Der Start der Seite ist schon wieder einige Wochen her. Aber die Messerangriffe hören nicht deshalb auf, weil man nicht mehr hinschaut. Der Beginn der Dokumentation der Taten musste von einem IT-Spezialisten privat erfolgen. Die Bundesregierung war weder willens noch in der Lage, die Auflösung der Sicherheitsarchitektur auf deutschen Straßen sichtbar zu machen. Die Medien halfen regelmäßig dabei, zu vertuschen.
Der tägliche Messerangriff ist überwiegend kein islamistisch-terroristischer, aber das Messer wird überwiegend von Muslimen geführt. Aber darüber erfährt man nichts, weil die Polizei den Hintergrund des Täters oft nicht veröffentlicht.
Es ist früher Nachmittag des 7. Oktober 2024. Gegen 14 Uhr sind bereits 15 Messerangriffe registriert, sauber verteilt über ganz Deutschland (Es zählt der Tag der Meldung, nicht der Tatzeitpunkt). Am Montag kommen Meldungen vom Wochenende zusammen.
· Bad Salzdetfurth – Überfall auf Tankstelle
· Bonn – Mann bedroht Passanten mit Messer
· Leutkirch – Tätliche Auseinandersetzung mit Messer
· Rendsburg – Messerangriff in Rendsburg
· Ahlen – Messerbedrohung in Ahlen
· Düren – Raub am Stadtcenter
· Ludwigshafen – Körperverletzung mit Klappmesser
· Gäufelden – Auseinandersetzung in Regionalbahn
· Ludwigshafen – Messer-Auseinandersetzung in Ludwigshafen
· Güstrow – Streit mit Messer in Güstrow
· Heilbronn – Messer bei Streit benutzt
· Wuppertal – Messerangriff im Krankenhaus
· Dorsten – Mann in Wohnung schwer verletzt
· Wuppertal – Stichverletzungen im Parkhaus
· Dresden-Äußere Neustadt – Streit am Albertplatz
Hier beispielhaft zum Inhalt der Meldungen, was genau passiert ist und was man bisher weiß:
1. Bonn – Mann bedroht Passanten mit Messer
Ein 31-jähriger Mann hat am Sonntagnachmittag (06.10.2024) in der Bonner Innenstadt einen größeren Polizeieinsatz ausgelöst.
Nach dem bisherigen Ermittlungsstand und nach Aussagen von Zeugen hatte der 31-jährige gegen 14 Uhr im Bereich des Kaiserplatzes mehreren Passanten ein Messer gezeigt. Zunächst gegenüber einer Seniorengruppe und gegenüber einer bislang unbekannten jungen Frau. Zudem soll er einen 49-jährigen Mann verfolgt und dabei mit dem Messer gedroht haben. Der Bedrohte warf daraufhin einen E-Scooter auf seinen Verfolger, der augenscheinlich stark unter Alkohol- bzw. Drogeneinfluss stand. Bei Eintreffen der ersten polizeilichen Einsatzkräfte warf der Verdächtige das Messer weg und lief davon. Polizeibeamte konnten ihn schließlich nach kurzer fußläufiger Verfolgung stellen und fixieren.
Der 31-jährige polizeibekannte Mann, der nach den ersten Erkenntnissen der hiesigen Drogenszene zuzuordnen ist, wurde vorläufig festgenommen - sein mitgeführtes Messer sichergestellt. Ein Atemalkoholvortest ergab einen Wert von rund 2,3 Promille. Ein Dogenschnelltest war positiv auf die Stoffe Kokain und THC. Der Tatverdächtige wurde ins Polizeipräsidium gebracht, wo eine Ärztin ihm eine Blutprobe entnahm.
Das zuständige Kriminalkommissariat 16 der Bonner Polizei hat die Ermittlungen gegen den aus Marokko stammenden Mann übernommen und sucht weitere Zeugen. Die Ermittler bitten insbesondere die beschriebene Seniorengruppe sowie die junge Frau sich bei der Polizei zu melden.
2. Rendsburg – Messerangriff in Rendsburg
In der Nacht von Samstag auf Sonntag kam es in Rendsburg zu einem versuchten Tötungsdelikt. Nach derzeitigen Erkenntnissen stach ein Mann mehrfach auf einen anderen ein, der dabei lebensgefährlich verletzt wurde. Polizeikräfte nahmen den Mann fest. Das Kommissariat 1 der Bezirkskriminalinspektion Kiel ermittelt und sucht Zeuginnen und Zeugen.
