, diesen Wohlstand und diese Menschen zu schützen. Also machen sich andere Gedanken. Und sie haben jedes Recht dazu.
Zehn Jahre sind genug. Genug der Lippenbekenntnisse. „Welt“ berichtet, der CDU-Chef bringe einen Forderungskatalog zu dem Treffen mit Scholz mit. In seinem E-Mail-Newsletter „MerzMail“ habe er am Sonntag unter anderem einen Aufnahmestopp für Flüchtlinge aus Syrien und Afghanistan gefordert und die generelle Möglichkeit, abgelehnte Asylbewerber wieder in diese beiden Länder abzuschieben. Wie ein solcher Aufnahmestopp rechtlich umgesetzt werden soll, lässt er in seinem Newsletter offen. Natürlich. Denn es wird zu keiner Umsetzung kommen.
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Kommentar von Niemand
Sie folgen nur amerikanischen Befehlen.
Keine neuen Befehle, keine neue Politik, so einfach ist das.
Wir sind versklavte Kriegsbeute seit 1945.
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Kommentar von W. Köhler
Natürlich. Denn es wird zu keiner Umsetzung kommen.
Richtig erkannt. Es ist auch gar keine Umsetzung gewünscht. Seit Merkel gibt es nicht nur diese unsägliche Migrationspolitik, sondern die Politik hat sich insgesamt verändert. Früher wurde zumindest mal versucht Probleme zu lösen, es gab sogar Zeiten in Deutschland, in denen sich Politiker bemühten voraus zu denken und zukünftige Probleme erst gar nicht auftauchen zu lassen. Aber diese Zeiten sind lange, lange vorbei.
Inzwischen geht es nur noch darum das Volk zu beschwichtigen, damit es still ist. Probleme werden nach Möglichkeit unter den Teppich gekehrt. Wenn der nicht groß genug dafür ist, dann werden Phrasen gedroschen und erst wenn auch das nicht mehr reicht, werden dumme Vorschläge gemacht, wie ein Messerverbot (als nächstes werden dann Brieföffner verboten?) oder eben Abschiebungen.
Wir wissen warum nicht abgeschoben werden kann. Weil die Herkunftsländer sie nicht wollen. Mit dem Problem könnte man sich mal beschäftigen. Streichung von Hilfsgeldern, keine weitere Vergabe von Visa etc. wären da mal ein Anfang. Abschiebungen mit Bundeswehrfliegern, wäre zudem eine Alternative zu den Problemen mit Linienfliegern. usw. Aber, natürlich würde jede Problemlösung damit beginnen, das Problem zu benennen und zuzugeben, dass man es kennt, das es hausgemacht ist. Da ist es dann bequemer einen größeren Teppich anzuschaffen.
Mit den Politikern, die, oder mind. deren Parteien, die Probleme geschaffen haben, werden wir sie nicht lösen.
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Kommentar von Palmström
Irgendwie ist das wie mit C19. Man kann nur verwundert zusehen. Machen kann man nix. Und demnächst muss der Deutsche das Schnitzel mit dem Löffel essen, damit er nicht mehr mit den Messer angegriffen wird. Voll logisch.
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Kommentar von Bernhard Rossi
Nach zehn Jahren offener Grenzen muss der Bundestag 205 von 205 Ländern unverzüglich zu Sicheren Herkunftsländern erklären.
Wir brauchen zehn Jahre, um aus den hier Gestrandeten Facharbeiter zu machen. Dazu gehört für die hier Angekommenen morgens ab 6 Uhr eine deutsche Fachausbildung nach den Standards von IHK und Handwerkskammern zu absolvieren.
Dazu gehört auf Kosten der Steuerzahler nachmittags ein erfolgreicher Schulbesuch der Grundschule, vier Schulstunden von 15 Uhr bis 18:20 Uhr, damit diese Menschen eine Grundausbildung bekommen, wo die deutsche Sprache, Schreiben, Lesen, Sprechen, Verstehen, das Kleine Einmaleins, Sachkunde, Heimatkunde, Religion, Leibeserziehung, Musik und die Mitarbeit und das Betragen bewertet werden.
Bei den Schreibübungen fängt man am besten mit Schiefertafel, Griffel und Schwämmchen an, bevor im linierten und karierten Schönschreibheft die Hausaufgaben eingetragen werden.
Diese Menschen werden hier die deutsche Kultur lernen müssen. Und dazu ist die Sprache ein Schlüssel, ob auf der Arbeit, im Verein oder in der Freizeit.
