Diese ausgerechnet von Anetta Kahane, einer langjährigen IM der DDR-Staatssicherheit, gegründete Stiftung, behauptet von sich, die deutsche Zivilgesellschaft gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus zu stärken.
Die Wahrheit sieht anders aus: Diese Stiftung hat es sich zur Aufgabe gemacht, als Vorfeldorganisation der Bundesregierungen von Merkel bis zur Ampel, die gesellschaftlichen Institutionen gleichzuschalten und mit einem mit Millionen von Euro Steuergeldern finanzierten Bulldozer jedes oppositionelle Unterfangen plattzumachen, niederzuwalzen und wirkmächtig zu diffamieren.
Die Amadeu Antonio Stiftung verantwortet eigene Initiativen gegen die Opposition in Deutschland und wirkt zudem als gigantische Verteilstelle für eine vierstellige Zahl weiterer „Initiativen“ zur Kontaminierung der demokratischen Kultur in Deutschland. Solche Programme der Bundesregierung wie das zynischerweise „Demokratie leben!“ genannte sind hier nur die herausragenden Gelddruckmaschinen.
Noch mehr über diese Stiftung kann man hier oder hier und in einem der umfangreichsten Archive in den Neuen Medien nachlesen. Denn an dieser Stiftung und ihren antidemokratischen Bestrebungen kommen Journalisten, die ihren Beruf noch ernst nehmen, seit vielen Jahren nicht mehr vorbei.
Aber darum soll es hier gar nicht gehen. Die dunkle Geschichte dahinter ist hinreichend erzählt. Das letztlich vernichtende Werk der Stiftung an Land und Leuten liegt offen da. Jedenfalls dann, wenn man sich mit dem linksradikalen und regierungsnahen Organigramm überhaupt beschäftigen mag.
Die Amadeu Antonio Stiftung veröffentlichte als schrilles Echo auf die Europawahlen heute Vormittag um 11:30 Uhr besagten Thread, bestehend aus 13 Kommentaren:
1. Die #Europawahl und Kommunalwahlen insbesondere im Osten zeigen: Die Brandmauer ist endgültig gefallen und wird auch nicht wieder errichtet. In den Kreisen, ganz egal, ob in Sachsen oder MV, ist es kaum noch möglich, Mehrheiten gegen die AfD zu bilden. Eine Einschätzung
Das ist eine zunächst recht nüchterne Beschreibung des Ist-Zustandes. Und es ist zudem noch einmal die Bestätigung einer weit über die Parteienlandschaft reichende Brandmauer gegen die AfD.
2. Die AfD ist, zumindest im Osten, die neue Volkspartei. Alle Spendenskandale, die Veruntreuung öffentlicher Mittel und die Nähe zu autoritären Staaten wie Russland und China, sowie die Einstufungen des Verfassungsschutzes als gesichert rechtsextrem haben dem kaum geschadet.
Hierbei handelt es sich um eine – gemessen am Gesamtbild – fast kleine Auflistung von Maßnahmen und Diffamierungen gegen die Opposition. Hier allerdings samt Eingeständnis, dass diese letztlich nicht zum Erfolg führten.
3. Dass die AfD in Umfragen schon einmal besser da stand, kann für Demokrat*innen nur ein schwacher Trost sein. Wenn die Rechtsextremen mancherorts 40 % der Stimmen holen, dürfen wir uns nicht darauf ausruhen, dass es insgesamt noch schlimmer hätte sein können.
4. Die Normalisierung der rechtsextremen Partei zieht sich durch alle Alters- und Bildungsgruppen. “Protestwahl” verharmlost die Partei nur. 82 % der Anhänger*innen stören sich nicht an ihrer rechtsextremen Ausrichtung, sondern begrüßen sie.
Eine wirklich schlechte Analyse. Denn eine präzise Erklärung ginge so: Die Menschen stören sich an einem politischen Verfassungsschutz, der sich mit der Diffamierung als „rechtsextrem“ gegen die Opposition bewaffnet hat und auf diesem Wege Menschen ausspioniert, Parteien zersetzt und bis tief ins Private von Oppositionellen und Dissidenten vordringt mit nur einem Ziel: Oppositionsarbeit unmöglich zu machen und die Regierung vor einem Machtverlust zu schützen.
