Das Ende einer Sicherheitsarchitektur in Deutschland

Die Krawalle in Schwimmbädern sind staatlich organisiert

von Alexander Wallasch (Kommentare: 6)

Merz lügt dreist in die Kamera: „Das sind offensichtlich größere Gruppen von enthemmten Jugendlichen. Bei Weitem nicht nur mit Migrationshintergrund.“© Quelle: Youtube/ ZDF Screenshot

Schwimmbad-Randale: Mann, Muslim, Migrant – Die 3M-Waffe der Destabilisierung einer Gesellschaft schreitet voran. Und die Ampelregierung kommt ihrem Ziel immer näher. Jetzt stören nur noch die AfD und ein paar Spinner bei den Neuen Medien.

Einige Nutzer der sozialen Medien schreiben, sie seien es schon leid, jeden Tag etwas über diese Schwimmbad-Krawalle zu lesen. Bald so, als wäre das ein Sommerlochthema. Zunächst einmal ist es ein Sommerthema schon deshalb, weil diese Freibäder nur im Sommer geöffnet sind. Dieses Thema ist eine endlose Hamsterrad-Geschichte. Das wissen kritische Journalisten besonders gut.

Denn als 2015 die Grenzen nicht geschlossen wurden und die Kanzlerin Deutschland zum Versuchsstaat Nr. 1 der Umsetzung des späteren UN-Flucht- und Migrationspaktes machte – nach dem Motto: nicht kleckern, sondern klotzen – gab es nicht nur die hundertfachen Vergewaltigungen der Kölner Silvesternacht 2015/16, auch die Schwimmbäder wurden schnell zu Magneten für Randale von Zuwanderern, für eine Zunahme der Belästigungsfälle gegen Frauen, der Übergriffe, Überfälle und Diebstähle.

Insbesondere 2019 eskalierte die Gewalt, vorwiegend ausgelöst von bestimmten Personen aus dem Personenkreis mit den drei M: Männlich, Migrant, Muslim.

Zuletzt verbreitete sich ein Videoclip in rasender Geschwindigkeit, das den Eingangsbereich eines Freibades zeigt, wo zwei Migranten oder Männer mit Migrationshintergrund die Badetaschen von Einheimischen durchsuchen. Die Erregungskurve ging dazu besonders hoch, weil die Randale von Migranten ausgelöst werden und Migranten – für viele groteskerweise – jetzt zu Aufpassern gemacht werden.

Das allerdings greift zu kurz. Fakt ist nämlich, dass es bestimmte Berufsfelder gibt, die schon traditionell oder bevorzugt Migranten/Zugewanderte anziehen aus dem simplen Grund, weil man dafür keine Ausbildung benötigt: Das ist beispielsweise die Gastronomie, das Personentransportgewerbe, das Imbisswesen, Barbiere und Security-Unternehmen.

Letztere leben von der Durchsetzungsfähigkeit ihrer Angestellten ebenso wie vom Testosteron und einer gewissen kontrollierten Härte und Bereitschaft, Konflikte eigenständig und ohne die Unterstützung der Polizei selbst zu lösen, sprich das Hausrecht des Auftraggebers durchzusetzen. In der Szene-Gastronomie sind Migranten oder Deutsche mit Migrationshintergrund als Türsteher und Wachpersonal der angeheuerten Security-Unternehmen seit zwei oder drei Jahrzehnten überproportional vertreten und heute eher die Regel als die Ausnahme.

Solche Szenen wie die gefilmte, mit Migranten die Einheimische kontrollieren, sind demnach keine Ausnahme, sind in der Gastronomie üblich und werden auch von niemanden beanstandet. Die eigentlichen Probleme der Gewaltausbrüche in Schwimmbädern sind seit 2015 hinreichend bekannt und durchanalysiert: Die Exzesse der 3M-Randalierer sind Folge eines multiplen Staatsversagens. Multipel, weil hier gleich aus mehreren Ecken scharf geschossen wird.

Ganz vorne an steht selbstredend eine staatlich gewünschte und geförderte Legalisierung der illegalen Massenmigration nach Deutschland. Wer im TV oder im Netz die Trecks der 3M-Personen anschaut, die zu Wasser, aus der Luft oder über den Landweg zu uns kommen, der kann sich leicht ausmalen, dass diese Glückssucher auch irgendwo ankommen. Letztlich dann in einer zusammentelefonierten Gruppenstärke im Schwimmbad um die Ecke.