Ab 2034 werden die Grenzen noch einmal geöffnet.
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Kommentar von StephanU
@Torsten Kandziora: "Sie wurden und sie werden gewählt."
Auf den Punkt gebracht. Die Politik darf sich als demokratisch legitimiert betrachten.
Schließlich wurden wir von Kindesbeinen an entsprechend konditioniert:
One-World-Ideologie, Aufgehen der Nationalstaaten in supranationalen Organisationen, Verantwortung des schuldbeladenen Westens (insbesondere Deutschlands) für Migration, Umwelt und Klima
Seit Jahrzehnten formen diese Narrative das gesellschaftliche Bewusstsein und führen zu entsprechenden Ergebnissen.
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Kommentar von .TS.
Bedauerlicherweise wird auch hier immer wieder die Mär wiederholt man könnte die abgeschalteten Kernkraftwerke zukünftig schwuppdiwupp einfach wieder anschalten und damit der unbedarfte Leser weiter getäuscht.
In Wirklichkeit ist die Kerntechnik in Neuschland schon in den 80er in den Wirrungen zwischen Wiederaufbereitung, Schneller Brüter und einem havarierten Sowjetreaktor zum Auslaufmodell geworden, auch damals schon unter Beteiligung der damals neuen Grünen, aber auch unter dem Stillschweigen von Schwatz, Rotz und Gilb welche damals noch fleißig die Zukunft der Kerntechnik predigten, darunter aber nur das Melken der bestehenden Meiler bis ans möglichst weit entfernte Betriebsende dachten.
Neu- und Ersatzbauten sowie die Forschung an wirtschaftlich vorteilhaften aber militärisch uninteressanten Konzepten (Kompaktreaktor, Thorium als Energielieferant,...) sind hingegen als Kollateral(?)schaden damals schon aufs Abstellgleis geschoben worden, und wer sich in den 90ern zum Kerntechnikexperte weiterbilden wollte mußte damals schon rasch erkennen daß seine Zukunft nur noch auf Abbruchbirne und Endlagerung hinauslaufen wird.
Warum also ist Grün so fanatisch dahinter dennoch so deutliche Tatsachen zu schaffen obwohl diese schon längst umgesetzt worden sind?
Ganz einfach: Nachdem man sich schon in den 90ern (Jugoslawien-Auslandseinsatz) von der Friedenstaube losgesagt hat, die Natur mittlerweile nicht mehr schützt sondern unter dem Klimanarrativ zerstört (Windmühlen) und verschmutzt (Batterieautos) und selbst Gentechnik befürwortet (mRNA-Experimentalspritzen) ist der Kampf gegen das Atom der letzte noch verbliebene Kern der grünen Legende.
Durch die monumentalsymbolische Sprengung im Grunde längst ausgedienter Anlagen schlagen die Grünen damit zwei Fliegen mit einer Klappe: Sie belegen damit eines ihrer Antrittsversprechen endgültig und dauerhaft erfüllt zu haben. Und praktischerweise sind sie damit eine Altlast los so daß sie nun umso ungehinderter ihren neuen Götzen im Dienste des Globalkapitals dienen können.
Würde mich daher nicht wundern wenn in 10 Jahren die Grünen neuartige Kerntechnikanlagen als die neue Wunderhoffnung anpreisen- dann natürlich völlig frei von einheimischer Kompetenz bereitgestellt und betrieben, denn in ihrer Landesverachtung und Souveränitätszerstörung werden sie sich weiterhin treu bleiben.
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Kommentar von Torsten Kandziora
Sie wurden und sie werden gewählt.
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Kommentar von Sven Korte
Verlorenes Land
In Solingen werden Blumen auf einer Regenbogenflagge niedergelegt. Der Solinger Bürgermeister Tim Kurzbach (der selbst in eine Schleuser-Affäre verwickelt ist) und namhafte Politiker der Altparteien zeigen sich „erschüttert von der Tat“. ARD und ZDF warnen in Dauerschleife vor der „Gefahr von Rechts“, vor dem „Rechtspopulismus“ und natürlich vor der AfD. 200 Menschen demonstrieren auf der Straße gegen „Hass und Hetze“, der sich gegen Ausländer richtet.
Man könnte meinen, es sein ein AfD-Mitglied oder zumindest ein AfD-Wähler gewesen, der am Freitag bei der 650-Jahrfeier in Solingen drei Menschen erstach und bis zu acht weitere zum Teil lebensgefährlich verletzte.