5. Erfolge in Sachsen (31,8 %), Brandenburg (27,5 %), Sachsen-Anhalt (30,5 %), Thüringen (30,7 %) oder Mecklenburg-Vorp. (28,3 %) zeigen: Der Osten wählt anders. Es macht nicht länger Sinn, die AfD bundesweit einheitlich zu betrachten, wenn sie regional solche Erfolge erzielt.
Der Oberheeresbericht der Stiftung meldet: Der Osten ist verloren, konzentrieren wir uns auf die Westfront eines Landes, welches wir samt seiner Menschen eigentlich abgrundtief hassen ...
6. Es braucht eine neue Form der Auseinandersetzung, mit Hinblick auf die anstehenden Landtagswahlen in Ostdeutschland. Wir Demokrat*innen dürfen uns nicht nur an der AfD abarbeiten. Sie als rechtsextrem und demokratiefeindlich zu brandmarken, schreckt kaum ab.
Hier kommt eine Art Eingeständnis hinzu, dass es eigentlich darum geht, die Opposition mit allen Mitteln zu bekämpfen um einen Machtwechsel zu verhindern und eine erfolgreiche Ausbreitung der eigenen antidemokratischen Ideologie zu verteidigen, koste es was es wolle.
7. “Das Wahlergebnis beweist, dass die AfD in vielen ostdeutschen Regionen noch nicht mal Wahlkampf machen musste. Sie ist fest etabliert und konnte erfolgreich ihre Stammwählerschaft mobilisieren und darüber hinaus ausbauen”, so unser Geschäftsführer @timoreinfrank.
Weiterlesen nach der Werbung >>>
Ihre Unterstützung zählt
8. Die extreme Rechte arbeitet international: Größter Wahlsieger ist Wladimir Putin: Die kremlnahen Parteien AfD & BSW haben über 22 % der Stimmen geholt & sind Putins verlängerter Arm bis in Europäische Parlament. Über die AfD werden dort auch chinesische Interessen vertreten.
Diese Kommentare zeigen, dass man in Sachen Diffamierungen gern bereit ist, noch eine Schippe draufzulegen. Verleumdungen selbstverständlich inklusive. Zur Erinnerung: Der Bezug zu China meint hier einen Mitarbeiter im Büro von Maximilian Krah, von dem der Verfassungsschutz schon wusste, als der noch gar nicht politisch bzw. in Brüssel tätig war. Hier darf man mit Spannung die Ergebnisse der Ermittlungen abwarten, wenn es je welche geben sollte.
9. Was uns jetzt erwartet: Die kommunalen Erfolge der Rechtsextremen führen zu einem mittelfristigen Um- und Abbau demokratischer Kultur vor Ort. Die ersten Leidtragenden sind Angehörige von Minderheiten, die die rechtsextreme Vorherrschaft direkt in Form von Gewalt erfahren.
Das muss man sich mehrfach durchlesen, um zu begreifen, wie perfide es formuliert ist. Zunächst ist ja die Stiftung eine Abrissbirne an der Demokratie. Die Formulierung „rechtsextreme Vorherrschaft“ ist eine kaum noch steigerbare Diffamierung der Opposition einschließlich der Gewaltzuweisung. Erst eskalieren die Worte, dann setzen sich linksextremistische Schlägertruppen in Marsch, die Opposition niederzuknüppeln. Viele Fälle sind belegt und aktenkundig.
10. Existenziell bedroht sind Kultureinrichtungen, Gleichstellungsbeauftragte, Ausländerbeiräte, Jugendarbeit, Vereine, demokratische Initiativen - um nur einige zu nennen. Sie sind von kommunalen Geldern abhängig, von öffentl. bereitgestellten Räumen, von politischem Rückhalt.
Das ist Jammern auf hohem Niveau: Die Schmiermittel der von der Stiftung gesteuerten Diffamierungsmaschine drohen einzutrocknen. Möglicherweise droht jetzt echte Arbeit und Schwielen an den Handballen anstelle staatlich finanzierter Bespitzelung, Verfolgung, Diffamierung und Ausgrenzung.
