Für eine kritische Masse braucht es eine Mehrheit in den Köpfen. Auf der Straße ist schon eine hohe Anzahl an Menschen für eine eindrucksvolle und friedliche Bewusstmachung eines Wunsches nach Veränderung ausreichend.
Ich bin auch fest davon überzeugt, dass dieser woke-grüne Irrsinn trotz oder gerade wegen seiner Omnipräsenz endlich ist. Ich sorge mich vor etwas anderem: Die Gegenbewegung wird nicht einfach in eine Normalität zurückwippen. Dafür sind die Verschiebungen zu massiv und die Verletzungen zu tief, das hat schon das Corona-Regime deutlich gezeigt: Eine Rückkehr zur Normalität kann nur das Ergebnis einer intensiven Aufarbeitung sein.
Aber wie soll dieser woke-grüne Wahn nach seinem Ende am effektivsten aufgearbeitet werden? Mir scheint, dass es hier besonders viele Involvierte gibt. Die woke-grüne Ideologie ist viel stärker in den Alltag eingesickert, als es Faschismus und Sozialismus jemals vermochten. Sie ist von der Kita bis ins Altenheim in alle gesellschaftlichen Bereiche eingehämmert worden.
Wenn das in wenigen Jahren alles vorbei sein wird wie ein schlechter Traum, dann wacht trotzdem niemand im Paradies auf Erden auf. Den wirtschaftlichen Schaden zu beheben, wird ein Generationenprojekt, und die Gesellschaft ist auch nicht von heute auf morgen auf Normaltemperatur.
Demokratie und Meinungsfreiheit müssen von vielen wieder ganz neu gelernt werden. Insbesondere neu zu lernen, wieder eine anderen Meinung zu ertragen, ohne sie zu diffamieren, wird für viele woke-grüne Überzeugungstäter schwer werden. Die abendländische Streitkultur, die sich über die griechischen Philosophen in zwei Jahrtausenden in die DNA Europas eingetragen hatte, muss wieder unter dem woke-grünen Mehltau freigelegt, wiederentdeckt und von den Resten der "Herrschaft des Unrechts" befreit werden.
Und dabei kann es dann zu neuen Verletzungen kommen. Zeiten des Umbruchs sind immer sehr empfindliche Zeiten, was das Recht des Individuums angeht. Bei aller Lauterkeit der Absicht werden mutmaßlich nicht wenige im Triumph der Überwindung der woke-grünen Idiotie über das gemeinsame Ziel hinausschießen.
Wenn rechts heute das neue oppositionelle links ist, wenn von einer konservativen Gegenbewegung die Rede ist – dann kann es von besonderer Bedeutung sein, die neuen Ideale nicht in der Beschränkung, in den Tabus, in der Konformität oder gar in einer Rückbesinnung auf die moralinsauren Fesseln der Kirchen zu suchen. Eine Renaissance der Spießigkeit und die muffige Atmosphäre der Nachkriegszeit und des Wirtschaftswunders sind im 21. Jahrhundert nicht besonders attraktiv.
Weiterlesen nach der Werbung >>>
Ihre Unterstützung zählt
Aber genau das ist ein Problem vieler Konservativer. Sie sind noch zu oft miefig und steif, sie können ihre Herkunft nicht abschütteln. Eine Fundamentalopposition gegen diesen woke-grünen Wahn muss nicht zwanghaft das Gestern verherrlichen, sie sollte vor allem für die Freiheit sein. Das ist ihr Alleinstellungsmerkmal. Ein Garant des Ideals maximaler individueller Freiheiten eingebettet in einem Auffangbecken westlicher Werte und Traditionen.
Eine libertäre Bewegung ist in ihrem Kern unpolitisch, sie bildet regionale Zellen der Vernunft, sie fördert Zweckgemeinschaften und ihr reichen als Staats- oder Herrschaftsgebilde zwei primäre Aufgaben: Die individuelle Entfaltung des Einzelnen zu schützen und die Gemeinschaft in den Grenzen der Nation nach außen zu vertreten und zu beschützen und Schaden von ihr fernzuhalten.
Das Ende der woke-grünen Ideologie muss nun wirklich nicht der Neuanfang einer überwunden geglaubten alten Miefigkeit sein. Das Ende der woke-grüne Bewegung muss bitte nicht der Beginn einer neuen Prüderie oder die zwanghafte Abkehr von allen Errungenschaften der grünen Bewegung sein. Denn auch die gab es!
Gleichberechtigung, Arbeitnehmerrechte, unternehmerische Verantwortung, Feminismus, die Ächtung tierquälerischer Fleischerzeugnisse und Milchprodukte, die Förderung einer chemiearmen Landwirtschaft, ein Augenmerk auf Regionalität – alles das ist tendenziell gut, weil es den Menschen, seinen Freiheitsdrang und seine Gesundheit in den Mittelpunkt stellt. Weil es gut für unsere Kinder ist und weil es immer dem Wunsch folgt, dass unsere Kinder in Freiheit, Selbstbestimmtheit und Wohlstand aufwachsen.
Was es nicht braucht, das ist eine Renaissance der Dummheit, der Ungleichheit und der selbstgerechten besserwissenden Moralapostel.
Einen Kommentar schreiben
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen. Aufgrund von zunehmendem SPAM ist eine Anmeldung erforderlich. Wir bitten dies zu entschuldigen.