Am 06.10.24 gegen 02:45 Uhr kam es nach derzeitigem Ermittlungsstand zunächst zu Streitigkeiten zwischen zwei Männern. Im Laufe dieser Auseinandersetzung habe ein 43-jähriger Mann mit einem Messer mehrfach auf einen 35-Jährigen eingestochen, dieser erlitt hierdurch lebensgefährliche Verletzungen und kam in ein Krankenhaus. Einsatzkräfte nahmen den Tatverdächtigen fest. Dieser soll am heutigen Tage vorgeführt werden.
Der 35-Jährige konnte aufgrund seiner Verletzungen noch nicht von der Mordkommission vernommen werden. Daher können zum jetzigen Zeitpunkt keine weiteren Angaben über Hintergründe der Tat gemacht werden. Die Ermittlungen von Polizei und Staatsanwaltschaft dauern an.
3. Düren – Raub am Stadtcenter
Am Sonntagabend (06.10.2024), gegen 22:20 Uhr, ereignete sich am Stadtcenter Düren ein Überfall auf einen 20-jährigen Mann aus Nideggen. Der Geschädigte erschien kurz darauf auf der Polizeiwache Düren, um den Vorfall zu melden.
Nach den Angaben des Opfers wurde er von mehreren Tatverdächtigen mit einem Messer bedroht und geschlagen. Dabei entwendeten die Täter sein Mobiltelefon sowie seine Brieftasche. Nähere Angaben zu den Tätern konnte der Geschädigte nicht machen. Während der Sachverhaltsaufnahme forderten die Beamten der Polizeiwache eine Rettungswagenbesatzung an, um den leicht verletzten Geschädigten zu versorgen. Er wurde im Anschluss zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.
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4. Wuppertal – Stichverletzungen im Parkhaus
Am Samstag (05.10.2024, gegen 18:10 Uhr) wurde die Polizei zu einem Parkhaus eines Einkaufzentrums an der Mauerstraße in Barmen gerufen.
Vor Ort fanden die eingesetzten Beamten einen schwer verletzten 18-jährigen, bulgarischen Staatsangehörigen auf. Nach bisherigen Ermittlungen wies die Person mehrere Stichverletzungen auf. Der Rettungsdienst brachte den Mann zur intensivmedizinischen Behandlung in ein Krankenhaus, wo er notoperiert wurde. Er befindet sich nicht mehr in Lebensgefahr.
5. Wuppertal – Messerangriff im Krankenhaus
Am Samstagabend, 05.10.2024, um 20:50 Uhr kam es in der Notfallambulanz eines Krankenhauses an der Heusnerstraße zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen drei Personen.
In dem Notfallzentrum kam es zwischen dem 51-jährigen, türkischen Tatverdächtigen und den zwei bulgarischen Geschädigten (58 und 44) zunächst zu verbalen Streitigkeiten. In der Folge soll der Tatverdächtige die beiden Männer unvermittelt mit einem Messer angegriffen haben. Anschließend flüchtete der 51-Jährige zu Fuß.
Im Rahmen einer Fahndung trafen Kräfte der Polizei den Flüchtigen auf der Schleichstraße an. Den Tatverdächtigen nahmen die Beamten mit zur Polizeiwache, wo ihm eine Blutprobe entnommen wurde.
Die beiden Geschädigten erlitten leichte Verletzungen, die ambulant im Krankenhaus behandelt wurden. Die Ermittlungen dauern an.
6. Gäufelden – Auseinandersetzung in Regionalbahn
In der Nacht von Samstag auf Sonntag (06.10.2024) kam es gegen 00:05 Uhr in einer Regionalbahn auf der Fahrt zwischen Gäufelden und Bondorf zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen. Nach bisherigem Kenntnisstand sollen vier Tatverdächtige mit deutscher Staatsangehörigkeit, zwei weitere Personen mit Schlägen und Tritten verletzt haben. Auch soll es im Rahmen der Auseinandersetzung zu einer Bedrohung mit einem Messer gekommen sein. Nach dem Halt des Zuges am Bahnhof Bondorf flüchteten die Tatverdächtigen. Im Rahmen von Fahndungsmaßnahmen konnten jedoch alle Gesuchten, durch Einsatzkräfte der Landes- und Bundespolizei, im Nahbereich festgenommen werden. Gegen die Tatverdächtigen wurde ein Ermittlungsverfahren wergen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung und Bedrohung eingeleitet.
