Es gibt ein Entsetzen über solche in immer dichteren Abständen über uns kommende Anschläge. Ein Entsetzen, das viel damit zu tun hat, dass wir uns zwischen den anschlagsfreien Tagen an das ihnen nachfolgende Grauen gewöhnen.
Wir gewöhnen uns an den Terror, so wie wir uns schon lange an die täglichen dutzend Messerattentate in Deutschland gewöhnt haben, mit überproportionaler Beteiligung von zugwanderten Syrern und Afghanen. So wie wir uns daran gewöhnt haben, dass Menschen, die hier Schutz gesucht haben, diesen Schutz damit beantworten, überproportional oft zu vergewaltigen, gruppenvergewaltigen, zusammenschlagen und Raub und Diebstahl zu begehen.
Die Deutschen schreien auf, wenn wieder abgerissene Gliedmaßen an der Straße liegen, während sie im selben Atemzug zu hunderttausenden an Demonstrationen teilnehmen, welche die Kritiker dieses alltäglichen Wahnsinns als „Nazi“ diffamieren. In Düsseldorf werden Karnevalswagen gebaut, welche die AfD-Chefin Dr. Weidel als Hexe mit einem Hakenkreuz-Lebkuchen zeigen und es als Kunstfreiheit verkaufen.
Auch folgende Grausamkeit müssen wir mittlerweile vielleicht schon mitdenken: Die Politik scheint sich mit dem Wahnsinn längst arrangiert zu haben, nimmt ihn als Kollateralschaden der von Merkel und Springer (Welcome-Refugees-Reichelt) organisierten illegalen Massenzuwanderung. Wenn das nicht das Ende der Zivilisiertheit markieren würde, man müsste eine klammheimliche Freude über solche Mordexzesse unterstellen:
Warum hat sich Friedrich Merz noch vor der Wahl in die gefährlichen Untiefen der Migrationsdebatte gewagt? Nur populistische Gründe reichen hier für eine Erklärung nicht aus: Im allgegenwärtigen Schatten des Terrors der illegalen Massenmigration gießen Merz und Co massenhaft Öl ins ukrainische Feuer und ziehen Deutschland und Europa immer tiefer in einen Krieg hinein, der nicht unserer ist.
Weiterlesen nach der Werbung >>>
Ihre Unterstützung zählt
So tief, dass Anschläge wie der in Mannheim bald vor dem Schrecken eines großen Krieges – ob nun als Drohung oder schon real – ganz verblassen. Ein Kalkül aus dem Auftragsbuch der Barbaren.
Immer wieder ist davon die Rede, dass Deutschland und Europa seine Werte an der ukrainischen Ostfront verteidigen. Bis vor wenigen Jahren wäre allerdings kein Mensch überhaupt auf die Idee gekommen, dass die Ukraine der Außenposten unseres Wertesystems sein soll.
Der tatsächliche Krieg um unsere gemeinsamen Werte tobt seit 2015 an der Heimatfront. Es ist ein Häuserkampf, ein Straßenkampf, ein Kampf um jeden Kiez und die Region: Der Rückzug der Deutschen passiert in einem atemberaubenden Tempo. Und wir dürfen nicht einmal das Völkerrecht anrufen, weil man uns schon abspricht, überhaupt ein Volk zu sein.
Mannheim ist Kriegsschauplatz, so wie Aschaffenburg, Magdeburg, München und die vielen anderen Orte des Grauens überall in Deutschland. Weihnachtsmärkte und Karnevalsumzüge gleichen mittlerweile befestigten Frontabschnitten.
Auf öffentlichen Plätzen etabliert sich für Deutsche zunehmend ein Spießrutenlaufen. Sie gehen geduckt, schauen nicht mehr hoch, verweilen nicht, sondern wollen nur schnell nach Hause und die Tür hinter sich abschließen, um all das zu vergessen. Und wenn sie dann den Fernseher anschalten, erklären Carin Miosga und Jan Böhmermann Deutschland, was wirklich passiert ist.
Die deutschen Werte müssen jetzt in der Fußgängerzone von Mannheim verteidigt werden. Fußgängerzonen sind die Schützengräben des 21. Jahrhunderts.
Einen Kommentar schreiben
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen. Aufgrund von zunehmendem SPAM ist eine Anmeldung erforderlich. Wir bitten dies zu entschuldigen.
