Dr. Carsten Brennecke ist Partner der Anwaltskanzlei Höcker und vertritt neben anderen auch Mandanten gegen das linksradikale von George Soros 2017 startfinanzierte Portal Correctiv, die Anfang 2024 eine „Geheimplan“-Geschichte in Form eines Theaterstücks veröffentlichten. Eine Geschichte, die von Politik und Medien vorschnell für bare Münze genommen und die hunderttausende Aufgehetzte auf die Straßen „gegen Rechts“ getrieben hatte.
Anwalt Brennecke hat sich für seine Mandanten reingebissen und unter anderem auch Medien verklagt, die Teile des Berichtes übernommen bzw. interpretiert hatten. Erfolgreich war er dabei unter anderem gegen NDR/Tagesschau.
Über Correctic muss man wissen, dass die selbsternannten „Faktenchecker“ 2017 von Mark Zuckerberg von Meta/Facebook beauftragt wurden, Beiträge zu prüfen und zu zensieren. Zuckerberg hat die Zusammenarbeit mit Faktencheckern – zunächst in den USA – jetzt aufgekündigt. Die Arbeit schade der Meinungsfreiheit. Correctiv reagierte bereits panisch darauf.
Dort heißt es unter anderem: „Die Effektivität von Faktenchecks als Maßnahme gegen Desinformation wurde immer wieder nachgewiesen.“ Wer sich allerdings anschaut, was allein in den drei Themenkomplexen Klima, Migration und Corona alles „faktengecheckt“ und eingeschränkt wurde, der weiß um die Arbeit dieser politischen Zensurabteilung der Bundesregierung. Millionen Nutzer der sozialen Medien mussten sich immer wieder für ihre freie Meinungsäußerung von Correctiv aufs Maul hauen lassen, plötzlich war der Beitrag eingeschränkt oder der Account vorübergehend oder ganz gesperrt worden.
Klaus Müller, der Chef der Bundesnetzagentur mit grünem Parteibuch, hat via X gerade erst offen damit gedroht, Social Media Plattformen zu sanktionieren – insbesondere im zeitlichen Zusammenhang zu Wahlen. Die Drohung einer Abschaltung von X oder Facebook wurde so von ihm in den Raum gestellt.
Alexander-Wallasch.de hat deshalb bei der Bundesnetzagentur nachgefragt. Unter anderem wollten wir bestätigt haben, was Müller bei X seinem Profil voranstellt: „Ich twittere privat“. Was allerdings daran privat sein soll, wenn der Chef der Bundesnachrichtenagentur via X mit Sanktionen (Abschaltung?) droht, erschließt sich nicht. Die Pressesprecherin antwortet: „Klaus Müller veröffentlicht seine Social-Media-Posts auf X als Privatperson.“
Auf die Frage, ob der Kommentar von Müller als Drohung in Richtung Meta und X gemeint sei, antwortet die Pressesprecherin: „Der Post verweist auf die in der EU geltende Rechtslage.“
Alexander-Wallasch.de wollte zudem wissen, ob die Bundesnetzagentur private Organisationen wie "Correctiv" für unabhängige Faktenchecker hält. Antwort der Pressesprecherin:
„Der Digital Services Act sieht nicht vor, dass der Digital Services Coordinator Faktenchecker-Organisationen prüft.“
Der genannte „Digital Services Coordinator“ ist die Bundesnetzagentur. Und dort heißt es unter anderem:
„Die Bundesnetzagentur als DSC überwacht, dass Online-Dienste die neuen Regeln des DAS einhalten“.
Was die Bundesnetzagentur aber laut Selbstauskunft nicht überwacht, ist also die Qualität solcher bisher etwa von Facebook eingesetzten selbsternannten linksradikalen „Faktenchecker“ wie Correctiv.
Oder korrekt übersetzt: Ein Krankenhaus verpflichtet sich Chirurgen einzustellen, lässt es aber dabei bewenden, wenn die Bewerber nur selbstbewusst genug erklären, sie seien tolle Chirurgen. So etwas wie eine anerkannte Fachausbildung gibt es in dieser Welt der Faktenchecker aber sowieso nicht. So what?
Alexander-Wallasch.de wollte von der zuständigen Bundesnetzagentur noch wissen, ob die Agentur unabhängige Faktenchecker bei den Öffentlich-Rechtlichen begrüßen würde, „wenn dort der Vorwurf im Raum steht/stände, dass diese Wahlen beeinflußen“.