Zur Anmeldung
Kommentare
melden
Kommentar von Fischefrau 99
Mein Vorschlag: regionale Enklaven, in denen sich Menschen mit ähnlichen Lebensvorstellungen zusammenfinden. Dann können sich die Vernünftigen miteinander einrichten und die Woke-Grünen auch. Niemandem werden die Vorstellungen Anderer aufgezwungen, die damit zusammenhängenden Verletzungen bleiben aus. Und nirmand muß den Anderen zwangsfinanzieren. Umzug von einer in die ander Enklave gern bei eigenverantwortlicher Integration. Wer dazu nicht bereit ist, wird zurückgeschickt.
Und noch ein anderes Thema: die quälerische Tierhaltung. Ich habe mein Berufsleben in der Tielhaltung verbracht und kenne sowohl Kleinstbetriebe als auch die "Massentierhaltung". Im Laufe der Zeit habe ich mich bewußt für die großen Betriebe entschieden. Ganz sicher habe ich mein Tun immer wieder hinterfragt und bin dann bei meiner Entscheidung geblieben. Und nun meine Bitte: erst einmal genau hinsehen, sich das nötige Wissen über die Materie aneignen und dann urteilen - oder die Klappe halten. Bei Tierschutz und Haltungsbedingungen wird genauso geframt und gelogen wie bei Corona und Klima. Und damit wurde schon viel früher begonnen. Die gewünschten Klischees sind also viel tiefer in die Gehirne eingehämmert als alles, was danach kam.
melden
Kommentar von Carl Peter
Als vor über zwei Jahren die Massenimpfungen begannen, war ich verzweifelt, und ich wusste nicht mehr, ob und wie mein Leben mit meiner Entscheidung gegen das Impfen, weitergehen wird - meine Mitmenschen schienen auch verzweifelt, aber sie schienen mit ihrer Entscheidung für das Impfen, freier und glücklicher zu sein.
Damals half mir eine mir unablässig gestellte Frage: Wie kommt man weiter, wenn man an der Spitze eines dreißig Meter hohen Pfahls angelangt ist?
Ich verstand, dass ich in meinem Leben ständig da oben anlange, mit dem was ich bis dahin weiß und verstehe, immer bleibe ich damit an der Spitze des dreißig Meter hohen Pfahls hängen.
Und jedes mal geht es weiter, in etwas mir bis dahin Unbekanntes und Zweifelhaftes.
Zweifel sind für mich überlebenswichtig - ohne Zweifel wäre ich an der Impfung hängengeblieben.
Ohne Zweifel wäre ich der Regierung gefolgt, ohne Zweifel gehörte ich zur letzten Generation und es wäre das endgültige Ende der Fahnenstange.
Ohne Zweifel zöge ich in den Krieg gegen Russland.
Ohne Zweifel wäre das bunte Grün das Beste, was der Welt passieren könnte.
Aber da habe ich eben meine Zweifel.
Die Regierung und ihre Migranten-Söldner werden das Land und ihre Bevölkerung nicht zugrunde richten können - im Auftrag namenloser Bereicherung.
Ja, es sind Migranten-Söldner, denn so verhalten sie sich.
Es sind nicht viele, die man von Herzen gern bei sich aufnehmen möchte.
Der verlogene Passus eines Facharbeiter-Angestelltenvertrags hat sich inzwischen auch erledigt.
In der Bevölkerung stellen sich erste Zweifel an einem rechtschaffenen Tun der Regierung ein, die auch nicht mehr medial auszuräumen sind.
Zweifel sind etwas Positives, und geben einer Gemeinschaft Kraft, gegen unrechtes Tun Widerstand zu leisten.
Damit kommt man weiter, wenn man am Ende dieses dreißig Meter hohen Pfahls angelangt ist.
melden
Kommentar von Karl Eduard
Es bleibt festzustellen, die deutsche Gesellschaft hat nichts aber auch gar nichts dazugelernt in den letzten 100 Jahren. Sämtliche Alarmsignale wurden ignoriert und von einer korrupten Elite aus Politik, Medien und (Geld) Adel wurde die dritte Diktatur ohne Rücksicht auf Verluste durchgedrückt. Alle Instanzen, die es vielleicht hätten aufhalten können, haben versagt, einschließlich der Wähler. Jetzt allerdings davon zu träumen was irgendwann nach der - wahrscheinlich nie stattfindenden- Revolution geschehen könnte oder sollte, halte ich doch für leicht verfrüht. Die DDR Bürger brauchten 40 Jahre um sich von dem Irrsinn zu befreien - man kann nur hoffen dass es in unserer Zeit nicht auch durch einen Krieg "abgekürzt" wird. Letztlich besteht aufgrund der Erfahrungen der Zeit nach den Diktaturen auf deutschem Boden wenig Hoffnung dass die Rädelsführer und Mitläufer der "Wokeness" jemals zur Verantwortung gezogen werden.
melden
Kommentar von MfG
Guter Artikel , gute Gedanken .... wenn´s denn mal soweit wäre !
melden
Kommentar von saurer Wein in alten Schläuchen
Der Genderismus ist nur die Fortsetzung von Kommunismus und Feminismus.