Dem ist aber nicht so.
Es war der 26 Jahre alte Syrer Issa al H., der wohl 2022 als „Flüchtling“ nach Deutschland kam, der diese schrecklichen Taten unter dem Kampfruf der Islamisten „Allahu Akbar!“ begangen haben soll. Aber weil im heutigen Deutschland einfach nicht sein kann, was nicht sein darf, ergeht sich die ARD auch nach der Festnahme des Täters in der Theorie, dass die Gründe für die Tat „unklar“ seien, aber etwas damit zu tun haben könnten, „weil jemand was gegen Ausländer hat“.
Da sind die 18 Euro und 36 Cent für die GEZ, die man gezwungenermaßen jeden Monat zahlen muss, doch gut angelegt. Wie war noch gleich der Auftrag der Öffentlich-Rechtlichen? Neutral zu informieren? Aber lassen wir das jetzt lieber.
Auch die Politiker der Altparteien sondern wieder einmal die ewig gleichen Sprechblasen ab, man sein „erschrocken“, „erschüttert“, man „verurteile die Tat“ und wolle ab jetzt aber ganz bestimmt „mit aller Härte des Gesetzes vorgehen“. Das sagte man auch nach Mannheim und den hunderten anderen „Einzelfällen“ die sich inzwischen mehrmals die Woche wiederholen.
Sehen wir der ebenso traurigen wie bestürzenden Wahrheit ins Auge: Dieser Staat hat weder die Kraft, noch den Willen und auch nicht mehr die Möglichkeiten, dieser importierten Gewalt etwas entgegen zu setzen. Der Rechtsstaat zerbröselt förmlich vor unseren Augen; vor Gericht entscheidet nicht mehr das Gesetz über Urteil und Strafmaß, sondern die ethnische Herkunft und die politische Gesinnung. So etwas hatten wir schon mal in Deutschland und es nahm kein gutes Ende.
Die Politiker der selbsternannten „demokratischen“ Altparteien und auch die vom Staat finanzierten Massenmedien, tragen maßgeblich die Verantwortung für die heutigen Zustände in Deutschland. Das wissen die betroffenen Kreise natürlich selbst und halten deshalb auch zusammen, wie Pech und Schwefel. Sie versuchen, solche Taten einfach auszusitzen, sie zu relativieren oder glatt zu leugnen – besonders vor anstehenden Wahlen. Ein weiteres wichtiges Mittel im Instrumentenkasten des Verbundes aus Altparteien und Medien ist natürlich das Diffamieren des politischen Gegners, der es doch tatsächlich wagt, die Probleme im Land offen anzusprechen. Das gleiche Verhalten und diesen innigen Schulterschluss von Politik und ÖRR haben wir schon beim Thema Corona und der Frage nach der Aufarbeitung dieser Zeit erlebt.
Überwachung, Bevormundung, Denunziation, Verarmung und eine ans Pathologische grenzende Realitätsleugnung sind die Kennzeichen für einen gescheiterten Staat, und all das ist heute in der Bundesrepublik zu finden.
Realitätsleugnung
Seit der illegalen Grenzöffnung im Jahre 2015 unter Angela Merkel (CDU), erleben wir ein Staatsversagen historischen Ausmaßes. Heute, fast zehn Jahre später, ist sogar schon der Gang vor die eigene Haustür lebensgefährlich geworden. An öffentlichen Orten wie Schwimmbädern oder Marktplätzen, sind kaum noch Exemplare der „schon länger hier lebenden“ Personen anzutreffen. Der öffentliche Raum wurde von den „Neubürgern“ in Besitz genommen, die dort ihre eigene „Kultur“ ausleben. Dagegen wäre im Prinzip nichts zu sagen, der Deutsche war fremden Kulturen gegenüber schon immer recht aufgeschlossen; das Problem ist jedoch leider, dass sich ein Teil der importieren „Kultur“ als sehr gewalttätig und rückständig herausgestellt hat. Laut BKA-Statistik ereignen sich jeden Tag zwischen dreißig und fünfzig Messerangriffe auf Deutschlands Straßen; dabei wird die Dunkelziffer von Kennern der Szene als doppelt so hoch eingeschätzt.
Und das sogenannte „beste Deutschland aller Zeiten“ scheint einfach kein probates Mittel gegen die importieren Gewalttäter finden zu wollen, dabei wäre die Lösung recht einfach – die Grenzen schließen und alle sich illegal hier aufhaltenden Personen in ihre Herkunftsländer abschieben.