Die Pressesprecherin beantwortet diese Frage gegenüber Alexander-Wallasch.de nicht. Es besteht demnach keine Gefahr, dass ARD und ZDF im Wahlkampf entlang des DSA abgeschaltet werden könnten.
Aber zurück zu Correctiv und dem angeblichen Geheimtreffen: Warum trafen sich CDU-Mitglieder, AfD-Mitglieder, ein politischer Aktivist und Unternehmer überhaupt in einem Herrenhaus in Potsdam zu Sekt und Häppchen in eleganter Atmosphäre? Antwort: Warum nicht?
Warum hat man dabei auch über die Migrationsproblematik gesprochen? Antwort: Warum nicht?
Und warum wurde dieses Treffen zuvor von den Veranstaltern nicht an die große Glocke gehängt? Eine mögliche Antwort: Weil es sich hier nicht anders verhält als bei allen anderen nicht linksradikalen Veranstaltungen zu den genannten drei großen Themen, die dann sofort mit dem radikalen und extremistischen subventionierten Vorfeld der Bundesregierung konfrontiert worden wäre, mutmaßlich samt Polizeischutz und gewalttätigen Pöbeldemonstrationen direkt vor dem Tagungsort.
Im Windschatten der aktuellen Entscheidung von Mark Zuckerberg, sich von den politischen Faktencheckern zu trennen, hat die „Zeit“ jetzt eine Recherche zum Correctiv-Bericht über das angebliche „Geheimtreffen“ veröffentlicht. Anwalt Brennecke erkennt im „Zeit“-Bericht einen Supergau für Correctiv und befindet: „Nun ist der Correctiv-Bericht endgültig entzaubert.“ Die Inszenierung sei zusammengebrochen. Das Ergebnis der Zeit-Recherche sei für Correctiv „ein Schlag ins Gesicht“.
Das allerdings ist teilweise der verständlichen Lesart des Anwalts geschuldet und im Detail mag es auch wahr sein. Der „Zeit“-Bericht selbst allerdings lässt weiter kaum Zweifel daran, auf welcher Seite die „Zeit“ steht. Allerdings gibt es mit Blick auf die neuesten Entwicklungen rund um die Verlautbarung von Mark Zuckerberg offenbar eine leise Bereitschaft der „Zeit“, wieder so etwas wie seriösen Journalismus versuchen zu wollen – irgendwann vielleicht auch wieder intensiver. Irgendwann, aber nicht heute ...
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Zwei Dinge in der Recherche haben Anwalt Brennicke elektrisiert. Zum einen die Aussagen von zwölf Teilnehmern des Potsdamer Treffens gegenüber der „Zeit“. Aber der Anwalt gesteht es sich dann selbst ein: „Gut, möchte man sagen, dass die 12 Teilnehmer des Treffens die Darstellung bestreiten, mag eine Sache sein.“
Interessanter ist für ihn, dass der Hauptverantwortliche der Recherche bei Correctiv, Jean Peters, „auf Befragen der ZEIT als Quelle ein Totalausfall ist“. Jean Peters geht übrigens zufällig ab heute mit seiner Recherche auf Deutschlandtournee. Der Zeitpunkt dürfte kaum ungünstiger sein. Laut Anwalt ist diese Recherche als solche aufgeflogen.
Die „ZEIT“ schreibt: „Peters ist auskunftsbereit, aber auf einfache Fragen nach dem, was in Potsdam geschah, reagiert er bisweilen unwillig: ,Wirklich? Ist das die Frage?‘ Ein anderes Mal fragt er: ,Was machen wir hier gerade?‘“
Doch die „Zeit“ setzt nach, so Anwalt Brennike in einem längeren Statement via X. Das Blatt fragt, ob es in Potsdam überhaupt um „Vertreibung“ ging. Peters dazu, Zitat: „Fragt man Jean Peters, den Haupt-Rechercheur des Artikels, ob das Wort ,Vertreibung‘ bei dem Treffen jemals gefallen sei, zögert er kurz. Und sagt dann: Nein. Aber natürlich war es gemeint.‘"
Damit bestätige, so Anwalt Brennicke, selbst Peters, dass noch nicht einmal das Wort „Vertreibung“ gefallen sei.
Nun ist es Dr. Carsten Brennecke als Anwalt natürlich gewohnt, das zu extrahieren, was er für das Wesentliche in einer – in seiner – Sache hält. Aber es gibt eine Diskrepanz. Der vollständige Artikel der „Zeit“ liest sich, wenn, dann nur mit einer Erläuterung von Brennicke wie eine echte Vernichtung von Correctiv.
