Deutschland wird angegriffen – Immer mehr Attentate, Vergewaltigungen und Messerstechereien

@ Lutz Urbat

"Die größte kriminelle Handlung in D umfasste, mindestens, den Zeitraum von 12 Jahren."

Tja, stimmt genau. Ich bin allerdings längst nicht die einzige, die sich schon seit mindestens zehn Jahren (wahrscheinlich sogar sehr viel länger) immer wieder fragt, ob das, was wir in den letzten mindestens zehn Jahren in Deutschland erleben mußten und inzwischen schon fast wöchentlich erleben müssen, schlicht eine Art Wiederholung der von Ihnen erwähnten Zeitspanne ist.

Ich denke, es sind maximal 20 Prozent unserer Zeitgenossen, die anders denken, als die Herde erlaubt, die selbst und eigenständig denken. Eigenständig denken können! Eine Herde von Lemmingen. Und wer in Biologie aufgepaßt hat, der weiß, wie diese Viecherln zu enden pflegen.

Leser Jasper zitierte eine seiner Bekannten, die offenbar sagte "man weiß ja gar nicht mehr was man denken und sagen soll".

Tut mir wirklich leid, aber ich halte eine solche Bemerkung für ausgesprochen infantil. Eine erwachsene (!) Frau, die andere Menschen fragt, was sie denken oder sagen soll? Ich glaube nicht an Götter, aber in diesem Fall wäre wohl der Spruch angebracht: Herr, schmeiß Hirn ra!!!

Aber genau so ist leider Deutschland. Das ist unser Nationalcharakter. Einigermaßen ungesund. Aber das ist meine persönliche Meinung. Der muß sich niemand anschließen.

Auf Grund des unkontrollierten Zustroms von Millionen gibt es nicht einmal eine Ahnung wieviel Hunderte als mobilisierbare Kämpfer in Bereitschaft sind. Wie lange würde es dauern alle zu filzen, Verdächtige zu überwachen?
Wer konsumiert die gehandelten Drogen? Mit Drogen zersetzt man eine Gesellschaft! Und dann werden immer mehr Dealer eingeflogen die dann eine Schmuggel-Linie aufbauen. Wunderbar immer weiter so!

Die indoktrinierten & lebensfremden Toleranzromantiker, welche bei von den häufig von Parteien und ihnen nahestehenden/finanzierten NGO's initiierten Massen-Demos a la "Aufstand der Aufrechten" mitmachen ( https://reitschuster.de/post/enthuellt-mit-steuergeld-auf-die-strasse-wie-der-staat-die-demos-lenkt/ ), müssen sich nun die Frage gefallen lassen, ob sie für ihre Ideologie bereit sind, auch direkt persönlich oder indirekt im näheren Umfeld (Zufalls-) Opfer zu werden bzw. zu beklagen - sei es in Form einer Vergewaltigung, Messerstecherei oder eines Amoklaufes bzw. einer Amokfahrt.

Das hat mit Verantwortung zu tun, die die Mehrheitsgesellschaft auch bei der sog. Corona-'Impfung' nicht übernommen hat.

Die Post-Vac - Opfer beklagen sich im Nachhinein, als wären sie nicht von den sog. 'Covidioten' gewarnt worden! Und Diejenigen, die (noch) keine Probleme mit der gentherapeutischen Zeitbombe bekommen haben ( Minithrombosen/geschwächtes o. zerstörtes Immunsystem; https://www.youtube.com/watch?v=f6PFg3rFv14 ), ignorieren eiskalt die anderen.

So läuft es auch beim Thema 'kriminelle Migranten' ab. Immer dieselben Bilder im Nachinein: Blumen, Kerzen, Plüschtiere und "Warum?" - Pappschilder - so, als würde man die Gründe nicht bereits kennen. 2014/2015 waren es noch Plüschtiere und "Refugees welcome!" - Pappschilder gewesen - zur Begrüßung mehrheitlich illegaler oder zumindest unkontrolliert eingereister Migranten z.B. in den Bahnhöfen. Viele Deutsche berauschten sich damals an ihrer Willkommenskultur.