Dazu fehlt jedoch der politische Wille, was in der Folge dazu führt, dass sich das einst blühende Deutschland mit riesigen Schritten auf den Level eines Dritte-Welt-Landes zubewegt.
Gewalttätige Banden, Drogendealer und Kriminelle haben mache Straßen, ja, sogar ganze Stadtteile der Bundesrepublik so unsicher gemacht, dass andere Nation ihre Bürger ausdrücklich davor warnen, nach Deutschland zu reisen, weil sie dort Opfer von Übergriffen werden könnten.
Und wie reagiert die Regierung auf diese selbst herbeigeführten Zustände? Mit Zensur. Man darf die Wahrheit einfach nicht mehr aussprechen, weil das ja „Rassismus“, „Hass“ und „Hetze“ sei.
Der Alternative für Deutschland, die diese Zustände anspricht und zu recht kritisiert, wird vom Kartell der Altparteien und Medien vorgeworfen, „dumm“, „rückständig“, „undemokratisch“ und ein „Menschenfeind“ zu sein, ein Übel, dass man ausgrenzen und verbieten müsse. Natürlich darf da auch der Vorwurf des „Rechtsextremismus“ und des „Rechtsextremen“ nicht fehlen.
Das ist alles nichts Neues. Die bloße Benennung offensichtlicher Tatsachen und biologischer Fakten gelten heute ja schon als rechtsextrem, dass Essen von Fleisch oder das Fahren eines Fahrzeugs mit Verbrenner-Motor setzt einen mit einem „Nazi“ gleich.
Dabei stellt diese ständige Gleichsetzung der demokratisch legitimierten Opposition und jeder abweichenden Meinung mit den schlimmsten Zeiten der deutschen Geschichte, in Wirklichkeit eine abstruse Verharmlosung der abartigen Verbrechen dar, die damals begangen wurden. Der Ruf „Nie wieder ist jetzt“ ist daher an die völlig falsche Adresse gerichtet. Leistung und Kompetenz gelten heute als unfair gegenüber anders Begabten, Scheinprobleme (Sylt, Klima) werden zu Staatskrisen und drohenden Katastrophen aufgebauscht, während die wahren Gefahren (Massenmigration, Kriminalität, Islamisierung, Deindustrialisierung) bis zum bitteren Ende geleugnet werden.
Aber in einem Land, wo es Tampons für Männer und „menstruierende Personen“ gibt, kann einen fast nichts mehr erschüttern.
Offene Grenzen
Jedes Jahr übertreten „Geflüchtete“ in der Größenordnung einer mittleren Großstadt die Grenzen Deutschlands, und dabei sind die Personen, die vom Außenministerium unter Frau Baerbock eingeflogen werden, noch gar nicht mitgezählt. Die wenigstens dieser Personen sind nach den geltenden Gesetzen dazu berechtigt, hier im Land zu bleiben. Doch die Ampel betreibt auch weiterhin fröhlich die Politik der „offenen Tür“.
Die Folgen sind absehbar. Schon in wenigen Jahren werden die Sozialsysteme unter diesem Ansturm kollabieren und die Steuerlast für die Deutschen unbezahlbar werden – was die hart arbeitenden Bürger mit Migrationshintergrund im Land natürlich einschließt. Diese Menschen leiden ebenso wie die „schon länger hier lebenden“ unter dieser Regierung, was einer der Gründe dafür ist, dass auch diese Bevölkerungsgruppe ihre politische Zukunft zunehmend in der AfD sieht. Ironischerweise werden diese Bürger dann ebenfalls als „Nazis“ diffamiert, was manchmal zu sehr amüsanten Situationen führt.
Die ersten Anzeichen des drohenden Zusammenbruchs erleben wir derzeit. Man möchte wieder einmal dort sparen, wo es den wenigsten Widerstand zu erwarten gibt: bei den Rentnern. In der Zeitung „WELT“ nannten die Wirtschaftsweisen die Stabilisierung der Rente bei 48% und einer Durchschnittsrente von 1.500 € brutto nach 45 Jahren Arbeit als „üppiges Geschenk auf Kosten der Jungen“. Der Wirtschaftsflügel der CDU fordert derweil die Rente mit 70 – da weiß man doch, was man bekommt, wenn man die CDU wählt.