11. Wo die demokratische, selbstorganisierte Zivilgesellschaft erodiert, zerbröselt auch die Demokratie in Gänze. Wenn ihr glaubt, ihr seid mit euren Wahlergebnissen noch ganz gut weggekommen, dann unterstützt die Engagierten in den blauen Hochburgen.
Höhepunkt dieses Kommentars ist zweifellos der Hinweis auf eine „selbstorganisierte“ Zivilgesellschaft. Selbstorganisiert ist hier praktisch gar nichts, alles wird orchestriert und angestiftet von solchen regierungsnahen und finanzierten Demokratiestörvereinen wie der Stiftung.
12. Wo die letzte kommunale Unterstützung wegbricht und die demokratischen Mehrheiten Geschichte sind, müssen wir als Demokratie*innen einspringen. Mit eurer Spende stärken wir den mutigen Leuten vor Ort den Rücken, die jetzt nicht aufgeben, trotz allem und gerade jetzt nicht.
Der Untergang des Abendlandes: Die verbleibenden linksextremistischen Gewalttäter für das Gute brauchen warme Socken an die Ostfront. Und dann final die Aufforderung, Einnahmen zu sichern und noch mehr Druck auf die staatlichen Stellen auszuüben und bestehende Einnahmequellen langfristig zu sichern.
13. Mit wenigen Klicks könnt ihr noch mehr tun: Denn ab 2025 geht es wahrscheinlich noch zahlreichen Beratungsstellen und Anlaufstellen für Betroffene deutschlandweit an den Kragen. Unterschreibt die Petition. Gerade jetzt. Für alle.
Für diese 13 Kommentare muss die Opposition in Deutschland wirklich dankbar sein. Hier liegt einmal klar auf dem Tisch, wie die woken Ideologen den Demokratieabbau in Deutschland geplant haben, noch planen und betreiben und wie sie gerade an der Macht der Demokratie schier verzweifeln.
Die Hoffnung auf eine Rückkehr zur Demokratie wächst: Die Erzählungen der DDR-Diktatur-Erfahrungen und die Demokratie-Erfahrung einiger in Westdeutschland aufgewachsener Deutscher sind zur Brandmauer gegen die antidemokratischen Bestrebungen der Ampel-Ideologen und ihres Vorfeldes geworden. Noch sind sie mächtig und einflussreich und ihr Zerstörungswerk vielfältig. Aber ihr Stern sinkt immer schneller, ihnen sitzt jetzt besonders schmerzhaft die Demokratie im Nacken.
Einen Kommentar schreiben
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen. Aufgrund von zunehmendem SPAM ist eine Anmeldung erforderlich. Wir bitten dies zu entschuldigen.
Zur Anmeldung
Kommentare
melden
Kommentar von Thomin Weller
Soweit mir bekannt, war die Stasi von weit über 10000 West Agenten unterwandert. Joschka Fischer hatte eine Historiker Kommission eingesetzt. Die CIA war genau so dabei wie andere Geheimdienste z.B. Vatikan. Diese widerliche Kahane hat schon zu DDR Zeiten Menschen ausspioniert.
So das ich davon ausgehe das sie ein von der NATO gesteuertes U-Boot ist.
Daniel Ganser sollte mal dazu etwas erzählen.
Die Rosenholz Akten der CIA kamen erst im Merkel Jahr 2003 nach Deutschland. Frauenhofer hat die Schnipsel 20 Jahre nicht rekonstruiert.
"Das gescheiterte "Stasi-Puzzle". Rekonstruktion der Akten landet vor Gericht. Von 400 geplanten Säcken voller Schnipsel wurden nur 23 rekonstruiert."
Der Vatikan, die Mafia, CIA hat mit 80 Mio. Dollar in Polen einen Staatsstreich durchgeführt. Sachbuch Vaticano S.p.A./ Vatikan AG von Gianluigi Nuzzi
Die polnische Kurie war schlimmer als der Geheimdienst.
https://www.welt.de/politik/article740319/Die-Kurie-war-schlimmer-als-der-Geheimdienst.html
Die AAS Sekte ist aus meinen Wissen, Recherchen eine Geheimdienst Sekte.