Das erste was die Kommunisten bei jeder Revolution gemacht haben, war die "Freie Liebe" auszurufen. Das war schon in der "Commune" so in Fronkreisch. Sex treibt Revolutionen, immer dasselbe Muster von der ganz billigen Sorte.
"Es ist unübersehbar: Der alte Typus der Familie hat ausgedient. Die Familie stirbt nicht aus, weil sie vom Staat gewaltsam zerstört wird, sondern weil die Familie nicht mehr notwendig ist. Der Staat braucht die Familie nicht, weil die Hauswirtschaft nicht mehr rentabel ist: Die Familie lenkt den Arbeiter von nützlicherer und produktiverer Arbeit ab. Auch die Familienmitglieder brauchen die Familie nicht mehr, denn die Aufgabe der Kindererziehung, die früher in ihren Händen lag, geht mehr und mehr in die Hände des Kollektivs über. An die Stelle des alten Verhältnisses zwischen Mann und Frau tritt ein neues: eine Vereinigung von Zuneigung und Kameradschaft, eine Vereinigung zweier gleichberechtigter Mitglieder der kommunistischen Gesellschaft, beide frei, beide unabhängig und beide Arbeiter. Keine häusliche Knechtschaft mehr für Frauen. Keine Ungleichheit mehr innerhalb der Familie. Die Frauen müssen nicht mehr fürchten, ohne Unterstützung und mit Kindern, die sie erziehen müssen, zurückgelassen zu werden. In der kommunistischen Gesellschaft hängt die Frau nicht mehr von ihrem Mann ab, sondern von ihrer Arbeit. Nicht in ihrem Mann, sondern in ihrer Arbeitsfähigkeit findet sie Unterstützung. Sie braucht sich keine Sorgen um ihre Kinder zu machen. Der Arbeiterstaat wird die Verantwortung für sie übernehmen."
Alexandra Kollontai 1920, Communism and the Family, marxists org
First Published: in Komunistka, No. 2, 1920, and in English in The Worker, 1920.
"Das moderne Konzept der Sexualpädagogik wurde erstmals von Georg Lukács (1885-1971), dem Mitbegründer der „Frankfurter Schule“ (Frankfurt School of Social Theory and Philosophy), vorgestellt. Sein Ziel war es, die traditionellen westlichen Werte völlig aufzugeben. 1919 war Lukács der Beauftragte des Volkes für Bildung und Kultur im kurzlebigen ungarischbolschewistischen Regime. Er entwickelte ein radikales Sexualaufklärungsprogramm, das den Studenten „freie Liebe, Geschlechtsverkehr und wie veraltet die Ehe ist“ lehrte."
Aus: Wie der Teufel die Welt beherrscht, PDF
Diese Spur läßt sich noch weiter verfolgen, aber das soll als Hinweis hier genügen um darzustellen, daß "Der neue Mensch" grundsätzlich auf der Zerstörung der biologischen Familie aufbaut und damit das einzelne Individuum zum Spielball der Kräfte reduziert.
Wer wissen will, wie stark eine Familie sein kann, kann sich den Fall Bundy und Hammond Family (Nevada) gegen Uranium One und Hillary Clinton ansehen. Das ist natürlich nichts für woke Träumerinos die queer auf den Straßen transen. Deshalb findet ja die "große Verschwukung" statt - damit die Menschen keine festen Bindungen biologischer Art mehr haben. Bis auf die güldenen Menschen, die sich stets nach großen Rudeln ausrichten, und in solchen Rudeln Straßenschlachten auch mit den Bütteln führen, da ist die biologische Bindung voll in Ordnung, um die ursprünglichen Eingeborenen geburtentechnisch platt zu machen. Orwell und Kommunismus sind eins, immer gewesen. Sex- und Arbeitsdrohnen, total kontrolliert und ausgeliefert, sind das Ziel.
melden
Kommentar von der Doc
Wieder ein Artikel auf wallasch.de, den ich mit großem Interesse und viel Genuß gelesen habe.
Er nimmt m.E. ein sehr wichtiges Thema auf - welche Konsequenzen wir als Gesellschaft aus dem erneuten Auftauchen des Totalitarismus ziehen, diesmal im „grün-woken“ Gewand.
Wie ich finde ist dabei eine der zentralen Fragen, was bei der Aufarbeitung der letzten beiden totalitären Entgleisungen in diesem Land,
- des Sozialismus/Kommunismus der DDR,
- der nationalsozialistischen Ideologie und ihres Terrorstaats,
gemacht wurden, so daß es viel zu kurz danach schon wieder möglich war, daß totalitäres Gedankengut (nicht nur) in diesem Land wieder Fuß fassen und sogar mehrheitsfähig werden konnte!
Herr Wallasch äußert ja in seinem Artikel die (m.E. sehr gegründete) Befürchtung, daß viele sog. „Bürgerliche“ oder „Konservative“ sich die in der Tat miefige und piefige Zeit der 50er Jahre - des „Wirtschaftswunders“ - zurücksehnen.
Warum war sie so piefig?
Nach dem ersten Weltkrieg war die adlige/bürgerliche Welt der Vorkriegszeit de facto zusammengebrochen.
