Olaf Scholz traf gestern am Abend mit Vertretern der Ministerpräsidenten-Konferenz und CDU-Chef Friedrich Merz zu Spitzengesprächen zusammen, um die Migrationskrise zu bewältigen.
Ich war parallel beim Aldi, um noch ein paar letzte Wochenendeinkäufe zu machen, zwei halbvolle Tüten für 75 Euro. Olaf Scholz ist Ende seiner Legislaturperiode offiziell im Rentenalter. Es wäre für alle besser, er wäre schon Frührentner. Ob sich der Bundeskanzler noch daran erinnern kann, wann er das letzte Mal im Supermarkt einkaufen war?
Ich kann Olaf Scholz erzählen, wie es dort im Vorherbst 2023 zugeht, was er dort beobachtet kann: Die Menschen haben Angst. Ich dachte zunächst noch, die vielen gesenkten Köpfe und die gebeugte Körperhaltung wären traurige Überbleibsel der Maßnahmen des Corona-Regimes, als die Deutschen schon froh waren, überhaupt noch einkaufen zu dürfen. Manche zehren notgedrungen bis heute von den Hamstereinkäufen von damals, einfach, weil die Verfallsdaten näherrücken.
War das etwas Antrainiertes? Ehepaare, die sich in den Gängen leise anzischen und unauffällig Hinweise geben, welches Produkt noch fehlt und wo es stehen könnte. Einkaufende, deren Hände bald panisch wegzucken, wenn man neben ihnen versehentlich mit der Hand zum gleichen Produkt greift, oder auch nur in die Nähe kommt.
Mit dem Corona-Regime hat das allerdings nur bedingt etwas zu tun. Denn diese Menschen sind verängstigt, weil sie sich in ihrem Land nicht mehr zurecht finden, so wenig, wie in ihrem Aldi-Markt, in dem sie als Deutsche bereits als Minderheit unterwegs sind. Vom Gemüse bis zum Hühnerfleisch und hinüber zum Getränkegang ein großer arabisch-afrikanischer Aufmarsch.
Gemessen am Zaudern der Deutschen strahlen die Zuwanderer vor Selbstbewusstsein hier in der Fremde. Es wirkt bald so, als wäre es ihr Aldi und die durchschnittlich viel älteren Deutschen wären nur auf der Durchreise und allenfalls noch geduldet.
Die gesunkenen Außentemperaturen halten die Gruppen von jungen Männern vor dem Aldi nicht davon ab, Alkohol trinkend das Empfangskomitee für die Einheimischen zu geben, die ihrerseits verbissen versuchen, nicht hinüberzuschauen zu den Herren von morgen. Man sieht den Zuwanderern genau an, dass sie bereits verstehen, was hier passiert. Sie wissen instinktiv, dass die Deutschen längst ihr Gewaltmonopol im eigenen Land verloren haben.
Eine Verstörung am Rande: Während der Deutsche nervös und wie mit dem Taschenrechner zwischen den Gängen hin und her läuft, um bloß an der Kasse keine böse Überraschung zu erleben, geht es der Zugewanderte in der Regel ganz entspannt an.
Nie ist einer allein unterwegs. Sie sind vielleicht nicht reich. Aber das Geld, mit dem sie bezahlen, wurde ihnen wie von Zauberhand und einfach überreicht, sie mussten dafür nicht einmal danke sagen.
Sie mussten nichts dafür tun, als hier im Land der ängstlichen Menschen anzukommen. Diese Neuankömmlinge sind zu sehr mit ihrem eigenen Wohlergehen beschäftigt, als das sie sich gedanklich mit dem merkwürdigen Verhalten jener Menschen beschäftigen, die hier schon länger wohnen.
Nein, Olaf Scholz geht nicht in den Supermarkt. Gemeinsam mit den eingangs erwähnten Spitzenpolitikern lobte er nach dem Spitzentreffen „die konstruktiven Gespräche“, wie der Tagesspiegel knapp berichtete.
Von einem „Durchbruch“ ist gar die Rede, nur der Merz wäre noch etwas quengelig. Was die Zeitungen nicht berichten: Scholz, Merz und Co sind in Doppelfunktion vor Ort. Sie sind sowohl die Verursacher als auch diejenigen, die sich jetzt anschicken, den Schaden reparieren zu wollen. Allesamt getrieben von einer AfD, die immer wieder auf den gigantischen Schaden aufmerksam gemacht und deshalb in der Wählergunst zugelegt hatte.