Was an den Anfang der „Zeit“-Geschichte gehört hätte, bringt das Blatt ganz verschämt zum Ende der Geschichte:
„Correctiv finanziert sich unter anderem aus Spenden (auch die der ZEIT nahestehende Stiftung "ZEIT-Stiftung Bucerius" gehört zu den Förderern)“.
Das bedeutet nichts anderes, als das auch die „Zeit“ die politische Recherche von Correctiv über Bande co-finanziert hat, also über etwas berichtet, etwas kritisch recherchiert haben will, was sie selbst mit verbockt hat. Die Kommissarin lag mit dem Täter in einem Bett. Es wurde intim.
Der „Zeit“-Bericht folgt streckenweise sogar der Inszenierung des ursprünglichen „Geheimplan“-Berichtes von Correctiv: Fotografien der Teilnehmer des Treffens werden wie Fahndungsfotos entfremdet, als habe man irgendwelche Untergetauchten nur zufällig und verwaschen vor die Kameras bekommen.
Über Martin Sellner schreibt die „Zeit“ beispielsweise, er wolle „rechtsextremen Aktivismus zu einer Art Jugendkultur (…) machen“. Rechtsextrem, rechtsextrem, rechtsextrem – die „Zeit“ kann kaum oft genug wiederholen, was ein politischer Verfassungsschutz Sellner als Zielschiebe mit viel Kot auf den Rücken geklebt hat.
Die „Zeit“ hat echte Schwierigkeiten, zu einem Journalismus von früher zurückzufinden, so sehr sie sich auch bemühen mag. Nein, Mitleid muss man deswegen nicht mit dem Blatt haben. Die „Zeit“ schreibt über Sellner:
„Er macht keine konkreten Vorschläge zur Vertreibung von Menschen aus Deutschland“.
Aber darüber war man in der „Zeit“-Redaktion wohl so erschrocken, dass es weiter heißt: „Auch wenn es erkennbar sein Ziel ist, dass viele das Land verlassen.“
Das ist so idiotisch, wie vieles mehr in diesem Artikel. Es will diffamieren, übersieht aber, dass das Ziel, dass viele wieder das Land verlassen sollen – zumindest als Lippenbekenntnis – bald von allen Mitgliedern der Bundesregierungen irgendwann in den vergangenen Jahren einmal geäußert wurde.
Kein geringerer als Bundeskanzler Scholz selbst schaffte es auf den Titel des Spiegels mit der Aussage: „Wir müssen endlich im großen Stil abschieben.“ Scholz ist Sellner, aber nur Sellner soll deshalb rechtsextrem sein?
Das passt alles nicht zusammen. Correctiv, „Zeit“, die gesamte etablierte Politik – hier brechen im Fahrwasser der Musk-Zuckerberg-Tsunamis gerade Dämme. Die Verunsicherungen könnten kaum größer sein.
Der Verlust der mit Diffamierungen, Verleumdungen und Falschbehauptungen über Jahre ertrotzten Deutungshoheit der Etablierten ist bereits unumkehrbar. Aber noch klammern sich die Ertrinkenden an ihre alten Privilegien. Wird der Rückzug ein geordneter werden oder laufen alle in Panik über? Nur noch eine Frage der Zeit, bis die Mauern fallen und der letzte Satz aus der Ecke gesagt ist: Wir lieben doch alle, alle Menschen!
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Kommentar von Matthias P.
Das Bemerkenswerte an der Berichterstattung zu dem Potsdam-Treffen war doch, dass, obwohl genausoviele CDU- wie AfD-Mitglieder anwesend waren, in der selben ("Mainstream"-)Presse, die dieses berichtet haben, allein die AfD "angeprangert" wurde, in großem Stil Ausländer ausweisen zu wollen. Eine noch offensichtlichere Ungleichbewertung ist ja kaum möglich.
Ebenso bemerkenswert ist dann aber die Reaktion der "angegriffenen" AfD: Sie wolle überhaupt gar keine Ausweisungen in großem Stil (keine "Remigration"), obwohl doch genau das ein Großteil der Wählerschaft erwarten würde und obwohl dies ja auch notwendig zur Rettung von Volk und Vaterland wäre. Nun nehme ich der AfD ihren Rettungswillen schon länger nicht mehr ab, weshalb ich dieses Geschehen mehr oder weniger gleichgültig verfolgt habe.