Als Folge dieses Krieges (und vor allem der deutschen „Kriegslist“, einen kommunistischen Umstürzler - Lenin - nach Rußland einzuschleusen und dort Chaos zu verbreiten, um Rußland als Kriegsgegner auszuschalten, und angesichts des offensichtlichen Scheiterns der bisherigen Eliten, das unsägliche Gemetzel auf den europäischen Schlachtfeldern zu verhindern oder mindestens zu beenden, gewann zunächst EINE angeblich Heil und „Befreiung“ versprechende Ideologie in ganz Europa an Boden: Der Sozialismus / Kommunismus, mit dem kommunistischen Rußland / der Sowjetunion als Speerspitze, und mit globalem Herrschaftsanspruch („Proletarier aller Länder…“, „Weltrevolution“).
Dagegen kämpften, wenigstens zu Beginn, „bürgerliche“ Freikorps, deren Ansatz allerdings im wesentlichen in Verhinderung des Sozialismus/Kommunismus und Wiederherstellung der „alten Ordnung“ bestand.
Genau diese „Wiederherstellung der alten Ordnung“, in der alles so schön gemütlich war und der Kaiser/der Staat für einen sorgte, war das Hauptinteresse eines Großteils der „bürgerlichen“ Untertanen.
FREIHEIT… war nie das Ziel,
und entsprechend hatten gute (bürgerliche!) Ideen und Ansätze der Vorkriegszeit, wie z.B. der ORDOLIBERALISMUS - die Kombination größtmöglicher individueller Freiheit und gleichzeitig einem verläßlichen Regelwerk zur Festlegung der „Spielregeln“ mit einem Staat, der sich darauf beschränkt, diese festzulegen und durchzusetzen - kein großes Forum.
Auf dieses frustrierte Bürgertum, dessen „schöne heile Welt“ mit dem ersten Weltkrieg untergegangen war, traf dann die Ideologie des Nationalsozialismus mit dem Versprechen, all das zurückzubringen, sich wieder „groß“ fühlen zu können und „Wiedergutmachung“ für die Schmach des verlorenen Krieges, die verlorenen Gebiete und die unsäglichen „Reparationen“ des Versailler Vertrages zu bekommen.
Das zweite Teilwort nach dem „National…“ - das „…SOZIALISMUS“ im Namen dieser Bewegung übersah das gedemütigte und frustrierte Bürgertum geflissentlich.
Und während diesem Bürgertum von dieser im Wesen revolutionären Bewegung („… wir werden weitermarschieren, wenn alles zusammenfällt“) vorgegaukelt wurde, es gehe um Erneuerung des bürgerlichen Staats (z.B. „Tag von Potsdam“ mit Hitler und Hindenburg), tobte im Hintergrund die Schlacht um die Vorherrschaft zwischen den BEIDEN TOTALITÄREN Ideologien Nationalsozialismus und Kommunismus um die ideologische und reale Herrschaft.
Versinnbildlicht durch den Straßenkampf zwischen brauner SA und rotem Rotfront-Kämpferbund.
Daß diese „Bürgertum“ genannten Untertanen sich „Heil“ von einer Ideologie versprachen, die den bereits laufenden Terror aus KLASSEN-Gründen, der unter Lenin und Stalin bereits in der Sowjetunion lief und Millionen Opfer forderte, durch ebenso mörderischen Terror aus RASSEN-Gründen ersetzte, im Übrigen aber ebenso totalitär, mörderisch und vor allem KOLLEKTIVISTISCH war („Du bist nichts, dein Volk ist alles!“ statt „Du bist nichts, das Kollektiv ist alles!“), ging ihnen bei ihrem völligen Desinteresse am Wert der Freiheit nicht auf.
In Deutschland siegte die totalitäre Ideologie des Nationalsozialismus über die totalitäre Ideologie des Kommunismus/Sozialismus, und Kommunisten/Sozialisten wurden verfolgt, eingesperrt, ermordet, wie viele andere auch.
Und sehr viele Bürgerliche haben sich von dieser eigentlich antibürgerlichen Ideologie korrumpieren lassen, sind zu Mitläufern und Mittätern geworden.
Und hatten nach dem 2. Weltkrieg naturgemäß kein besonderes Interesse an Aufarbeitung/Aufklärung, also an der Konfrontation mit eigenem Versagen und eigener Schuld.
Ähnlichkeiten mit der jetzigen Situation hinsichtlich „Corona“ und dem jetzigen bleiernen Schweigen der Akteure, Mittäter, Mitläufer sind sicher nicht ganz zufällig.
Die anderen, die Sozialisten und Kommunisten – die Verlierer dieses Kampfes der mörderischen Ideologien auf deutschem Boden – erlangten unter Stalins Schutz in einem Teil Deutschlands die Macht. Im anderen Teil Deutschlands, dem … freien (eher BEFREITEN!), bestimmten sie die Debatte um Schuld und Aufarbeitung.
Und wo das korrumpierte Bürgertum sich wegguckte und alles tat, um eigene Mittäterschaft zu vertuschen, setzten sie die Mär vom „Faschismus“ in die Welt, der angeblich all die monströsen Verbrechen begangen hatte. FASCHISMUS, das Wort, in dem SOZIALISMUS im Gegensatz zu NATIONAL-SOZIALISMUS nicht vorkam, durch das man der Diskussion um den eigenen Totalitarismus, die vom Sozialismus/Kommunismus bis zu seinem Ende begangenen Verbrechen (sowjetische GuLags, Maos diverse Massenmorde, die „Killing Fields“ der kambodschanischen „Roten Khmer“, die sofort einsetzende Unterdrückung in allen Staaten des „Real existierenden Sozialismus“ inclusive der DDR etc.) prima aus dem Weg gehen konnte.