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Bald ein Jahrzehnt lang, also in Regierungszeit gemessen länger als zwei Legislaturen lang, haben diese Brandbeschleuniger der Massenzuwanderung damit zugebracht, eine Zuwanderungsroute nach der anderen zu öffnen oder noch weiter aufzumachen. Der Sog ist gespenstisch geworden. Die endlose Schlange der Glücksuchenden will nicht mehr abreißen.
Und wo die gewollte und überwiegend illegale Zuwanderung einfach zu offensichtlich wurde, hat die Regierung Scholz für alle Araber, Afrikaner oder woher sie alle kommen mögen, dutzende weitere legale Aufenthaltstitel gesetzlich verankert. Die Mitarbeiter der Job-Center müssen regelmäßig Schulungen machen, um überhaupt zu begreifen, welche Titel heute zu welchem Zuwanderer passen.
Und so wollen die Migrationsverursacher ihre kommuniziert wissen:
„Freundlich, konstruktiv, an der Lösung der Migrationsprobleme orientiert – so lautete unisono danach die Bewertung.“
Was soll das sein, Sarkasmus? Es dauert exakt eine Sekunde, bis man mit der Faust auf den Tisch oder mit dem Baseballschläger immer wieder gegen die Wand schlagen möchte, wenn man liest, was Olaf Scholz und seine Entourage meint, den Deutschen als Lösung anzubieten. Der Tagesspiegel hat es so zusammengefasst:
„Besonders der Beschluss der Ministerpräsidentenkonferenz (...) stieß auf viel Wohlwollen. Er enthält etwa die Forderung nach einer Bezahlkarte für Asylbewerber, nach bei der EU offiziell angemeldete Grenzkontrollen, nach Rückführungen direkt von deutschen Flughäfen aus, aber auch die prioritäre Bearbeitung von Asylanträgen von Menschen aus Staaten mit einer bisherigen Schutzquote von unter fünf Prozent.“
Was gab es zu den Gesprächen? Kleine Häppchen mit Lachskavier auf Trüffelpasta, dazu erlesene Weißweine aus dem Breisgau? Oder Bier und Mettbrötchen, damit es für das anschließende Pressefoto nach hochgerollten Ärmeln aussieht?
Kein Wort darüber, dass die Regierung Scholz weiterhin nicht im Traum daran denkt, die zugesagte Millionen-Förderung der sogenannten „Seenotrettung“ ersatzlos zu streichen. Im ganzen Land versammeln sich Migranten, um Juden den Tod zu wünschen, die Bilder der Polizeieinsätze machen den Deutschen noch mehr Angst, als sie sowieso schon mit sich herumschleppen.
Die Exekutive weicht zurück und die neuen Herren des Landes recken ihre Fäuste in den Himmel zum gemeinsamen Juden hassen, die Frankfurter Rundschau titelt von einer neuen „Judenhass-Welle“. Aber bleiben wir beim gestrigen Abend, exemplarisch zusammengetragen vom regierungsnahen Tagesspiegel. Der schreibt brav und folgsam Folgendes:
„,Der Bundeskanzler hat sich sehr zufrieden gezeigt mit den Beschlüssen der MPK', berichtete Parteifreund Weil. Er pries die Vorschläge als schnell umsetzbar durch Verwaltungshandel.“
Acht Jahre nach Beginn der Massenzuwanderung (Scholz war schon unter Merkel Minister) und nach zwei Jahren einer beispiellosen Legalisierung illegalen Zuwanderungsweg nach Deutschland, meint also der Bundeskanzler, den Deutschen verkaufen zu können, da gebe es tolle Vorschläge, die das alles umkehren könnten.
Und es ginge ja alles ganz einfach, nur ein bisschen „Verwaltungshandel“ und schon gebe es weniger von den täglichen Gangbang-Vergewaltigungen von Minderjährigen oder was immer dieser staatliche Segen einer bewusst gesteuerten Massenzuwanderung so mit sich bringt.
Noch laufen viele Deutsche aus Verzweiflung zur AfD über, aber morgen werden sie sich vielleicht auch schon an Leute wie Martin Sellner, den Chef der Identitären oder den Thinktank von Götz Kubitschek in Schnellroda wenden. Warum? Weil die Diffamierungsnarrative hier nicht mehr wirken, frei nach dem Motto: Ist der Ruf erst ruiniert, denke ich an Deutschland vollkommen ungeniert.
