Die Entdeutschung des Eigenen – Selbstekel als Treibstoff

Die Deutschlandhasser – Die Massenzuwanderung ist ihre stärkste Waffe

von Alexander Wallasch (Kommentare: 18)

Die gewachsene Gemeinschaft durch Zuwanderung unkenntlich machen.© Quelle: Pixabay / Tama66

Das Volk wird enteignet. Das Volksvermögen entwertet, die Wirtschaft zerstört und immer mehr Menschen ins Land geholt, die automatisch zu neuen Miteigentümern dieses Landes gemacht werden, ohne dass die Bewohner gefragt werden.

Die Zuwanderungsdebatte ist zu kompliziert? Lassen Sie sich das bitte niemals einreden. Damit will die politische Klasse nichts anderes, als eine öffentliche Debatte verhindern bzw. im Keim ersticken. Denn das Ergebnis einer öffentlichen Debatte ist automatisch zwingender Handlungsauftrag für die Politik.

Sie merken es auch daran, wie regelmäßig die Regierungsparteien in den letzten zehn Jahren immer erst dann den Eindruck erwecken wollten, sie wären an einer Begrenzung der Zuwanderung interessiert, wenn das nächste Negativereignis aus der Gruppe der Zuwanderer die deutsche Gesellschaft erschütterte.

Aber noch etwas soll für Sie relevant sein: Es sind nicht nur die Vergewaltigungen, die Messerstechereien, die von gedemütigten, geschlagenen und vergewaltigten Frauen mit Migrationshintergrund gefluteten Frauenhäuser, die entsetzen. Es ist nicht nur die freche und respektlose Art und Weise, wie viele junge männliche Migranten mit muslimischem Hintergrund sich gegenüber jenen Deutschen verhalten, die ihnen in naiv-blödem Gutglauben Schutz vor Verfolgung bieten, die vielfach so gar nicht existiert.

Es ist besonders auch diese unfassbare Dreistigkeit, mit der diese „Schutzsuchenden“ es sich in der sozialen deutschen Hängematte gemütlich machen, welche von hart arbeitenden Deutschen aufgehängt und immer wieder neu mit ihren Steuergeldern aufgefüllt wird.

Jetzt könnte man fragen: Warum hat Deutschland überhaupt ein so breit aufgespanntes soziales Netz? Weil die Deutschen es sich leisten konnten und wollten. Weil sie für sich etwas gelernt haben aus der Mangelzeit der Weimarer Republik, aus den Kriegsjahren und der mühevollen Nachkriegszeit:

Wir unterstützen jene Landsleute, die sich nicht mehr selbst zu helfen wissen. Wir sorgen für unsere Bedürftigen. Gleichzeitig achten wir darauf, dass wir gesamtgesellschaftlich Faulheit auf Kosten anderer nicht dulden und diese entsprechend ächten. So funktionierte einmal dieser wichtige Teil des deutschen Gesellschaftsvertrages.

Nein, die Zuwanderungsdebatte ist nicht kompliziert. Wesentlich für das Verständnis ist: Diese anhaltende Massenzuwanderung ist kein Naturereignis, das einfach passiert. Dahinter stecken eine präzise Steuerung und knallharte Interessen.

Die Merkel-Regierungen und die Ampel setzten und setzen noch diese Interessen durch. Sie tun alles dafür, so viele junge muslimische Männer wie möglich in dieses Land zu holen. Sie verhindern regelmäßig und seit mittlerweile zehn Jahren, dass die Grenzen kontrolliert, dass Illegale abgewiesen bzw. sich schon im Land aufhaltende Illegale sofort und unmittelbar ausgewiesen werden.

Glauben Sie diesen Politikern niemals, dass diese Vorhaben etwa zu kompliziert wären. Sie werden nur deshalb als unlösbar etikettiert, weil Merkel, die Ampel, die Medien und ihre Heerscharen subventionierter Organisationen diese Zuwanderung wünschen.

Das schwerwiegendste aktuelle Problem vieler Deutscher besteht daran, dass sie sich nicht vorstellen können, dass es Biografien gibt, wie jene von Merkel, Scholz, Habeck, Baerbock und sogar Lindner, die ihr Land und ihre Landsleute verachten. Die mit unverrückbarer Abscheu auf alle Deutschen schauen. Und denen offenbar tatsächlich gelegen ist, diese gewachsene Gemeinschaft in ihrer Unverwechselbarkeit durch Zuwanderung unkenntlich zu machen.