7. Ludwigshafen – Messer-Auseinandersetzung in Ludwigshafen
Am Samstagabend (05.10.2024, 21:15 Uhr) gerieten mehrere Personen im Bereich der Havering-Allee aneinander. Während der Auseinandersetzung wurde auch ein Messer eingesetzt. Hierbei wurden vier Personen im Alter von 26 bis 36 verletzt. Zwei Männer trugen oberflächliche Schnittverletzungen davon. Der Sachverhalt wurde der Polizei erst im Nachhinein angezeigt. Zum Ablauf der Tat, den Hintergründen und dem Auslöser der Konfrontationen wurden Ermittlungen aufgenommen.
8. Ludwigshafen – Körperverletzung mit Klappmesser
Im Zuge einer tätlichen Auseinandersetzung zwischen zwei Personengruppen sind am frühen Sonntagmorgen mindestens vier Beteiligte verletzt worden. Den bisherigen Ermittlungen des Kriminalkommissariats Ravensburg zufolge ist es kurz vor 5 Uhr aus bislang nicht geklärtem Grund bei den Bahnhofsarkaden zu dem Streit zwischen den Männern im Alter zwischen 17 und 24 Jahren gekommen. Im Verlauf der folgenden Schlägerei sollen sowohl Schlagwerkzeuge als auch ein Messer zum Einsatz gekommen sein. Hierdurch wurde ein 23-Jähriger durch Messerstiche verletzt, zwei weitere Beteiligte erlitten Frakturen im Gesicht bzw. an einer Hand sowie ein vierter Mann eine Verletzung im Gesicht. Der 23-Jährige wurde vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Noch im Laufe des Sonntags gelang es der Kriminalpolizei mit Unterstützung des Polizeireviers Leutkirch und weiterer umliegender Dienststellen, drei mutmaßliche Tatverdächtige zu ermitteln und vorläufig festzunehmen. Während zwei von ihnen nach Durchsuchungsmaßnahmen wieder auf freien Fuß entlassen wurden, soll ein 17-jähriger Deutscher, der im Verdacht steht, das Messer geführt zu haben, auf Antrag der Staatsanwaltschaft Ravensburg im Laufe des heutigen Tages dem zuständigen Haftrichter vorgeführt werden. Gegen ihn wird wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdelikts ermittelt, gegen die weiteren Tatverdächtigen unter anderem wegen gefährlicher Körperverletzung
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Kommentar von Schwar Zi
Bei aller Emmotionalität dürfen wir nicht vergessen, diese Messerangriffe gibt es nur, weil wir keine strengen Waffengesetze haben. Wenn wir die Sportschützen, Jäger, Bushcrafter, Angler mehr einschränken, bekämpfen wir damit den islamistischen Terror *Sakrasmus aus*
Fakt ist, schwere Körperverletzung, Mord, Totschlag ect. sind bereits verboten und (Überraschung) nicht nur hier bei uns, auch im Rest der Welt ist mir kein Land bekannt, wo jemand einfach so drauf los messern darf. Von daher, nein liebe Regierung, es liegt nicht daran das viele Täter aus anderen Ländern kommen, auch dort gibt es keine Gesetze die sagen: Es ist völlig ok, willkürlich andere Menschen abzustechen.
Und, ich wiederhole mich nur ungern, es wird in vielen Kulturkreisen als "Schwäche des Staates" angesehen, wenn man nach Straftaten wieder nach Hause gehen darf. Dann, oft nach 1-2 Jahren, kommt es dann zur Verhandlung. Und bis dahin ist das Kerbholz ordentlich gewachsen.
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Kommentar von Ego Cogito
an TS. Es macht die Sache nicht besser, die Unterstützer sitzen auch im "Wertewesten" klar. Doch los marschiert sind sie im Orient und Nordafrika. Die Grenzen geöffnet seit 2015 bis heute, hat die CDU/CSU, die SPD und die GRÜNEN nebst den gelben Kleingeistern des Kapitals.
Der Angriff ist muslimisch und er ist absolut!
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Kommentar von .TS.