Deren CIA Methoden gleichen sich «Cointelpro», «Operation Mockingbird», «Ultra» und «Chaos».
https://www.watson.ch/wissen/international/517116406-7-verdeckte-operationen-von-cia-und-fbi-die-kaum-zu-fassen-sind
Eine Parallele, kaum sind Geheimdienste involviert, entsteht der "Kobra-Effekt".
"Unter der Anleitung von Trinkaus und während seiner Zeit als Spitzel stieg in Erfurt die Zahl der Neonazi-Aktivitäten massiv an.
Nachdem er 2008 die NPD verlassen hatte, ging die Zahl der Aktivitäten wieder auf das Niveau vor 2005 zurück.
Unter den Augen des Geheimdienstes baute er eigene Vereine auf (wie „Alleinerziehende in Not“, „Pro Erfurt“, „Pro Kid“, „Rechtsroxx“, „Schöner Leben in Erfurt“, „Tierfürsorge Global“),.."
https://www.cilip.de/2015/02/24/nazi-spitzel-trinkaus-noch-eine-thueringer-v-mann-geschichte/
Damals
https://cryptome.org/jya/echelon-de.htm
heute sitzt der Eikonal Doppelagent in Bellevue.
Merkel
http://cryptome.org/2014/03/nsa-spy-cos.pdf
Mode und Methoden wiederholen sich, teils ungeniert und öffentlich.
Nun wird jeder EU Bürger als hybride Bedrohung vom Militär, Geheimdienst dank wertebasierter NATO Ordnung überwacht.
Es wird Zeit das Geheimdienste, Militär aus sämtlichen staatlichen Bereichen wie z.B. Universitäten, Politik verschwinden.
melden
Kommentar von Eddy Nova
Ha ,Ha , hätte WALLASCH.de Amadeu Antonio Stiftung durch Ampel oder Altparteien Bande ersetzt hätte ich das auch geglaubt. Diese 13 Points würde doch jeder aus dem Altparteienbereich unterschreiben !
*****
Ich denke da war kein point dabei der sinngemäß nicht auch aus Reihen der Volksvenichter Parteien bereits bekannt ist. Wenn die Freaks allerdings Democraten sind ist Democratia großer Mist - dann sollte Democratia durch Freiheit ersetzt werden.
*****
Wahrscheinlich werden sich die Systembanden künftig mit den Vorfeldorganisationen beginnend auf die Stärkung der religiös Erkrankten konzentrieren - hier werden sie neue Antideutsche Verbündete suchen und vermutlich auch finden. "Mannheim" war quasi die Geburtsstunde der RAF 3.0 ...
melden
Kommentar von andreas h
Die Oppositionsbekämpfer haben nicht etwa versagt. Nein, sie bekommen zu wenig Geld.
Bei der Regierung ist es anders. Sie versagt einfach, weil es Opposition gibt. Wir brauchen einfach 100% Demokratie.
melden
Kommentar von F. Lo
Die Möglichkeit der intellektuellen und moralischen Einflussnahme auf die Gesamt- Gesellschaft (!) der AAS, in deren Stiftungsrat auch Stephan J. Kramer sitzt, ist vielleicht eher begrenzt. Entweder man hängt an ihren Lippen oder man lehnt sie ab. Will sagen: Je einseitiger/polarisierter eine Organisation ist, umso weniger kann sie die Gegenseite überzeugen.
ALLERDINGS gilt es sich zu vergegenwärtigen, dass sie im Auftrag des Bundesfamilienministeriums, also der Regierung, die „Koordinierungsstelle“ für „Rechtsextremismus“ ist, in Kooperation mit der Aktion Sühnezeichen, der Jugendbildungsstätte Bremen LidiceHaus , cultures interactive und der Initiative Gesicht zeigen!. (Keine Ahnung, wie und warum diese Gruppe für besonders geeignet gehalten wurde, speziell Rechtsextremismus zu bekämpfen.) Durch diese höheren Weihen profitiert die Stiftung von vielen öffentlichen Geldern. Sie hat zudem die Möglichkeit, ihre Anhängerschaft mit ihrer Positionierung zu radikalisieren.