Als nächstes stehen diejenigen auf der Liste, die sich mit ihrer Hände Arbeit etwas aufgebaut haben, die Haus- und Wohnungsbesitzer. Das geplante Vermögensregister wird wie der Lastenausgleich nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wirken, das dem Staat so weitere Milliarden Euro in die leeren Kassen spülen soll – das Bürgergeld muss ja schließlich irgendwie finanziert werden. Und die Milliarden für die Ukraine und die ganzen tollen grünen und woken Projekte im Ausland wachsen auch nicht auf Bäumen. Da muss der deutsche Michel schon mal ein Opfer bringen.
Aber was bedeutet das Vermögensregister aka Lastenausgleich? Nun, nehmen wir einmal an, sie haben ihr Eigenheim für 200.00 Euro abbezahlt. Bei einem Lastenausgleich könnte nun der Staat von Ihnen die Hälfte dieser Summe einfordern und Sie hätten keine Möglichkeit, sich dagegen zu wehren. Haben Sie diese 100.000 Euro nicht, müssen Sie Kredit aufnehmen (was auch hier wieder die Rentner besonders hart treffen wird, denn die werden bei den Banken keinen Kredit bekommen) oder ihr Eigenheim verkaufen.
Tja, dumm gelaufen.
Der Staat wird überglücklich sein Ihnen Ihr Eigenheim zum geringstmöglichen Preis abzukaufen, nämlich genau für die 100.00 Euro, die Sie dem Staat „schulden“. Angenehmer Nebeneffekt der Sache ist dann, dass auf diese Art auch wieder Wohnraum für die „Geflüchteten“ zur Verfügung steht, während die „schon länger hier lebenden“ sehen können, wo sie bleiben.
Gibt es Hoffnung?
Im September finden in drei ostdeutschen Bundesländern Wahlen statt und viele Menschen hoffen darauf, dass die Wähler die Altparteien so sehr abstrafen, dass die endlich ihre fatale Politik ändern. Machen wir uns nichts vor: es wird sich nicht viel ändern. Die Altparteien werden Koalitionen untereinander oder mit dem neuen Spieler auf dem Feld eingehen, namentlich dem Bündnis Sahra Wagenknecht. In dem Ziel, die einzig echte Opposition, die Alternative für Deutschland, von der Regierungsbeteiligung fern zu halten, sind sich alle einig. Und wenn das nicht reicht, wird man sich etwas anderes einfallen lassen, um zu verhindern, dass die AfD nicht in Regierungsverantwortung kommt. Man wird dann von der „großen Verantwortung für das Land“ hören und dass man es nicht zulassen dürfe, dass „Nazis“ die Regierung übernehmen, oder ähnlichen Unsinn.
Sollten die Altparteien bei den Wahlen tatsächlich eine verheerende Niederlage erleiden, werden sie nicht zögern, vom autoritären in den totalitären Modus umzuschalten – und das mit dem aller reinsten Gewissen. Daher auch die ständigen Rufe nach mehr Zensur, nach mehr Überwachung, nach mehr Regulierung, nach mehr Gleichschaltung.
Falls es überhaupt noch zu den Bundestagswahlen 2025 kommen sollte, werden wir dort ähnliches erleben. Wir werden uns darauf einstellen müssen, dass wir 2025 eine schwarz-grüne Bundesregierung bekommen, sei es unter einem Kanzler Habeck oder ein Kanzler Wüst, es wir auf jeden Fall ein sehr grüner Kanzler werden.
Die Frage ist nur, ob unser Land weitere vier Jahre des „Weiter-so-in-den-Abgrund“ überleben kann oder ob die bis dahin angerichteten Schäden unumkehrbar sein werden.
Die einzige Möglichkeit, das zu verhindern, wäre es, die AfD so stark werden zu lassen, dass an ihr bei einer Regierungsbildung kein Weg mehr vorbei führt. Daher ist diese Wahl die allerletzte Gelegenheit, diesem ganzen Irrsinn noch einen Riegel vorzuschieben.
Liebe Wähler in Brandenburg, Sachsen und Thüringen, ihr habt es in der Hand.
Ihr könnt den Kurs unseres Landes entscheidend beeinflussen.
Das habt ihr in der Vergangenheit schon einmal getan.
Ihr seid 1989 auf die Straßen gegangen und habt das ganze Konstrukt der DDR zu Einsturz gebracht.
Ihr könnt auch die Ampel stürzen.
Wenn ihr es wollt.
Wir glauben an euch.
Glaubt auch an euch selbst.