Jedenfalls jetzt ist aber auch für den letzten, der Hoffnung hatte klar: Es war, nunmehr sicher festgestellt, nie in der Diskussion, in großem Stil auszuweisen und die Entwicklung D's zum Vielvölkerstaat zu stoppen. Das ist die eigenltich frustierende Erkenntnis: Dass niemand unser Land retten will.
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Kommentar von Manfred Sonntag
Ein ganzes System mit den gleichen und ähnlichen Lügen, nur mit anderen Personen, ist zwischen 1989 und 1991 von Wladiwostok bis Berlin zusammengebrochen. Die 5 grünen Blockparteien und ihre Vasallen wie Correctiv dachten wohl sie seien schlauer als Bresnew, Ulbricht und Ceaucescu. Einstein hatte recht als er treffend formulierte: "Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.". Leider haben sich wieder Millionen ins "Bockshorn" jagen lassen obwohl die vorhergehende Diktatur nur vor ca. 30 Jahre abdanken musste. Wie wurden die Ostdeutschen doch nach der Wende begrüßt: "Mit uns hätten sie das niemals machen können". Es ist so traurig. Und noch immer wollen viele es besser wissen, leider.
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Kommentar von .TS.
Es fällt schon seit ein, zwei Jahren gehäuft auf daß sich, egal ob bei Massenzuwanderung oder Corona-Regime, in den Quantitätsmedien Beiträge erscheinen die dem üblichen politisch korrektem Meinungsmonopol widersprechen.
Es fällt aber ebenso auf daß das letztlich allesamt nur folgenlose Feigenblätter waren um der Deutungsvielfalt zumindest pro Forma zu genügen - mit anderen Worten: Nicht mal kontrollierte Opposition sondern bestenfalls simulierte Opposition.
Glaubwürdigkeit werden sich die Bütteljournaillen damit nicht wieder zurückholen lassen können.
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Kommentar von Eddy Nova
Hier wäre es auch mal interessant die Grundsatzfrage zu stellen - selbst wenn die Faktenclowns mal nicht daneben liegen , wo ist das Problem wenn mal eine 'Ente" veröffentlicht wird ?
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Die Schwarmintelligenz der Souveräne wird das schon selbst regeln können ...Zumal dieser Faktenficxxx Bullshit auch eine zweite Seite hat: ein Automatismus setzt ein der dafür sorgt das alles ohne Vermerk der Faktenclowns als wahr angesehen wird.
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Jüngst gab es ja den Fall Esken / Kretschmann : "Man muss dem Täter auch verzeihen können - es ist an der Zeit" ...Da sich das ganze auf den Magdeburger Anschlag des Mördermuslime bezog bekam Eskens richtig Gegenwind für diese Aussage.
Der Faktenchecker schrieb dran darunter - falscher Kontext , Esken Aussage erfolgte vor dem Terroranschlag und bezog sich auf andere Mördermuslime.
Mit doppelt so hoher Clickzahl und ohne Faktenclowns Kommentar hatte es Tags zuvor aber die fast identische Aussage von Kretschmann gegeben. Die Aussage wurde sogesehen vom Faktencheckertum automatisch als korrekt erklärt.
*****
Möglich das es der MP BW so gesagt hat - als ich es gelesen hatte fragte ich mich ob es stimmt - als ich kurze Zeit später die Esken Aussage mit Faktenclown Kommentar las sagte ich mir dann wird Kretschmann das sicher gesagt haben ...
******
Letztendlich dient der Mist der System Spackos nur der Einschüchterung ...ein Sugarbergl Satz in seinem Bussgang Statement ist leider völlig unter den Tisch gefallen ...
Sinngemäß "Wir - also die Facebook Comunity - das Sugarbergl selbst , wollen weniger politischen Themen!" ...Erinnert an die DDR - Schwerpunkt Küche & Garten Sendungen ...
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Kommentar von Nürnberger Prozesse wegen Kriegsverbrechen 2.0
Die Grünen?
Irgendwelche Mainstreamjournos?
Die haben doch schon seit Jahren alle die Hosen voll, daß die überhaupt noch laufen können, wundert mich.
Erinnert ihr euch etwa nicht, wie vor Jahren die Grünen alle gekreischt haben, die Adressen von Grünen Lokalverbre- äh Politikern müssten besonders geschützt werden, während sie in den Amtsstuben die Adressen von mutigen Demokraten wie Uta Ogilvie an die Antifa durchgestochen haben, und Ziegelsteine in deren Kinderzimmer landeten? Die Grünen sind schon immer totale Antidemokraten im Demokratie-Mäntelchen gewesen.