Am schlimmsten sind jedoch die hauptverantwortlichen Politiker, die keinerlei Verantwortung bei den Themen Massenmigration, Corona (Lockdowns & 'Impfung') und Ukraine - Krieg mit zunehmender Weltkriegsgefahr übernehmen. Die zu den Attentaten inflationär gebrauchte Floskel 'Unsere Gedanken sind bei den Opfern und ihren Angehörigen.' mit ihren Varianten kann man schon nicht mehr hören bzw. ertragen.

Während man sich bei dem Menschenschlag vom Typ 'Politiker' keinerlei Hoffnung auf Besserung machen kann, erwarte ich von der Mehrheitsgesellschaft, dass sie endlich anfängt selber zu denken. Die hier von Leser 'Jasper' zitierte Bekannte ("man weiß ja gar nicht mehr was man denken und sagen >soll<") bringt das Problem auf den Punkt: Die Leute lassen aus Bequemlichkeit oder Obrigkeitshörigkeit lieber denken, als selbst zu denken.
Eine Erklärungsmodell und zugleich eine Hilfestellung bietet Bonhoeffers 'Theorie der Dummheit' ( https://youtube.com/watch?v=mwD7ehTdlAA&si=N1EeT6ta4s0F4cx5 ).

Ein paar Gedanken: Schuldig sind nicht nur die Täter und Helfer oder die Politiker - nein schuldig ist der Islam, der solche Menschen in einer entsprechenden Art sozialisiert. Diese Art der Sozialisation wird hier in den Moscheen durch Hassprediger und extreme Fanatiker des Islam weiter ausgebaut.
Neben der Beendigung der weiteren Einladung nach Deutschland, muss die Zwangsremigration unbedingt eingeführt werden - auch für Doppelpass-Inhaber. Nur die Grenzen schließen erhöht nicht die Sicherheit für uns Bürger.
Moscheen und die dort tätigen Hassprediger sind zu schließen und die Prediger und deren Einlader für immer auszuweißen.
Demonstranten die öffentlich das Kalifat fordern müssen umgehend ausgewiesen werden
Migrantische Straftäter sollten ebenfalls ausgewiesen werden - mit Familie. Dazu gehören auch Männer mit mehreren Ehefrauen, Familien mit genitalverstümmelten Töchtern und Sympathisanten und Mitglieder radikaler islamischer Gruppierungen und von Terrorgruppen inklusive deren Ableger.
Erst die Reduzierung dieser Zugewanderten wird hier den Terror reduzieren, den wir seit Jahrzehnten erdulden müssen.

@Lutz Urbat: „Die behauptete Massenkriminalität halte ich für übertrieben. Die 'Masse' der Migranten ist unbescholten.“

Stimmt, rein statistisch gesehen. Aber psychologisch-kognitive Weltbilder haben es nun mal so an sich, dass sie Gruppen auf Besonderheiten reduzieren, positive, meist aber negative. Wenn ein auffallender Anteil der Mitglieder einer Gruppe ein bestimmtes Charakteristikum aufweist, zählt das, selbst wenn jedem vernunftbegabten Menschen klar ist, dass das Charakterikum bestimmt nicht auf die Mehrheit der Gemeinten zutrifft. Und wenn man dann noch annimmt, die negativen Phänomene hätten sich politisch vermeiden oder reduzieren lassen (hier zum Beispiel durch kontrollierte Zuwanderung), neigt man noch mehr zu pointierten Aussagen.

Wird beim Generalthema Migration von dessen Unterstützern – ins Positive gewendet – auch praktiziert. Man pauschalisiert und ignoriert Schattenseiten. Deutschland ist auf Fachkräfte angewiesen, deshalb ist Migration grundsätzlich wünschenswert, hören wir tagein tagaus. Was Migration den Steuerzahler kostet: Egal. Wir haben eine bunte multikulturelle, -religiöse, -sprachige Einwanderungsgesellschaft („Deutschland ist ein Einwanderungsland“), die unter dem Strich bereichernd ist. Mein Lieblingszitat ist immer noch das von Naika Foroutan, deren DeZIM viele staatliche Freunde kennt. [Zu den Gründungsmitgliedern gehören: der Bund, vertreten durch die Bundesministerien für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), für Bildung und Forschung (BMBF), für Arbeit und Soziales (BMAS) und des Innern, für Bau und Heimat (BMI) sowie die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration. Dazu gehören aber auch die Bundesländer Berlin und Niedersachsen, die Humboldt-Universität zu Berlin (HU Berlin) sowie die Universitäten …, das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) und das Wissenschaftszentrum Berlin fürSozialforschung (WZB).]