Und natürlich sollten sich all diejenigen, die die AAS so total wertschätzen, fragen, ob die obigen Zitate und die darin zum Ausdruck kommende Haltung wirklich nahelegt, dass die Demokratie gestärkt wird. Die Statements wirken ja durchaus etwas bedrohlich. „Wenn die Rechtsextremen mancherorts 40 % der Stimmen holen, dürfen wir uns nicht darauf ausruhen, dass es insgesamt noch schlimmer hätte sein können. Es braucht eine neue Form der Auseinandersetzung, mit Hinblick auf die anstehenden Landtagswahlen in Ostdeutschland ...“ Neue Form der Auseinandersetzung??? Also: Die Partei als demokratiefeindlich einzustufen, bewirkt weniger als gedacht. (Und die Demos gegen Rechts oder die große Anzeigenkampagne #Zusammenland, Statements von Politikern und NGOs anscheinend ebenso.) Was also will die Stiftung noch in die Wege leiten? Wenn Argumente anscheinend nichts „bringen“, was sind in der Demokratie die nächsten Schritte? Das wüsste man doch gern so ganz konkret.
Laut Jahresbericht 2023 wurde die AAS mit ihren „80 hauptamtlichen Mitarbeiter*innen“ (vorwiegend in Teilzeit) von über 30 Organisationen gefördert. Man muss annehmen, dass sie alle hinter den AAS-Aktivitäten stehen (Bundeszentrale für politische Bildung, Bundesbildungsministerium, Bundesjustizministerium, BMI, Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie Berlin, Berlin gegen Gewalt, Niedersächsische Lotto-Sport-Stiftung, Bertelsmann Stiftung, Tik Tok, usw.)
melden
Kommentar von .TS.
Da heult man daß die Axt des "rrröööchtsexzem!"-Vorwurfs durch Draufhauen ohne jeglichen Verstand bis zur Beliebigkeit stumpf und unkenntlich geworden ist, und mitunter eher als Ritterschlag verstanden wird wenn er von gewissen Gestalten erhoben wird die selber alles andere als unbeleckt von extremen demokratiefeindlichem Gedankengut sind.
Ebenso wie die Vorwürfe der vermeintlichen oder tatsächlichen Unterstützer und Verflechtungen fast schon komisch wirken wenn man bedenkt wie sehr diese "Stiftung" relotiusspiegelbildlich selbst ein einziger Filzpilz ist.
Die Befürchtung um baldigen Verlust der eigenen Stellen kann man nur begrüßen, wer einen Misthaufen entfernen will darf nicht die Würmer fragen.
Nur die Formulierung "eine neue Form der Auseinandersetzung" macht stutzig - ist das noch Eingeständnis der geistigen Kapitulation, oder schon Drohung beim Mißbrauch von Gesetz und Medien noch skrupelloser vorzugehen oder gar letzte Grenzen zu überschreiten?
melden
Kommentar von Bernhard Rossi
Die Angst und Panik der auf Zeit vom Souverän gewählten Amtierenden und Mandatsträger vor dem eigenen Verlust des Parlamentssitzes geht schon länger um.
Es wäre heute an der Zeit, insbesondere bei den vielen Ungelernten und Studienabbrechern bei den Bündnis90/Die Grünen, den vielen Parteisoldaten der Sozialdemokraten und der CDU/CSU politische Konzepte für friedliebende Bürger und Steuerzahler vorzulegen statt sich mit einer anderen als der eigenen Partei zu beschäftigen.
Der CDU/CSU und den Freien Demokraten traue ich jederzeit einen Kurswechsel und die Besinnung auf eigene Kompetenzen zu. Die Sozialdemokraten und insbesondere die Grünlackierten Sozialisten sind in ihrer eigenen Ideologie gefangen. Sie schmoren im eigenen Saft dahin! Da bewegt sich nichts mehr bis zum 28. September 2025. Und ist dann wird das Gejammere beim eigenen Jobverlust groß sein. 100%!