So konnte man den Menschen, vor allem auch dem Bürgertum, prima einreden, daß „der Faschismus“ das Problem, also „Antifaschismus“ (= Kommunismus/Sozialismus) die Lösung sei.
Und konnte so durch extreme und ausschließliche Verteufelung des einen Totalitarismus den andere gesellschaftsfähig machen.
An einer wirklichen Aufarbeitung der durch dieses System begangenen Verbrechen hatte in diesem gesellschaftlichen Klima naturgemäß niemand ein sonderliches Interesse.
„Sozialismus“ wird als etwas gutes angesehen, und Verbrecher wie Merkel, die FDJ-Agit-Prop-Sekretärin, oder Scholz, mit seinem Anspruch auf „Lufthoheit über den Kinderbetten“ konnten in diesem Land Macht erlangen.
Bei der Aufarbeitung DIESER Verbrechen muß es dieses Mal also um ANTITOTALITARISMUS gehen,
darum, daß BÜRGERLICH eben NICHT „RECHTS“ ist,
sondern individuelle Freiheit gepaart mit individueller Verantwortung für sich und das Ganze!
Daß „rechts“ und „links“ beides Spielarten desselben KOLLEKTIVISTISCHEN TOTALITARISMUS mit Herrschaftsanspruch über das Wohl und Wehe der Menschen ist, inclusive dem angemalten „Recht“, mißliebige Menschen nach eigenem „Ermessen“ zu vernichten/ermorden.
Ebenso wie alle anderen -Ismen wie Islamismus, oder Woke-ismus.
Solange die Menschen DIESE Lektion nicht verstehen, wird sich das Hamsterrad des (kollektiven) Wahnsinns wohl weiterdrehen.
melden
Kommentar von Herbert Priess
Eine Renaissance der Spießigkeit und die muffige Atmosphäre der Nachkriegszeit und des Wirtschaftswunders sind im 21. Jahrhundert nicht besonders attraktiv.
Ich habe das nie kennengelernt dafür kam ich in den Genuß 30 Jahre des realexistierenden Sozialismus zu erleben. Danach 20 Jahre soziale Warktwirtschaft und jetzt erlebe ich den Niedergang einer ganzen Gesellschaft. Interessant nicht?
Moral, Sitte und Anstand verkommen, die Bevölkerung verblödet, die Industrie geht in die Knie, Leistung wird verpöhnt, Dummheit belohnt und über allem Thront der Wokismus und die Klimakatastrophe. Menschen verlernen es mit einander zu reden, ja nicht einmal zuhören können die meißten denn jeder glaubt er selber ist der Kosmos in dem es sich alles um ihn dreht.
Wird dieses Pendel zurückschwingen wie es die Gesetze der Physik vorschreiben oder werden wir diese Gesetze einfach außer Kraft setzen? In jedem Guten wirkt auch die Kraft der Zerstörung aber wird diese uns dann zum Nutzen sein oder vernichten?
Im Sozialismus wollten viele ja auch nur das Beste für alle, mit dem bekanntem Ergebnis. Nein, im Sozialismus war nicht alles gut aber vieles. Die Piefigkeit und Verklemmtheit habe ich, Jg. 1960, nie kennen gelernt. Wir waren miteinender viel Toleranter wie heute, überall ist Porno schon für die Jüngsten frei verfügbar und nackte Männer tanzen auf der Straße aber andererseits wird eine Prüderie, im Kampf für den Feminismus, betrieben die Sprachlos macht. Weiber dürfen oben ohne nackt auf der Straße demostrieren aber das Werbeplakat mit einem hübschen Model muß verschwinden wegen Sexismus. Alles wird ins Gegenteil verkehrt, Männer sind Frauen, Frauen sind keine mehr sondern irgendwelche "Personen", Verlußte werden als Gewinne verkauft, Politiker verkaufen Schei*e als Bonbon und überall wir nach mehr Geld gerufen.
Nun, kommen wir aus all dem wieder raus? Vielleicht ganz anders als wir uns das heute denken, wenn sich die Bevölkerungsstruktur weiter so entwickelt, und davon gehen ich aus, werden Wokismus, Genderei und Gleichstellung bald ein abruptes Ende finden und das, so denke ich, wird nicht schön für die diversen Bunten ausgehen. Dann wird es nicht in unserer Hand liegen zu richten, das werden andere Kulturen tun.
melden
Kommentar von Peter Löcke
Das Ganze ist kein Zeitgeist-Phänomen, das von alleine verschwindet, weil es die Leute nervt. Das zu glauben, halte ich für naiv. Es ist eine langfristige Agenda, die durchgezogen wird. 1995 fand die Weltfrauenkonferenz in Peking statt. Dort wurde "Gender Mainstreaming" (sic!) in die Pekinger Aktionsplattform gegossen. In der Propaganda, in der Öffentlichkeitsarbeit, geht es natürlich immer um mehr Gerechtigkeit. Einige Beobachter der UN-Konferenz wie die anwesende Journalistin Dale O'Leary warnten schon damals vor einer gefährlichen Ideologie, die langfristig und weltweit in die Köpfe der Menschen gesetzt werden solle. Schon 1997 warnte Sie in Ihrem Buch "The Gender Agenda" vor den 5 gefährlichen Zielen des Genderismus.