Also, vor denen habe ich keine Angst. Oder vor der NATO, der EU, der BRD, der WHO. Die sind alle FERTIG.
Und im Grunde wissen sie es auch schon. Es wird aufgeräumt werden, da kommen dieses Jahr noch ganz grosse Dramen auf den Mainstream zu, und dann wird man viele finden...
In 72 Ländern der Welt wurden in den letzten Jahren mit Servern und Satelliten, mit von ferne tabulierten Ergebnissen die Wahlen gestohlen, nicht nur in der BRD.
In den USA ist das inzwischen weithin bekannt, die patriotischen Netzwerke dort wachsen täglich und Trumps Pläne haben 80% plus Zustimmung bei allen arbeitenden Menschen dort.
Wir werden öffentlich Verhaftungen von Politikern in Deutschland sehen, dieses Jahr noch.
Putin, also Russland und andere Länder werden Tribunale wegen Covid und anderen Kriegsverbrechen abhalten, dieses oder nächtes Jahr. Wie man hört, hat Guantanamo einen großen geriatrischen Trakt und man geht dort von 10, 20 Jahren an Prozessen aus bis alles aufgearbeitet ist, und alles wird für jeden nachvollziehbar sein. Wer will dagegen wetten?
Ich lasse mich nicht mehr ins Bockshorn treiben, egal von wem und wie laut er redet.
Game Over, tiefer Staat.
Nächstes Jahr im Sommer, haben wir den größeren Teil der Dramen hinter uns.
Mal sehen, vielleicht geh ich dann in Rente, oder mach was Schönes. Das ganze alte Leben, die ganze bisherige Weltordnung die uns nur geknebelt und erpresst hat bis zum letzten, das kommt jetzt auf den Müll, zusammen mit allen Verbrechern und Profiteuren.
In den USA ist geplant, 4% illegale Ausländer abzuschieben, das sind so ca 13 Mio. Störenfriede.
Kann man ja mal umrechnen, wieviele solche dann in Deutschland fällig wären...
Na, wir sollten die Grünen jedenfalls gut im Auge behalten, irgendwer muss ja noch die ganzen toxischen Windräder und ihre Millionen Tonnen an Betonfundamenten wieder abbauen. So eine altmodische Chain Gang hat doch viel für sich, was Sühne und Aufarbeitung der eigenen Verbrechen angeht. Die per Spritze Getöteten kann keiner von denen wieder lebendig machen, dann wenigstens so. Oder? Ich wär dafür! Volksabstimmung vielleicht? Hmm...
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Kommentar von Winfried Bähring
Zitat:"Nur noch eine Frage der Zeit, bis die Mauern fallen und der letzte Satz aus der Ecke gesagt ist: Wir lieben doch alle, alle Menschen!"
Ein optimistischer Schlußsatz, dem aber aus meiner Sicht ein Teil seines Optimismus-Potentials dadurch verlorengeht, dass der Kontext fehlt.
Deshalb man sollte auch die Quelle nennen, da viele, vor allem junge Menschen gar nicht mehr wissen, aus welcher "Ecke" die Worte stammen und damit den Kontext nicht herstellen können:
Die Worte "Ich liebe doch, [Pause] liebe doch alle Menschen" stammen aus der besonders "demokratischen" Ecke der ehemaligen DDR, nämlich von Erich Mielke, dem berüchtigten Staatssicherheitsschef der DDR.
Er stammelte diese Worte in fast "bemitleidenswerter" Art und Weise vor der "Volkskammer" (dem DDR-Bundestag) anläßlich des gerade stattfindenden Zusammenbruchs der Deutschen "Demokratischen" Republik.
Sein damaliges Statement wurde übrigens mit Gelächter quittiert.
Wenn wir also auf ein derartiges, ähnlich befreiendes Ereignis erneut zusteuern, so ist das in der Tat Anlass zum Optimismus.
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Kommentar von Erich H Ulrich
Ob auf den Trümmern des gerade zusammenfallenden Kartenhauses überhaupt irgendetwas neues entstehen wird, halte ich für fraglich. Wer will schon einen entfernten Kropf durch eine andere, unnötige Wucherung ersetzen? So grün können doch hoffentlich nicht einmal die Dümmsten sein.