"Der tägliche Messerangriff ist überwiegend kein islamistisch-terroristischer" stimmt, denn der eigentliche Terror, sprich die Drahtzieher des Ganzen, sitzt in eigenen "wertewestlichen" Reihen. Sollte man vor lauter berechtigter Aufruhr über die importierten Handlanger mit all ihren "kulturbereichernden" Schandtaten nicht aus den Augen verlieren!
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Kommentar von Ego Cogito
Aus aktuellem Anlaß, gerade bei NIUS.de gesehen, das rundet das Bild ab Herr Wallasch!
Sie kassieren hunderttausende Euro an Steuergelder vom Bundesfamilienministerium und jetzt sind sie auch noch der erste „Trusted Flagger“, um folglich Beiträge im Netz löschen zu lassen: Die Meldestelle „REspect!“. Der Direktor: Ein Islamwissenschaftler und Muslim aus Ägypten. NIUS zeigt, wer der neue Zensor ist.
„Erster Trusted Flagger in Deutschland!“, verkündet Ahmed Haykel Gaafar stolz in den sozialen Medien. Hashtag: „GegenHassImNetz“. Er ist der Direktor der Meldestelle REspect!
Die private Meldestelle wurde als „vertrauenswürdiger Hinweisgeber“ von der grün-geführten Bundesnetzagentur für die Umsetzung des umstrittenen Digital Services Act (DSA) ernannt. Besonders für Wirbel sorgt aktuell, dass REspect! staatlich finanziert wird durch das Bundesfamilienministerium von Lisa Paus (Grüne). Zudem erhält es auch Gelder vom Landesministerium für Soziales Bayern sowie aus Baden-Württemberg.
ES lohnt sich, sich das mal anzuschauen - es ist Alles System und Plan!
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Kommentar von Ego Cogito
Nein Herr Wallasch, es ist der islamistische Terror gegen uns. Jeder Einzelne mit einem Messer, der andere angreift, dabei einen muslimischen Ursprung oder Hintergrund hat, ist Teil des Planes. Gesteuert oder aus eigenem Antrieb gemäß dem religiösen, kulturellen Einflusses Dritter auf ihn. Opfer sind in der Mehrzahl, Kinder, Frauen und Männer dieses Landes, Deutsche! Viele Einzelfälle ergeben ein Gesamtmuster! Blutrot, mit Tod und schlimmsten Verletzungen. Der Islamismus greift nach Deutschland und Europa, es ist kein Zufall, es ist ein Plan. Wenn Sie Zweifel haben, fragen sie Erdogan und Konsorten.Neu ist, das die Eroberer von inneren Feinden, in der Mehrzahl Grün/Rote hofiert, ja ins Land befördert werden, jede ihrer Taten relativiert wird, aber im Stillen begrüßt wird. Motivsuche offen, Selbsthaß oder Arroganz dem eigenen Volk gegenüber. Das Volk das als Zielopfer selbst so sediert ist seit Jahrzehnten, daß es die Gefahr im Einvernehmen mit den Rot/Grünen-Elend woanders sucht und fündig wird bei denen, die es kapiert haben und noch Schlimmeres verhindern wollen. Wenn muslimische Männer oder Familienangehörige aus den unterschiedlichsten Gründen töten, ist das nur der Beweis, daß diese Menschen nichts in unserem Kulturkreis zu suchen haben. Denn das Gros ist weder integrierbar noch Anpassungswillig, bestenfalls Vollversorgungsempfänger. Das Programm der Rot/Grünen ist die Zerstörung der Nation und der Gesellschaft, sie schrecken auch nicht zurück Kinderseelen zu zerstören, zur eigenen Triebbefriedigung!
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Kommentar von Perry Moppins
"Der tägliche Messerangriff ist überwiegend kein islamistisch-terroristischer".
Natürlich ist er das. Diese Wahrheit soll nur vernebelt werden.
Es ist ein koordinierter Angriff anti-christlicher Horden zur Zerstörung des deutschen Volkes (bzw der weißen / europäischen Menschen), nichts Anderes.
Das ist für mich evident. Das diskutiere ich auch nicht. Keinen Fatz.
Ich kenne ja die antideutschen Verursacherkräfte und ihre Schauspielhündchen.
Antwort von Alexander Wallasch
Ihr Allwissenheit ist bezaubernd Madame. Ihre Thesen tollkühn bis hochmütig. Ansonsten: Wer würde es wagen, Sie in eine banale Diskussion verstricken zu wollen?