Die Tage von Olaf Scholz und den allermeisten Vertretern der etablierten Parteien sind gezählt. Das Vertrauen in diese Menschen wird nur noch von der Angst geleitet, von diesem neuen deutschen Stockholm-Syndrom.
Und die Union, die die AfD immer als reine Protestpartei diffamiert hat, wurde in Hessen und Bayern nur noch von Protestwählern und Rentnern gewählt. Jedenfalls von jenen, die sich immer noch nicht trauen, die AfD zu wählen, mit dem sorgenvollen Herzen sind sie doch längst bei Weidel und Chrupalla.
Die Deutschen an der Supermarktkasse beim Aldi haben keine Gesichter mehr, sie gehen gebeugt. Der Deutsche Vorherbst 2023 ist Wendepunkt oder das Signal zum Untergang. Die Folgen einer ungezügelten und brandbeschleunigten Massenzuwanderung sind mit voller Wucht in Deutschland eingeschlagen.
Wer jetzt noch Wut im Bauch hat anstelle einer vollständigen Resignation, der wird zum Hoffnungsträger. Ohne jedes Pathos: Es geht jetzt um Alles. Wenn die Weichen nicht mehr umgestellt werden können, haben Merkel, die Göring-Eckardts und ihre Hintermänner ihr Ziel endgültig erreicht.
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Kommentar von Hans Berthold
Dieses dümmliche hämische Grinsen der obersten Polit-Marionette Scholz ist immer schwerer zu ertragen während das Land durch seine Politik immer mehr im Chaos versinkt…
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Kommentar von Red Marut Jr.
Eines muss man diesen Kanzler ja zugestehen. Auf dem Bild zum Artikel zeigt er zarte Hände. Hände, die nicht aussehen, als ob er in seinem Leben hätte hart anpacken müssen. Und 1A manikürte Fingernägel. Hui. Und Sorgenfalten, nein, die kann ich in seinem Gesicht nicht erkennen. Scheint ein prächtiges Leben zu führen. Dieser Kanzler von, äh,... habe jetzt glatt vergessen, welche Landesinteressen er vertritt oder auf welches Volk er einen Eid schwor.
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Kommentar von Bernhard Rossi
Sie beschreiben exakt eine interessante Beobachtung, die ich schon längere Zeit auch in SB-Warenhäusern und auch auf den Straßen mache. Das Miteinander, das Lächeln, die gute Laune fehlen. Roboterhaft werden Erledigungen getätigt und dann geht es in die heimische, wehrhafte Burg zurück. Auf den Straßen sehen sie heute zu jeder Tageszeit nur noch migrante Familien, Dealer rund um den Stadtpark und mittlerweile Integrierte auf den Baustellen und bei der Müllabfuhr.
Ägypten will humanitäre Hilfen nach Gaza ermöglichen - aber unbedingt die Grenze zu lassen. Präsident Al-Sisi befürchtet zu Recht die unkontrollierte Massenzuwanderung. In deutschen Mainstream wurden seine Worte unterschlagen. Er spricht aus, was die deutsche Bevölkerung denkt! Die aktuelle Migrantenanzahl im Land beträgt mittlerweile acht Millionen Menschen!
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Kommentar von Evmarie Naumann
"Die Heuchelei der ägyptischen Regierung ist unerträglich
Ägypten fordert Israel auf, seine Grenzübergänge zu Gaza für humanitäre Hilfe zu öffnen. Selbst aber hält Kairo seinen Grenzübergang für Palästinenser geschlossen und lässt auf Druck der USA lediglich Ausländer ausreisen. Brüderliche Hilfe unter Muslimen sähe anders aus..."
schreibt die QualitätsJournaille von "Welt"
da reibt man sich doch verwundert die Augen und erinnert sich...
in ÖkoBuntSchland gab es eine erste grüne Kandesbunzlerin die behauptete, man könne seine
Grenzen gar nicht schützen.
SPD/Grüne/FDP sind eigentlich nur ihre Vollstrecker.
Oder:
Joschka Fischer, Bündnis90/Die Grünen, Rezension zu seinem Buch „Risiko Deutschland“, Die Welt 07.02.2005:
“Deutschland muss von außen eingehegt, und von innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden.”