Die 5 gefährlichen Leitsätze des Genderismus heißen laut O'Leary:
1.) Wir brauchen weltweit weniger Menschen und mehr sexuelles Vergnügen. Wir brauchen die Abschaffung der Unterschiede zwischen Mann und Frau sowie die Abschaffung der Vollzeit-Mütter.
2.) Da mehr sexuelles Vergnügen zu mehr Kindern führen kann, brauchen wir den freien Zugang zu Verhütung und Abtreibung für alle und die Förderung homosexuellen Verhaltens, da es dabei nicht zur Empfängnis kommt.
3.) Wir brauchen weltweit einen Sexualkundeunterricht für Kinder und Jugendliche, der zu sexuellem Experimentieren ermutigt, wir brauchen die Abschaffung der Rechte der Eltern über ihre Kinder.
4.) Die Welt braucht eine 50/50-Männer/Frauen-Quotenregelung für alle Arbeits- und Lebensbereiche. Alle Frauen müssen zu möglichst allen Zeiten einer Erwerbstätigkeit nachgehen.
5.) Religionen, die bei dieser Agenda nicht mitmachen, müssen der Lächerlichkeit preisgegeben werden.
Das schrieb O'Leary bereits vor 26 (!) Jahren. Wokeism, Pride-Sein, Neusprech in Form von Unterstrichen und Gendersternen sind also nur vermeintlich ein Zeitgeist-Phänomen. Sie sind auch kein rein deutsches Phänomen.
Ironischerweise der Spiegel in Person von René Pfister warnte bereits 2006 davor, dass hier "Der neue Mensch" geschaffen werden solle. Es ist letztendlich ein gesamtgesellschaftliches Umerziehungsprogramm.
https://www.spiegel.de/spiegel/a-457053.html
Und wo fängt man am besten mit der Umerziehung an? In der Schule. Bei den Kleinsten. Was wollte ein gewisser Olaf Scholz, damals noch SPD-Generalsekretär, bereits 2001? Er wollte die "Lufthoheit über den Kinderbetten".
Für mich ist das Orwell pur.
In Ihrer Selbstwahrnehmung handelt es sich bei den Wokeisten um eine Toleranz-Religion. Nur wird jeder, der dieser Religion nicht beitritt, intolerant ausgegrenzt und aggressiv bekämpft.
In Ihrer Selbstwahrnehmung handelt es sich um Antifaschisten. Deswegen muss Deutschland und die ganze Welt einheitlich mit Regenbogenfahnen beflaggt werden. Inklusive Toleranz-Armbinden. Schließlich ist Zeichensetzung wichtig. Schließlich soll es nie wieder einheitliche Flaggen und Armbinden in Deutschland geben wie vor 90 Jahren. Das war die damalige Zeichensetzung.
melden
Kommentar von Ramona Steffen
Bei T Online
"Im Stuttgarter Freibad Inselbad kam es in den letzten Wochen vermehrt zu sexuellen Übergriffen auf Mädchen und junge Frauen. Am Sonntagnachmittag haben nun drei unbekannte Männer das Dach des Bades erklommen und ein rassistisches Transparent entrollt. Darauf stand "Remigration für sichere Freibäder".
Der Staatsschutz hat inzwischen die Ermittlungen übernommen und vermutet hinter der Aktion die Gruppe "Wackre Schwaben".
Es ermittelt keine Sau (pardon) wenn Übergriffe stattfinden.Haben die Leute die Schnauze voll und wehren sich,ermittelt der Staat genau gegen diese und nicht gegen die Belästiger.
So kann das nix geben in diesem Land.
melden
Kommentar von Boris
Danke @ Susann Liehr.
90% der Leute benutzen zu 90% der Zeit ihr Stammhirn, ihre Ellenbogen.
Und genauso vorsintflutlich ist das Verhalten der Massen da draußen, so sieht die Gesellschaft aus, jeder gegen jeden, immer und überall ist die Faust(!)regel.
Der links-woken Nomenklatura der "erziehenden Klasse" spielt das in die Hände, sie können immer wieder Tränendrüse und Moralkeule nach Belieben einsetzen, und "Programme" erfinden, NGOs und Stiftungen gründen die sich darum "kümmern", woher bekommen die ihr Geld...?
Es die stets die fabianischen Linken, die eine Gesellschaft erst mit Gewalt überschwemmen ("Dreamers", "Schutzsuchende"), Hartz IV Elend organisieren (wie zb Gerhard Schröder), und hinterher nach mehr Polizei, Kontrolle und Betüttelung schreien, das bläht den sozialistischen Apparat so richtig schön auf, bezahlen tut es immer der Steuersklave.