Man kann die jüngsten Aussagen der Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt gar nicht oft genug erwähnen: Die Grüne neigt schon seit Jahren zu einer Art Tourette, wenn es darum geht, die düsteren antideutschen Pläne des polit-medialen Komplexes herauszuposaunen, als seien diese Pläne exklusiv von ihr entwickelt worden. Man muss Göring-Eckardt für ihre Gefallsucht und Eitelkeit tatsächlich dankbar sein.

Zuletzt hatte sich Göring-Eckardt als Rassistin geoutet und weiße Menschen beschimpft. Man solle sich vorstellen, es gäbe nur weiße Spieler in der deutschen Nationalmannschaft. Umgedreht wird ein Schuh daraus: Denn das hieße, dass man sich nach Katrin Göring-Eckardt einmal vorstellen soll, es gäbe fast nur schwarze Spieler in der französischen Nationalelf. Die gibt es allerdings.

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Göring-Eckardt war es auch, die am schrillsten und lautesten schon 2015, als sich durch eine vom World Food Programm (WFP) künstlich herbeigeführte  Lebensmittelknappheit Millionen aus den türkischen Grenzlagern über die Balkanroute auf den Weg nach Deutschland machten, die schon damals ihre Freude über diese Fluchtbewegung öffentlich machte.

Göring-Eckardt verkündete 2015 auf einem grünen Parteitag inbrünstig und mit religiösem Sendungsbewusstsein, was Deutschland in den kommenden Jahren bevorsteht:

„Es wird bunter werden. Ja, wie wunderbar ist das? Das haben wir uns immer gewünscht. Wahrscheinlich wird es auch religiöser werden. Na klar. Unser Land wird sich ändern und zwar drastisch. Und ich sag Euch allen, ich freu mich drauf. Diese Veränderung, dieses bessere Land, dieses neue Land: Ja, das wollen wir.“

Der polit-mediale Komplex mag konsterniert darüber gewesen sein, das mit Göring-Eckardt eine von ihnen zum Plappermaul über ihre Pläne wurde.

Aber am Ende beflügelte es nur den kollektiven Hass auf Deutschland und die Deutschen: Und als immer wieder nichts passierte, nachdem Göring-Eckardt sich so offen geäußert hatte, dachten auch alle anderen: Wir sind die Unberührbaren, uns kann nichts mehr passieren. So wurde Göring-Eckardt zur großen Mutmacherin der Deutschlandverächter.

Das gilt insbesondere für die Bundesminister Robert Habeck, Annalena Baerbock, Nancy Faeser und Lisa Paus.

Die Zuwanderungsdebatte sei zu kompliziert? Lassen Sie sich das bitte niemals einreden. Damit will man nichts anderes, als eine öffentliche Debatte verhindern und im Keim ersticken.

Es ist ganz einfach: Deutschland wird von Leuten regiert, die Institutionen sind weitestgehend von Leuten durchsetzt, die Wirtschaftsbosse sind von Leuten ersetzt worden, die dieses Land und die Deutschen verachten.

Damit folgen die Herrschenden einer Ideologie, welche dem Völkerecht und den Menschenrechten zuwider läuft.

Weil sie aber wissen, dass sie damit in einer funktionierenden freiheitlichen Demokratie nicht durchkommen, müssen sie eine antidemokratische Politik machen, Demokraten mundtot machen oder gar verfolgen und mit allen Mitteln bekämpfen.

Sie delegitimieren tagtäglich den Staat und machen Gesetze gegen eine Delegitimierung ihrer Herrschaft.

Die seit 2015 von antideutschen Bundesregierungen betriebene Massenzuwanderung ist eine vorsätzliche. Und sie ist zum wichtigsten Instrument der herrschenden Ideologie geworden: Sie dient der Auflösung der existierenden Gemeinschaft. Das Volk wird enteignet. Das Volksvermögen entwertet, die Wirtschaft zerstört und immer mehr Menschen ins Land geholt, die automatisch zu neuen Miteigentümern dieses Landes gemacht werden, ohne dass die bisherigen Bewohner nach ihrem Einverständnis dazu befragt werden.

Aber die politischen Entscheider sind als Verantwortliche samt Nachwuchs bekannt: SPD, Grüne, FDP, CDU, CSU, Linke und neuerdings auch der BSW, der sich in die Reihe der Deutschlandabwickler eingereiht hat bzw. durch Koalitions- und Partizipationsversprechen hat einreihen lassen.

Der Feind, unserer Art zu leben, ist übermächtig. Aber er ist immerhin bekannt.

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