Franziska Drohsel, SPD, ehem. Bundesvorsitzende der Jusos und ihre Assoziation zum Begriff “Vaterland” (CiceroTV, F. Drohsel im Streitgespräch mit Philipp Mißfelder von der Jungen Union, Aug 2008):
“Deutsche Nation, das ist für mich überhaupt nichts, worauf ich mich positiv beziehe – würde ich politisch
sogar bekämpfen.“
Claudia Roth, Bundesvorsitzende Bündnis90/Die Grünen, und ihre Wunschvision zum Tag der Deutschen Einheit, Artikel in der Welt am Sonntag vom 6. Februar 2005:
„Am Nationalfeiertag der Deutschen ertrinken die Straßen in einem Meer aus roten Türkenflaggen und ein
paar schwarzrotgoldenen Fahnen.”
Der Deutschländer wird bekommen wie bestellt.
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Kommentar von Robert-B. Dettmering
Das, was hier - zu recht - wortreich beklagt wird, zieht sich doch in allen Bereichen wie ein roter Faden durch die letzte Dekade. Mindestens.
Schauen Sie sich doch mal um und sagen Sie mir in welchem Bereich die Regierenden wirklich im Sinne des angeblichen Souveränes, dem deutschen Volk, gehandelt hätten?
Gesundheitspolitik dient nicht mehr dem Kranken, sondern den Konzernen. Wirtschaftlich wird seit Jahren schon das Land gegen die Wand gefahren. Der Kinderbuchautor hat nur noch den Turbo auf dem Weg in den Bankrott gezündet. Corona? Ein weiterer Schritt in den Totalitarismus.
Unkontrollierte Masseneinwanderung um das Volk zu spalten zu demütigen und zu schwächen ist dabei nur einer von vielen Sargnägeln.
Ja. Man muss es konstatieren: Für Deutschland ist die Sache gelaufen.
Da nützt auch eine AfD nichts, solange das Land nicht wieder wirklich souverän ist. Solange unsere Herren in Übersee sagen, was wir zu tun haben und die Laienschauspieler in Parlament, Regierung und Medien nur noch entsprechend Befehle ausführen, kann uns keine Wahl mehr retten
Was daraus zu schließen ist... tja.
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Kommentar von Karl Eduard
Wie konnte es soweit kommen? Indem über 80 % der Wähler und nicht zu vergessen die Nichtwähler 8 Jahre lang die Augen verschlossen haben für das was spätestens seit 2015 für jeden der seine 5 Sinne noch beisammen hatte klar ersichtlich war. Seit Silvester 2015 war zu sehen dass viele der"Einwanderer" kein Interesse daran haben die deutsche Kultur, Sprache oder schlicht die einfachsten Grundregeln des Zusammenlebens zu akzeptieren. Mit einer beispiellosen und menschenverachtenden Medienkampagne wurden die Opfer der Willkommenskultur verhöhnt und ihre Leiden als eingebildete Einzelfälle abgetan. Terroranschläge in Zügen und Einkaufscentern, entstehen von No Go Aeras, Clankriminalität, offener Judenhass auf Straßen und Übergriffe gegen jüdische Mitbürger bis hin zum Verlust der Kontrolle über öffentlichen Raum wie Parks, Bahnhöfe oder Freibäder wurde kleingeredet, relativiert und in den Bereich der Fabel verwiesen oder sogar unter Mithilfe gefälschter Kriminalitätsstatistiken verschleiert. Bürger die auf diese Mißstände aufmerksam gemacht wurden und werden als rechtsradikal oder abgehängte, bildungsferne AFD Wähler diskriminiert und aus der sogenannten Gesellschaft ausgeschlossen. Dank Zensur und Abbau der Meinungsfreiheit kann man sich kaum noch öffentlich zu diesem - aber auch vielen anderen Themen wie "Energiewende", "Verkehrswende" oder Ukraine - äußern. Die die heute schlaue Reden schwingen wo waren die bei den letzten Wahlen oder z.B. der Petition gegen den Migrationspakt - ganze 200.000 haben damals gegen den von Merkel eingefädelten Irrsinn gestimmt und natürlich wurden auch die von einer im Willkommensrausch taumelnden Gesellschaft als natsies verunglimpft. Jetzt, wo der vorhersehbare Wahnsinn auch in "gutbürgerlichen" Wohnvierteln angekommen ist und der treue Altparteienwähler immer mehr an den Rand gedrängt wird, stellt er fest, dass keine Hilfe von Staat und Justiz zu erwarten ist, da dies genau der Plan gewesen ist der nun da er fast vollendet wurde, kaum noch aufzuhalten ist. Und nichtsdestotrotz entblöden sich ca. 30 % der Wähler nicht bei den Wahlen in z.B. Bayern in größeren Städten immer noch Grün zu wählen. Das läßt einen wirklich sprach- und fassungslos zurück und es wird einem klar, dass das Land in dem man geboren wurde schlicht und einfach nicht mehr existiert.