Das System erzeugt also strukturell flächendeckend Mißstände und Gewalt, und erweitert seine Macht dann durch Kontrollmaßnahmen, die auf dem selbstgemachten Problem basieren. Dabei blendet es stets aus, daß es selbst parasitierend wächst und sich aufbläht. Siehe Buntentag. Eine Win-Win Situation, spalte die Menschen und kontrolliere sie immer mehr, weil sie gespalten sind.
melden
Kommentar von Susann Liehr
Wenn der kollektive Freiheitsdrang wieder 40 Jahre braucht um sich durchzusetzen kann ich mich jetzt schon getrost am nächsten Baum aufhängen. Ob sich dieser Drang jemals wirklich durchgesetzt hat und ein echtes Bedürfnis des Menschen ist bleibt in Anbetracht der sich wiederholenden Katastrophen ohnehin fragwürdig.
Zum Thema Schwarmintelligenz und Schwarmdummheit gäbe es auch einiges zu anzumerken. Des Wahnsinns fette Beute ist die Meute. Das ist keine differenzierte Betrachtung sondern die einfache Antwort auf das affektgesteuerte Verhalten der Vielen. Es lebe das Reptiliengehirn.
melden
Kommentar von .TS.
"Die woke-grüne Ideologie ist viel stärker in den Alltag eingesickert[...]"
Das ist nicht das Kernproblem, die vielen Handwerker, Landwirte, Techniker, Mediziner,... die den Buntismus ohnehin nie wirklich verinnerlicht haben werden ihn sehr schnell ganz loswerden.
Aber die ganzen Büttelschreiberlinge, Genderforscher, Klimapropagandisten verlieren nicht nur ihr Einkommen sondern auch über ein Jahrzehnt ihres Lebensinhalts - und deshalb wird sich dieser leider mittlerweile alles andere als vernachlässigbare Teil der Bevölkerung auch zukünftig bis in den Untergang an seinen rotzgrünen Fütterern festhalten.
Dazu kommt noch daß durch die unbegrenzte Masseneinwanderung mit den dadurch entstandenen Parallelgesellschaften längst Fakten geschaffen wurden die uns noch lange beschäftigen werden - hier fehlt nicht mehr viel bis zum unumkehrbaren Kollaps (Stichwort: Bevölkerungsentwicklung!), man wird froh sein noch retten zu können was noch zu retten ist.
melden
Kommentar von Rudi Büssenschutt jr.
Der Hurra-Egoismus muß weg.
Ich habe die Schnauze voll von solchen Typen.
Die nerven einfach nur.
Vorhin sagte einer zu mir "es muß immer irgendwer schuld sein".
Dem habe ich direkt gesagt: "die Schuld- und Recht-Diskussionen von Schw*chmaten braucht die Welt nicht mehr".
Die ganzen Hurra-Egoisten brauchen ein Lektion, die sie nicht mehr vergessen.
Wir brauchen eine De-Hurra-Egoistifizierung. Es ist überfällig!
Die gesamte Arroganz der Stadtbewohner des 'Goldenen Westens', die in einer platonischen Höhle leben, in der ihr Moloch-Konstrukt 'Stadt' und ihre Handies ihnen eine Welt simulieren, die sie allen aufoktroyieren und dabei die Bestimmer sein wollen, dieses Zeitalter ist JETZT VORBEI.
Der Hintergrund ist einfach: früher hatte in der Welt der 'Goldene Westen' das Sagen, weil der globale Süden zwar die Rohstoffe, der Westen jedoch das Finanzsystem hatte und kontrollierte. Mit BRICS und Internet ist beides VORBEI, es gibt keinen Vorsprung der bourgeoisen / woken Hurra-Egoisten vom Schlage Borell ("Garten") mehr, es ist vorbei damit, es sich in weichen Designerledersesseln und Protz-SUVs bequem zu machen ohne daß der Rest der Menschen es bemerkt. Die Informationen fließen in Echtzeit um den Globus. Der einzige Hort der Kontrolle sind die Deutungshoheits-Medien, die von derselben 'globalen' (Globalisten) Klasse von Hurra-Egoisten durchsetzt sind.
Und die ka*ken gerade voll ab. X (ehemals Twitter) läuft den Social Engineering Gatekeepern den Rang ab, BRICS läuft dem Westen den Rang ab, es ist vorbei mit dem Protz und Prunk dieser gefühlten Herrenklassen.
Jetzt steht die Aufgabe an, Mensch zu werden, ein Anspruch an dem viele Hurra-Egoisten scheitern werden. Na und, die Welt braucht solche Existenzen nicht mehr, wir brauchen kooperative Lösungen statt gesellschaftlichen Oben+Unten Feudalismus gleich welcher Art, mit Glamour oder Bankkonto oder 'Promi'-Faktor.