Und diese politisch sehr geschätzte Frau Foroutan verkündete nun 2023 im „Focus“. „ Viele Menschen meinen, ihr ‚eigenes‘ Land nicht mehr wiederzuerkennen. Zu Recht, möchte man sagen - denn es sieht anders aus, es hat sich verjüngt, es spricht anders, es isst anders, es betet anders als zuvor. Aber man vergisst: Dieses Land gehört an sich niemandem.“ Hier wird wohl auch die Beschreibung der Folgen von Zuwanderung übertrieben (neutral) dargestellt. Evtl. kennt Naika Foroutan keine migrantischen Kriminellen, keine Integrationsprobleme, keine Schwächung des Sozialsystems, keine Wohnungsnot, keine religiösen Eiferer, usw. Nur sozialstatistische Verjüngung, anderes Beten und viele leckere ausländische Gerichte. Gut möglich, dass sie München und Magdeburg für unwesentliche Einzelfälle einordnet.

Das verlogene Gerede von Cum-Ex-Scholzkopf und seiner Antifäserantin ist unerträglich.

Immerhin hat Göre Eckelhaft recht, mittlerweile "nur eine ganz normale Demonstration" im besten Neuschland aller Zeiten auf das sie sich so sehr darauf freut.

@Lutz Urbat

… Massenkriminalität ist durch eine 'große Anzahl' definiert. Das können Sie nicht leugnen. Jeder Täter war vor der Tat ohne Schuld. Und nun?

Sie haben Recht, es sind nicht ausschließlich deutsche Frauen die Betroffenen. Der Gewalt geht im Wesentlichen eine Indoktrinierung, eine Ideologie, voraus.

Eine Religion die verlangt das Andersgläubige und Abtrünnige (Apostasie) ermordet werden müssen, ist keine Religion, sondern ein primitiv menschfeindlicher Abschaumkult. Schickt die Anhänger dieser Ideologie nach Mohammedanien zurück. Alle. Jetzt. Sofort.
Der Islam ist keine ‘Religion’ im Sinne des Artikel 4 des Grundgesetzes, auch wenn er religiöse Elemente enthält, solange die Gewalt zu seinen Grundlagen und Äußerungsformen gehört.

Das GG deckt keine Bewegung, die zur Gewalt greift, nur weil sie sich ‘Religion’ nennt. Zwischen dem Religionsverständnis, des Artikel 4 des Grundgesetzes und dem Islam liegen Welten. Das zeigen viele Mohammedaner selbst, indem sie Integration in den demokratischen Staat ablehnen und sich in Parallelgesellschaften organisieren.

Was unter ‘Religion’ im Sinne des Grundgesetzes zu verstehen ist, entscheidet allein deutsches Recht.

Auch rechts- oder linksradikale Organisationen, denen Bereitschaft zur Gewalt nachgewiesen wird, haben ‘friedliche’ Mitglieder. Gewaltbereite Organisationen werden zu Recht trotzdem verboten und vom Verfassungsschutz kontrolliert.

Im Falle des Mohammedanismus kommt die Besonderheit hinzu, dass dieser seinen Mitgliedern erlaubt, die ‘Ungläubigen’ zum Zwecke der Ausbreitung des Islam zu täuschen. Eine Verpflichtung zur Wahrheit (‘Du sollst nicht lügen’) gibt es nicht. Nicht jeder ‘Friedliche’ ist noch friedlich, wenn die Stunde etwa der Mehrheit kommt.

Das die Menschen es im Sinne einer Mehrheit wirklich "leid" sind, glaube ich nicht, solange die AFD nicht bei 51% steht. Die Union und die FDP wissen, daß es eine wirkliche Kehrtwende nur mit der AFD geben kann. Das aber schließen beide Parteien aus. Das ist so deutlich formuliert, daß es die Wähler beider Parteien kaum noch ignorieren können, selbst, wenn sie nur Tagesschau gucken. Diese Leute sind es also nicht "leid", jedenfalls nicht so, daß sie auch zu Konsequenzen bereit wären. Und wenn man keine Konsequenzen ziehen möchte, welchen Wert hat dann das "leid tun"?