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Die Kommunen und Städte ächzen unter der anhaltenden Massenzuwanderung, der Städtetag schickt Hilferufe an den Bundeskanzler, der macht eine Milliarde extra locker, aber die Massenmigration geht ungebremst weiter. Die Bundesregierung arbeitet hier sogar wissentlich gegen die EU, wenn sie die so genannte „Seenotrettung“ staatlich finanziert, während die EU immerhin noch die Ausbildung der libyschen Küstenwache unterstützt, dahingehend, den Schlauchboot-Fährverkehr hinüber zu den deutschen „Seenotrettern“ zu unterbinden.

Aber was nicht abgeschaltet wird, füllt letztlich die Schwimmbäder. Nur weil der einzelne Bürger die vielen Zuwanderungsrouten nicht lückenlos aufsagen kann, wie Christen ihr Vaterunser, so sieht er doch das Resultat. Noch einmal: Die staatlich geförderte Legalisierung der illegalen unkontrollierten Massenmigration steht am Anfang der Randale in deutschen Schwimmbädern.

Kommen wir zum Schwimmbad selbst, wo sich das nächste umfassende Staatsversagen offenbart: Die Deutsche Sicherheitsarchitektur ist kollabiert. Aber nicht überraschend oder aus heiterem Himmel, sondern ebenfalls im staatlichen Auftrag bzw. als unmittelbare Folge staatlicher Maßnahmen. Der Kollaps ist gewollt.

Wer die Polizei nicht ausreichend ausstattet, wer sie daran hindert, polizeiliche Maßnahmen durchzuführen, wer sie regelmäßig unter einen Generalverdacht stellt, rechtsradikal zu sein, wer sie zwingt, sich in mit Regenbögen beklebte Fahrzeuge zu setzen oder vor dem Polizeirevier unter der Regebogenflagge zu salutieren, der untergräbt hier die natürliche Autorität der Polizei.

Die Deeskalationspolitik ist schon vor Jahrzehnten gekippt, auch hier sollten hässliche Bilder vermieden werden, um so erst recht hässliche Bilder zu produzieren. Wo sind denn die Lexan-Polykarbonat-Schilder der Polizei? Der trainierte Schildwall ist weitestgehend abgeschafft, die Härten der Polizei treten nur noch da auf, wo auch ganz sicher keine Gegenwehr zu erwarten ist und wo die bezopften Kolleginnen nicht in Gefahr geraten, von ihren männlichen Kollegen verteidigt werden zu müssen.

Es kann doch nicht Aufgabe der Gesellschaft sein, mit der Polizei und den Regierungen in eine Art Kuscheldebatte zu gehen, wie wir diese Probleme wegstreicheln können. Der Auftrag an die Exekutive ist interpretationsfrei erteilt. Stattdessen folgt die Kapitulationserklärung der Sicherheitsbehörden: Die umkämpften Bäder werden geschlossen, das Schlachtfeld verwaist.

Mit anderen Worten: Es gibt nicht nur Randalierer, sondern eine gezielte Förderung (anhaltende Migration) sowie eine Duldung (Verweigerung einer bedingungslosen Durchsetzung des Rechts) dieser Randale durch Politik und Medien. Ja, auch die Medien prügeln und belästigen in den Bädern mit, wenn sie einen verlogenen Pressekodex hochhalten, der zu einem Schweigekartell der 3M-Gewalt geworden ist. Der politmediale Komplex verteilt überall massenhaft Sprengstoff und behauptet dann, der sei nicht explosiv. Anschließend wird das Streichholz an die Zündschnüre gelegt, die Pyromanen ziehen sich zurück und pfeifen sich zum großen Wumms ein La Paloma.

La Paloma pfeift auch der feigste Oppositionsführer der Nachkriegsgeschichte. Wie sehr muss man das Eigene hassen, um angesichts der eindeutigen Bilder solche verlogenen vorgetragenen Blabla-Sätze zu sagen, wie sie sie Friedrich Merz aufsagt, der sich nach wie vor weigert, die Politik seiner Parteigenossin Merkel als hauptverantwortlich zu benennen:

„Das sind offensichtlich größere Gruppen von enthemmten Jugendlichen. Bei Weitem nicht nur mit Migrationshintergrund, aber auch mit Migrationshintergrund.“

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