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Kommentar von F. Lo
„Sie können es nicht! Sie wollen es nicht! Sie schaffen es nicht!“ Wichtig wohl vor allem: Sie können es nicht, selbst wenn sie es theoretisch wollten. Sie sind hilflos. Es gibt Entwicklungen, die so weit vorangeschritten sind, dass sie schwerlich zu stoppen sind. Die bundesdeutsche Willkommenskultur, die starke Sensibilität für s.g. politische Weltoffenheit, für Seenotrettung (finanzielle Hilfen des Bundestags, kein Pull-Faktor, sagt das DeZIM), christliche Humanität, die Unterstützung sehr vieler „Ortskräfte“ und Menschenrechtler aus Afghanistan hat sich in allen möglicherweise betroffenen Ländern verbreitet und Deutschland ein bestimmtes strahlendes Image verpasst. Jetzt zu sagen: „Sorry, das meinten wir gar nicht so“ ist schwierig, zumal es auch im Land Unterstützerkreise einer illegalen Migration und von „geduldeten“ Menschen gibt.
Deutschland hat sich ja auch mit dem UN-Migrationspakt „freiwillig“ zur Aufnahme vieler Migranten ohne Obergrenze verpflichtet, der Migration für unter dem Strich auf jeden Fall positiv für das Aufnahmeland erklärt. Und ein umfangreiches Netz von Initiativen, Studien/Forschungsstellen, staatlichen Einrichtungen hat ein öffentliches Narrativ bewirkt, demzufolge kritische Einstellungen zur Migration zum „Rechtsextremen“ und Fremdenfeindlichen tendieren. Dabei besagt selbst die Überzeugung, dass „Deutschland ein Einwanderungsland ist“, nicht, dass die Integration einer unbegrenzten Anzahl von Personen mit jedwedem Merkmal zu schaffen ist. Was Berlin gerade beweist. Man wartet immer noch auf das Statement von K. Göring-Eckardt, die sich ja auf drastische Veränderungen des Landes immer so sehr gefreut hat.
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Kommentar von R.S.
Hervorragender Text,man sollte die Zustände in Parks,Bädern,Schulen,Buss und Bahn,Bahnhöfen ,Krankenhäusern und Arztpraxen einfügen.
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Kommentar von Eva
Zu düster der Artikel.
"Das woll'n sie doch bezwecken,
dass wir die Waffen strecken,
schon vor dem großen Streit."
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Kommentar von Herr Dr. Fuchs
Noch gruseliger wirds, wenn man sich die in einem 15-seitigen Papier gefaßten "Beschlüsse" der (von der Verfassung als Exekutivorgan so nicht vorgesehenen) "Ministerpräsidentenkonferenz" mal hinsichtlich ihrer Umsetzung anschaut. BILD nannte das die "Knallhart-Forderungen der Länder"... und nennt diese wie folgt:
1.) "Bezahlkarte statt Bargeld: Die Bundesregierung wird aufgefordert, in enger Abstimmung mit den Ländern zeitnah die Voraussetzungen zur Einführung einer bundesweit einheitlichen Bezahlkarte zu schaffen und dabei die Umsetzbarkeit in den Kommunen sicherzustellen."
Im Klartext: Es würde Jahre dauern, die Voraussetzungen dafür zu schaffen - ein solches Bezahlsystem müßte bundesweit, vielleicht sogar EU-weit aufeinander abgestimmt und dann ausgeschrieben und von den ausgesuchten IT-Firmen umgesetzt werden...
2.) "Schnellere Abschiebung von Flüchtlingen: Die Rückführung abgelehnter Asylbewerber muss konsequenter erfolgen, insbesondere von Personen, die schwere Straftaten oder Gewaltverbrechen verübt haben."
Nach welchen Verfahren? Im Moment dauert ein Asylverfahren in Deutschland 18 Monate. Die MPK möchte diese Dauer auf 3 Monate begrenzen. Mit welchem Personal eigentlich? Das fehlte schon 2015 in den Behörden an allen Ecken und Enden und fehlt auch heute noch. Vom Personal-Notstand bei den Polizeikräften nicht zu reden...
