Spitzentreffen der Baumeister der Massenzuwanderung: Scholz, Merz und die Ministerpräsidenten

Die Deutschlandverächter: Sie können es nicht! Sie wollen es nicht! Sie schaffen es nicht!

von Alexander Wallasch (Kommentare: 16)

Die Tage von Olaf Scholz und den allermeisten Vertretern der etablierten Parteien sind gezählt© Quelle: Youtube / Phoenix, Screenshot

Wer jetzt noch Wut im Bauch hat anstelle einer vollständigen Resignation, der wird zum Hoffnungsträger. Jetzt geht es um Alles. Sie hassen uns und das Land. Und wenn die Weichen nicht mehr umgestellt werden können, haben Merkel, die Göring-Eckardts und ihre Hintermänner ihr Ziel endgültig erreicht.

Olaf Scholz traf gestern am Abend mit Vertretern der Ministerpräsidenten-Konferenz und CDU-Chef Friedrich Merz zu Spitzengesprächen zusammen, um die Migrationskrise zu bewältigen.

Ich war parallel beim Aldi, um noch ein paar letzte Wochenendeinkäufe zu machen, zwei halbvolle Tüten für 75 Euro. Olaf Scholz ist Ende seiner Legislaturperiode offiziell im Rentenalter. Es wäre für alle besser, er wäre schon Frührentner. Ob sich der Bundeskanzler noch daran erinnern kann, wann er das letzte Mal im Supermarkt einkaufen war?

Ich kann Olaf Scholz erzählen, wie es dort im Vorherbst 2023 zugeht, was er dort beobachtet kann: Die Menschen haben Angst. Ich dachte zunächst noch, die vielen gesenkten Köpfe und die gebeugte Körperhaltung wären traurige Überbleibsel der Maßnahmen des Corona-Regimes, als die Deutschen schon froh waren, überhaupt noch einkaufen zu dürfen. Manche zehren notgedrungen bis heute von den Hamstereinkäufen von damals, einfach, weil die Verfallsdaten näherrücken.

War das etwas Antrainiertes? Ehepaare, die sich in den Gängen leise anzischen und unauffällig Hinweise geben, welches Produkt noch fehlt und wo es stehen könnte. Einkaufende, deren Hände bald panisch wegzucken, wenn man neben ihnen versehentlich mit der Hand zum gleichen Produkt greift, oder auch nur in die Nähe kommt.

Mit dem Corona-Regime hat das allerdings nur bedingt etwas zu tun. Denn diese Menschen sind verängstigt, weil sie sich in ihrem Land nicht mehr zurecht finden, so wenig, wie in ihrem Aldi-Markt, in dem sie als Deutsche bereits als Minderheit unterwegs sind. Vom Gemüse bis zum Hühnerfleisch und hinüber zum Getränkegang ein großer arabisch-afrikanischer Aufmarsch.

Gemessen am Zaudern der Deutschen strahlen die Zuwanderer vor Selbstbewusstsein hier in der Fremde. Es wirkt bald so, als wäre es ihr Aldi und die durchschnittlich viel älteren Deutschen wären nur auf der Durchreise und allenfalls noch geduldet.

Die gesunkenen Außentemperaturen halten die Gruppen von jungen Männern vor dem Aldi nicht davon ab, Alkohol trinkend das Empfangskomitee für die Einheimischen zu geben, die ihrerseits verbissen versuchen, nicht hinüberzuschauen zu den Herren von morgen. Man sieht den Zuwanderern genau an, dass sie bereits verstehen, was hier passiert. Sie wissen instinktiv, dass die Deutschen längst ihr Gewaltmonopol im eigenen Land verloren haben.

Eine Verstörung am Rande: Während der Deutsche nervös und wie mit dem Taschenrechner zwischen den Gängen hin und her läuft, um bloß an der Kasse keine böse Überraschung zu erleben, geht es der Zugewanderte in der Regel ganz entspannt an.

Nie ist einer allein unterwegs. Sie sind vielleicht nicht reich. Aber das Geld, mit dem sie bezahlen, wurde ihnen wie von Zauberhand und einfach überreicht, sie mussten dafür nicht einmal danke sagen.

Sie mussten nichts dafür tun, als hier im Land der ängstlichen Menschen anzukommen. Diese Neuankömmlinge sind zu sehr mit ihrem eigenen Wohlergehen beschäftigt, als das sie sich gedanklich mit dem merkwürdigen Verhalten jener Menschen beschäftigen, die hier schon länger wohnen.

Nein, Olaf Scholz geht nicht in den Supermarkt. Gemeinsam mit den eingangs erwähnten Spitzenpolitikern lobte er nach dem Spitzentreffen „die konstruktiven Gespräche“, wie der Tagesspiegel knapp berichtete.

Von einem „Durchbruch“ ist gar die Rede, nur der Merz wäre noch etwas quengelig. Was die Zeitungen nicht berichten: Scholz, Merz und Co sind in Doppelfunktion vor Ort. Sie sind sowohl die Verursacher als auch diejenigen, die sich jetzt anschicken, den Schaden reparieren zu wollen. Allesamt getrieben von einer AfD, die immer wieder auf den gigantischen Schaden aufmerksam gemacht und deshalb in der Wählergunst zugelegt hatte.

Weiterlesen nach der Werbung >>>

Ihre Unterstützung zählt

Mit PayPal

Bald ein Jahrzehnt lang, also in Regierungszeit gemessen länger als zwei Legislaturen lang, haben diese Brandbeschleuniger der Massenzuwanderung damit zugebracht, eine Zuwanderungsroute nach der anderen zu öffnen oder noch weiter aufzumachen. Der Sog ist gespenstisch geworden. Die endlose Schlange der Glücksuchenden will nicht mehr abreißen.