Zur Anmeldung
Kommentare
melden
Kommentar von winfried Claus
Wenn jede Woche einer von einem Hochhaus springt, so gibt es dann auch immer mehr Nachahmer.
Deshalb kann das auch ein Deutscher sein.
Wenn man anfängt zivile Maschinen als Waffe zu benutzen, braucht man nur etwas Phantasie!
melden
Kommentar von Ostdeutsche
Angeblich soll es ein Alexander S. sein. Ob man das glauben kann?
melden
Kommentar von Joly Joker
Was tun um sicher in der Innenstadt zu verkehren?
Mindestens einen Hammer unterm Arsch oder noch besser ein gepanzertes Fahrzeug mit Chauffeur. Der kann dann aussteigen und die Einkäufe machen.
melden
Kommentar von Alfonso Kerner
Amokfahrt Mannheim:
Der Täter soll ein Deutscher sein.
Und: Kretschmann auf dem Weg nach Mannheim!
melden
Kommentar von Joly Joker
Schön, dass sie mal klare Worte ungeschminkt nutzen. Das passiert in unseren freien Medien viel zu selten. Erinnern sie sich noch an den Stern als auf dessen Titelseiten die Frauen sich zur Abtreibung bekannten. Das erschütterte die deutsche Öffentlichkeit. Wann kommt der Spiegel oder auch der Stern oder die Yellow Press mit den Bildern der deutschen Opfer des Islam. Durchgeführt von Moslems, die hier fürs Multi-Kulti-Gefühl der Grünen und Linken importiert wurden. man müsste einen Straftatbestand erlassen für das Verbreiten von Multi- Kulti und Open Borders.
melden
Kommentar von Schwar Zi
"Wasch mich, aber mach mich nicht nass!" Ist zum Motto der Mehrheit geworden. Fakt ist, würden wir die Ressourcen die wir an anderer Stelle investieren, gezielt für die Bekämpfung des Terrorismus einsetzen, wäre das Problem gelöst. Aber dazu fehlt der Wille.
melden
Kommentar von .TS.
Exakt 5 Jahre nach dem Volkmarsen-Anschlag genau derselbe Vorgang, nur in anderer Stadt.
Über die Hintergründe von damals hat man nie mehr etwas gehört, alles war vom Chinavirus abgelenkt.
melden
Kommentar von Farg Alucard
"Der tatsächliche Krieg um unsere gemeinsamen Werte tobt seit 2015 an der Heimatfront."
Klarer Denkfehler. Der Krieg im Inneren läuft schon seit Jahrzehnten. Das ganze hat ja mal schleichend angefangen. Eine junge gläubige Generation mit Migrationshintergrund, die z.T. hier in der BRD geboren sind, haben schon die Stadtbezirke in Beschlag genommen. Nun gibt es seit 2015 eine neue Form der Gewalt und hat eine neue Qualität erreicht. 2015 wurden für die Entscheidungsschlacht, schlagkräftige und furchtlose junge Männer aus aller Welt herbeigerufen. Deren Auftrag ist es, die Destabilisierung Europas zu vollenden. Dass sie selbst Opfer eines diabolischen Plans sind, merken sie leider auch nicht. Die Völker der Welt im Würgegriff...
melden
Kommentar von Manfred Sonntag
Zuerst gilt mein aufrichtiges Beileid den Angehörigen der Opfer. Die besten Genesungswünsche sende ich hiermit an die Verletzten des n-ten Massakers innerhalb kürzester Zeit in Deutschland. Aber was nun? Wenn wir nach Hamburg schauen, dann haben auch dort die Bürger ein "weiter so" gewählt!
Noch Fragen?
melden
Kommentar von Eugen Karl
Autos müssen endlich verboten werden, das wäre doch die Lösung.
melden
Kommentar von David Mattas
Autos werden halt immer gefährlicher ...! ....Seid doch einfach toleranter gegenüber den Fahrzeugen , dann passiert das nicht ! ...Nehme auch an das Auto in Mannheim war einfach schlecht integriert in den Verkehr , wurde diskriminiert wegen seiner Farbe vielleicht und ist sicher unschuldig ! Hauptsache , daß die Rechten jetzt nicht den Hass auf Autos politisieren , ausser gegen Tesla..!