3.) "Außengrenzen schützen: Für einen wirksamen Schutz der EU-Außengrenzen sind eine Stärkung von Frontex und geeignete Grenzschutzmaßnahmen erforderlich, um unerlaubte Einreisen zu reduzieren. Stationäre Grenzkontrollen: Die Bundesregierung wird aufgefordert, wirksame grenzpolizeiliche Maßnahmen (...) zu ergreifen, z.B. stationäre Grenzkontrollen auch an den Grenzen zu Polen und Tschechien einzurichten"
Wie soll das in der Praxis funktionieren? Mit welchem Personal und Gerät? Frontex allein könnte es nicht; die Marine der EU-Mittelmeer-Anrainer auch nicht. Grenzposten einrichten mit welchem Personal?
4.) "Arbeitspflicht für Flüchtlinge: Die bereits bestehenden rechtlichen Möglichkeiten, Asylbewerber zu gemeinnützigen Arbeiten heranzuziehen, sollen in breitem Maße genutzt werden. Die im Sozialgesetzbuch vorgesehenen Mitwirkungspflichten müssen effektiver durchgesetzt werden."
In welchen Jobs für unqualifizierte Menschen oft ohne jede Kenntnis der deutschen Sprache? Und welches Personal setzt die "Mitwirkungspflichten effektiver durch"?
Das alles sind Nebelkerzen und sollen Aktionismus vortäuschen, wo entweder die reine Konzept- und Ahnungslosigkeit herrscht oder aber der böse Wille, unser Gemeinwesen endgültig den Bach runtergehen zu lassen. Gewalttaten im Alltag nehmen unterdessen weiterzu; man kann sich heute in einer Bushaltestelle nicht mehr sicher sein, ob jemand, der neben dir sitzt, nicht plötzlich ein Messer zieht und es dir in den Hals sticht -- oder ob dich an der Bahnsteigkante nicht jemand plötzlich vor den Zug stößt (dabei kamen 2022 allein in Deutschland 78 Menschen ums Leben!) -- oder ob nicht im Zug jemand ausrastet und mit dem Messer, der Machete oder sonst einer Waffe die Mitreisenden massakriert. In der Tat: Wir sind an einem Punkt, wo der Staat seine Bürger nicht mehr schützen kann oder nicht will. Die Mißstände sind seit Jahren bekannt; unternommen wurde nichts... Ich fürchte, wir schaffen's nicht! Wir wollen es anscheinend nicht schaffen, wir können es nicht schaffen, und der deutsche Wutlosbürger resigniert und schaut verschämt weg und duckt sich - "muß ja auch irgendwann mal wieder vorbei sein..." - auch das hat er durch Corona gelernt...
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Kommentar von Eddy Nova
Super Artikel , da verspürt man innerlich einen unglaublichen Hass in sich hochziehen - das ist der helle Wahnsinn ! Jeder Satz der mir beim dreimaligen Lesen durch den Kopf ging würde on Facebook zu Paper gebracht sifort zu einer Hate Speech Sperre führen !
***
Ich frage mich allerdings ob Hate Speech nicht eher mit Selbsterhaltungswille korrekt zu übersetzen wäre ! Irgendwo wünsche ich mir fast das irgendwer hier einmarschiert und dem ganzen ein Ende bereitet ...Ich erwarte auch gar nicht mehr das dabei etwas zu gewinnen wäre - eigentlich geht es nur noch darum das die die ich für verantwortlich galte alles verlieren werden !
*****
Eine Komentatorin schrieb das sich Einheimische grösstenteils aus der Öffentlchket zurückgezogen haben - meiner Einschätzung nach müssten das dann doch in Konsiquenz alles AfD ,NPD , III Weg ,"What ever Wähler sein ! Da kann doch mit gesundem Menschenverstand betrachtet nur noch das gewählt werden von dem vermutet wird das es in höchstmöglicher Feindschaft zum herrschenden System steht !
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Schade das Miss Richter nicht dazu geschrieben hat von welcher Prozent Quote derer die sich zurückgezogen haben sie ausgeht ! Das ist so immer schwer zu schätzen - ich tippe das die Gruppe um mal eine Zahl zu nennen mindestens im 40 - 50 % Bereich liegt ...