Wir brauchen keine Oligarchen, Philantropen, Großkotze und Influencer, Schauläufer, Selbstdarsteller und Ego-Abfeierer, die können weg mit ihrem Korporatismus und ihrer faschistischen Governance eines strikten Oben und Unten, dabei oder ausgegrenzt unter der Flagge des Sozialismus. Wir brauchen vernünftige, erwachsene und anständige Menschen die auf Grundlage bewährt erfolgreicher Werte die Zukunft bauen, keine Globalisten, wir müssen nur unsere Nächsten lieben, nicht die uns hassenden Fernsten (geographisch wie ideologisch) hier importieren und / oder züchten, so einfach ist das. Was hier die Steuerung macht, ist die Spaltung züchten und die Vernunft und den Anstand bekriegen, das sehen wir seit Jahren, die Steuerung ist also der Feind. Kein Geld, keine Unterstützung für Feinde, Egoisten und Spalter jeder Art, der echte, konkrete Gemeinnutz hat Vorrang zu haben wenn man aus dem Dreck der Globalisten heraus will. So wie es nun die BRICS-Staaten machen. Man kann sich dem anschließen, oder verweigern und und mit der Lügenwerte-Westen Titanic untergehen bei laut spielender Mainstream-Medien Kapelle. Laßt diese Kapellen doch endlich absaufen, dann ist Ruhe. :-D
Das Egoisten-Virus muß aus der Welt, es hat nur eine untergeordnete Rolle, unterhalb einer zivilisitarischen, ethischen und sozialen Ägide zu spielen und nicht den Ton vorzugeben. Das bedeutet nichts anderes als ein Betrüger-System abzuändern, das auch dem letzten Loser noch in der Glotze den Traum einredet, auch mal der King zu sein. Nur darum ist das Egoisten- und Ausbeutersystem so erfolgreich, weil es diesen Schwachsinn, selbst mächtig sein zu wollen, direkt aus der Erfahrung, daß dasselber System einen sich ohnmächtig fühlen laäßt, ja genau, so züchtet das System diese Egoistenbrut, indem es niederknüppelt (bildlich) und davon träumen läßt, selbst auch mal den Knüppel in der Hand zu haben, es sind die zwei Seiten derselben Pest. Und die muß weg. Die Menschen des Westens müssen es lernen, oder sie werden untergehen. Sie müssen lernen, wie die Menschen in den BRICS-Staaten für das vernünftige und kooperative Leben aufzustehen, und alle Gauner aus dem Weg zu räumen, die das verhindern und weiter abzocken wollen.
melden
Kommentar von Red Marut Jr.
Welch positive Gedankenwelt. Zu erwarten, dass es ein danach für unser Land nach der Transformierung der Gesellschaft gäbe. Dazu war die Manipulation mittels der woke-leftistischen Ideologie bis in die jüngsten Köpfe viel zu gut gemacht. Perfekt arrangiert und vollzogen.
Unser Land wird vergehen. So oder so. Vergehen werden ebenso christliche wie als obsolet zu geltende deutsche Werte. Die abendländische Kultur und Tradition hat ausgedient. Dass alles kann, soll, muss weg auf den Abfall der Geschichte die sie schreiben werden, schon umgeschrieben haben. Wir Altbürger stören nur noch in ihrem Spiel, das satanischen Regeln zu folgen scheint.
So können - müssen wir hier schon länger Lebenden weg. Wir, die, die trotz all ihrer, äh,... Bemühungen noch immer nicht gewillt sind, nach ihren Regeln zu spielen, uns ungern als geschlechterlose Spielfiguren auf bunt angemalten Feldern verschieben lassen.
Wir, die Gestrigen. NAZIS werden wir daher heute genannt. Wutbürger oder Extremisten, da wir es wagen, das Land weiterhin Heimat zu nennen. Weil wir es nicht aufgeben wollen, um die ganze Welt zu retten und die Menschen aller Länder zu "erretten".
Nach der woken Ära wird das Deutschland, wie wir es einmal kannten, nicht mehr existieren. Ich gebe dem Land, wenn es hochkommt, noch drei Jahre. Unabhängig welche Regierung oder Partei die Zügel in den nächsten Jahren übernehmen sollte. Die Pferde, die diesen ziehen, sind längst über dem Abgrund und die Hufe strampeln ohne Halt dem Aufprall auf dem Boden entgegen.
In der Zeit, in der die Kutsche noch Bodenhaftung hat, könnte aber noch die ein oder andere Katastrophe geschehen. Weil Deutschland bzw. seine sich gerade an den Hebeln der woken Macht befindenden wieder verrückt genug sind, gegen Russland in den Krieg zu ziehen und Russland sich womöglich entschließt, das Thema ein für alle Mal aus der Welt zu schaffen. Oder wieder ein Virus diesmal ein so richtig ekliges aus einem US-Labor entweichen soll.
Das war es halt mit Deutschland. So oder so. Dann werden die Töpfe leer sein und Millionen interessanter Menschen sich holen, was sie wollen. Dann wird es weder eine funktionierende Infrastruktur, ein Gesundheitswesen, ein Rechtssystem oder Sicherheit für die Menschen leben, die nicht rechtzeitig das Land verlassen haben. Und ich wette den Rest meiner wenigen mir vom Raufen verbliebenen Haare. Die, denen wir alles zu verdanken haben, werden die Ersten sein, die das Land verlassen, bevor die Früchte, die sie säten, ihnen auf die Köpfe zu fallen drohen.
Aber vielleicht kommt ja auch alles ganz anders. Wir vertragen uns alle wieder miteinander. Laufen händehaltend tanzend und singend über bunte Frühlingswiesen durch Blumenduft in das Land der Liebe und des Friedens.
melden
Kommentar von Eva-Marie Diedenhofen
Ihren in diesem Artikel formulierten Gedanken wünsche ich größtmögliche Verbreitung. Sie sollten unser aller Vademecum für die post-verrückte Zeit sein.
melden
Kommentar von Bernhard Rossi
"Es ist im Ganzen nicht zu glauben, wie schlau und erfinderisch die Menschen sind, um Entscheidungen aus dem Weg zu gehen." Sören Kierkegaard (1813 - 1855)