Und wo die gewollte und überwiegend illegale Zuwanderung einfach zu offensichtlich wurde, hat die Regierung Scholz für alle Araber, Afrikaner oder woher sie alle kommen mögen, dutzende weitere legale Aufenthaltstitel gesetzlich verankert. Die Mitarbeiter der Job-Center müssen regelmäßig Schulungen machen, um überhaupt zu begreifen, welche Titel heute zu welchem Zuwanderer passen.

Und so wollen die Migrationsverursacher ihre kommuniziert wissen:

„Freundlich, konstruktiv, an der Lösung der Migrationsprobleme orientiert – so lautete unisono danach die Bewertung.“

Was soll das sein, Sarkasmus? Es dauert exakt eine Sekunde, bis man mit der Faust auf den Tisch oder mit dem Baseballschläger immer wieder gegen die Wand schlagen möchte, wenn man liest, was Olaf Scholz und seine Entourage meint, den Deutschen als Lösung anzubieten. Der Tagesspiegel hat es so zusammengefasst:

„Besonders der Beschluss der Ministerpräsidentenkonferenz (...) stieß auf viel Wohlwollen. Er enthält etwa die Forderung nach einer Bezahlkarte für Asylbewerber, nach bei der EU offiziell angemeldete Grenzkontrollen, nach Rückführungen direkt von deutschen Flughäfen aus, aber auch die prioritäre Bearbeitung von Asylanträgen von Menschen aus Staaten mit einer bisherigen Schutzquote von unter fünf Prozent.“

Was gab es zu den Gesprächen? Kleine Häppchen mit Lachskavier auf Trüffelpasta, dazu erlesene Weißweine aus dem Breisgau? Oder Bier und Mettbrötchen, damit es für das anschließende Pressefoto nach hochgerollten Ärmeln aussieht?

Kein Wort darüber, dass die Regierung Scholz weiterhin nicht im Traum daran denkt, die zugesagte Millionen-Förderung der sogenannten „Seenotrettung“ ersatzlos zu streichen. Im ganzen Land versammeln sich Migranten, um Juden den Tod zu wünschen, die Bilder der Polizeieinsätze machen den Deutschen noch mehr Angst, als sie sowieso schon mit sich herumschleppen.

Die Exekutive weicht zurück und die neuen Herren des Landes recken ihre Fäuste in den Himmel zum gemeinsamen Juden hassen, die Frankfurter Rundschau titelt von einer neuen „Judenhass-Welle“. Aber bleiben wir beim gestrigen Abend, exemplarisch zusammengetragen vom regierungsnahen Tagesspiegel. Der schreibt brav und folgsam Folgendes:

„,Der Bundeskanzler hat sich sehr zufrieden gezeigt mit den Beschlüssen der MPK', berichtete Parteifreund Weil. Er pries die Vorschläge als schnell umsetzbar durch Verwaltungshandel.“

Acht Jahre nach Beginn der Massenzuwanderung (Scholz war schon unter Merkel Minister) und nach zwei Jahren einer beispiellosen Legalisierung illegalen Zuwanderungsweg nach Deutschland, meint also der Bundeskanzler, den Deutschen verkaufen zu können, da gebe es tolle Vorschläge, die das alles umkehren könnten.

Und es ginge ja alles ganz einfach, nur ein bisschen „Verwaltungshandel“ und schon gebe es weniger von den täglichen Gangbang-Vergewaltigungen von Minderjährigen oder was immer dieser staatliche Segen einer bewusst gesteuerten Massenzuwanderung so mit sich bringt.

Noch laufen viele Deutsche aus Verzweiflung zur AfD über, aber morgen werden sie sich vielleicht auch schon an Leute wie Martin Sellner, den Chef der Identitären oder den Thinktank von Götz Kubitschek in Schnellroda wenden. Warum? Weil die Diffamierungsnarrative hier nicht mehr wirken, frei nach dem Motto: Ist der Ruf erst ruiniert, denke ich an Deutschland vollkommen ungeniert.

Die Tage von Olaf Scholz und den allermeisten Vertretern der etablierten Parteien sind gezählt. Das Vertrauen in diese Menschen wird nur noch von der Angst geleitet, von diesem neuen deutschen Stockholm-Syndrom.

Und die Union, die die AfD immer als reine Protestpartei diffamiert hat, wurde in Hessen und Bayern nur noch von Protestwählern und Rentnern gewählt. Jedenfalls von jenen, die sich immer noch nicht trauen, die AfD zu wählen, mit dem sorgenvollen Herzen sind sie doch längst bei Weidel und Chrupalla.

Die Deutschen an der Supermarktkasse beim Aldi haben keine Gesichter mehr, sie gehen gebeugt. Der Deutsche Vorherbst 2023 ist Wendepunkt oder das Signal zum Untergang. Die Folgen einer ungezügelten und brandbeschleunigten Massenzuwanderung sind mit voller Wucht in Deutschland eingeschlagen.

Wer jetzt noch Wut im Bauch hat anstelle einer vollständigen Resignation, der wird zum Hoffnungsträger. Ohne jedes Pathos: Es geht jetzt um Alles. Wenn die Weichen nicht mehr umgestellt werden können, haben Merkel, die Göring-Eckardts und ihre Hintermänner ihr Ziel endgültig erreicht.

Ihre Unterstützung zählt

Mit PayPal

Einen Kommentar schreiben

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen. Aufgrund von zunehmendem SPAM ist eine Anmeldung erforderlich. Wir bitten dies zu entschuldigen.

Kommentare