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Kommentar von Sandra Richter
Die Szenen bei Aldi & co. kann ich aus eigenen Erfahrung bestätigen. Zum Abend hin wird es immer sichtbarer, da sich die Einheimischen schon grösstenteils aus der Öffentlichkeit zurückgezogen haben. Gelegentlich spürt und hört man schon die Verachtung, die der Verwunderung über das merkwürdig unterwürfige Verhalten der Biodeutschen weicht.
Natürlich nicht bei allen, aber es ist ein sehr hoher Anteil dieser kulturfremden Analphabeten, die ihren Herrschaftsanspruch durch ihr rücksichtloses Verhalten zeigen: Die laufen dann breitbeinig durch die Gänge, entweder ins Handy plärrend oder mit andern Arabern laut im Gepräch. Dass sie den Durchgang für andere versperren und diese nur mühsam an ihnen vorbei kommen, ist kein Zufall. Damit wird in diesem Kulturkreis mehr oder weniger subtil gezeigt, wer hier das sagen hat: Mein Block, meine Strasse, mein Viertel.
So war es in der Vergangenheit auch schon bei den Türken, aber zahlenmässig hat sich diese Klientel in den letzten Jahren vervielfacht. Von Dankbarkeit ist bei diesen immer noch grotesk als "schützbedürftig" geframten illegalen Einwanderen nichts zu spüren. Sie kommen ja fast ausschliesslich nicht mehr aufgrund von "Flucht" im klassischen Sinnen, sondern wegen des vom deutschen Staat grosszügig verteilten Geldes, das selbst abgewiesene "Flüchtlinge" noch im vollem Umfang erhalten, um ein Vielfaches mehr als wenn sie in ihrer Heimat arbeiten würden.
Im Unterschied zu echten Flüchtlingen wird die Lage bei dieser Klientel kritisch werden, wenn sie nicht mehr bekommen, weswegen sie nach Deutschland gekommen sind. Spätestens wenn das Sozialsystem aufgrund der politisch angeheizten illegalen Armutseinwanderung zusammen gebrochen ist, werden wir dann hier in Deutschland Szenen sehen wie in Frankreich, Belgien oder Schweden, wo Migrantengangs schon heute durch die Strassen ziehen und sich mit Schusswaffen und Handgranaten bekriegen.
Eine überwältigende Mehrheit der Deutschen scheint es aber genauso haben zu wollen, wenn man unterstellt, dass die Bürger bei Verstand sind. Denn über 75 Prozent wollen immer noch SPD und Grüne, oder was noch viel schlimmer ist, mit der FDP und CDU/CSU die Steigbügelhalter und Erfüllungsgehilfen der Sozialisten wählen, zu denen auch die "Freien Wähler" gehören.
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Kommentar von André de Paris
Bravo. Ein in jeder Hinsicht herausragender Text. Bravo, Wallasch. Jetzt bist du inhaltlich da angekommen, wo ich seit dem Jahr 2016 (dem Jahr meiner Flucht mit meiner jungen Familie aus Merkeldeutschland) auf dich, auf Heie und auf so viele andere verzweifelt und wütend gewartet habe. Besser spät als nie.
Ein Absatz für die Geschichtsbücher: "Wer jetzt noch Wut im Bauch hat anstelle einer vollständigen Resignation, der wird zum Hoffnungsträger. Ohne jedes Pathos: Es geht jetzt um Alles."
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Kommentar von Hans Buschmann
Es gibt seit 2015 vier Klassen von Menschen :
1. Klasse: die "Westasiaten - dürfen messern und vergewaltigen, werden vor Gericht nur getätschelt.
2. Klasse: Grüne und Anhänger : dürfen fast genau so viel
3. Klasse: Deutsche, lassen sich alles gefallen und ducken sich weg - die" Kartoffeln"
4.Klasse: Deutsche, die sich nicht ducken und sich wehren - die "Nazis".
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Kommentar von Awbero X
Für mich liegt hier alles eindeutig auf der Hand: das ist die Umsetzung der Agenda 2030, die von den UN schon Ende der Neunziger formuliert und von beinahe allen Staaten unterzeichnet worden ist.
Hier geht es um nicht weniger als den kompletten Umbau von allem, was uns bisher ausgemacht hat inkl. Völkerwanderung (offiziell Bekämpfung der Armut).
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Kommentar von hans
A.W.: 'Wer jetzt noch Wut im Bauch hat anstelle einer vollständigen Resignation, der wird zum Hoffnungsträger.'
… no comment.